DE1932043A1 - Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels

Info

Publication number
DE1932043A1
DE1932043A1 DE19691932043 DE1932043A DE1932043A1 DE 1932043 A1 DE1932043 A1 DE 1932043A1 DE 19691932043 DE19691932043 DE 19691932043 DE 1932043 A DE1932043 A DE 1932043A DE 1932043 A1 DE1932043 A1 DE 1932043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
motor vehicle
car
tire
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691932043
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hildisch
Josef Pickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691932043 priority Critical patent/DE1932043A1/de
Publication of DE1932043A1 publication Critical patent/DE1932043A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/10Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Josef Pickel, 852 Erlangen, Koldestraße 16 und Georg Hildisch, 852 Erlangen, Franzensba-der Straße' 3 Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels, die sich durch einfache Handhabung und geringer Mühewaltung auszeichnet.
  • Es ist von Lastkraftwagen mit Luftdruckbremsen her bekannt, beim Reifenwechsel an den ohnehin benötigten Druckluftkessel einen besonderen Druckzylinder anzuschließen, der den Lastkraftwagen in der Nähe des auszuwechselnden Reifens ausreichend hochhebt. Bei Personenkraftwagen ist es allgemein üblich, einen mechanischen Wagenheber mitzuführen und mit diesem den Wagen einseitig anzuheben, sofern man sich noch der Technik des Wagenhebers gut erinnert und die an der Unterseite des Wagens zum Einsetzen des Wagenhebers vorgesehenen besonderen Einsatzstellen nicht verschmutzt oder beschädigt sind. Bei Personenkraftwagen sind aus diesem Grunde die mechanischen Wagenheber ganz allgemein wenig beliebt und werden nur in äußersten Notfällen benutzt. Durch die Erfindung werden diese Nachteile bei Personenkraftwagen auf einfache Weise beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels besteht darin, daß das Anheben des Wagens durch die im Reservereifen unter erhöhtem Druck mitgeführte Luft erfolgt, die während des Anhebens des Wagens auf den Gebrauchsdruck zurückgeht. Versuche haben ergeben, daß zum einseitigen Anheben eines Personenkraftwagens von rund 1,6 Tonnen Gewicht etwa 7 liter Druckluft von 1,5 atü gebrauhht werden und der Reservereifen eines solchen Personenkraftwagens statt auf 1,9 atü auf etwa 2,3 atü aufgepumpt werden muß, damit er nach dem Aufziehen des neuen Reifens den Druck von 1,9 atü aufweist.
  • Das sind Drücke, die ein jeder Reifen eines Personenkraftwagens auch auf die Dauer aushält und die jede Tankstelle kostenlos beim Überprüfen des Reifendruckes des Personenkraftwagens mit nachprüft und notfalls in den Reservereifen nachfüllt. Das bisher mühevolle Hochwinden des Kraftwagens wird also nach der Erfindung darauf beschränkt, den an der Hebevorrichtung befindlichen Druckschlauch in der von der Tankstelle her bekannten Weise mit dem Reserveradventil zu verbinden und an der Ventilkupplung den Ventilöffnungshebel in die Wirklage zu bringen bzw. nach dem Umwechseln des Reifens den Schlauch wieder von dem Reifen zu trennen. Alles andere besorgt die überschüssige Luft in dem Reserverad, welche jede Tankstelle kostenlos den Kunden abgibt.
  • Als eine mit Druckluft arbeitende Hebevorrichtung gemäß der Erfindung genügen bei leichten Personenkraftwagen mehrere übereinander angeordnete, ringförmige Luftschläuche, die miteinander verbunden und an den Außenseiten zur - Schonung mit Druckringen abgedeckt sind. Die Größe dieser ringförmigen Luftschläuche kann so klein gehalten werden, daß die ganze Vorrichtung in den Innenraum des Reserverades paßt und keinen zusätzlichen Platz beansprucht.
  • Bei Personenkraftwagen, deren Leergewicht sich der 2-Tonnen.
  • Grenze nähert, lohnt es sich, die Hebevorrichtung etwas stabiler auszubilden und dafür beispielsweise einen Druckluftzylinder zu verwenden, welcher aus Teleskoprohren besteht, von denen das innerste und das äußerste durch eine innen anliegende Stufenmanschette luftdicht verbunden sind.
  • Dabei wei mit Vorteil das oberste Teleskoprohr einen Boden mit mittlerer Vertiefung auf, in welche sich ein an der Unterseite des Chassis vorgesehenes Kissen einzulegen vermag. Es ist lediglich darauf zu achten, daß trotz dieser Vertiefung noch ausreichend Platz für die übrigen ineinandergeschobenen Rohre und für die Stufenmanschette freibleibt. Zweckmäßiger Weise ist auch das oberste Teleskoprohr durch einen Außenring geschützt. In bekannter Weise wird die Hebevorrichtung mit einem Druckluftschlauch versehen, an dessen freiem Ende sich eine der bekannten Ventilkupplungen mit Ventilöffnungshebel befindet.
  • Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele für eine Vorrichtung -nach der Erf-indung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels beispielsweise wieder, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit einem Reservereifen, der mit einem Druckschlauch einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung verbunden ist, Fig. 2 eine vereinfachte Ausführungsvorrichtung der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren, übereinander angeordneten, ringförmigen Luftschläuchen, wobei die linke Hälfte der Figur die Teile im Ruhezustand, die rechte Hälfte in der Arbeitslage wiedergibt.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Teleskopzylinder, und zwar die rechte Hälfte im durch Druckluft auseinandergefahrenen Zustande, die linke Hälfte im Ruhezustand.
  • Nach Figur 3 setzt sich die Hebevorrichtung schwerer Kraftwagen aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilzylindern 1-5 zusammen, von denen der Zylinder 1 die Form eines Topfes mit Boden 6 und mittlerer Vertiefung 7 für die Aufnahme eines kissenförmigen Vorsprunges an der Unterseite der Wagenkarosserie aufweist. Eine Abdeckplatte 8 mit einer ähnlichen Vertiefung 9 schützt die Zylinderteile 1 bis 5 in der Ruhelage vor Verletzungen. Der äußere Rand des topfartigen Zylinders 1 weist einen Ringflansch 10 von kreisförmigem Querschnitt auf, der hinter einen nach innen gerichteten, ringförmigen Flansch 11 des Teilzylinders 2 faßt. Die übrigen Teilzylinder werden in -der gleichen beschriebenen Weise aneinander geführt und gegenseitig gehalten. Der nach innen gerichtete größte Ringflansch 12 ist Teil einer unteren Druckplatte 13, durch welche der Zylinder nach außen abgeschlossen ist. Die Abdichtung aller Teilzylinder 1 bis 5 gegeneinander erfolgt durch eine Stufenmanschette 14, deren unteres Ende am unteren Teil des Teilzylinders 5 befestigt ist und deren oberes Ende in dem Ausführungsbeispiel geschlossen angenommen ist. In der Arbeitsstellung nach der rechten Seite von Fig. 3 liegt die Stufenmanschette 14 in Voller Länge -fest an den Teilzylindern 1 bis 5 an. Im Ruhezustand der Teile nach der linken Seite von Fig. 3 ist die obere TeilhäEfte der zylindrischen Teile der Stufenmanschette nach unten umgestülpt. Eine Bohrung 15 mit Rohranschluß erlaubt es, einen Druckschlauch 16 anzubringen, an dessen äußerstem Ende eine der bekannten Ventilkupplungen 17 mit Ventilöffnungshebel 18 sitzt.
  • Für Kleinwagen genügt statt der beachriebenen Hebevorrichv tung, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird, eine Mehrzahl von ringförmigen Schläuchen 19, die gemäß Fig. 2 übereinander angeordnet, miteinander verbunden und durch kräftige Ringe 20 und 21 abgedeckt sind, wobei sich in der Ruhestellung der Teile nach der linken Seite von Fig.2 das konisch gehaltene Innenteil 22 des Abdeckringes 20 in eine Ringnut 23 des Abdeckringes 21 einlegt und die zwischen beiden Ringen 20 und 21 eingeschlossenen Schläuche 19 geschützt untergebracht sind. Auch hier können alle Schläuche 19 durch einen Druckschlauch 24 über eine Ventilkupplung 25 mit einem Reserverad 26 verbunden werden, wie das Figur 1 zeigt.
  • Ein Reifenwechsel mit einer Vorrichtung nach der Erfindung geht so vor sich, daß man eine der Vorrichtungen nach den Figuren 1 oder 2 unter eine dem auszuwechselnden Rad naheliegende Stelle 27 des Chassis 28 des Wagens 29 schiebt und den Druckschlauch 16,24 der Hebevorrichtung nach der Erfindung mit dem Reserverad 26 des Wagens 29 verbindet.
  • Wird jetzt der am Ende des Druckschlauches 16,24 befindliche Ventilöffnungshebel 18 der Ventilkupplung 17,25 betätigt, so strömt die überflüssige Luft des Reservereifens in die Hebevorrichtung nach der Erfindung und hebt den Wagen 29 an der Stelle des beschädigten Reifens 30 hoch genug, um den Reifen nach Abnahme der Radzierscheibe 31 mittels des üblichen Kreuzschlüssels 32 abnehmen zu können.
  • Daraufhin wird das Reserverad 26 zusammen mit dem Druckschlauch 16,24 in der üblichen Weise angeschraubt und die Ventilkupplung 17,25 am Ende des Druckschlauches 16,24 wieder gelöst. Bei Lösung des Druckschlauches geht die Vorrichtung nach der Erfindung in ihre Ruhelage zurück (linke Seite der Figuren 2 und 3), während der frisch aufgebrachte Reservereifen 26 genau den zur Fahrt nötigen Druck aufweist.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecke Reifenwechsels, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Wagens durch die im Reservereifen unter erhöhtem Druck mitgeführte Luft erfolgt, die während des Anhebens der Wagens auf den Gebrauchsdruck zurückgeht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Wagens eine Mehrzahl übereinander angeordneter, ringförmiger Luftschläuche,(19) dient, deren Innenräume miteinander verbunden (24) sind und deren Außenseiton oben und unten durch Ringe (20,21) abgedeckt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftzylinder verwendet wird, welcher aus Tel@-koprohren (1 bis 5) besteht, von denen das innerste (1) und das äußerste lohr (S) durch eine innen anliegende Stufenmanschette (14) luftdicht verbunden sind Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Teleskoprohr (1) einen Boden (6) mit mittlerer Vertiefung (7) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Teleskoprohr (1) durch eine Abdeckplatte (8) geschützt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckluftschlauch (16,24) aufweist, an dessen freiem Ende sich eine Ventilkupplung (17,25) mit den tilöffnungshebel (18) befindet.
DE19691932043 1969-06-24 1969-06-24 Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels Pending DE1932043A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691932043 DE1932043A1 (de) 1969-06-24 1969-06-24 Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691932043 DE1932043A1 (de) 1969-06-24 1969-06-24 Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1932043A1 true DE1932043A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=5737886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691932043 Pending DE1932043A1 (de) 1969-06-24 1969-06-24 Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1932043A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900353A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-19 Modern Precision Eng & Ass Luftkissen-hebevorrichtung
FR2523107A1 (fr) * 1982-03-08 1983-09-16 Bauakademie Ddr Dispositif de levage cylindrique
EP0903317A1 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Vernon T Mullican Pneumatischer Wagenheber
JP2009248709A (ja) * 2008-04-04 2009-10-29 Kawasaki Kogyo Kk 自動車用エアージャッキ

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900353A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-19 Modern Precision Eng & Ass Luftkissen-hebevorrichtung
FR2523107A1 (fr) * 1982-03-08 1983-09-16 Bauakademie Ddr Dispositif de levage cylindrique
EP0903317A1 (de) * 1997-09-23 1999-03-24 Vernon T Mullican Pneumatischer Wagenheber
JP2009248709A (ja) * 2008-04-04 2009-10-29 Kawasaki Kogyo Kk 自動車用エアージャッキ

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2125294C2 (de) Vorrichtung an Lastkraftwagen mit einem gegenüber ihrem Unterbau heb- und senkbaren Tragrahmen
DE1932043A1 (de) Vorrichtung zum Anheben eines Kraftwagens zwecks Reifenwechsels
DE2242109C3 (de) Lastkraftwagen mit kippbarem Führerhaus, sowie Bedienungsvorrichtung dazu
WO1986004884A1 (en) Chassis of a heavy vehicle, particularly a multiaxle moving crane
DE1811089C3 (de) Rad mit Luftbereifung und wenigstens einer daran angeordneten zusätzlichen Luftkammer
DE390767C (de) Vorrichtung zum Kippen des Wagenkastens an Fahrzeugen mit Hilfe von hydraulischen Hubpressen
DE869011C (de) Einachsanhaenger zum Aufsatteln auf Zugmaschinen
DE1630636C3 (de) Untergestell für ein Lastfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger zum Transport von Containern
DE3509636C1 (de) Sattelanhaenger
AT372915B (de) Hubvorrichtung fuer das reserverad von lastkraftwagen
AT109207B (de) Notrad an Kraftwagenrädern.
DE3312139C1 (de) Rad für schlauchlose Reifen
DE1263519B (de) Lenkvorrichtung fuer Sattelanhaenger
DE933373C (de) Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
CH540131A (de) Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Fahrzeugreifen
DE821466C (de) Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge
DE501423C (de) Nachgiebige Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem auf diesen sich stuetzenden Anhaenger
DE632296C (de) Einrichtung zum Kippen von auf Strassenfahrzeugen befindlichen Eisenbahnwagen
DE3507553A1 (de) Fahrzeugrad
DE648776C (de) Vorderwagendrehgestell
DE2611629A1 (de) Vorrichtung fuer strassen- und lastfahrzeuge
DE1106691B (de) Abstuetzvorrichtung mit Gasfeder (Luftfeder) an einem mit an- und abhebbaren Rollen ausgestatteten, verfahrbaren Behaelter
DE447180C (de) Einrichtung zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen
DE1781137A1 (de) Autokran
DE1088364B (de) Radanordnung zum Absenken eines Fahrzeugaufbaues