DE1253172B - Magnetische Hemmung fuer stationaere Uhrwerke - Google Patents

Magnetische Hemmung fuer stationaere Uhrwerke

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DE1253172B
DE1253172B DEN22235A DEN0022235A DE1253172B DE 1253172 B DE1253172 B DE 1253172B DE N22235 A DEN22235 A DE N22235A DE N0022235 A DEN0022235 A DE N0022235A DE 1253172 B DE1253172 B DE 1253172B
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DE
Germany
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tuning fork
magnetic
escapement
escape wheel
escape
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Pending
Application number
DEN22235A
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English (en)
Inventor
Kazuo Ishikawa
Koichi Iwaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIHON DENKI TOKEI CO Ltd
Original Assignee
NIHON DENKI TOKEI CO Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C5/00Electric or magnetic means for converting oscillatory to rotary motion in time-pieces, i.e. electric or magnetic escapements
    • G04C5/005Magnetic or electromagnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Magnetische Hemmung für stationäre Uhrwerke Die Erfindung betrifft eine magnetische Hemmung für Uhrwerke, die aus einem mechanischen Schwinger und einem mit diesem magnetisch gekoppelten Hemmungsrad besteht.
  • Bei den bekannten Hemmwerken dieser Art ist ein Dauermagnet am vorderen Ende einer am hinteren Ende eingespannten Blattfeder befestigt, und der Teil des Hemmungsrades mit abwechselnd hohem und niederem magnetischen Widerstand geht zwischen den Polen des Dauermagneten hindurch.
  • Bei einer anderen auf demselben Prinzip beruhenden Lösung befindet sich das Ende der Blattfeder, das eine magnetische Masse trägt, zwischen zwei koaxial angeordneten Hemmungsrädern, auf deren Umfang Magnetmassen in Gestalt von Stiften oder Zähnen verteilt sind. Hierbei ist entweder die von der Blattfeder getragene magnetische Masse ein Dauermagnet, oder die Hemmungsräder sind als Magneten ausgebildet.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Blattfederhemmung, die in sie gesetzten Erwartungen in der Praxis nicht erfüllt hat, obwohl durch die Federbefestigung im Schwerpunkt die Lageabhängigkeit weitgehend beseitigt werden konnte. Die betreffenden Hemmwerke sind nämlich gegen Störungen wie Stöße, Erschütterungen, Lagerabnutzung und allmähliche Veränderungen der Reibungsverhältnisse des Uhrwerks äußerst empfindlich, so daß systematische Gangabweichungen über längere Zeiträume nahezu unvermeidlich sind und die täglichen Gangschwankungen auf die Dauer unzulässig hoch werden, wenn nicht bei der Herstellung eines gesamten Uhrwerks eine ganz außerordentliche Sorgfalt aufgewandt wird. Dadurch wird aber der Hauptvorteil der magnetischen Blattfederhemmung gegenüber den mechanischen Hemmwerken, nämlich ihre Einfachheit und Billigkeit, wieder zunichte.
  • Der Grund für die Empfindlichkeit der magnetischen Blattfederhemmung besteht hauptsächlich darin, daß die Energiespeicherung in der dünnen Blattfeder sehr gering ist, so daß die auf das Hemmungsrad übertragene Energie verhältnismäßig klein bleibt und schon geringe Erschütterungen und Reibungswiderstände den Lauf des Hemmungsrades beeinflussen können. Außerdem hat die Blattfeder wegen ihrer notwendigerweise dünnen und weichen Ausführung eine niedrige Eigenfrequenz, weshalb ein verhältnismäßig starkes Mitschwingen der Befestigungsteile auftritt. Dadurch werden die Schwingungen stark gedämpft. Infolgedessen ist die Resonanzschärfe sehr gering, d. h., der Gütefaktor beträgt nur etwa 100 bis 200 bei einer Frequenz von etwa 100 Hz.
  • Andererseits ist die Stimmgabel als zeithaltendes Glied für Uhren schon längere Zeit bekannt. Solche Stimmgabeln wurden aber bisher nur im Zusammenwirken mit einer mechanischen Kraftübertragung auf das Uhrwerk verwendet, weil man sich vom Einsatz der Stimmgabel statt einer Blattfeder in einem magnetischen Hemmwerk keine wesentlichen Vorteile versprochen hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung einer Stimmgabel als Schwinger in einer mechanischen Hemmung zu einer überraschend einfachen, billigen und zuverlässigen Lösung führen kann.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße magnetische Hemmung für stationäre Uhrwerke, bestehend aus einem mechanischen Schwinger und einem mit diesem magnetisch gekoppelten Hemmungsrad, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Stimmgabel als Schwinger, jedoch derart, daß die beiden je mit einem Dauermagneten versehenen Enden der Stimmgabel symmetrisch zur Achse des Hemmungsrades so angebracht sind, daß der Teil des Hemmungsrades mit abwechselnd hohem und niederem magnetischem Widerstand zwischen den Polen beider Magneten hindurchgeht.
  • Geht man dagegen von einem mechanischen Schwinger und zwei mit diesem magnetisch gekoppelten, koaxial angeordneten und dauermagnetischen Hemmungsrädern aus, so ist die erfindungsgemäße Lösung gekennzeichnet durch die Verwendung einer Stimmgabel als Schwinger, jedoch derart, daß die beiden Enden der Stimmgabel symmetrisch zur Achse der beiden Hemmungsräder so angebracht sind, daß sie zwischen den auf dem Umfang der Hemmungsräder ausgebildeten Magnetpolen hindurchgehen.
  • Gegenüber der Frequenz von etwa 100 Hz des Blattfederoszillators hat die erfindungsgemäß verwendete Stimmgabel eine verhältnismäßig hohe Frequenz von etwa 200 bis 400 Hz, wodurch sich der Gütefaktor Q um eine Zehnerpotenz und mehr verbessern läßt. Dadurch wird einerseits der Energieverlust über die Halterung eingeschränkt, und andererseits sind genügend Energiereserven vorhanden, um das Hemmungsrad fest im Tritt mit der Stimmgabelschwingung zu halten und Frequenzänderungen des Stimmgabeloszillators unter dem Einfluß der Hemmungsradbewegung zu verhindern.
  • Andererseits wird durch die höhere Frequenz der Stimmgabel gegenüber dem Blattfederoszillator der Lagefehler stark verringert. Auf diese Weise läßt sich bei einem ausgeführten Beispiel trotz verhältnismäßig großem Schwerpunktabstand der maximale Lagefehler auf etwa 6 Sekunden herabdrücken, so daß die erfindungsgemäße Hemmung für Uhren aller Art, auch tragbare Uhren, gut geeignet ist.
  • Durch die symmetrische Anordnung der Dauermagnetpole wird ferner die auf die Lager wirkende Kraft herabgesetzt, was zur Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Anordnung beiträgt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist A b b. 1 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform, A b b. 2 eine Seitenansicht derselben Ausführungsform, A b b. 3 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform, A b b. 4 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform, A b b. 5 und 6 Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der Stimmgabel, A b b. 7 und 8 erläuternde Darstellungen der Schwingungszustände einer Stimmgabel, A b b. 9 eine graphische Darstellung des Gangverhaltens einer erfindungsgemäßen und einer bekannten magnetischen Hemmung und A b b. 10 eine Darstellung der Resonanzkurven einer erfindungsgemäßen und einer bekannten Hemmung.
  • Bei der in A b b. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sitzt das Hemmungsrad 25 auf einer Welle 26, die beispielsweise mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Der Elektromotor treibt auch das Uhrwerk an. Mit dem Hemmungsrad 25, das auf seinem Umfang abwechselnd großen und geringen magnetischen Widerstand aufweist, wirkt eine Stimmgabel 29 zusammen, deren Stiel 35 an einem Pfosten 30 befestigt ist, der seinerseits mit einer Werksplatine fest verbunden ist. Die Zinken der Stimmgabel tragen an ihren Enden Dauermagneten 32 und 33. Die Magneten haben die Form geschlitzter Ringe, so daß die Magnetpole N 1 und S 1 bzw. N 2 und S 2 sich beiderseits des Luftspaltes gegenüberstehen. Die mit den Dauermagneten versehenen Enden der Stimmgabel sind symmetrisch zur Achse des Hemmungsrades so angebracht, daß der Teil des Hemmungsrades mit abwechselnd hohem und niederem magnetischem Widerstand zwischen den Polen beider Magneten hindurchgeht. Das Hemmungsrad ist also gleichzeitig mit den Magneten 32 und 33 gekoppelt und dreht sich mit konstanter Drehzahl.
  • Wäre analog zu den bekannten Blattschwingern nur das eine Ende 32 der Stimmgabel mit dem Hemmungsrad 25 gekoppelt, so würde die Stimmgabel um ihre Halterungsstelle 34 als Ruhepunkt schwingen. Die beiden Gabelzinken würden in diesem Fall nicht wie in der normalen Schwinggabelbewegung gegeneinander gemäß A b b. 7, sondern gleichsinnig gemäß A b b. 8 oder in einer Kombination beider Bewegungen schwingen. Dadurch könnten sich in gewissen Fällen Instabilitäten ergeben. Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden. Die Stimmgabel und das Hemmungsrad sind durch den magnetischen Fluß in den Luftspalten der Magenten 32 und 33 an den beiden Punkten P1 und P2 miteinander gekoppelt. Infolgedessen wirken die vom Hemmungsrad auf die Magneten ausgeübten Kräfte so auf die Stimmgabel ein, daß diese eine normale gegensinnige Schwingbewegung ausführt. Dadurch wird auch die Lagerkraft auf die Achse 26 verringert, so daß deren Abnutzung weitgehend verhindert wird. Auch ist die von der Unterstützungsstelle 34 der Stimmgabel 29 auf das übrige Uhrwerk übertragene Schwingungsenergie viel geringer als bei einem Blattschwinger, der ähnlich wie die Schwingungsform in A b b. 8 einen eingespannten Stab darstellt. Infolgedessen sind Frequenzänderungen durch äußere Einflüsse, z. B. durch Erhöhung des Lagerspiels eines Teils des Uhrwerks im Lauf der Zeit, weitgehend ausgeschlossen. Damit können die Probleme der kurzzeitigen und der langzeitigen Ganggenauigkeit in einfacher Weise wie bei einer gewöhnlichen Uhr gelöst werden, ohne daß die Masse des Befestigungspfostens 30 erhöht werden muß. Dies wird bestätigt durch den experimentellen Befund gemäß Ab b. 9, wo Kurve A' die gemessenen Gangschwankungen einer magnetischen Hemmung mit Blattfeder und Kurve B' diejenigen einer erfindungsgemäßen Hemmung zeigen. In Abszissenrichtung sind die Tage und in Ordinatenrichtung die Gangabweichung pro Tag angegeben. Der systematische Gang ist mit C, die tägliche Gangschwankung mit D bezeichnet.
  • Die Resonanzschärfe der erfindungsgemäß verwendeten Stimmgabel ist weit größer als diejenige eines Blattschwingers, da der Gütefaktor Q einen Wert von etwa 1000 bis 2500 hat. Diese Verhältnisse sind in A b b. 10 dargestellt. Kurve A zeigt den Resonanzverlauf des bei den Messungen der A b b. 9 verwendeten Blattschwingers und Kurve B den Resonanzverlauf des bei den Messungen verwendeten Stimmgabelschwingers. In Abszissenrichtung ist die Frequenz und in Ordinatenrichtung die Amplitude Y aufgetragen. Bei gleicher Energieabgabe an das Hemmungsrad und entsprechender Amplitudenverringerung auf den Wert Y' ändert sich, wie man sieht, die Eigenfrequenz des Blattfederschwingers weit stärker als diejenige des erfindungsgemäß verwendeten Stimmgabelschwingers. Infolgedessen sind die Gangschwankungen wesentlich geringer.
  • A b b. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier befinden sich die Enden der Stimmgabel 29 zwischen zwei Hemmungsrädern 36 und 37, die auf einer gemeinsamen Achse 38 befestigt sind. Ferner befindet sich zwischen den Hemmungsrädern mindestens ein Magnet 39 mit axialen Polen. Dies hat den Vorteil, daß der Magnet größer und stärker und damit der Kopplungsgrad höher als im Fall der ersten Ausführungsform gewählt werden kann, ohne die Frequenz der Stimmgabel zu beeinflussen. Durch Verbreiterung der Stimmgabelenden gemäß A b b. 5 und 6 kann ferner die magnetische Kopplung noch verbessert werden. Auch ist es bei der Anordnung nach A b b. 6 leicht, die Frequenz durch entsprechende Wahl der Größe der an den Stimmgabelenden befestigten Endscheiben 40 und 41 auf den gewünschten Wert einzustellen.
  • Die obige Erläuterung bezog sich im wesentlichen auf den Fall, bei dem das Hemmungsrad angetrieben wird und magnetisch mit der Stimmgabel gekoppelt ist. Die Stimmgabel kann aber auch, wie es in einem älteren Patent für eine Blattfeder bereits vorgeschlagen wurde, mit einer festen Frequenz betrieben werden, wobei das Hemmungsrad über die magnetische Kopplung mit dieser festen Frequenz angetrieben wird. Diese Antriebsart ist bei beiden Ausführungsformen möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetische Hemmung für Uhrwerke, bestehend aus einem mechanischen Schwinger und einem mit diesem magnetisch gekoppelten Hemmungsrad, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Stimmgabel als Schwinger, jedoch derart, daß die beiden je mit einem Dauermagneten (32, 33) versehenen Enden der Stimmgabel symmetrisch zur Achse des Hemmungsrades (25) so angebracht sind, daß der Teil des Hemmungsrades mit abwechselnd hohem und niederem magnetischem Widerstand zwischen den Polen beider Magneten hindurchgeht.
  2. 2. Magnetische Hemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten als geschlitzte Ringe ausgebildet sind.
  3. 3. Magnetische Hemmung für Uhrwerke, bestehend aus einem mechanischen Schwinger und zwei mit diesem magnetisch gekoppelten, koaxial angeordneten dauermagnetischen Hemmungsrädern, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Stimmgabel als Schwinger, jedoch derart, daß die beiden Enden der Stimmgabel (29) symmetrisch zur Achse der beiden Hemmungsräder (36, 37) so angebracht sind, daß sie zwischen den auf dem Umfang der Hemmungsräder ausgebildeten Magnetpolen hindurchgehen.
  4. 4. Magnetische Hemmung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an den Stimmgabelenden befestigte Endscheiben (40, 41). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 420, 873 822; britische Patentschrift Nr. 851216. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1120 384.
DEN22235A 1961-10-21 1962-10-20 Magnetische Hemmung fuer stationaere Uhrwerke Pending DE1253172B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110928170A (zh) * 2018-09-19 2020-03-27 斯沃奇集团研究和开发有限公司 优化的磁-机械钟表擒纵机构

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