DE1931732A1

DE1931732A1 - Fernbedienungseinrichtung

Info

Publication number: DE1931732A1
Application number: DE19691931732
Authority: DE
Inventors: Tschanz August Elmer
Original assignee: Teleflex Inc
Current assignee: Teleflex Inc
Priority date: 1968-06-24
Filing date: 1969-06-23
Publication date: 1970-01-29
Also published as: GB1264205A; US3513719A

Description

Dr. A.Menfzel Dipl.-lng. W. Dahlke

Patenlonwalte ¹^' ^Juni

Refrath bei Köln Da-Schie/D

Fran ken lorst 137

Teleflex Incorporated
North Wales, Pennsylvania (USA)

"Fernbedienungseinrichtung¹¹

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienungseinrichtung von
der Art, wie sie in der Regel zur Übertragung von Bewegungen bzw. Kräften längs einer nicht geradlinigen, gebogenen Strekke verwendet wird, wobei die Übertragung der Kraft mit Hilfe eines biegsamen Kernelementes erfolgt.

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Eine derartige Pernbedienungseinrichtung umfaßt normalerweise eine Hülle, die ohne Beeinträchtigum; der Bewegliclüceit das die Bewegung übertragende Kernelement abstützt, sowie Verbindungsstücke an den Enden der Hülle, die an einem Haiceteil anbringbar 3ind. Die Bewegung bzw. Kraft wird zwischen den Endteilen der Hülle durch das abwechselnd in der einen oder anderen Richtung wirksame Kernelement übertragen. Derartige Fernbedienungseinrichtungen werden häufig in Flugzeugen, Wasserfahrzeugen, Kraftfahrzeugen oder dergleichen eingebaut. Beispielsweise werden auch derartige Fernbedienungoeinrichtungen häufig als Zug- und Druckbedienungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen zum Verstellen der Lüftung oder zum Bedienen der Heizung.und dergleichen benutzt.. Honaalerv/eise ist dabei ein Ende der Fernbedienungseinrichtung an dem Armaturenbrett oder im Bereich des Instrumentenbrettes des Kraftfahrzeuges befestigt, während das andere Ende an dem besonderen Teil, der bedient werden soll, beispielsweise der Heizung oder Lüftung angeordnet ist. ■"■■-"

Die Entwicklung einiger Kraftfahrzeuge brachte ein Problem bei der Benutzung bekannter Pernbedienungseinriclitungen mit sich.. Jiach. dem Einbau von Kraftfahrzeugteilen, an die die Enden der Hülle einer solchen !Fernbedienungseinrichtung befestigt werden sollen, sind einer oder mehrere dieser Teile unzugänglich und die Enden der Hülle der Pernbedieiingsein-

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richtung können nicht; mehl- daran befestigt werden. Es besteht daher ein Bedarf an einer in dieser Hinsicht befriedigenden Fernbedienunjseinriühtxmg,deren eines Ende an einem Kraftfahrseugteil vor dessen Einbau in das Fahrzeug befestigt v/erden, kann und deren anderes Ende ebenfalls an einem Kraftfahrzeugteil vor dessen Einbau befestigt werden lcann, worauf die zwei Teile der Pernbedienungseinrichtung, also nach dem Einbau der Teile in das Fahrzeug, verbunden werden können. '

i^ernbedienungseinrlch/irungen mit besonderen, nach dein Einbau verbindbaren Einzelteilen, gehören sum Stand der Technik,, jedoch sind derartige Einrichtungen hauptsächlich wegen ihres komplizierten Aufbaues nicht- genügend erprobt. Die Schwierigkeiten bei den bekannten Fernbedienungseinrichtungen bestehen darin, daß die Gesamtlänge des Kernelementes nach dem Susammenba α eine noch entscheidendere Große darstellt a:ls die. Gesamtlänge der Hülle. Es ist daher erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, damit die Kernelemente der zwei Teile aneinander befestigt werden können, bevor die Hüllen der zwei Teile verbunden werden.

Bei einer der bekannten Fernbedienungseinrichtungen werden zum Verbinden der Kernelemente rohrförmige Teile auf den jeweiligen Enden der Hüllen befestigt, wobei die freien Enden eines jeden rohrförmigen Teiles ausgekehlt oder abgewinkelt sind,_:

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damit man einen leiohten Zugang beim Verbinden der beiden Kernelemente erhält. Nach dem Verbinden der Kernelemente wird ein praktisch U-förmiger Stift durch Schlaufen an den jeweiligen rohrförmigen Teilen geführt, um die rohrförmigen Teile einzeln zu halten. Danach wird eine Muffe, die einen der rohrförmigen Teile umgibt, Über den freien Raum zwischen den beiden rohrförmigen Teilen geschoben, so daß sie auch den anderen rohrförmigen Teil faßt und beide rohrförmigen Teile in einer Linie hält.

Bei einer anderen Fernbedienungseinrichtung mit getrennten, jedoch verbindbaren Teilen, sind an den Enden der zwei Hüllen Verbindungsteile befestigt. Mit anderen Worten, die Kernelemente der beiden Teile können verbunden werden, und danach können die Verbindungsteile, die an den jeweiligen Hüllen befestigt sind, in eine übereinandergreifende Verbindungelage miteinander gebracht werden. Hieraus geht hervor, daß die zum Stand der Technik gehörenden Fernbedienungseinrichtungen, die getrennte Seile besitzen, sehr kompliziert sind, daß sie nicht leicht zu handhaben sowie störanfällig und in ihrer Herstellung teuer sind·

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Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Fembedienungseinrichtung mit einem ersten und einein zweiten, je- ' ; j we ils in eine« ersten und zweiten FÜhrungs teil gleitend auge- j

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ordneten Kernelement vorzusehen, wobei 'die* Führungsteile Befestigungselemente zum Verbinden der Kernelemente sowie einen einzigen, flachen Teil zum Verbinden der FUhrungsteile aufweisen j der längs eines der Führungsteile bewegbar ist, damit die Kernelemente vor dem Verbinden der Führungsteile verbunden werden können.

Im Zusammenhang mit der erwähnten Aufgabe soll jeder Führungsteil eine biegsame Hülle mit einem an den jeweiligen Enden der Hüllen angeordneten Verbindungsstück umfassen, das einen muffenförmigen Teil mit einer Bohrung aufweist, die sich zwisohen dessen Enden erstreokt, so daß er gleitbar auf einer der Hüllen und Über deren Verbindungsstück angeordnet ist, wobei das Verbindungsstück gleitend in der Bohrung des muffenförmigen Teiles angeordnet ist und Teile "umfaßt, durch die verhindert wird, daß das Verbindungsstück aus dem muffenförmigen Teil herausgezogen werden kann.

Sie Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläü*- tert. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargee^ellte TeilansichteinesAusführungsbeisgielesder erfindüngsgemäßenFe^nbedlettungseinrichtungj,

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Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab des in Fig. 1 dargestellten Aüsführungsbeispieies, wobei die beiden Teile der Einrichtung getrennt dargestellt Bind;

Fig. 3 einen in größerem Maßstab dargestellten, abgebrochenen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1; ,

Fig. 4 einen in größerem Maßstab dargestellten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. If

Fig. 5 einen in größerem Maßstab dargestellten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. Ij

Fig. 6 einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiele si

Fig. 7 einen in größerem Maßstab dargestellten Teilschnitt des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6;

Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6 und

Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig.

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In den Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder einander entsprechende Teile verwendet sind, ist die erfindungsgemäße Fernbedienungseinrichtung allgemein mit 10 bezeichnet.

Die Einrichtung umfaßt ein erstes, zur Übertragung der Bewegung bzw. Kraft dienendes Kernelement 12, deren eines Ende mit 14 bezeichnet ist» während ihr anderes Ende nicht dargestellt ist und sich an einer Stelle befindet, wo es mit einem Bedienungsteil oder einem Teil, der bedient werden soll, verbunden werden kann. Ein erster Führungsteil besteht aus einer biegsamen Hülle 16, die ohne Beeinträchtigung der Bewegbarkeit das erste Kernelement 12 trägt und zwei Enden aufweist. Das eine Ende der Hülle 16 ist dargestellt, ihr zweites Ende ist jedoch nicht dargestellt und befindet sich, wie bekannt ist, bei einem Bedienungsteil oder einem Teil der bedient werden soll, wo es an einem Stützteil befestigt ist. Das erste Kernelement 12 besitzt also eine solche Länge, daß es sich jeweils von dem einen zum anderen Ende der Hülle 16 erstrekken kann.

Die Fernbedienungseinrichtung weist ein zweites, zur Übertragung der Bewegung bzw. Kraft dienendes Kernelement 18 auf, das ebenfalls zwei Enden besitzt, von denen ebenfalls, wie bei dem Kernelement 12, nur das eine Enden 20 dargestellt ist.

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Ein zweiter Führungsteil besteht aus einer Hülle 22, die beweglich das zweite Kerne le ment 18 abstützt und zwei Enden be*· sitzt, von denen nur das eine Ende dargestellt ist. Das zweite Kernelement 18 ist so lang, daß es sich von dem einen zum anderen Ende der Hülle 22 erstreckt.

Zu der Fernbedienungseinriohtung. gehört ferner ein Befestigungsteil 24» der die Enden 14 und 20 der Kernelemente 12 und 18 so verbindet, daß sich die Kernelemente 12. und 18 zusammen bewegen.

Eine Hülse 26 verbindet die beiden Enden der Hüllen 16 und 22. Die Hülse 26 besitzt eine kreisförmige Bohrung 28 und trägt verschiebbar den Befestigungeteil 24 in der Bohrung 28. Das eine Ende 30 der Hülse 26 dient zum Verbinden mit dem einen Ende der Hülle 16, wobei noch ein Seil 32 zum Nachstellen vorgesehen ist, der im folgenden noch genauer beschrieben wird·

Die Enden der Hülle 22 und der Hülse 26 sind mit Hilfe eines Verbindungsteiles 34 miteinander verbunden, wobei die Hülse 26 sich in Längsrichtung entlang der Hülle 22 bewegen kann* Insbesondere gehören zu dem Verbindungsteil 34 ein Fitting 36, das an dem einen Ende der Hülle 22 befestigt ist», eowie feile an dem anderen Ende der Hülse 26, die zusammen mit dem Fitting * . , \ 36 verhindern* daß die se 8 aus der Hüls« 26 herausgezogen wird. / J Zu den besagten Seilen gehört eine Zunge und ein nutförmiger ^' ^K

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BADORiGiNAt.

Teil, d.h. eine Hut 38 und Nasen 40, die in eine mechanische Sperrverbindung miteinander einschnappen, so daß eine längsbewegung relativ zwischen Hülse 26 und Hülle 22 nicht möglich ist.

Das Fitting 36 umfaßt einen auswärts spitz zulaufenden Teil 42, der sich von der Hülle 22 zu einem sich erweiternden Teil 44 hinerstreokt. Die Nut 40 ist in dem sich erweiternden Teil 44 angeordnet. Schlitze 46 erai· trecken sich in Längariohtung in die Hülse 26 von deren Ende her hinein, damit die Nasen 40 sich radial auswärts biegen können, wenn das Pitting 36 aus seiner in Fig* 2 dargestellten Lage in die mechanische Sperr lage, die in S¹Ig. 1 dargestellt ist und in der die Nasen 40 in der Nut 38 angeordnet sind, bewegt wird. Es sei betont, daß die Nasen 40 sich radial in die Bohrung 28 erstrekken und an dem Ende der Hülse 26 mit der Nut 38 in dem Pitting 36 zusammenwirkend angeordnet sind, damit eine Längsbewegung relativ zwischen der Hülle 22 und der Hülse 26 nicht möglich ist.

Der Teil 32 zum Nachstellen verbindet die Hülle 16 und die Hülse 26 und dient dazu, um den Abstand zwischen den beiden Hüllen 16 und 22 gegebenenfalls zu korrigieren bzw· nachzustellen. Bs ist bekannt und ferner insbesondere in der US-Patentschrift 3 289 491 ausgeführt, daß der Abstand zwischen

saas/ηit

den entgegengesetzten Enden des Kernelementes, das sich durch die Hülle erstreckt, durch die Länge der Hülle zwischen jenen Enden bestimmt ist, wenn die Enden der Hülle festgelegt sind. Der Teil zum Kachstellen ist bei einer Fernbedienun=;»- einrichtung mit getrennten Teilen erwünscht, weil, wenn die zwei Teile miteinander verbunden aind, man mit Hilfe der Nachstelleinrichtung alle Fehler und Toleranzen nach dem Tier-* binden der Hüllen und der Kernelemente beseitigen kann.

Der Teil 32 zum Nachstellen umfaßt ein zweites Fitting 4B_f das an der Hülle 16 angebracht ist sowie ein drittes Fitting 50, das mit der Hülse 26 verbunden ist. Ferner umfaßt der Nachstellteil 32 einen drehbaren Kupplungsteil 52, der die beiden Fittings 48 und 50 verbindet. Das Fitting 48 trägt ein Gewinde und ebenso das Fitting50, so daß der Kupplungsteil auf diese Gewinde auf den Fittings 48 und 50 aufschraubbar ist, so daß der Abstand zwischen den Hüllen durch Drehen des Kupplungsteiles veränderbar ist. Es sei betont, daß die Gewinde an den beiden Enden des Kupplungsteiles 52 gegenläufig sind, so daß bei Drehung des Kupplungsteiles 52 in einer Richtung die Fittings 48 und 50 einzeln bewegt wadeη, während bei Drehung des Kupplungsteiles 52 in der anderen Richtung die Fittings 48 und 50 aufeinander zubewegt werden.

Da sich die Länge des gesamten Führungsteiles bzw. der Hüllen, die die Kernelemente aufnehmen, bei einer Relativdrehung

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zwischen dem Kupplungsteil 52 und dem einen der beiden Fittings 48 und 50 verändern würde, besitzt die Nut 38 viereckige Form und die Nasen 40 bilden eine viereckige Öffnung, so daß vier zusammenwirkende, ebene Flächen zwischen den Nasen 40 und der Nut 38 gebildet werden, wodurch eine Drehung relativ zwischen der Hülse 26 und dem einen Fitting 36 verhindert wird. Da keine Drehung relativ zwischen dem Fitting 50 und der Hülse 26 auftreten kann, kann auch keine unbeabsichtigte Drehung des Kupplungsteiles 52 stattfinden, durch die die Gesamtlänge der Fembedieungseinrichtung sich ändern würde.

Das dritte Fitting 50 umfaßt einen einschiebbaren Schnappteil 56, und die Hülse 26 besitzt für diesen einen Aufnahmeteil 58. In dem Aufnahmeteil 58 wird der Schnappteil 56 gehalten, wobei auch keine Längs- oder Drehbewegungen zwischen dem dritten Fitting 50 und der Hülse 26 möglich sind. Es sei betont, daß die Hülse 26 an der mit 60 bezeichneten Stelle spitz zuläuft und eine Querbohrung 62 zur Aufnehme des Sohnappteiles 56 besitzt, so daß dessen Zapfen bzw. Schenkel 64 in die Querbohrung 62 einschnappen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzen die Hüllen 16 und '22 einen äußeren Überzug aus Kunststoff, und alle Einzelteile mit Ausnahme der drshtähnlictien Kernelemente 12 und 18 sind aus Kunststoff hergestellt,

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Der zur Befestigung dienende Teil 24 besteht aus zwei Teilen, die mit 66 und 68 bezeichnet sind· Die Enden der Kernelemente 12 und 18 weisen Sohleifen oder Ringe auf, die fest, und zwar mechanisch sperrend, mit den jeweiligen Teilen 66 bzw. 68 verbunden sind. In dem Teil 66 befindet sich eine offene Ausnehmung 70 und der Teil 68 ist eine Kugel, die in der Ausnehmung 70 angeordnet wird. Der Teil 66 weist ferner einen Schlitz 72 auf, so daß sich das Kernelement 12 duroh ihn hinduroherstrecken kann, wenn die Kugel 68 in der Ausnehmung 70 angeordnet ist. Der Querschnitt des Teiles 66 ist kreisförmig und stimmt praktisch mit der Bohrung 28 in der Hülse 26 überein.

In den Figuren 6 bis 9 ist ein weiteres Aueführungsbeispiel offenbart, das im einzelnen in derselben Weise wie das oben beschriebene und in den Figuren' 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden soll. Zu diesem Ausführungsbeispiel gehört ein erstes Fitting 36·, das an der Hülse 26' in derselben Art und Weise wie das Fitting 56 des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles befestigt ist. Die Hülse 26* besitzt ferner Schlitze 46*. Dieses Aueführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch durch die Benutzung eines anderen Befestigungeteiles 24' und durch eine andersartige Verbindung zwischen der Hülse 26« und der Hülle 16** Die Hüll© If I "besitzt nämlich ein an ihr befestigtes Fitting 4-8', des »it

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Hilfe eines Gewindes in das Ende der Hülse 26' einsehraubbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind daher die Nut- und Nasenverbindung zwischen dem Pitting 36' und der Hülse 26* nioht viereckig, sondern kreisrund, so daß die Hülse 26' sich relativ zum Fitting 36 drehen kann und die Gesamtlänge der Fernbedienungseinrichtung durch die Gewindeverbindung zwischen Hülse 26 und Fitting 48 ein- bzw. nachgestellt werden kann.

Der Befestigungsteil 24' ist einstückig und umfaßt einen ersten !Teil mit einem Zapfen 90 und einem zweiten Teil mit einem Zapfen 92. Die Kernelemente 12' und 18' tragen an ihren Enden Ringe, durch die sich die Zapfen jeweils erstrecken.

ba Die jeweiligen Enden von den Teilen der beiden/schriebenen Fernbedienungseinriohtungen können an verschiedenen Teilen eines Kraftfahrzeuges oder eines ähnlichen Fahrzeuges befestigt werden, bevor die Teile in dem Fahrzeug selbst angebracht werden. Wenn die Teile in dem Fahrzeug befestigt sind, können die Kernelemente der beiden Teile der Fernbedienungseinrichtung ebensogut wie ihre Hüllen miteinander verbunden werden. Dabei gleitet die Hülse längs einer der Hüllen, so daß der Befestigungsteil frei zugängig wird und die Kernelemente miteinander befestigt werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 wird die Hülse 26 nach links von der in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 1 dargestellte

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Lage bewegt, bis die Nasen 40 in der Nut 5ö packen· Während dies geschieht, schnappt der Schnappteil 5ό fest undL,eiBe mechanische Sperrverbindung bildend, in den. Aufnaiaaeteil üer Hülse 26 ein. Danach kann die Länge der Fernbedienungseinrichtung noch durch Drehen des Kupplungsteiles 52 nachgestellt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach, äen .Figuren 6 Ms werden die Kernelemente miteinander mit Hilfe des Befestigungsteiles 24' verbunden und danach wird die Hülse 2b^f nach links bewegt, da ihre Nasen auf den spitz zulaufenden Teil des Fittings 56 und in die Hut des Fittings 36 gleiten, -ieiilieülieh wird die Hülse 26' auf das Fitting 48* aufgeschraubt.

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Claims

Patenta ns prüclie

Μ-Λ Zwe!stückige, zusammensetzbare Fernbedienungseinrichtung mit zwei Kernelementen und zwei diese abstützenden Führungshüllen, Verbindungsstücken für die Kernelemente und die Hüllen sowie Endfittings, gekennzeichnet durch eine Hülse (26) zum Verbinden der Enden der beiden Führungshüllen (16, 22) und zum beweglichen Abstützen eines Befestigungsteiles (24) für die Kernelemente (12 und 18), wobei das eine Ende der Hülse (26) zum Verbinden niit dem einen Ende der Führungshülle (16) dient, und ein Verbindungsteil (34) zum Befestigen des anderen Hülsenendes mit dem einen Ende der zweiten Führungshülle (22), wobei die Hülse (26) längs der zweiten Führungshülle (22) bewegbar ist.

2. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsteil eine biegsame Hülle (22) umfaßt, daß der Verbindungsteil (34) ein erstes Fitting (36) umfaßt, das an der Hülle (22) an ihrem einen Ende befestigt ist, daß die Hülse (26) eine Bohrung (28) aufweist, die sich zwischen ihren Enden erstreckt, daß das Fitting (56) in der Bohrung (28) verschiebbar angeordnet ist und daß Teile

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am Ende der Hülee (26) voi-gesehen sind, damit das Fitting nicht aus dem Endstück der Hülse (26) herausgleitet.

3. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fittings (36) bzw. der zusammenwirkenden Teile in radialer Richtung biegsam ist und eine Zunge und eine Hut (38) für eine Schnappverbindung umfaßt, die eine Längsbewegung relativ zwischen der Hülse (26) und der Hülle (22) verhindern.

4. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 31 da durch gekennzeichnet, daß das Fitting (36) einen konischen Teil (42) umfaßt, der sich

. von der Hülle (22) zu einem sich erweiternden Teil (44) hin erstreckt, und daß die Zungen- und Nutteile eine Nut (38) in dem sich erweiternden Teil (44) aufweisen.

5. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Hülse (26) Schlitze (46) aufweist, die sich in diese in Längsrichtung von ihrem Ende her erstrecken, damit sie in radialer Richtung aufbiegbar ist, und daß die Zungen- und JTuttelle Nasen (40) umfassen, die sich in radialer Richtung in die Bohrung an dem Ende der Hülse (26) zum

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Hintergreifen der Nut (38) im Fitting (36) erstrecken, damit eine Längsbewegung zwischen Hülle (28) und Hülse (26) nicht möglich ist.

6. Fernbedienungseinriohtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil eine biegsame Hülle (16) umfaßt, ferner einen Teil zum Nachstellen, um Hülle und Hülse (26) miteinander zu verbinden und damit der Abstand zwischen den beiden Hüllen (16 und 22) ein- bzw. nachstellbar ist.

7. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Nasen, die ebenso wie die Nut (38) je wenigstens eine ebene Fläche aufweisen, damit sie zusammen jede Drehung relativ zwischen der Hülse (26) und dem Fitting (36) verhindern.

8. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ü?eil zum Nachstellen ein zweites Fitting (48) umfaßt, das an der Hülle (16) befastigt ist, ferner ©in drittes Fitting (50), das mit des? Hülse (26) vertmuden ist, und schließlich-ein drehbares, die "b^iäen "3?ittii3gs (48 und 50) verbindendes un& wenigstens mit eimern ä@r beiden Fittings über &±n Gewinde verbundenes Kupplungsteil (52) umfaßt.

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9. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bia b, d a d u r c h ge k e η η ζ e i α h η e t , daß arn

Fitting (50) und an dem einen Ende der Hülse (26) ein Sohnappteil (56) bzw. ein Aufnahmeteil (58) zur Aufnahme und Halterung des Schnappijeils (56) vorgesehen sind, so daß weder eine Längs- noch eine Drehbewegung relativ zwischen Fitting {50) und Hülse (26) möglich sind. .

10. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, da d u r c h g e k en η ζ eich η e t , daß das Fitting (48) und das Fitting (50) Gewinde aufweisen, daß der Kupplungsteil (52) auf die Fittings, (48 und 50) aufschraubbar ist, so daß der Abstand zwischen den Hüllen durch Drehen des Kupplungsteiles (52) veränderbar ist.

11. Fernbedienungseinriohtung nach Anspruch 1 bis IQ, ■■'. d a d u r ο h g e Ic e η η ze ic h η et , daß der Befestigungsteii (24) aus Kunststöfi" hergestellt ist und zwei Teile (66 und 6ö) umfaßt, wobei das Kernelement (12) fest mit dem Seil (60) vniü das Kerneleiaent (18) mit dem Seil (66) YBj*1ßWB£ien sind». - - - .-"" - \:_:-;.: ^: . "'. .

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13. Pernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t , da ß die Teile (υο bzw* υο). des Befestigungsteiles (24) ge^- trennt und unabhängig voneinander sind.

14. ?ernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, d a durch gekennzeichnet, daß der Teil (ob) um die Schlaufe des Kernelementes (18) herum angeordnet ist und eine ol'f-ene Aussparung (70) aufweist, daß ferner der Teil (6o) um die Schlauie des KerneIementes (12) herum angeordnet ist und eine Kugel ist, die in die Aussparung (YO) legbar ist, und daß der Teil (ob) einen Schlitz ("72) aufweist, der sich in den Teil hinein und zu der Aussparung hin erstreckt, so·daß das Kernelement (12) sich durch diesen hindurcherstreckt, *

15. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1- bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß . die Teile (6b und du) einstückig sind.

lü. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, '

dadurch gekennzeichnet, daß

der erste Teil ein Zapfen ist, der sich durch die Schlati-fe am Ende des ersten/Kerue!erneutes erstreckt und daß der zweite Teil ein Zapfen ist, der sich durch die Schlaufe am Ende des zweiten Kernelernentes erstreckt. "

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17. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Bohrung (28) in der Hülse (26) kreisförmigen Querschnitt besitzt und daß der Befestigungsteil (24) etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist und in der Bohrung (28) verschiebbar ist.

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18. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2,

d ad u r c h ge k en η zeichnet , daß der erste Führun#teil eine biegsame Hülle (.16·')■,-■ ein an der Hülle (Ib¹) befestigtes Fitting (48¹) sowie Teile zum Verbinden von Fitting (48¹) und einer Hülse (26·) umfaßt /'"■■■. . ;..■■.

19. Fernbedienungseinrichtung nachAnspruch1, 2 und 18, da du rc h g e kenn ζ e ic h net , daß; die Hülse (26¹) und das Fitting (48·) Gewinde aufweisen. . . - - ■"■■-■■. :''■-.

20. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1, 2, I8\und 19, da du rc h ge ke nnz e i c hne t , daß ein Fitting (56')■ und ein mit diesem zusammenwirkender Teil der Fernbedienungseinrichtung !Deile umfassen, so daß eine Drehung relativ zwischen Hülse (26') und Fitting (3b¹) möglich ist.

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21·. Fernbedienungseinrichtung nach. Anspruch 1 und 2, sowie 18 bis 20, dadurch " ' g e Ic e η η ζ e i c h -

■n e t , dau die Teile zum Verbinden von Fitting (40¹) und Hülse (26-') einen Sohnappteil und einen Aui'nahmeteil zur Aufnahme utid zum Halten des - Schnapp teile s_. auiweisen, so daß eine Längsbewegung relativ zwischen Fitting und Hülse (26·) nicht -möglich, ist.

22. Fernbedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2,sowie 18 bi3 21, gekennzeichnet durch ein drittes Fitting, einen »Schnappteil am dritten Fitting sowie einen drehbaren,Kupplungsteil, der das zweite und dritte Fitting verbindet, sowie eine Gewindeverbindung wenigstens an einem.der beiden zweiten bzw. dritten Fittings zum Verändern des Abstandes zwischen den beiden Hüllen (16, 22)..

23. Fernbedienungseinriohtung naoh.Anspruch 1 und 2, sowie 18 Ta is 22, d a d u r c h g e k e η η ζ β ic h -η et , daß der die Enden der beiden Kernelemente verbindende Befestigungsteil (24') aus Kunststoff besteht'. '""' ,--".I-".-"-"'

24. lernbedienungseinrichtung nach Anspruch: 1 und 2| sowie ^v IB bis 23, d a d u r c η g e k e ή η ζ e i Q 5i

η e t , daß der Befestigungsteil (24') einen ersten

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und einen zweiten T.eil umfaßt, die -jewe rip/ eines der beiden Ee r tie le ment e, halten. .'-.'";■ ■--....-;, '-. - /■ ;_;, /..

25. Fernbedlenungseinrichtung nach Anspruch I und 2, sowie 18 bis 24, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net , dai3 an den Enden der Kerne xement.e (12¹, iü') >jchlaui"en vorgeaenen sitid, die an dem ersten bzvi,-zweiteii Ieil befestigt sind. ; . ■-. ..:.

26. Fernbedienungseinrichtung nach„Anspruch 1 und 2, sowie

■ 18-bis 25, d a ,du r c h ge k. e η η ζ, e i c h -

net , daß der erste und zweite Teil (^G; y2), des Befestigungsteiles (24') getrennt und unabhängig^voneinander sind.

27. Pernbedienungseinrichtungnacli Anspruoii 1 und 2, sowie 18 bis 26, da d ure h g e k e η η ze ic;ir- net , daß der erste Teil ein Zapfen (90) ist, der ■ sioii dureh die Schlaufe an dem ersten Kerneleiaent (16¹) erstreoitt und. daß der zweite Seil ein Zapfen (92) ist, der sich; durch; die Schlaufe am Ende des zweiten Kernelementes (18*) erstreckt. . '

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