DE1929625U - Presswerkzeug zur herstellung von tabletten. - Google Patents
Presswerkzeug zur herstellung von tabletten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/06—Platens or press rams
- B30B15/065—Press rams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/022—Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
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Description
591*25.3.65 \: ■ .■ :;:;;;;::
Patentanwalt ι - w
r,· ι , UCO ΛΑΙ IT DEICTED 894 MEMMINGEN/BAYERN 2 4 StR 1 %jf 5
Dipl. -Ing. HtLMU I PFIbTER ...... Büxacherstraee 9 ... -
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
Telefon 683
Firma Goedecke & Co., Chemische Fabrik AG·.," Berlin-Charlottenburg
Preßwerkzeug zur Herstellung von Tabletten.
Die ^Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zur Herstellung von
Tabletten.
Es ist bekannt, Tabletten insbesondere Tabletten für medizinische
Zwecke beim Gebrauch bzw. beim.Verbrauch zu halbieren, um die Genauigkeit der jeweiligen; Do^j.erung, zu erhöhen. Zur Erleichterung
der Teilbarkeit der Tabletten ist es. bekannt, in der Tablette eine Kerbe anzuordnen, welcher Kerbe im Preßwerkzeug
zur Herstellung der Tablette eine Erhöhung im Stempel .oder in der
Matrize entspricht. Trotzdem ist die Teilbarkeit solcher Tabletten hierdurch nur unwesentlich verbessert.
Wenn nämlich die Kerbe verhältnismäßig; tief ausgebildet, wenn
also die Erhöhung am Stempel-oder.dergleichen verhältnismäßig
hoch ist, besteht die Gefahr, daß die Tablette schon vor dem Verbrauch
zerbricht und es entstehen Unklarheiten über die vorgeschriebene Dosierung. Wird dagegen die Kerbe nur flach ausgeführt
gelingt nur selten eine Teilung der. Tablette- in hinreichen-
- - — 2 —
POr do« Auflrnflsverhailnls q||| dia Gebührenordngnfl clsr Deutschen Patonlanvvcillsktimmar,
Erfüllungsort und GorichisslaiKl Memmlnperu . ... ;
de gleiche Hälften. Bei "bestimmten-Medikamenten ist es aber unerläßlich
notwendig, daß eine Tablette exakt in zwei gleiche Hälften teilbar ist, da schon geringe Ungenauigkeiten in der Dosierung
nachteilig sind. - '
Im allgemeinen wird daher dann, wenn eine genaue Teilbarkeit notwendig
wäre, auf die Teilbarkeit, der Tablette ganz verzichtet und
das Medikament wird in entsprechend kleineren Tabletten hergestellt.
Dies bringt aber ebenfalls wiederum Fachteile, da, dann gegebenenfalls eine größere - Zahl von.Tablettengrößen notwendig
wird und andere Fehlerquellen, die die genaue Dosierung beeinträchtigen, auftreten können» ■._■.-. . . ;.· ;
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Preßwerkzeug
zur Herstellung von Tabletten zu schaffen, mit dem es möglich ist, eine Tablette hinreichend exakt, zu.teilen, und wobei insbesondere
die Teilung auch von ungeübten Personen einwandfrei vorgenommen werden kann, ......
Die Erfindung geht aus von einem; Preßwerkzeug zur Herstellung von
Tabletten, mit einem Stempel-und einer Matrize, deren einander zugewandte Flächen die Ober- und die Unterseite der Tablette formen,
mit einer Erhöhung in der einen.Fläche zur Bildung einer
Kerbe in der Tablette. Dre Erfindung-ist in erster Linie dadurch
gekennzeichnet j daß eine Fläche dachartig ausgebildet ist, wobei die Stoßkanten der beiden Dachflächen parallel zur Erhöhung verlaufen.
. . ; : ■..,. .
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Vorteil erhalten, daß die mit einem solchen Preßwerkzeug hergestellte Tablette
durch einen einfachen Druck der Tablette- gegen, eine Unterlage,
ins.besondere eine feste unterlage '
geteilt werden kann. Die dachartige Ausbildung- der einen Werkzeug-
. „ 3 —
_ 3 —
fläche gibt der Tablette eine Aushöhlung auf einer Seite derart,
daß die Tablette nur mit den Randteilen auf einer Unterlage aufliegt.
Bs ist also nicht notwendig, die mit dem erfindungsgemäßen
Werkzeug hergestellte Tablette beispielsweise unter Zuhilfenahme
beider Hände zu zerbrechen,,?
Die Erhöhung zur Kerbenbildung an der -Tablette kann bei der Erfindung
beispielsweise durch die beiden !Dachflächen gewonnen sein. Es ist aber auch möglich, zusätzlich in anderer Vifeise Erhöhungen
zur Bildung einer Kerbe vorzusehen,,
Es ist gefunden v\rorden5 daß bei Verwendung eines erfindungsgemässen
Werkzeugs die Teilung der Tablette sehr exakt ist. Versuche haben ergeben, daß die Gewichtsunterschiede zwischen den zwei
Hälften einer geteilten Tablette unterhalb eines Prozentes liegen. Das erfindungsgemäße Yferkzeug ist daher insbesondere für
die Herstellung von Tabletten geeignet9 bei denen eine genaue
Dosierung Grundvoraussetzung ist-,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die den dachartigen
Flächen gegenüberliegende Pläche^ des Werkzeuges aus zwei
gegeneinander rinnenförmig geneigten Teilflächen, wobei der Rinnengrund
parallel zur Erhöhung angeordnet ist« Bei einer Tablette derartiger Ausbildung wird das erfindungsgemäße Ziel noch ■
erreicht . i
bessert Beim Teilen der Tablette, also beim Drücken der Tablette
gegen eine Unterlage werden die Kräfte, die die^Teilung der Tablette
herbeiführen an drei vorbestimmten Stellen in die Tablette eingeleitet. Die Genauigkeit der Teilung wird hierdurch erhöht.
Günstig ist es bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug, wenn die Erhöhung
keilförmig ausgebildet- ist. Die Erhöhung kann dabei am
Rinnon/'rund oder auch außfitKlloh an der S'boßlcantfö der X)achO liehen.
angeordnet sein. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß sowohl
am Rinnengrund als auch an der Stoßkante der Dachflächen keilförmige
Erhöhungen angeordnet sind. Die Kerbwirkungen der keilförmigen Erhöhungen addieren sich hierbei und wirken von beiden Seiten auf
die Tablette ein.
Der Keilwinkel der Erhöhung kann eine verschiedene Ausbildung aufweisen.
An 'Sich werden mit spitzen Keilen gute Erfolge erzielt.
Die Erfindung bevorzugt jedoch verhältnismäßig flache Keile, also
denen .
solche, . bei/der Keilwinkel etwa 90 Grad beträgt. Die Lebensdauer
und die Belastbarkeit des Werkzeuges-wird hierdurch beträchtlich
gesteigert. . ■
Einem ähnlichen Ziel dient der weitere Vorschlag der Erfindung, der darin besteht, daß die Basisbreite der keilförmigen Erhöhung
etwa einem Fünftel bis etwa einem Drittel des Durchmessers des Stempels entspricht. ' " .--."'
Fur die Neigung der Dachflächen und/oder der Rinnenflächen schlägt
die Erfindung einen Winkel von etwa10 bis 25 Grad gegenüber der
Normalen zur Stempelachse vor. Günstig ist es dabei, wenn die Neigung
der Rinnenflächen größer ist, als die Neigung der Dachflächen Dabei geht die Erfindung von der'Erwägung-aus, daß eine geringere
Neigung der Dachflächen genügt,- weil die von den Dachflächen des Werkzeuges gebildeten Flächen der Tablette regelmäßig beim Teilvorgang
auf einer Unterlage aufliegen;, während auf die gegenüberliegende
Fläche der Finger des Benutzers einwirkt. Bei einer härteren
Unterlage genügt aber eine geringere Neigung, um den erfindungsgemäßen Erfolg sicherzustellen. ; "\ " .
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß in der Endstellung des
Stempels in der Matrize der Abstand der" beiderseitigen keilförmi-
gen Erhöhungen nur etwa dem dritten Teil des--größt-en. gegenseitigen
AlDstandes der einander zugewandten !lachen entspricht. An der Teilungsstelle
hat somit die Tablette in nur etwa ein Drittel der sonstigen Stärke. - -..... Λ
Mit besonderem Vorteil kann das "'erfindungsgemäße Werkzeug bei Tabletten eingesetzt werden, die aus mehreren Schichten bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird dabei erreicht, daß mindestens 'eine dieser Schichten durch die keilförmigen Erhöhungen
im Werkzeug weitgehend schon in zwei Hälften unterteilt sind, mit dem Ergebnis, daß bei der nachfolgenden Unterteilung der Tablette
eine noch größere Exaktheit erzielt wird.
In der Zeichnung sind einige.Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen;
Einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Yierkzeug und'
Fig. 2 bis Fig. 5
Darstellungen der wesentlichen Einzelteile von abgewandelten Ausführungsbeispielen
der Erfindung.' , - ' -
In dem Ausführungsbeispiel der Fig'. 1 wirkt der Stempel 2 mit
einer Matrize zusammen, die im wesentlichen aus der Hülse 1 und dem Unterstempel 3 besteht. Auch" der Unterstempel 3 ist in der
Hülse 1 beweglich, um die fertiggeformte Tablette auszuwerfen.
Der Unterstempel 3 besitzt die beiden Dachflächen 5. und an der
Stoßkante dieser Dachflächen-ist eine keilförmige Erhöhung 10 angeformt.
Am Umfang des Unterstempels 3 ist in an sich bekannter Weise ein vorspringender Rand 8 vorgesehen, der unerwünscht Schar
ia ο K an bon an der fort;! ,ο;ο η Tablette 4 'vermeiden soll. Dom gleichen
Zweck dient der Rand 9 am Oberstempel. 2. -"v „ . ,.-.."--
Der Oberstempel 2 besitst die beiden flächen 6, welche rinnenförmig
gegeneinander geneigt sind. Am Rinnengrund ist die keilförmige
Erhöhung 7 vorgesehen»
Im Ausführungsbeispiel der Pig, 1 besitzt die keilförmige Erhöhung
7 einen Keilwinkel von etwa 30 Grad, während die Erhöhung 10 einen Keilwinkel von etwa 45 G-rad aufweist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig.' 2 bis 5-entsprechen grundsätzlich
dem Ausführungsbeispiel nach der Mg» T„ Jedoch ist die keilförmige
Erhöhung 10 etwas stärker ausgebildet ,"-während die Höhe
der keilförmigen Erhöhung 7. geringer ist. Auch die Keilv/inkel wurden
verändert. Diese betragen beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beidseitig etwa 60 Grad, beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 3 beidseitig
etwa 75 Grad und beim Ausftüirungsb ei spiel der Fig. 4 beidseitig
etwa 90 Grad. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist am
Oberstempel ein Keilwinkel von 90 Grad. Und- am_ Unterstempel ein
Keilwinkel von 75 Grad vorgesehen worden.. ".""-. ::.
Claims (11)
1„ Preßwerkzeug zur Herstellung von Tabletten mit einem Stempel
und einer Matrize, deren einander zugewandte Flächen die Ober- und die Unterseite der Tablette■formen, mit einer Erhöhung in
einer der Flächen zur Bildung einer Kerbe in der Tablette, dadurch
gekennzeichnet, daß eine !Fläche dachartig ausgebildet ist, wobei die Stoßkanten der beiden Dachflächen (5) parallel
zur Erhöhung verlaufen. / . . ;.- - "- .
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Dachflächen (5) gegenüberliegende "Fläche des Werkzeugs aus
zwei gegeneinander rinnenförmig geneigten Teilflächen (6) besteht und der Rinnengrund parallel zur Erhöhung angeordnet ist
3. Preßwerkzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (7, 10) keilförmig
ausgebildet ist. .. .; :-.-_-
4. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eiiiöhung· (7) ajn Rinnen
FOr ilua AuflinQ«vail\itlmia gill die Qdbohrtmnrclming tier |3a~tit«chan Poloninnwallaknmnw,
FrfHIliinosorl und Gori'lilsslniul l
- 2"
grund angeordnet ist. . ■■-.--. .
5. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (10) zusätzlich an der Stoßkante der Dachflächen (5) angeordnet ist,
6. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,:daß sowohl am Rinnengrund
als auch an der Stoßkante der Dachflächen (5) keilförmige Erhöhungen (7, 10) angeordnet sind.
als auch an der Stoßkante der Dachflächen (5) keilförmige Erhöhungen (7, 10) angeordnet sind.
7.) Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der.vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Erhöhung (7j 10) "bis etwa 90 Grad "beträgt. . ."
8. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren,der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet,: daß die Basisbreite der keilförmigen
Erhöhung (75 10) etwa ein Fünftel Ms etwa ein Drittel
des Durchmessers des"' Stempels, beträgt. -
9. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß- die Neigung der Dachflächen (5) und / oder der Rinnenflächen (6) etwa 10 bis 25
Grad gegenüber der Normalen zur Stempelachse beträgt,
Grad gegenüber der Normalen zur Stempelachse beträgt,
10, Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Neigung der Rinnenflachen (6) größer ist, als die Neigung- der Dachflächen (5) .
11. Preßwerkzeug nach einem oder mehreren der. vorhergehenden An-Hi1I1UeIiO,
(iM.(luroh gokonn^elelincrb, daß in dor EndHtGlIu/ig den
- 3 — '■""■■■ :' ■ "■
Stempels (2) in der Matrize (1, 3) der Anstand der "beiderseitigen keilförmigen Erhöhungen (7?.10). nur- etwa ein Drittel
des größten gegenseitigen Aftstandes der einander zugewandten Flächen "beträgt» : . ;. : .
- ■■" Der Patentanwalt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33109U DE1929625U (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Presswerkzeug zur herstellung von tabletten. |
AT897766A AT267758B (de) | 1965-09-25 | 1966-09-26 | Preßwerkzeug zur Herstellung von Tabletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG33109U DE1929625U (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Presswerkzeug zur herstellung von tabletten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929625U true DE1929625U (de) | 1965-12-23 |
Family
ID=29790822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33109U Expired DE1929625U (de) | 1965-09-25 | 1965-09-25 | Presswerkzeug zur herstellung von tabletten. |
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Country | Link |
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AT (1) | AT267758B (de) |
DE (1) | DE1929625U (de) |
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1965
- 1965-09-25 DE DEG33109U patent/DE1929625U/de not_active Expired
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1966
- 1966-09-26 AT AT897766A patent/AT267758B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT267758B (de) | 1969-01-10 |
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