DE1931116A1 - Verfahren zur Desinfektion von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Desinfektion von Textilien

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DE1931116A1
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drum
disinfection
gas
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ethylene oxide
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DE19691931116
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Kaesler Klaus Peter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
    • A61L2/206Ethylene oxide

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Desinfektion von Textilien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desinfektion von Textilien, insbesondere Wolldecken, Steppdecken und Garderobe unter Verwendung eines Äthylenoxid-Fluorchlorkohlenasserstsffgasgemisches nach erfolgter Trockenreinigung in derselben Chemischreinigungsmaschine.
  • Zur Desinfektion von Textilien sind bereits folgende Desinfektions- und Sterilisationsinethoden bekarrnt: Desinfek-tion/Sterilisation im Druckbehälter mit Heißdampf und Heißluft, die beschränkt anwendbar sind, z.B. bei Garderobe, bei thermolabilen Kunststoffen und Fasern.
  • Aerosolvernebelung (Kaltvernebelung von Formalin mit der Aerosolzentrifuge). Dieses Desinfektionsverfahren ist nur beschränkt anwendbar wegen mangelnder Durchdringungsfähig keit des Nebels.
  • Nasswäschedesinfektion mit speziellen Zusätzen in der Waschmaschine Dieses Verfahren hat nur eine ausschließliche Anwendungsmöglichkeit für Wäschentextilien.
  • Desinfektion mit gleichzeitiger chemischer Reinigung (Trockkenreinigung) in einer Chemischreinigungsmaschine nach dem Formaldehyd - Ammoniak - Verfahren, das im Desinfektionseffekt die gewünschte Wirkung hat; mit Nachteilen: unangenehme Geruchsbildung auf der Ware (Aminbildung), Korrosionsschäden innerhalb der Reinigungsmaschine.
  • Desinfektion mit gleichzeitiger chemischer Reinigung mittels Zusatz eines z.B. phenolischen Polyoxymethylen-Derivates.
  • Der Desinfektionseffekt ist im wesentlichen voll erreichbar. Jedoch sind bestimmte Arbeitsverfahren, Sonderausrüstungen und Hilfsmittel z.B. auf Basis organischer Titanverbindungen, wie sie in der Chemischreinigungs von Fall zu Fall angewendet werden, hiermit nicht zu kombinieren.
  • Kalt-Desinfektion: Sterilisation durch Einwirkung eines gespannten Äthylenoxid - Inertgasgemisches auf ruhendes Gut im Druckbehälter Dieses Verfahren findet weitgehend Anwendung für jedes zu sterilisierende Gut.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass noch kein Verfahren vorliegt, das, völlig frei von uriliebsamen Nebenerscheinungen, entweder im gleichzeit;igen (einzeitigen) Arbeitsgang in der Ohemischreinigungsmaschine reinigt und desinfiziert, oder in zwei unmittelbar aufeinaiider£olgenden, getrennten Arbeitsgängen innerhalb dieser Maschine das gewünschte, ih jeder Weise positive Ergebnis bringt..
  • Reinigung und speziell Desinfektion von Woll- und Steppdecken und. Garderobe sind insbesondere in Krankenhäusern, Heil- und Pflegeanstalten und ähnlichen Instituten unbedingte Forderungen zur Bekämpfung des sogenannten Hospitalismus, da sich herausgestellt hat, dass die ausschliessliche Reinigung mit Tetrachloräthen oder ähnlichen Trockenreinigungsmedien mit kleinerlei Desinfektionswirkung verbunden ist.
  • Es musste in diesem Zusammenhang sogar festgestellt werden, dass mit einer solchen Ohemischreinigung zwar eine gewisse, mittels bestimmter Arbeitsverfahren sogar eine deutliche Reduzierung durch Abspülen und Abdestillieren, jedoch auch eine gleichmässige Verteilung dar vorhandenen Bakterien, Sporen oder dgl. über das ganze Reinigungsgut ungewollt erzielt wird. Einer wiederum.folgenden schnellen Vermehrung wird nicht Einhalt geboten.
  • Von den aufgezeigten, bekannten Desinfektions-Sterilisationsmethoden, da e teilweise für spezielle Anwendungsgebiete und Anforderungen durchaus genügen mögen, hat sich die mit einem Äthylenoxid-Kohlensäuregasgemisch, bzw. mit einem Äthylenoxid-Fluorchlorkohlenwasserstoffgasgemisch bisher am vorteilhaftesten hinsichtlich Desinfektions-Sterilisationswirkung, Schnelligkeit, Sicherheit, Geruchsbelastung und Materialachonung erwiesen, und zwar sogar bei Anwendung auf weitgehend alle Arten von Materialien.
  • Dieses Verfahren erfordert jedoch eine kostspielige Sonderapparatur, in die beispielsweise nach einer vorher getrennt durchgeführten Reinigung das zu desinfizierende Gut aufgegeben werden muss, um unter Druck dem Desinfektionsgas ausgesetzt zu werden. Die Druckbeaufschlagung ist dabei erforderlich, um den Desinfektionsvorgang auf eine tragbare Zeit abzukürzen, der unter Normaldruck und -temperatur zur Abtötung von z.B. Staphylokokken 48 Std. und zur Abtötung von Coli-, Pyocyaneus-, Proteusbakterien und Salmonellen 24 Std. benötigt. Bei Druckbeaufschlagung von 3 - 4 atü in einer Sonderapparatur (Autoklav) verkürzen sich diese Zeiten auf etwa 30 Minuten.
  • Nach demD3P 1 284 o38 ist zwar eine Desinfektion von Textilgut mittels eines Äthylenoxid-Kohlensäuregasgemisches in einer konventionellen Chemischreinigungsmaschine möglich.
  • Jedoch müssen insbesondere Äthylenoxid-Kohlensäuregasgemische ihrer Brennbarkeit und Explosivität wegen mit strengen Sicherheitamannahmen unter Kontrolle gehalten werden.
  • Bestimmte Äthylenoxid-Fluorchlorkohlenwasserstoffgemische z.B. lt.D#P 1 185 773 erweisen sich dagegen als weniger gefährlich, spezielle Gemische haben sich zudem bei allen Verhältnissen von flüssiger Phase bis zur Dampfphase als nicht entflammbar erwiesen sie sind jedoch in einer kontentionellen Chemischre inigungsmaschine nicht anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäss aus der Aufgabenstellung, ein Desinfektionsverfahren zu schaffen, das unter Anwendung von bekannten Ätnylenoxid-Fluorchlorkohlenwasserstoffgemischen und unter Ausnutzung deren vorteilhafter Desinfektionswirkung und unter Ausschaltung der Explosions-und Entflammbarkeitscigenschaften des Äthylenoxids die Möglichkeit bietet, ohne das Behandlungsgut aus der Chemischreinigungsmaschine umlagern zu müssen, eine Desinfektion ohne Sonderapparaturon anschliessen zu kennen.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass unmittelbar nach bekannter Reinigung und Trocknung in einer Chemischreinigungsmaschine, die als Drucksystem konstruiert und für die Reinigung von Textilien mittels Fluorchlorkohlenwasserstoffe, hier speziell z03, für Lösungsmittel vom Typ R-11 (Trichlorfluormethan) geeignet ist, in die das zu desinfizierende, warme Textilgut enthaltende Trommel nach vorangehender Evakuierung das Desinfektionsgasgemisch unter Druckbeaufschlagung eingeleitet und anschliessend das Textilgut unter an sich bekannter zwangsweiser Gaszirkulation weiter rolliert wird.
  • An Hand einer schematischen Darstellung einer solchen Chemischreinigungsmaschine wird nachfolgend das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert.
  • Nach erfolgter Reinigung und Trocknung des Textilgutes in der speziellen Chemisclireinigungsmaschine wird über einen Desinfektionsgas-Anschlußstutzens 1 das Desinfektionsgas in das Innere des Reinigungstrommelgehäuses 2 , bzw. des Kreislauf--leitungssystems 3 unter Druck eingeleitet.
  • Zuvor wurde das Innenluft - Fluorchlorkohlenwasserstoffgasgemisch über eine Vakuumpumpe 4 aus dem Trommelgehäuse evakuiert (auf ca. 0,05 ata) und zur Kondensation 5 geleitet.
  • Das Desinfektionsgas kann im Innern der Reinigungsmaschine auf Überdruck gebracht werden (ca. o,5 - 0,7 atü) wobei die Maschine zweckmässig mit einer Uberdrucksicherung ausgerüstet ist.
  • Während das Gut in der sich drehenden Trommel 6 rolliert, kann das Desinfektionsgasgemisch über Pumpe oder Ventilator 7 im Kreislauf durch Trommel 6 und Kreislaufleitung 3 gedrückt werden. Zugleich wird das Gasgemisch, bzw. das Desinfektionsgut durch ein Heizaggregat 8 auf Temperatur gebracht (ca. 40 °C, thermostatisch regelbar), bei Einhaltung einer meß- und regelbaren Leuchte von etwa 70% rel.F.
  • (auch höher) durch eine Sprühdüse 9 , Das Umwälzen des Gasstromes, wie auch das Tumblern der Ware ersetzt den bei den bisher üblichen Verfahren mit ithylenoxid-Gasgemischen im Autoklaven benötigten höheren Druck, da beides dem Gas, bei erwiesener guter Permeationsfähigkeit, ein leichtes Durchdringen des zu desinfizierenden Gutes bei einem Minimum an Zeitaufwand ermöglicht.
  • Das Erhitzen der Ware, das sich bei der Äthylenoxidbehandlung ebenfalls als Desinfektionszeit-verkürzend herausgestellt hat, ist auch über 40°C hinaus möglich, jedoch muss auf thermolabiles Gut, wie z.B. Leder, Akrylnitrile, Vinylchloride und Polyolefine, sowie auf den temperaturbedingten schnellen Druckaufbau innerhalb dev betreffenden Maschinensystems geachtet werden.
  • Mit dem Öffnen der Lufteinlass- und-auslassventile 10, Ii erfolgt ein Druckausgleich und das Durchlüften des Gutes nach beendeter Desinfektion.
  • Ein Teil des Desinfektionsgasgemisches kann u.U. mittels einer Pumpe zur weiteren Verwendung einem Druckbehält;er zugeführt werden, Das erfindungsgemässe Verfähren stellt mit seiner bisher noch nicht erreichten Einfachheit und Sicherheit in der Durchführung, verbunden mit einem sicheren und relativ schnell zu erreichenden Desinfektionseffekt eine sowohl kostenmässige, wie fre von allen bisher beanstandeten Nebenerscheinungen, ideale Form einer Kombination von Reinigung und anschliessender Desinfektion von Textilgut dar.
  • Selbstverständlich kann eine Chemischreinigungsmaschine auch ausschliesslich als Desinfektionsmaschine gebaut und benutzt werden. Sie bedarf dann keiner Iosungsmitteltanks, Destillationseinrichtung, Filter und keines Rückgewinnungsaggregates, sondern nur der Trommel mit Gehäuse, des Leitungssystems und der für den besprochenen Dealnfektionsvorgang und die anschliessende Belüftung notwendigen Organe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1* Verfahren sur Desinfektion von Textilien, unter Verwendung eines Äthylenoxid-Fluorchlorkohlenwasserstoffgemisches, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach Reinigung und Trocknung in einer vornehmlich fur den Gebrauch von Fluorchlorkohlenwasserstoffen geeigneten speziellen Chemischreinigungsmaschine das Gasgemisch in die das zu desinfizierende Gut enthaltende Trommel eingeleitet, und nach wahlweisen Erhitzen und Feuchteregelung des Gutes weiter rolliert; wird unter an sich bekannter zwangsweiser Gaszirkulation oder Gasbewegung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfektionsgag mit einem Druck von etwa o,5 bis o,7 atü in die Trommel eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel, bzw das Trommelgehäuse vor Einleitung des Desinfektionsgases auf etwa o,o5 ata evakuiert wird.
DE19691931116 1969-06-19 1969-06-19 Verfahren zur Desinfektion von Textilien Pending DE1931116A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802543A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Konrad Reiber Vorrichtung zum selbständigen Aufziehen eines Gleitschutzelements, insbesondere einer Schneekette, auf ein Fahrzeug
US6432357B1 (en) 1998-02-19 2002-08-13 Honeywell International Inc. Sterilizing gas compositions of ethylene oxide, pentafluoroethane and heptafluoropropane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802543A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-17 Konrad Reiber Vorrichtung zum selbständigen Aufziehen eines Gleitschutzelements, insbesondere einer Schneekette, auf ein Fahrzeug
US6432357B1 (en) 1998-02-19 2002-08-13 Honeywell International Inc. Sterilizing gas compositions of ethylene oxide, pentafluoroethane and heptafluoropropane

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