DE1929073A1 - Ruecker fuer Uhren - Google Patents

Ruecker fuer Uhren

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DE1929073A1
DE1929073A1 DE19691929073 DE1929073A DE1929073A1 DE 1929073 A1 DE1929073 A1 DE 1929073A1 DE 19691929073 DE19691929073 DE 19691929073 DE 1929073 A DE1929073 A DE 1929073A DE 1929073 A1 DE1929073 A1 DE 1929073A1
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DE
Germany
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regulator
rücker
carrier
tongue
balance cock
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Pending
Application number
DE19691929073
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English (en)
Inventor
Herbert Lesser
Manfred Schmeisser
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RUHLA UHREN VEB K
Original Assignee
RUHLA UHREN VEB K
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Rücker für Uhren Die Erfindung betrifft einen Rücker für Uhren mit beweglichem Spiralklötzchen.
  • Es ist bekannt, die wirksame Spiralfederlänge von Uhren zum Zwecke ihrer genauen Regulierung mittels eines Rückers zu verandern. Dieser besteht in der Regel aus Rückerzeiger und Rücker-Schlüssel. Er kann weiterhin entweder geteilt als Rückerzeiger mit Rückersicherung oder kombiniert mit einer beweglichen Spiralenbefestigung, befestigt durch Coqueret oder Stoßsicherungsblock, ausgeführt sein. Dazu ist der Spiralklötzchenträger in der Regel mit einem Ansatz oder einer Ausdrehung versehen. Die Regulierpartie mit Coqueret besteht also aus mindestens vier Teilen, wobei nach den bekannten Ausführungen noch das Spiralklötzchen getrennt vom Spiralklötzchenträger ist, und auch der Rüoker äus mehreren.
  • Teilen besteht.
  • Hinzu kommt die aufwendige Befestigung des Coquerets, die gewöhnlich durch Verschrauben oder Verriegeln erfolgt, Bekannt sind auch zweiteilige Rücker, bei denen der Rücker unter anderem auch mit einer Feinstellung verbunden ist und ebenfalls mittels eines Coquere-ts gehalten wird. Das Spiralklötzchen ist bei derartigen Rückern im Kloben befestigt. Dadurch ist auch die Anwendungsmöglichkeit begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlos befestigte Rückeranordnung zu schaffen, die mit mög--lichst wenig Einzelteilen auskommt, wobei deren Teile ?eitgehend auf stanzereitechnischen Wege herstellbar sein sollen.
  • Erfindungsgemäß bestehen Rücker mit Schlüssel, die Deckplatte mit ihrer Befestigung, das sog. Coqueret, und der Träger der Spiralenendbefestigung aus nur drei Teilen. Nach einer anderen Ausführungsform besteht der Rücker mit Schlüssel, die -Deckplatte mit ihrer Befestigung- und der Träger der Spiralenendbefestigung durch Zusammenfassung von Deckplatte und Träger aus nur zwei Teilen. Der Träger der Spiralenendbefestigung enthält einen Durchzug, auf dem der Rücker aufgesprengt ist, und ist mittels einer Zunge und mittels im Durchzug vorgesehener Langlöcher auf am Unruhkloben angeordneten, angeprägten oder eingesetzten Stiften auf diesem gehalten. Eine weitere Lösung sieht vor, daß der Rücker auf einen am Unruhkloben angearbeitetn Ansatz aufgesprengt ist und daß- der. Träger über dem Rücker als ebene Scheibe ausgebildet und mittels der Zunge und der Langlöcher gehalten ist.
  • Weiterhin kann der Rücker mit einer vollen Scheibe in Form des Deckplättchens versehen sein, die die Langlöcher enthält, wobei der Träger auf dem Umfang des Rückers aufgesprengt und durch die Zunge gehalten ist. Die dreiteilige Ausführung sieht vor, daß der Rücker auf einen in einem Durchbruch des Unruhklobens eingefügten Napf aufgesprengt ist, der seinerseits durch den Träger in seiner Lage gellalten ist. Gemäß einer weiteren Ausführung ist auf einem an der Oberseite des Unruhklobens herausgearbeiteten Ansatz der RücIer aufgesprengt. über dem Rücker liegt ein Zwischenring, der an einen nach innen reichenden Arm ein Deckplättchen tragt. Der Zwischenring ist durch einen auf einem zum ersten Ansatz zentrisch liegenden zweiten Ansatz aufgesprengten, die Spiralenendbefestigung tragenden Ring gehalten. Die den Träger haltende Zunge ist mittels einer Kröpfung unter einen freigeschnittenen Steg des Unruhklobens, der mit diesem in einer Ebene liegt, geklemmt. Nach einer.anderen Ausführung ist die Zunge eben .und unter einem nach der Rückerseite herausgeprägten Steg des Unruhklobens geklemmt. Der den Rücker tragende Napf ist mit einem Bund und dieser im Bereich der Zunge und der Spiralenendbefestigung mit Freischnitten versehen. Der Boden des Napfes, in dem sich das Lager der Unruh befindet, ist gewölbt. Der den Zwischenring tragende ansatz nach dem zweiten Ausführungsbeispiel des dreiteiligen Rückers enthält einen Freischnitt für den das Deckplättchen @r@genden Arm. Der Freischnitt ist vorteilhafterweise eine die Gesamtdicke des Unruhklobens durchdringende, bis zu dessen Außenkontur reichende trapezförmige Ausnehmung. Der Arm selbst ist federnd ausgebildet. Eine weitere Lösung sieht vor, @@@ nach dem Rücker zunächst der Ring und dann der Zwische @@@, auf dem Ansatz aufgesprengt sind. Weiterhin kann die das den Ansätzen bestehende Befestigungspartie als Dreh-@@@l ausgeführt sein, das in einen Durchbruch des Unruhklobens aufgenommen ist, wobei der Arm mit dem Deckplättchen am Ring angeordnet ist.
  • Der erfindungsg.emäße Rücker hat den Vorteil, daß er aus nur drei bzw. zwei Teilen besteht, die stanzereitechnisch herstellbar sind, da auch Spiralklötzchen und Schlüssel aus angeschnittenen Lappen gebildet werden. Besonderen Vorteil bietet die Befestigung des Rückers au9 dem Kloben ohne zusätzliche getrennte Befestigungsmittel. Es ist auch möglich, das Lager für die Unruh in einem am Unruhkloben getrennten Teil vorzusehen. Bei ausgelaufenem Lager ist daher nur dieses auszuwechseln. Weiterhin wurde eine Befestigungsart ohne geklemmte Zunge geschaffen, die aber die sonstigen Vorteile der bereits vorgeschlagenen Lösungen behält. Bei einer Variantenlösung dazu ist das Unruhlager ohne Lösung der Spirale aus ihrer Befestigung zugänglich. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft bei Spiralenbefestigungen ohne zusätzliche Teile, wie sie beispielsweise durch Verkleben oder ähnliche Veriahren erfolgt. Die gefundenen Lösungen bieten durch den einfachen Aufbau eine Voraussetzung für die automatische Uhrenfertigung.
  • Die erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen dreiteiligen Rücker, Fig. 2s eine Draufsicht zu Fig. 1, Vig. 3t einen Schnitt durch eine andere dreiteilige Ausführungsform, Fig. 4: eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5z einen Schnitt durch eine zweiteilige Ausführungsform, Fig. 6: eine Dra-ufsicht zu Fig. 4, -Fig. 7: einen Schnitt durch eine weitere zweiteilige Ausführungsform.
  • Nach Figur 1 ist ein Rücker 3 auf ein als Napf 20 ausgebildetes Ziehteil aufgesprengt, das in einem Durchbruch 21 eines Unruhklobens 8 aufgenommen ist. Der Napf 20 weist einen bund 22 auf, so daß der Rücker 3 zwischen Unruhkloben 8 und Bund 22 gehalten ist. Im Durchbruch 21 wird der Napf 20 durch einen Träger 1 einer angeschnittenen Spiralenendbefestigung 4 gehalten, indem ein als Deckplättchen ausgebildetes Teil des Trägers 1 auf den nach der Oberseite gewölbten Boden des Napfes 20 drückt, in dem sich auch ein Lager 11 befindet. Die Befestigung des Trägers 1 erfolgt durch eine mit ihm verbundene Zunge 5, die eine Kröpfung 6 aufweist, mittels der sie unter einen freigeschnittenen Steg 7 des Unruhklobens 8, der in der Ebene des Unruhklobens 8 liegt, geklemmt ist. Diese Klemmung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Zunge 5 eben ist und der Steg 7 aus der Ebene des Unruhklobens 8 nach der Rückerseite abgeprägt ist.
  • Vorteilhafterweise ei-ithält der Bund 22 des Napfes 20 im Bereich der Spiralenendbefestigung 4 und der Zunge 5 Freischnitte 23 ; 24.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Rücker 3 a-df einen an der Oberseite des Unruhklobens 8 herausgearbeiteten Ansatz 25 aufgesprengt. Über dem Rücker 3 liegt ein Zwischenring 26, der durch einen Ring 27, der auf einen zum Ansatz 25 zentrisch liegenden kleineren, ringförmigen Ansatz 28 aufgesprengt ist, gehalten ist. Am Ring 27 ist die Spiralenendbefestigung 4 angeschnitten. Der Zwischenring 26 weist einen nach innen reichenden Arm 29 auf, der an seinem Ende eine das Deckplättchen 30 bildende Scheibe trägt, die über dem Lager 11 liegt. Der Arm 29 kann federnd sein, so daß er gleichzeitig eine stoßsichernde Wirkung aufweist.
  • Der Ansatz 28 enthält einen Freischnitt für den Arm 29, der zweckmäßig als eine die Gesamtdicke des Unrunklobens 8 durchdringende, bis zu dessen AuBenkontur reichende trapezförmi0-e Ausnehmung 31 ausgebildet ist.
  • Zur Erleichterung der Reparatur und der Reinigung kann es zweckmäßig sein, bei der Ausführung nach Fig. 3 nach dem Rücker 3 zunächst den Ring 27 und dann zu dessen Halterung den Zwischenring 26 aüf den Ansatz 28 aufzusprengen. Dadurch ist das Lager 11 nach Abnehmen des Zwischenringes 26 bei eingebauter Spirale zugänglich. Es ist für diese Ausführung nur die im Ansatz 28 innen vorgesehene Senkung flacher auszuführen.
  • Eine weiterhin mögliche Variante, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, sieht vor, die bei der Ausführung nach Fig. 3 aus den Ansätzen 25;28 bestehende Befestigungspartie für den Rücker 3 und den Ring 27 als Drehteil auszuführen, das in einen Durchbruch entsprechend dem Durchbruch 21 nach Fig. 1 durch beispielsweise Einpressen befestigt wird.
  • Der Zwischenring 26 kann dabei-entfallen, indem der Arm 29 mit dem Deckplättchen 30 an dem Ring 27 vorgesehen ist.
  • Durch eine breitere Ausnehmung 31 bleibt eine ausreichende Beweglichkeit der Spiralenendbefestigung 4 erhalten.
  • Bei der zweiteiligen Ausführung nach Fig. 5 enthält der Träger 1 einen kreisförmigen, als Deckplättchen ausgebildeten Durchzug 2 derart, daß beide noch.aus einem Stück bestehen.
  • Auf dem durch den Durchzug 2 gebildeten Ansatz ist ein Rücker 3 mit Schlüssel in bekannter Weise aufgesprengt.
  • Die Befestigung des Trägers 1 erfolgt mittels der unter dem Steg 7 des Unruhklobens 8 geklemmte Zunge 5. Zur weiteren Befestigung des Trägers 1 der Spiralenendbebestigung 4 sind im Durchzug 2 zwei kreisbogenförmige Langlöcher zentrisch .zur Drehachse angeordnet, in die zwei aus dem Unruhkloben 8 her ausgeprägte Stifte 10 eingreifen. Dadurch und durch die Klemmung mittels der Zunge 5 sind der.Träger 1 und der au9 ihm aufgesprengte Rücker 3 eindeutig bestimmt und ohne weitere Befestigungsmittel gehalten.
  • In Figur 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Rücker 3 auf einem am Unruhkloben 8 angearbeiteten Ansatz 12 aufgesprengt ist, wobei der Riicker 3 mit der Oberkante des Unruhklobens 8 abschließt oder vorteilhafter etwas zurückliegt. Der Träger 1, der wieder mit der Spiralenendbefestigung 4 und der Zunge 5 versehen ist, ist hier über dem Rücker 3 als ebene Scheibe ausgebildet und enthält die zentrischen Langlöcher 9, mittels denen die Fixierung durch die Stifte 10 erfolgt. Der Rücker kann nach diesem oder nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch die besondere Gestaltung des Ansatzes 11 bzw. des Durchzuges 2 zusätzlich in seiner Höhenlage begrenzt sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die nicht in einer Zeichnung dargestellt worden ist, enthält der Rücker 3-eine volle, das Deckplättchen bildende Scheibe, Diese enthält auch die beiden Langlöcher 9, mit denen der Rücker auf die Stifte 10 aufgenommen wird. Der Träger 1, der wiederum die Spiralenendbefestigung 4 und die Zunge 5 enthält, ist dabei auf den äußeren Umfang des Rückers 3 aufgesprengt. Die weitere Befestigung erfolgt wiederum durch Klemmen mit-t;els der Zunge 5 in der bereits beschriebenen Weise.
  • Obwohl der Rücker in der Zeichnung für eine steinlose Uhr gezeigt worden ist, ist es naheliegend; das Lager 11 im Unruhkloben 8 und in der Platine mit einem Lochstein zu versehen. Der Deckstein kann im Durchzug 2 des Trägers 1 (Fig.5), im Träger 1 selbst (Fig.7) oder im letzten Ausführungsbeispiel im Rücker 3 versenkt sein oder durch die jeweiligen Teile selbst gebildet werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    Rücker für Uhren mit beweglichem Träger der Spiralenendbe-Festigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (3) mit Schlüssel, die Deckplatte mit ihrer Befestigung, das sog. Coqueret, und der Träger (1) der Spiralenendbefestigung (4) aus nur drei Teilen bestehen.
  2. 2. Rücker für Uhren mit bewegliohem Träger der Spiralenendbefestigung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (3) mit Schlüssel, die Deckplatte mit ihrer Befestiggung und der Träger (1) der Spiralenendbefestigung (4) durch.
    Zusammenfassung von Deckplatte und Träger (1) aus nur zwei Teilen bestehen.
  3. 3. Rücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) der Spiralenendbefestigung (4) einen als Deckplättchen ausgebildeten Durchzug (2) enthält, auf dem der Rücker (3) aufgesprengt ist, und daß der Träger (1) mittels einer Zunge (5) und miitels im Durchzug (2) vorgesehener Langlöcher (9) au9 am Unruhkloben (8) angeordneten, angeprägten oder eingesetzten Stiften (10) au9 diesem gehalten ist.
  4. 4. Rücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (3) auf einem am Unruhkloben (.8) angearbeiteten Ansatz (12)aufgesprengt ist und daß der Träger (1) über dem Rücker (3) als ebene Scheibe ausgebildet und mittels der Zunge (5) und der Langlöcher (9) gehalten ist.
  5. 5. Rücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücker (3) mit einer vollen Scheibe in Form des Declrplättchens versehen ist, die die Langlöcher (9) enthält, und daß der Träger (1) auf dem Umfang des Rückers (3) aufgesprengt und durch die Zunge (5) gehalten ist.
  6. 6. Rticker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rücker (3) auf einen in einem Durchbruch (21) des Unruhklobens (8) eingefügten Napf (20) aufgesprengt ist, der seinerseits durch den Träger (1) in seiner Lage gehalten ist.
  7. 7. Rücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem an der Oberseite des Unrubkiobens (8) herausgearbeiteten Ansatz (25) der Rücker (-3) aufgesprengt ist und daß über dem Rücker (3) ein Zwischenring (26) liegt, der an einem nach innen reichenden Arm (29) ein Deckplättchen (30) trägt, und daß der Zwischenring (20) durch einen auf einem zum Ansatz (25) zentrisch liegenden zweiten Ansatz (28) aufgesprengten, die Spiralenendbefestigung (4) tragenden Ring (27) gehalten ist.
  8. 8. Rücker nach einem der. Ansprüche 1 - 6, dadurch gekenazeichnet, daß die Zunge mittels einer Kröpfung (6) unter einen freigeschnittenen Steg (7) des Unruhklobens (8), der mit diesem in einer Ebene lie6, geklemmt ist.
  9. 9. Rücker nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge eben ist und unter einem nach der Rückerseite herausgeprägten Steg (7) des Unruhklobens (8) geklemmt ist.
  10. 10. Rücker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der NapS (20)- mit einem Bund (22) versehen ist und daß der Bund (22) im Bereich der Zunge (5) und der Spiralenendbefestigung (4) Freischnitte (23; 24) enthält.
  11. 11. Rücker nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Napfes (20) gewölbt ist und daß sich im Boden des Lager (11) befindet.
  12. 12. Rücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig ausgebildete Ansatz (28) einen Freischnitt für den Arm (29) enthält.
  13. 13. Rücker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt eine die Gesamtdicke des Unruhklobens (8) durchdringende} bis zu dessen Außenkontur reichende trapezförmige Ausnehmung (31) ist.
  14. 14. Rücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) federnd ausgebildet ist.
  15. 15. Rücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Rücker (3) zunächst der Ring (27) und dann der Zwischenring (26) auf dem Ansatz (28) aufgesprengt sind.
  16. 16. Rücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Ansätzen (25;28) bestehende Befestigungspartie als Drehteil ausgeführt ist, das in einen Durchbruch des Unruhklobens (8) aufgenommen ist, wobei der Arm (29) mit dem Deckplättchen (30) am Ring (27) angeordnet ist.
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CH818469A4 (de) 1971-03-15

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