DE1929595A1 - Wasserdichte Wecker-Armbanduhr - Google Patents

Wasserdichte Wecker-Armbanduhr

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DE1929595A1
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Paolo Spadini
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    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details

Description

Eduard Lorenz * Bernhard Söi-'br Margrit Seidler -Hans Karl Gössel Dr. Lüder Witt RE C H T S A-N W Ä UT E
8 München 22 . , % r* *op&
2S1 TgI1 OB Jl / 29 7.1 94 U ]' ύ''''''' [ " "'"
Paolo Spadini, La Chaux-de-Fonds, Schweiz
"Wasserdichte Wecker-Armbanduhr"
Die Erfindung bezieht sich auf Armband-Weckeruhren mit elektrischem Läutwerk, wobei die Läutevorrichtung in ihrer Gesamtheit innerhalb des Uhrengehäuses liegt.
Es wurde bereits eine Uhr vorgeschlagen, bei der die Töne von einer Membrane erzeugt wurden, die am Boden des Gehäuses der Uhr befestigt werden konnte, und die sich durch eine Öffnung dieses Bodens erstrecken konnte. Die Erregung der Membran wurde durch einen Körper bestehend aus einer Armatur und einer Federklinge, die diese Armatur trug, gebildet. Die Klinge wurde mit Eigenfrequenz in Vibration durch einen elektrodynamischen Transduktor versetzt, der von einer Miniaturbatterie gespeist wurde, die Wenfalls im Gehäuse der Uhr untergebracht war.
Man hatte in Aussicht genommen, daß das Gehäuse dieser Uhr wasserdicht gemacht wird, was.relativ einfach war, da die Klangmembran als Abdichtungsdeokel bei der Öffnung des Gehäuses für das Passieren der Klänge fungieren konnte.
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Die Wasserdichtigkeit der Umhüllung &s Uhrwerkes war Jedoch prekär. Im lalle eines äußeren Überdruckes, wenn z.B. die Uhr unter Wasser ist, kann die Membran reißen* was eine Überflutung des Uhrwerks bedeutet. Die Membran, die nur eine geringe mechanische Festigkeit aufweist, kann auch infolge eines anderen Zwischenfalles als eines Außenüberdrucks zerstört werden. In diesem Fall setzt bereits das geringste Eintauchen der Uhr das Werk der überschwemmung aus. Eine Abhilfe zu diesem Fehler wurde auch vorgeschlagen. Sie besteht in der Verwendung eines Glases als Klangmembran.
Diese Lösung ist Jedoch besonders schwierig, denn sie erfordert den Durchlaß eines Stabes durch das Zifferblatt, was an sieh schon die Ästhetik beeinträchtigt und außerdem verhindert, daß die gesamte sichtbare Fläche des Zifferblattes mit den Zeigern überstrichen wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer wasserdichten Weckerarmbanduhr, bei der das Werk auch dann geschützt bleibt, wenn die Klangmembran bricht.
Dazu ist die Uhr nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Körper, der die Membran vibrieren läßt, sich in einer Aufnahme befindet, die nur zur Seite des Gehäusebodens offen ist, und dadurch, daß diese Aufnahme zumindest teilweise in einem Stück angeordnet ist, das selbst wiederum zu einer dichten Umhüllung des Uhrwerkes gehört.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung dreier in den beigefügten sehe« matischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele·
Fig. 1 ist eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels, wobei der Lünettenrahmen, das Glas, die Zeiger und das Zifferblatt abgenommen wurden,
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Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit kleinerem Maßstab eines Teils der Fig. 1,
Pig. J) ist eine Schnittzeiohnung in größerem Maßstab nach der Linie III - III der Pig. I, und
Pig. 4 ist eine teilweise Schnittzeichnung ähnlich der Pig. 3 nach der Linie IV-IV der Pig. I,
Pig. 5 ist eine Schnittzeichnung des zweiten Ausführungsbeispiels analog zu dem Schnitt der Pig. J5, und
Pig. 6 ist ein Schnitt eines Teils des dritten Ausführungsbeispiels.
Das Gehäuse der in den Pig. 1-4 gezeigten Uhr hat eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken. Das Werk 1 dieser Uhr hat eine Tonnenform. Es ist ein normales Werk mit Federantrieb und mechanischer Unruhe. Ein Auslosekontaktmechanismus 2, von dem im Patent Nr. ....,(Anmeldung Nr. 15 078/67) des Anmelders beschriebenen Typ, wird dem Werk 1 hinzugefügt, um die Auslösung des Läutwerks zu bewirken. Dieser Mechanismus umfaßt eine Metallscheibe 3, die einen radialen Kontaktarm 4, sowie einen Dorn 5 (Fig. 3)» der drehbar in der zentralen öffnung des Zifferblattes 6 angeordnet ist, aufweist. Die Scheibe
3 ist auf diese Weise koaxial zum Dornrad für die Stundenanzeige 7 montiert, das den Stundenzeiger 8 trägt, sowie koaxial zu der Hülse, die den Minutenzeiger 9 trägt, und zur Achse, die den Sekundenzeiger 10 trägt. Der Dorn 5* der den Weckerzeiger 11 trägt, hat einen genügend großen Durchmesser, daß er weder mit der Muffe des Stundenzeigers 8, noch mit dem Dorn in Berührung kommt, auf den diese Muffe aufgesetzt ist. Der Arm
4 bildet eines der Kontaktelemente des Auslösemechanismus des Läutewerks. Er wird über das Zifferblatt 6 unter Spannung gesetzt, das aus Metall ist und das vollständig von der Masse des
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Werkes 1 und des Gehäuses der Uhr getrennt ist. Der elektrische Kontakt zwischen dem Zifferblatt 6 und dem Metallteil (3-5) ; wird durch eine dünne Metallaheibe mit Wellen 12 gebildet, ; die zwischen dem Zifferblatt 6 und der Scheibe 3 angeordnet ist, und deren Wellen alternativ gegen das eine oder das andere dieser beiden Elemente drücken. Um die Isolierung des Metallteils (3-5) bezüglich des Werkes 1 zu bewirken, sind die Scheibe 3 und ihr Arm 4 in einen Teil 13 aus isolierendem Synthetikmaterial eingehüllt. An der Peripherie weist dieser Teil 13 eine Verzahnung 14 auf, die seinen Antrieb in Rotationsform in einer im nachstehenden beschriebenen Form ermöglicht. Eine Ringkehle 15, koaxial zum Dorn 5, ist in der Fläche des Teils 13 neben dem Werk 1 angeordnet. Die Tiefe dieser Kehle 15 ist in der Weise gewählt, daß eine enge Radialwulst des Armes 4 über den Boden der Auskehlung 15 streicht. Das zweite Kontaktelement des Auslösemechanismus 2 wird von dem Dornrad für Stundenanzeige 7 getragen. Es wird gebildet von einem elastischen Arm 16, der aus einem Stück zusammen mit der Muffe 17 hergestellt wurde, die auf den Dorn des Rades 7 aufgesetzt wird. Eine Wulst 18 wird durch Tiefziehen am Ende des Armes 16 gebildet, und letzerer ist in der Weise armiert, daß die Wulst 18 gegen den Boden der ; Auskehlung 15 abstützt. ·
Während des normalen Gangs der Uhr ist das Teil 13 unbeweglich, so daß das Dornrad für Stundenanzeige 7 den Arm 16 verschiebt und den Boden der Auskehlung 15 an seiner Wulst 18 überstreicht. Genau zu dem Moment, zu dem die Wulst 18 mit der des Armes 4 in Kontakt kommt, der über den Boden der Auskehlung 15 streicht, d.h. zu dem Moment, zu dem die Zeiger 8, 9 der Uhr die gleiche Zeit anzeigen wie der Weckerzeiger 11, wird der Schalter des Läutwerks der Uhr, der durch das Werk derselben angetrieben wird, geschlossen. Die Breite der Wulst des Armes 4, die über den Boden der Auskehlung 15 streicht, kann so weit reduziert werden, daß der Kontakt, den sie zwischen dem Zifferblatt 6 und
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der Masse des Werkes 1 hetstellt, nur maximal während 10 Minuten hergestellt wird, wenn die Uhr normal läuft.
Die Stellung des Weckerzeigers 11 kann von außerhalb des Gehäuses der Uhr mit Hilfe eines in den Pig. I und 4 dargestellten Mechanismus eingestellt werden. Dieser Mechanismus umfaßt ein auf einem Außenrahmen 20 des Werkes 1 mittels einer Schraube 21 drehbar angeordnetes Vorgelege 19 auf» Der Rahmen 20, der in Fig«, 2 perspektivisch dargestellt wird, weist eine Aufnahme 22 auf, die die gleiche Form wie das Werk 1 hat. Eine Wulst 25 in dieser Aufnahme 22 stützte das Netz der Platine des Werkes 1 ab. Eine Auskehlung 24, die mit der Aufnahme 22 in Verbindung steht, dient als Aufnahme des Vorgeleges 19 zum Stellen des Weckerzeigers 11. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Auskehlung 24 tief genug, damit das Vorgelege 19 und seine Befestigungsschraube 21 nicht mit dem Zifferblatt 6 in Verbindung kommen kann, das rund ist und sich im Inneren- einer Auskehlung 25 des Rahmens 20 erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt, steht das Vorgelege 19 in Eingriff mit der Verzahnung 14 des Teils Ij5, das es demzufolge in Rotation zusammen mit dem Weckerzeiger 11 mitnehmen kann. Dieses Vorgelege 19 ist wiederum inRotationsverbindung in der gleichen Weise wie das Kronenrad des Mechanismus für Handaufziehen der Antriebsfeder der Uhr, d.h. über ein Transmissionsrad 26, das leer auf einem Lager des Stabes 27 läuft. Diesbezüglich weist das Rad 26 eine Radialverzahnung 28 auf, die mit der des Vorgeleges 19 in Verbindung steht, und eine Flächenverzahnung 29 mit geneigten Zähnen, mit der eine entsprechende Verzahnung eines Vorgeleges J50 in Verbindung gebracht werden kann, indem man den Stab 27 axial verschiebt. Das Vorgelege 30 ist auf einem Kantenteil Jl des Stabes 27 aufgesetzt, so daß in der Rotationsrichtung Kraftschluß besteht» Ein Verrlegelungsfederring ~}2 in einer Auskehlung des Stabes 27 hält das Vorgelege J>0 auf dem Kantenteil ^l axial fest.
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Die Pig. 1 und 4 zeigen, daß der Stab 27 ganz innerhalb des Rahmens 20 gedreht wird. Dieser Stab 27 hat drei axiale Arbeits-; lagen, die von einer Kugel 33 unter der Einwirkung einer Feder ! 34 bestimmt werden, die zusammenarbeitet mit drei Nuten 35, 36 ' und 37 des Stabes 27 ο Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage ist der Stab 27 ganz in das Innere des Rahmens 20 geschoben. Die Kugel 33 befindet sich in der äußeren Kehle 35. Das Vorgelege 30 ist von dem Rad 26 getrennti und das innere Ende 38 des Stabes 27 wirkt auf einen Handschalter nach einer im Folgenden gegebenen Besehreibung des Läutwerks, so daß der Steuerstromkreis dieser Vorrichtung unterbrochen und das Laut-
ψ werk abgestellt wird. Wenn dagegen der Stab 27 in seine äußerste Außenlage gezogen wird, in der die Kugel 33 in die Kehle 37 eingreift, sind die beiden Flächenverzahnungen des Vorgeleges 30 und des Rades 26 im Eingriff, so daß die Rotation des Stabes 27 auf den Weckerzeiger 11 übertragen wird. Wenn schließlich die Kugel 33 in der Auskehlung 36 liegt, nimmt der Stab 27 eine Mittellage ein, bei der tfeder seine Spitze 38 noch das Vorgelege 30* das sie trägt, in einer aktiven Lage sind. Diese Mittelstellung des Stabes 27 ist die, in der die Läutevorrichtung der Uhr nach der Beschreibung funktions- ; bereit ist, sowie die Zeiger 9, 10 die Stunde anzeigen, die j der Weckerzeiger anzeigt. Selbst wenn der Stab 27 unfreiwillig gedreht wird, in dieser mittleren Axiallage, wird der Weckerzeiger nicht verstellt. Eine Krone 39 auf dem äußeren Ende des Stabes 27, das sich durch ein Rohr 40 am Rahmen'20 er- : streckt, ermöglicht es, den Stab 27 von außerhalb des Gehäuses der Uhr zu betätigen·
Fig. 4 zeigt, daß die Organe des Handschalters, der über das Ende 38 des Stabes 27 gesteuert wird einerseits, und daß das Transmissionsrad 26 und das Vorgelege 30 andererseits sich jeweils in den Aufnahmen 41 und 42 des Rahmens 20 erstrecken, die zum Zifferblatt 6 hin offen sind, jedoch geschlossen zur Seite
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des Bodens 43 des Uhrengehäuses. Fig. 3 zeigt, daß die Aufnahme 22 des Werkes 1 ebenfalls nur zur Zifferblattseite hin offen ist. Die drei Aufnahmen 22, 41 und 42 stehen in Verbindung. Der Raum, in den sie münden, ist jedoch in dichter Weise durch das ; Abschlußglas 44 der Uhr abgeschlossen. Diesbezüglich weist das Glas, 44, das rund ist, eine peripherische Wulst 45 auf, die auf: einer Dichtung 46 um das Zifferblatt 6 herum aufliegt, und zwar j innerhalb der Auskehlung 25 des Rahmens 20. Letzterer, der eine ähnliche Form hat wie das Uhrgehäuse, ist in das Innere einer Wand 47 des Bodens 43 eingeführt, die einen U-förmigen' Ausschnitt 48 (Fig. 4) aufweist, um das Rohr 40 aufzunehmen, das das Passieren des Stabes 27 zum Einstellen des Weckerzeigers ermöglicht. Die Wulst 45 des Abschlußglases 44 wird auf die Dichtung 46 durch einen Lünettenrahmen 49 gedrückt, dessen Seitenwand auch eine U-förmige Auskehlung 50 für das Rohr 4θ aufweist. Wülste 51 des Kalottenbodens (43, 47), die in die entsprechenden Aufnahmen der Innenfläche des Lünettenrahmens 49 eindringen, bewirken die axiale Fixierung dieser beiden Gehäuseteile, während die Einschnitte 52> die an den Eckendes Kalottenbodens (43, 47) angebracht sind, als Abstützung für ein Werkzeug zum öffnen des Gehäuses dienen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Stab zum Aufziehen und Stellen 53 des Werkes 1 zum Stab 27 für die Einstellung des Weckerzeigers parallel. Er erstreckt sich durch eine radiale Bohrung des Rahmens 20," und sein äußeres Ende erstreckt sich durch ein Rohr 54, das am Rahmen 20 befestigt ist und trägt eine Steuerkrone 55 ähnlich der Krone 39. Wie bei Rohr 40 weisen die beiden Teile (43, 44) und 49 des Gehäuses ebenfalls ein Paar U-förmige Ausschnitte für das Rohr 54 auf.
Damit der Durchgang der Stäbe 27 und 53 durch den Rahmen 20 nicht die Dichtigkeit des Raums zwischen dem genannten Rahmen und dem Abschlußglas 44 beeinträchtigt, in dem das Werk der j Uhr untergebracht ist, reicht es aus, daß die Verbindungen zwischen den Kronen 39 und 55 bzw. ihre jeweiligen Rohre durch Dichtungen abgedichtet werden, die in diese Kronen eingeschlos- ;
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sen sind, und die in einer beliebigen bekannten Weise konstrur ! iert werden können. j
i Der Rahmen 20 trägt im übrigen die verschiedenen Elemente des j Läutwerks der beschriebenen Uhr. Diese Elemente bestehen im .j wesentlichen aus einem Vibrator, der am äußeren Ende des Rahmens; liegt, dsr das Werk 1 derUhr umschließt. Diesbezüglich weist j der Rahmen 20 eine Aufnahme 56 (Fig. 3) auf, die lediglich auf j der Seite des Bodens 43 des Uhrengehäuses offen ist, die jedoch auf der Seite des Zifferblattes 6 geschlossen ist. Der Rahmen 20 weist außerdem eine Aufnahme 57 analog zur Aufnahme 56 fe für die Batterie 58 auf, die zur Versorgung des Läutwerks bestimmt ist. Wie die Aufnahme 56 liegt auch die Aufnahme 57 ausserhalb des Bereichs des Werkes U auch sie ist nur zum Boden hin offen.
Der Vibrator des Läutewerks der Uhr umfaßt zunächst eine Platte 59 (Pig· 3) aus eigenmagnetischem Material, die ganz am Boden der'Aufnahme 56 angeordnet ist. Ein Kern 60, ebenfalls aus eisenmagnetischem Material, ist mit dieser Platte 59 verbunden· Zwei Permanentmagneten 61 (Fig. 1) in Form von Parallelepipedonen liegen auf der Platte 59. an den Enden derselben in der Auf-, nähme 56. Die Höhe der Magneten 61 entspricht der des Teils des Kerns 60, der über die Platte 59 hinausragt. Der Vibrator um-' faßt außerdem einen Körper 62 aus synthetischem Material, der in der Aufnahme 56 neben der Platte 59 angeordnet ist und bis fast zu der unteren Fläche des Rahmens 20 reicht. Der genannte Körper 62 trägt die elektrischen Organe, die das Funktionieren des Vibrators bewirken. Diese Organe bestehen aus einem Transistor 63 und einem Widerstand 64, die beide in dem Körper 62 zusammengefaßt sind, sowie aus zwei Wicklungen 65, 66, die durch Verleimen fest mit dem Körper 62 verbunden sind, und die sich um den Kern 60 herum zwischen den Magneten 61 (Fig. 1-3) gruppieren. Die Wicklungen 65 und 66 sind jeweils in Eingangsbzw. Ausgangsstromkreis des Transistors 63 montiert, der zu oszillieren beginnt, sowie seine Eingangsleitung 67 und seine Ausgangsleitung 68 unter Spannung stehen· '
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Die Eingangsleitung 61J und die Ausgangsleitung 68 dieses Oszillators können an Kontakten enden, die fast zum Körper 62 reichen, indem sie durch den Rahmen 20 sich erstrecken, ohne dessen Dichtigkeitswirkung zu beeinträchtigen. Sie gehen von einer Platte 69 (Fig. 1) aus, die am Rahmen 20 in einer Aufnahme 70 in der oberen Fläche dieses Rahmens angebracht ist, wobei, ein Teil der Ueitungen 67 und 68 auf der oberen Fläche der Platte 69 aufgeppeßt sind, die aus Isoliermaterial bestehtβ
Um die Magneten 61 sowie den Körper 62 in der Aufnahme 56 zu fixieren, ist ein Rahmen 7I aus antimagnetischem Material, der sich überhalb der Magnete 61 und der Wicklungen 65, 66 erstreckt, mit seinen Enden am Rahmen 20 mittels zweier Schrauben 72 befestigt. Diese dienen außerdem zur Befestigung der Enden einer Federklinge 73 oberhalb des Rahmens 11, und zwar in der Weise, daß die Klinge 73 mit ihren beiden Enden eingefaßt ist und sich oberhalb der'Magneten 61, der Wicklungen 65, 66 und des Kerns 60 erstreckt. Eine Armierung 74 aus eisenmagnetischem Material ist an der Klinge 73 befestigt und erstreckt sich im Inneren des Rahmens 71* Qiane jedoch jemals weder mit den Magneten 61 noch mit dem Kern 60 in Berührung zu kommen.
Sobald die Leitungen 67 und 68 unter Spannung stehen, haben die Spannungsschwankungen,1 die vom Transistor 63 in den Wicklungen 65 und 66 bewirkt werden, die Auswirkung, daß die Armierung 74 periodisch angezogen wird, bzw» daß die Klinge 73 mit Eigenfrequenz vibriert, die zwischen 600 und 900 Hertz liegen kann.
An ihrem Mittelpunkt weist die Klinge 73 einen Überstand 75 auf, der auf eine konische Membran aufschlägt, die aus synthetischem Material besteht und einen hörbaren Ton erzeugt, wenn der Transistor-Oszillator unter Spannung steht. Die genannte Membran 76 weist einen flachen peripher!sehen Rand auf, der (beispielsweise duroh Leimen) mit einem Gewindering 77 verbunden ist, der in eine Gewindeöffnung 78 des Bodens 43 des Gehäuses eingeführt wird. Die Außenfläche des Ringes 77 weist Löcher 79 auf,
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in die die Spitzen eines geeigneten Werkzeugs eingeführt werden können, das dazu bestimmt ist, das FestseHrauben des Ringes j 77 in der Öffnung 78 zu ermöglichen. Ein perforierter Deckel 80 |
mit einem Gewinderand wird in die Öffnung 78 oberhalb des Rin- ; ges 77 eingeschraubt. Der Deckel 80 schützt die Membrane 76, wo-j bei vermieden wird, daß Fremdkörper mit ihr in Kontakt kommen
und sie zerreißen. Die Perforierungen des genannten Deckels 80 | lassen die von der Membrane J6 erzeugten Töne frei passieren. !
Damit der überstand 75 der Klinge 75 in angemessener Weise die ; Membrane 7β anschlägt, muß der höchste Punkt der letzteren eine = sehr präzise Lage bezüglich der Klinge 75 haben. Dies wird durch) mehr oder weniger starkes Anziehen des Ringes 77 erreicht, der ' die Membran J6 trägt. Dieser Arbeitsgang wird bei der endgülti- ι gen Schließung des Gehäuses durchgeführt. Er wird möglich durch j die Tatsache, daß der Ring 77 von außerhalb des Gehäuses zu- j gänglich ist, wenn man den Deckel 80 abnimmt. Um die Membran 76 ! in die geeignete Lage zu bringen, reicht es, sich von der Qualität der Töne leiten zu lassen, die sie erzeugt. Wenn der ! Klang optimal ist, wird der Deckel 80 wieder an Ort und Stelle j gebracht und dient als Gegenmutter.
Um zu vermeiden, daß die Transpiration auf die Dauer den Vibrator verschmutzt, indem sie durch die Netze der Öffnung 78 und
des Ringes 77 dringt, wird eine Dichtung 81 unter den genannten Ring 77 eingeführt, der, je nach der Lage, in die die Membran
76 schließlich gebracht wird, mehr oder weniger die Dichtung 81
auf einer Wulst des Bodens 43 zusammendrückt. Damit diese Dichtung 81 die Abdichtung bewirkt, und zwar unabhängig von der Einstellung der Lage der Membran 76,wird sie mit einem solchen Profil gewählt, daß relativ starke Verformung gestattet werden.
Die Dichtigkeit der beschriebenen Uhr erlaubt nicht, letztere
den Tests zu unterwerfen, die ein$p Fabrikanten an ihren wasserdichten Uhren durchführen. Wenn man nämlich die Uhr nach der
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Beschreibung in eine Umgebung mit einem Druck von mehreren Atmosphären bringt, könnte die Membran "J6 zerrissen werden. Die j Membran widersteht dagegen sehr gut den Überdrücken der Umge- ! bung, die bis zu einer Atmosphäre und selbst darüber hinaus ; reichen. i
Der vom Vibrator im Gehäuse der Uhr eingenommene Raum könnte j
auch abgedichtet werden, ebenso wie der des Werkes 1. Diesbe- j
züglich würde es ausreichen, eine Dichtung ähnlich der Dichtung i
45 zwischen dem Rahmen 20 und dem Boden 43» des Gehäuses anzu- j
ordnen. » . i
Man wird bemerken, daß, wenn die Membran 76 zufällig durch- j bohrt wird, daraus keinerlei Schaden für das Werk 1 entsteht. I Lediglich der Raum des Vibrators würde überflutet. Für den Fall, daß dies den Vibrator beschädigt, würde es ausreichen, dieses Element auszutauschen, um die Uhr zu reparieren.
Um das Ersetzen der Batterie 58 zu ermöglichen, ohne das Gehäuse zu öffnen, weist der Boden 43 eine Öffnung 82 auf, die koaxial zur Aufnahme 57 des Rahmens 20 verläuft. Diese Öffnung 82 wird durch einen Korken 83 verschlossen, der in den Rahmen 20 eingeschraubt wird. Um ά&η Rotation betätigt werden zu können, weist der Korken 83 eine Spalte 84 auf, in die man einen Schraubenzieher oder ein Geldstück einführen kann.
Es wurde bereits oben angegeben, daß die Aufnahme im Rahmen 20 für die Batterie 58 von dem Raum getrennt war, in dem sich das Werk befindet. Daraus folgt, daß, wenn die Batterie 58 auslaufen oder korrosive Dämpfe erzeugen sollte, das Werk nicht erreicht wird. Um eine Überschwemmung des Raumes der Batterie 58 zu vermeiden, für den Fall, daß die Uhr ins Wasser getaucht wird, wird eine Dichtung 85 zwischen zwei Wulsten des Korkens 83 bzw. des Bodens 4j3 eingeführt.
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Der positive Pol der Batterie 58, der von einer Kalotte 86 gebildet wird, ist elektrisch mit der Masse der Uhr über den Korken 84 verbunden. Der Negativpol der Batterie dagegen ist mit einem Kontakt 88 in Verbindung, der in einer Bohrung des Rahmens 20 durch eine Schraube 89 festgehalten wird. Das Passieren des Kontaktes 88 durch den Rahmen 20 wird durch eine Muffe 90 abgedichtet, die gleichzeitig als Isolation dienen kann, Je nachdem, ob der Rahmen 20 aus leitendem Material besteht oder nicht.
Die Schraube 89, die den Kontakt 88 festhält, dient gleichzeitig zur Befestigung am Rahmen 20 eines der beiden Arme 9I, 92, die aus einem Stück zusammen mit der Platte 69 mit einem gedruckten Schaltkreis hergestellt werden. Abgesehen von den Leitungsteilen 67 und 68 nach obiger Beschreibung umfaßt dieser gedruckte Schaltkreis noch zwei leitende Elemente 93 und 94 (Fig. 1). Das Leitelement 93 folgt zunächst dem Arm 9I und erstreckt sich dann längs der Platte 69 in der Weise, daß der Minuspol der Batterie 58 mit der Leitung 68 des Vibrators verbunden wird. Das Leitelement 94 erstreckt sich ebenfalls teilweise auf der Platte 69 und teilweise längs des Armes 92, um
f einen Kontakt 93 zu erreichen, der auf dem Arm 92 liegt und aus einem Stück mit einer Nooke 96 {Fig. 4) hergestellt wurde· Der Arm 92 ist auf seiner gesamten Länge in der Weise gebogen, daß er außerhalb der Ebene der Platte 69 liegt und normalerweise den Kontakt 95 gegen das Zifferblatt 6 Im Hinblick auf die Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen diesen beiden Organen drückt, die die Kontaktelemenie eines Handschal- tere sind, der zum beliebigen Abstellen des Läutwerke· bestinmt 1st. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage ist dieser Schalter durch den Stab 27 geöffnet, der sich in seiner Innenlage befindet, bei der sein End· 68 alt der Nook· 96 in Verbindung steht und deshalb den Kontakt 95 vom Zifferblatt 6 entfernt hält·
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! - Wenn in einer Variante zur in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform das Leitelement 94 direkt mit der Leitung 67 des
j gedruckten Schaltteiles 69 verbunden wäre, würde der Steuer-
j Stromkreis des elektrischen Läutwerkes ausgehend vom Minuspol 87 der Batterie 08 aufgebaut werden, und zwar über das
; Leitelement 95 zum Vibrator, dann vom Vibrator über Ae Leitelemente 67 und 94 zum Schalter (6, 95), dann von diesem Sehalter Über das Zifferblatt 6 zum Auslösekontaktmeehanismus 2 und schließlich von diesem Mechanismus 2 über die Masse zum +Pol 86 der Batterie 58.
Bei der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform ist jedoch der Leiter 94 nicht direkt mit der Leitung 67 des Vibrators verbunden: ein elektronischer Schalter 97 (Fig. 1), bestehend aus einem Transistor, dessen Basis durch einen bistabilen Multivibrator mit zwei Transistoren polarisiert ist, zwischen diese beiden Leiter geschaltet. Der Schalter 97 weist die folgenden drei Eingangskontakte auf: 98, hier enden die Leitung 68 und das Leitelement 93 des gedruckten Schaltkreises 691 99, hier endet die Leitung 67 des Vibrators, und 100, hier endet das Leitelement 94 des gedruckten Schaltkreises 69· Der Schalter 97 erzeugt einen intermittierenden Läuteton· Dank dieser Möglichkeit kann der Uhrenhersteller nach Belieben kurze Unterbrechungen des Läutens bewirken, die in kurzen oder langen Intervallen auftreten, oder umgekehrt die Membran 76 nur stoßwel« se in längeren oder kürzeren Intervallen funktionieren lassen.
Wie man in Fig. 1 und 2 sieht, ist der Schalter 97 unter der Platte 69 mit einem gedruckten Schaltkreis in der Aufnahme 101 des Rahmens 20 montiert. Es ist klar, daß die Uhr auch ein rundes Werk statt eines Werkes mit einer bestimmten Form haben könnte· Außerdem könnte das Werk mit einer automatischen Aufziehvorrichtung versehen sein»
-original: inspected
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Trotz der Unterbringung des Vibrators und der Batterie, die 4-n j den Winkeln des Gehäuses vorgesehen ist, kann dieses trotzdem eine an der. Peripherie sich verjüngende Form wie die normalen flachen Uhren haben, dein diese beiden Elemente der elektrisehen Läuteinricftfcung können mit sehr geringen Abmessungen konstruiert werden.
Die Uhr nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) unterscheidet sich von der ersten lediglich durch die Tatsache, daß ihr Gehäuse nicht einen vom Boden getrennten Rahmen, sondern einen Kalottenboden 102 aufweist, der in einem Stück die beiden Stücke 20 und 43 der ersten Ausführungsform aufweist·
Die dritte Ausführungsform wiederum (Fig. 6) weicht von der zweiten durch die Tatsache ab, daß- die Organe des Vibrators nicht mehr direkt auf dem Kalottenboden 102, sondern in einer Kapsel 103 untergebracht sind.
Die Eingangs- und AusgangLeitungen 67a, 68a, des Vibrators erstrecken sich durch die Wände der Kapsel 103 und enden an Buchsen 104, 105, die die weiblichen Kontaktorgane eines Steckers bilden.
Wenn die Kapsel 103 aus Synthetikmaterial besteht, können die Leitungen 67a und 68a einfach in ihrer Masse vergossen werden·
Die Kapsel I03 wird wie ein einziges Stück in einen Raum ΙΟβ des Kalottenbodens 102a eingeführt. Um die notwendigen elektrisehen Kontakte zwischen den Leitungen 67a, 68a und den anderen Stromkreiselementen (Batterie, Schalter), herzustellen, weist der Kalottenboden 102a die männlichen Kontaktelemente 107, 108 auf, auf die sich die Buchsen 104, 105 der Kapsel 103 aufsohieben, wenn letztere in den Raum .106 des Kalottenbodens 102a aeingeführt wird. Bei diesem dritten Ausführungs-
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beispiel werden der Kalottenboden 102a und die Kapsel 103 vorzugsweise aus Synthetikmaterial gegossen·
Bei einer Variante wäre es auch möglich« die verschiedenen Elemente des Vibrators nicht in eine Kapsel mit zylindrischer äußerer Form, sondern in eine Kalotte einzuführen, deren Wand überall die gleiche Stärke und eine den Vibratorelementen angepaßte Form hätte·
Das Interesse dieses dritten Ausführungsbeispiels ist die Tatsache, daß der Vibrator leicht austauschbar wird· Im Falle des Ausfalls oder der Störung kann der Uhrenträger ihn selbst austauschen.
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Claims (4)

  1. - ■ 1923595
    Patentansprüche
    Wasserdichte Weckerarmbanduhr, deren Läutwerk ganz im Uhren« ':
    gehäuse liegt, und bei der die von einer Membran erzeugten Töne,
    die sich über eine öffnung am Boden des Uhrengehäuses erstreckt, und die ein zur Vibration mit Eigenfrequenz fähiger Teil, der unter der Einwirkung eines elektrodynamischen Transduktors ; steht, durch mechanisches Einwirken vibrieren läßt, dadurch ge- i kennzeichnet, daß mindestens der genannte Körper sich in eine ; Aufnahme erstreckt, die lediglich auf der Seite des Gehäuse- j bodens offen ist und dadurch, daß diese Aufnahme zumindest teil» ! r weise in einem Teil angebracht ist, der selbst wiederum zu einer wasserdichten Umhüllung des Uhrwerkes gehört. '
  2. 2.) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil von einem Gehäuserahmen gebildet wird, der eine erste J i blinde Aufnahme auf einer seiner Flächen für das Uhrwerk und ι eine zweite Hinde Aufnahme auf seiner anderen Fläche zur Aufnahme des genannten Körpers aufweist, wobei die erste Aufnahme durch eine Dichtung zwischen dem genannten Rahmen und dem Glas oder einem Gehäuseteil, der letzteres trägt, abgedichtet wird.
  3. j5.) Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der genannten blinden Aufnahmen durch eine Dichtung zwischen dem genannten Rahmen und einem Teil des Gehäuses, der den Boden desselben einschließt, abgedichtet wird.
  4. 4.) Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil von Äiem Kalottenboden gebildet wird,der eine erste blinde Aufnahme an seiner Innenfläche für das Uhrwerk und eine zweite blinde Aufnahme auf seiner Außenfläche zur Aufnahme des genannten Körpers aufweist.
    5·) Uhr nach Anspruch 2, 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil eine dritte blinde Aufnahme an seiner Außen- · fläche zur Aufnahme mindestens einer zur Speisung des Läutwerks bestimmten Batterie aufweist.
    00 98 36/0988
    929595
    β ο) Uhr nach Anspruch I^ dadurch-geicenngeiehnet ^ daß die Ge« samtheit der Organe des Vibrators.* abgesehen won der au seiner Versorgung bestimmten Batterie und dem oder den Steuerschaltern,; in einer durch die Klangraemforan wasser&iefo-fc geschlossenen Kapsel! untergebracht und in eine blinde -Aufnahm© des Gefeämsebodens ein-. geführt werden. . ;
    009838/0988
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