DE1099948B - Batteriegespeiste elektrische Uhr - Google Patents

Batteriegespeiste elektrische Uhr

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DE1099948B
DE1099948B DEH29927A DEH0029927A DE1099948B DE 1099948 B DE1099948 B DE 1099948B DE H29927 A DEH29927 A DE H29927A DE H0029927 A DEH0029927 A DE H0029927A DE 1099948 B DE1099948 B DE 1099948B
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DE
Germany
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return means
battery
magnets
magnetic
electric clock
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Pending
Application number
DEH29927A
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English (en)
Inventor
Philip E Biemiller
Marlin S Walmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hamilton Watch Co
Original Assignee
Hamilton Watch Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance

Description

  • Batteriegespeiste elektrische Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriegespeiste elektrische Uhr und insbesondere den Magnetkreis für die elektrische Uhr, in welcher die Unruh als Frequenzsteuerungsmittel dient und während ihres Durchganges durch das Magnetfeld periodisch erregt wird.
  • Der in dem Gehäuse einer Armbanduhr zur Verfügung stehende begrenzte Raum bedingt starke Beschränkungen sowohl für die elektrische Stromquelle als auch für die Mittel zur Umwandlung der elektrischen Energie in mechanische Energie. Weiter ist die Menge der elektrochemischen Energie, die in einer Batterie von Uhrengröße untergebracht werden kann, begrenzt. Die verfügbare elektrische Energie muß daher so wirksam wie möglich in mechanische Energie umgewandelt werden, damit eine möglichst lange Lebensdauer der Batterie erzielt werden kann. Die Einzelteile des elektrischen und mechanischen Bewegungsmechanismus müssen in kleinstmöglichen Abtnessungen gehalten werden. Es sind viele Versuche gemacht worden, dieses Problem zufriedenstellend zu lösen.
  • Die für Armbanduhren vorgeschlagenen elektrischen Antriebe zur Umwandlung der elektrischen Energie in mechanische Energie besitzen entweder bewegliche oder stationäre Spulen und arbeiten im allgemeinen mit stationären- oder beweglichen Permanentmagneten verschiedener Formen. Uhren, in denen Permanentmagnete verwendet werden, haben sich zum Teil deshalb als unpraktisch erwiesen, weil die Magnete infolge der erforderlichen Mindestflußdichte notwendigerweise eine mehr oder weniger längliche Form besitzen müssen. In einigen Konstruktionen werden in Verbindung mit solchen Magneten Nebenschlüsse oder Magnetanker verwendet, während in anderen Konstruktionen die Magnete U-förmig gebogen werden. Während diese Anordnungen auf größere Uhren anwendbar sind, läßt der Raummangel in dem Werk einer Armbanduhr lediglich Motore mit niedriger Leistung zu, und es entstehen ausgedehnte magnetische Streufelder.
  • Magnetische Streufelder haben den Nachteil, daß sie Stahlteile innerhalb der Uhr magnetisieren. Es müssen daher nichtmagnetische Unruhwellen vorgesehen werden, um einen magnetischen Einfluß zu verhindern, welcher das isochronische Verhalten des Frequenzsteuerungselementes ändern würde. Magnetische Streufelder beeinflussen auch die Spiralfeder der Unruh. Die Spiralfedern müssen jedoch bei Qualitätsuhren wärmeausgleichend sein, und dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß Legierungen mit -gewissen magnetischenEigenschaften verwendet werden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, daß diesen Problemen der Streufelder, ausreichender Flußdichte und Größe wirksam beizukommen ist, wenn Magnete und Mägnetkreise von ganz bestimmten Formen und aus bestimmten magnetischen Stoffen verwendet werden. So können beispielsweise dadurch Vorteile erzielt werden, daß die bisher üblichen länglichen, gebogenen oder nicht gebogenen Magnete durch zylinderförmige Magnete ersetzt werden, deren Länge im Verhältnis zum Durchmesser im wesentlichen nicht größer als 1:1 ist und denen bestimmte Arten von Nebenschlußkreisen bzw. Rückschlußmitteln für den Magnetfluß zugeordnet sind. Gewisse Magnete, deren Länge im Verhältnis zum Durchmesser nicht größer als 1:1 ist, passen sich gut in den in Armbanduhren verfügbaren Raum ein und erzeugen, wenn sie mit besonderen Konstruktionstypen von Magnetrückschlußteilen gekuppelt werden, eine ausreichende Flußdichte, während der Streufluß effektiv vermindert wird.
  • Solche Magnete sind auch bei einer bekannten Transistor-Unruhuhr mit Anordnung der Magnete auf dem Unruhkranz verwendet, hier jedoch in ersterLinie deshalb, um durch die im Verhältnis zum Schwingungsbogen sehr kleinen Magnete kurze scharfe Impulse zu erzielen, wobei auch bereits auf der diesen Spulen abgewandten Seite eine ferromagnetische Rückschlußplatte zur Verminderung des Streuflusses vorgesehen ist, während auf der Spulenseite keine Rückschlußmittel vorgesehen sind. Ferner ist ein älterer, nicht vnrcrhlao@ Oramarht nrtcfPCt 211f sprechenden Trägerplatte.solche .Magnete in Dreieckskombination anzuordnen, um schwingende Spulen zu beeinflussen; auch wenn eine ähnliche massive Rückschlußplatte oberhalb der Spulen angewendet wird, so Werden zwar auch die Kraftflüsse konzentriert, aber ;abgesehen von dem Raurribedarf sind diese großen massiven Rückschlußplatten ihrerseits für benachbarte empfindliche Uhrteile magnetische Störungsquellen.
  • Bei den bekannten batteriebetriebenen elektrischen Kleinuhren, die eine Unruh verwenden, welche das Zeigerwerk antreibt, und die eine senkrecht zur Unruhwelle verlaufende und-mit der Batterie vorzugsweise durch Kontakte periodisch verbundene Flachspule trägt, sowie feststehende Magnete aufweisen, die .an einer Seite der Spule angeordnet sind und parallel zur Unruhwelle verlaufende Magnetfelder und, wenn sie mit der stromdurchflossenen Spule in Wechselwirkung stehen, ein Drehmoment erzeugen, und mit Rückschlußmitteln für den Magnetfluß kann ein wesentlich verbesserter Betrieb und eine bessere Begrenzung der Streufelder erfindungsgemäß dadurch erzielt -werden, daß zwei axial polarisierte, kleine,. annähernd zylindrische Stabmagnete- -verwendet werden, deren Verhältnis von Länge zu Durchmesser ungefähr 1:1 ist, und die an der der Spule abgewandten Seite von einem zweiten Rückschlußmittel getragen wird, wobei die Anordnung jedoch in der Weise abgeändert ist, daß das erste, oberhalb der Spulen liegende Rückschlußmittel gegenüber den Magneten angeordnete mittlere Teile, vorzugsweise Vorsprünge, aufweist und .andererseits an seinem äußeren Ende durch dritte Rückschlußmittel mit dem nicht die aus unmagnetischem Material bestehende-Werkplatine bildende, an dieser angebrachten Träger-Rückschlußmittel magnetisch so verbunden ist, daß geschlossene magnetische Stromkreise entstehen, die die Streufelder daran hindern, sich zur Unruhwelle und zur Unruhspiralfeder hin auszudehnen.
  • Es ist also die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Uhr mit einem neuartigen Magnetkreis zu schaffen, -,durch welchen der Streufluß auf ein Mindestmaß herabgesetzt und ein gleichförmiges, konzentriertes Feld in dem Luftspalt gebildet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan-.des ist in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Werkseite einer elektrischen Armbanduhr, wobei die Unruhbrücke entfernt ist, - Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr in Fig. 1, Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Magnetanordnung der Uhr in Fig. 1 und 2, Fig.4 eine Teilansicht der Werkseite der in Fig. 1 und 2 gezeigten Uhr bei entfernter Unruh, - Fig.5 eine Seitenansicht des in Fig.4 gezeigten -Mechanismus, Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Zifferblattseite der Uhr in Fig. 1 und 2, wobei der untere Magnetanker im. Detail dargestellt ist, und Fig. 7 und 8 eine andere Ausführungsform der Ma--gnetanker.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen-. eine elektrische Armbanduhr 42 nach der Erfindung. Die Uhr 42, die in Fig. 1 von der Werkantriebsseite--aus gesehen ist, weist eine =Tragplatte 44 auf, die eine. Batterie 46 trägt, welche durch eine Klammer 48 und eine Feder 50 in ihrer .Stellung gehalten wird. Eihe Unruhwelle 52 trägt eine Unruh 54 mit einer kreisausschnittförmigen Magnetspule 56, die durch Klemmen 58 und 60 an dem Rand der Unruh befestigt ist. -Ein plattenförmiger Drehteil 62 ist an der Unruhwelle 52 oberhalb der Unruh 54 angeordnet und trägt einen Stift 64 und einen Kontakt 66 zwecks periodischen elektrischen Kontaktes mit einem Kontaktfederarm 68, der an eine Klemme der Batterie 46 angeschlossen ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Tragplatte 44 eine kreisausschnittförmige Ausnehmung 70 unterhalb der Unruh 54 auf, und neben dem inneren, spitzen Teil dieser Ausnehmung besitzt die Tragplatte 44 Öffnungen, in die zwei zylinderförmige Magnete 72 und 74 eingepreßt sind, deren Länge im Verhältnis zum Durchmesser im wesentlichen nicht mehr als 1:1 beträgt. Wenn diese Magnete hier als zylinderförmig bezeichnet werden, so ist zu bemerken, daß diese Bezeichnung in ihrem breitesten geometrischen Sinn gebraucht wird und nicht auf ausgesprochen kreisförmige Zylinder beschränkt ist. Zwar stellen ausgesprochen kreisförmige Magnete eine bevorzugte Ausführungsform dar, es können aber natürlich auch andere elliptische und prismatische Formen, wie beispielsweise sechseckige, achteckige oder ähnliche Querschnitte, verwendet werden.
  • Die Anordnung dieser Magnete ist derart, daß unterhalb jeder Seite 76 und 78 der kreisausschnittförmigen Magnetspule 56 ein Magnet liegt, wobei ungleichnamige Pole der Magnete 72 und 74 oben liegen. Ein oberer Magnetrückschlußteil 80 ruht auf zwei Hülsen 82 und 84 aus weichem magnetischem Material, die sich durch die Tragplatte 44 erstrecken. Durch den oberen Magnetrückschlußteil 80 und die Hülsen 82 und 84 führen Schrauben 86, 88. Sowohl die Schrauben als auch die Hülsen stehen mit einem unteren Magnetrückschlußteil 90 im Eingriff, welcher auf diese Weise gegen den Boden der Tragplatte 44 gehalten wird. Die Tragplatte 44 besteht aus einem geeigneten nicht magnetischen Material, wie Messing oder Neusilber, während die Magnetrückschlußteile 80 und 90 und die Hülsen 82 und 84 aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise Schmiedeeisen, bestehen. Die Schrauben 86 und 88 können entweder aus einem magnetischen oder aus einem nicht magnetischen Material hergestellt sein, da ja schon die Hülsen 82 und 84 die Aufgabe erfüllen, den oberen reit dem unteren Magnetrückschlußteil magnetisch zu verbinden.
  • Der untere Magnetrückschlußtei190 ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet und weist ein Paar seitwärts gerichteter Vorsprünge oder Nasen 92 und 94 auf, die sich unter die unteren Flächen der Magnete 72 und 74 erstrecken und mit diesen in Verbindung stehen. Der obere Magnetrückschlüßtei180 hat die Form eines auseinandergezogenen M und weist Außenschenkel 96 und 98 und einen inneren flach V-förmigen Teil 100 auf. Von der in Fig. 1 unteren Seite des flach V-förmigen Teiles 100 erstrecken sich zwei in Form eines umgekehrten V angeordnete Finger 102 und 104.
  • Aus Fig. 4 ist besonders klar ersichtlich, daß weder die Schenkel 96 und 98 noch die Finger 102 und 104 die oberen Flächen der Magnete 72 und 74 wesentlich überlagern und daß die Schenkel 96 und 98 sich an der Außenseite der Magnete und die Finger 102 und 104 an der Innenseite derselben erstrecken, Es ist ferner ersichtlich, daß mit Ausnahme der an den Hülsen 82 und 84 befestigten Enden des oberen Magnetrückschlußteils 80 und mit Ausnahme der Spitzen der Finger 102 und 104 der obere Magnetrückschlußteil 80 den unteren Magnetrückschlußtei190 nicht wesentlich überlagert. Obgleich die genaue magnetische Theorie zur Zeit noch nicht völlig geklärt ist, so hat es sich doch erwiesen, daß sich durch diese besondere Formgebung, zusammen mit der Form und Größe der Magnete, ein Minimum an magnetischen Streufeldern innerhalb derUhr ergibt und einHöchstmaß an gleichmäßiger Flußdichte durch jede der Seiten 76 und 78 der Spule 56 erzielt wird.
  • Die Längsachsen der Magnete verlaufen parallel zu der Unruhwelle und vertikal zur Drehebene der Unruh. Nach entsprechender Wärmebehandlung und Magnetisierung werden die Magnete dauerhaft in die Tragplatte 44 eingepreßt, so daß sie selbst von einem Uhrmacher normalerweise nicht entfernt und somit auch nicht im falschenPolaritätsverhältnis wieder eingesetzt werden können. Die Uhr ist antimagnetisch in bezug auf äußere magnetische Felder, und sie geht selbst dann noch weiter und zeigt die genaue Zeit an, wenn sie äußeren magnetischen Feldern ausgesetzt wird, in denen andere im allgemeinen als antimagnetisch bezeichnete Uhren längst um Stillstand gekommen wären.
  • Im Fall einer versehentlichen Magnetisierung der Unruhwelle oder der Spiralfeder kann die ganze Uhr durch die von denUhrmachern angewendeten üblichen Methoden entmagnetisiert werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die Uhrmagnete oder den magnetischen Stromkreis hätte.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform derMagnetrückschlußteile dargestellt, in welcher Schlitze 120 in eine Tragplatte 122 geschnitten und aus einem Stück bestehende U-förmige Magnetrückschlußteile 124 a, 124 b, 124 c bzw. 124 a', 124 b', 124 c' in diese Schlitze eingeschoben sind. Diese Magnetrückschlußteile 124 überdecken Magnete 126 und werden vermittels Madenschrauben 128 in ihrer Stellung gehalten. Diese Ausführungsform gibt jedem Magneten einen gesonderten Rückschlußkreis, und während sie etwas von der zuerst behandelten Konstruktion abweicht, so bildet sie ebenfalls einen wirksamen magnetischen Kreis.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Batteriegespeisteelektrische Uhr mit einer das Zeigerwerk antreibenden Unruh, die eine senkrecht zur Unruhwelle verlaufende, periodisch, vorzugsweise durch Kontakte, mit der Batterie verbundene Flachspule trägt, und mit an einer Seite der Spule angeordneten feststehenden Magneten, die parallel zur Unruhwelle verlaufende, in Wechselwirkung mit der stromdurchflossenen Spule ein Drehmoment erzeugende Kraftfelder liefern, und mit Rückschlußmitteln für den magnetischen Fluß, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei axial polarisierten kleinen, etwa zylinderförmigen Stabmagneten (72, 74), deren Verhältnis von Länge zu Durchmesser etwa 1 : 1 ist, und die an der der Spule abgewandten Seite von einem zweiten, nicht die aus unmagnetischem Material bestehende Platine bildenden, an dieser angebrachten Rückschlußmittel (90) getragen sind, jedoch derart abgewandelt, daß das erste, über der Unruh liegende Rückschlußmittel (80) mit mittleren Teilen, vorzugsweise Vorsprüngen, den Magneten gegenüberliegt, andererseits an seinen äußeren Enden durch dritte Rückschlußmittel (82, 84) mit dem Träger-Rückschlußmittel (90) magnetisch so verbunden ist, daß geschlossene magnetische Kreise entstehen, die Streufelder zur Unruhwelle und Spiralfeder verhindern. z. Batteriegespeiste elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erhebliche Flächen der ersten und zweiten Rückschlußmittel (80, 90) sich nicht überlagern. 3. Batteriegespeiste elektrische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des ersten Rückschlußmittels (80) nur Randteile der Magnete (72, 74) überlagern. 4. Batteriegespeiste elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlußmittel (80) als länglicher, sich nur auf einer Seite der Unruhwelle erstrekkender Körper ausgebildet ist. 5. Batteriegespeiste elektrische Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückschlußmittel (80) im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist und die Vorsprünge (102, 104) sich in Richtung auf die Innenseite des Bogens erstrecken. 6. Batteriegespeiste elektrische Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (102, 104) auf dem ersten Rückschlußmittel (80) V-förmig angeordnet sind. 7. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rückschlußmittel und die Trägerplatte in der Mitte in je zwei völlig getrennte Teile (124a, 124ä und 124b, 124b') mit Luftspalt zwischen ihnen geteilt sind und diese Teile je an ihren den Magneten abgewandten Enden durch einen vorzugsweise mit ihnen einen gemeinsamen U-förmigen Körper bildenden dritten Teil (124c, 124c') miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 818; französische Patentschriften Nr. 1 111225, 65 772 (Zusatz zum Patent Nr. 1092 411).
DEH29927A 1956-04-17 1957-04-17 Batteriegespeiste elektrische Uhr Pending DE1099948B (de)

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DE1299557B (de) * 1965-06-30 1969-07-17 Elektrotechniki Kunststoff Spr Elektromechanischer Gangantrieb fuer Uhren
DE1302049B (de) * 1963-01-22 1969-10-16 Foerderung Forschung Gmbh Elektrische Uhr, insbesondere Taschen- oder Armbanduhr

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