DE1929052A1 - Blattfoerdervorrichtung - Google Patents

Blattfoerdervorrichtung

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DE1929052A1
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DE
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roller
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DE19691929052
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Witinski Francis David
Crandell Melvin Gordon
Pease Donald Linus
Baller Ernst Oskar
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SBPO XEROX COEPORATION, Rochester, U.Y. 14-603AJSA
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 Blattfordervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Blattfördervorrichtung insbesondere für automatisch und kontinuierlich arbeitende Reproduktionsmaschinen zur Beförderung von in Form eines Blattstapels angeordneten zu kopierenden Schriftstücken nacheinander aus einem Aufnahmefach zu einer Bearbeitungsstelle, z.B. einer Beleuchtungs- und Abtaststelle, und über diese hinaus zu einer Ausgabestelle.
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Die Entwicklung schnell arbeitender elektrofotografischer Reproduktionsmaschinen erfordert eine einfache und doch zuverlässige Vorrichtung zum nacheinander erfolgenden '."echsel der zu kopierenden Schriftstücke auf der Auflageplatte, v/o sie "beleuchtet und abgetastet v/erden. Br;i einer in der US-Patentschrift 3 301 12£ beschriebenen elektrofotografischen Reproduktions:.aschine wird das zu kopierende SchriftstUck jeweils von Hand auf die Auflageplatte aufgelegt. Nach ein- oder mehrmaliger Abtastung wird es von Hand durch ein weiteres zu kopierendes Schriftstück ersetzt. Eine diece Punktionen zuverlässig ausführende Vorrichtung würde eine Bedienungsvereinfachun.? darstellen und durch die pro Zeiteinheit mögliche größere Anzahl hergestellter Kopien die V/irtschaftlichkeit einer Reproduktionsnaschine erhöhen.
Blattfördervorrichtungen zur Abförderung einzelner Blätter eines Blättstapels nacheinander zu einer Bearbeitungsstelle sind bereits bekannt. Sie können jedoch, mit den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der heutigen Reprodukti onsraaschinen nicht Schritt halten. 7/erden si- für derart hohe Geschwindigkeiten eingerichtet, so besteht die erhöhte Vahrscheinlichkeit von Fehlförderungen und/oder Dopnelförderungen. Die zuverlässige Förderung jeweils eines einzigen Blattes wird daher nur durch einen Zonproniß zv/isehen Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit erreicht. Sollen ferner einzelne Blätter ohne Bewegung anderer gestapelter Blätter gefördert und das jeweilige schnell bewegte Blatt an der Bearbeitungsstelle in vorbesti....:iter Lage gestoppt wer-
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den, so sind die Anforderun "en an die Fördervorrichtung noch komplexer. Eine Blattfördervorrichtung muß also jeweils nur ein einziges Blatt fördern und dieses auf der Auflageplatte in genau ausgerichteter Lage halten. Ferner soll si? sich selbst ausschalten, wenn sie oder die ihr zugeordnete Reproduktionsmaschine fehlerhaft arbeitet.
Eine Blattfördervorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Verwirklichung dieser Eigenschaften erfindungsgenäß derart ausgebildet, daß sie aus einem ersten Transport für die Schriftstücke vozl Aufnahmefach "bis vor die Bearbeitimgsstelle und einem zweiten Transport für die Schriftstücke vom ersten Transport zur Bearloeitungsstelle und zur Ausgabestelle "besteht, daß am Transportweg eine
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ernte Pühlvorrichtung vorgesehen ist, die zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Vorbeilauf einer Schriftstückhintei-kante den zweiten Transport und da-iiit das Schriftstück an der Bearbeitungsstelle stillsetzt, und daß erste Steuerschaltelemente zur Stillsetzung der Reproduktionsmaschine bei einer F-ehlfunktion der Blattfördervorrichtung und zweite Steuerschaltelemente zur Stillsetzung der Blattfördervorrichtung bei einer Fehlfunktion der Eeproduktionsmaschine vorgesehen sind.
Die Erfindung v/ird i,a folgenden zum besseren Verständnis ihrer weiteren Wesenszüge und Vorteile an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
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- 5 -eine perspektivische Darstellung cinor gemäß der
Erfindung arbeitenden automatischen Blattfördervorrichtung, die in einer kontinuierlich und automatisch arbeitenden elektrofotografischen, Reproduktionsmaschine verwendbar ist, eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Pördervorrichtung innerhalb einer kontinuierlich und automatisch arbeitenden Re produktionsiaas chine, einen Teil der erfindungsgemäßen Pördervorrichtung, eine Draufsicht auf die in Pig. 3 gezeigte Anordnung, die linke Seitenansicht der in Pig. 3 gezeigten Anordnung,
den Schnitt 6-6 aus Pig. 3,
den Schnitt 7-7 aus Pig. 3,
die Seitenansicht eines weiteren Teil3 der in Pig* gezeigten Fördervorrichtung,
eine Draufsicht auf die in Pig. 8 gezeigte Anordnung, eine schematische Darstellung der Antriebsmechanismen der erfindungsgemäßen Pördervorrichtung und Pig.11a, 11b, lic und lld elektrische Schaltbilder für die Steuerung der erfindungsgemäßen Pördervorrichtung.
In Pig. 1 und 2 ist eine automatisch arbeitende elektrofotografische Reproduktionsmaschine der in der US-Patentechrift 301 126 beschriebenen Art dargestellt. Dieser ist eine automatische Pördervorrichtung zugeordnet, die die zurer produzierenden Schriftstiicke an ihre Abtaststelle transportiert. .
Die abzutastenden Schriftstücke gelangen auf eine Glasplatte 10« Zum automatischen Auswechseln dieser Schriftstücke auf der Auflageplatte ist eine erfindungsgemäß ausgebildete automatische Pördervorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung ADP wird durch die elektrofotografische Reproduktionsmaschina in noch au beschreibender Weise gesteuert.
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Die Schriftstüoke werden durch Einlegen in ein Aufnahmefach 12 in die Fördervorrichtung eingegeben. Dieses Fach 12 iat mit zwei seitlichen Führungen 13 versehen, die aus flachen Unterteilen und aufrecht stehenden Seitenteilen bestehen. Die Fuhrungen 13 sind in Schlitzen des Aufnahmefachea derart angeordnet, daß sie jeweils relativ zueinander verschoben werden können. Auf diese Weise ist eine Einstellung auf verschiedene Schriftstückformate möglich. An der Abdeckung der Fördervorrichtung ist über dem Schriftatückeintritba-
* schlitz ein Maßstab 15 vorgesehen, mit dem die Führungen 13 auf gleiche Abstände von der Mitte des Aufnahmeraches 12 eingestellt werden können. Auf diese Weise sind Einstellungen auf die verschiedensten Schriftstücklängen möglich, Die Führungen können mit elastischen Halte element en versehen sein, die sie in einer einmal Gingestellten Lage halten. Die Schriftstücke werden mit der Bildseite nach oben in das Fach eingelegt, wobei das erste zu reproduzierende Schriftstück an der Oberseite des Stapels liegt. Dann werden die Schriftstücke .nacheinander mit den Fördermechanismen zur Auflageplatte IO bewegt, wo sie abgetastet werden. Danach gelangen sie an die Außgabestelle 14 der elektrofotografischen Reproduktionsrnasohine» Die automatische Fördervorrichtung 1st mit einem Bedienungefeld 16 versehen, während die Reproduktionsmaschine auf dem Bedienungefeld 1Θ gesteuert wird.
Die automatische Fördervorrichtung besteht aus zwei Einzelbereichen. Der erste umfaßt den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Zwischentransport 20. Der zweite umfaßt den Bandtransport für die Auflageplatte, der in den Fig. θ und 9 dargestellt iat. Diese beiden Bereiche sind als eine Einheit zusammengefaßt und befördern die Schriftstücke vom Aufnahmefach 12 sur Auflageplatte 10 und dann an die Ausgabestelle.14»
Das Aufnahrasfach für die Schriftstücke X3t aus einer Bleohführung 24 gebildet, die vom Auinahmebereich über einen ge-
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bogenen Blattführungsweg bis zur Auflageplatte verläuft. Sie ist EJi ihren Seiten durch zwei Seitenplatte*! 26 gehalten. Diese sind wiederum auf einer Läuferachse 28 befestigt, die an der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine montiert ist.
Der gebogenen Blattführungsplatte 24 sind mehrere Zwischentransportbänder 30 zugeordnet, die die Schriftstücke durch Reibungskontakt vom Aufnahmebereich zur Auflageplatte 10 der Reproduktionsmaschine befördern. Die Zwischentransportbänder sind auf Rollen 32, 34 und 36 geführt.. Die Rollen 32 sind auf einer Drehachse 38 gelagert, die in den Seitenplatten 26 befestigt lot. Die Rollen 26 sind ähnlich auf einer Achse 40 gelagert, die gleichfalls zwischen den Seitenplatten 26 befestigt ist. Die Rollen 34 sind auf einer Drehachse 42 gelagert, die gemäß Fig. 5 an 'den Seitenplatten 26 mit einem Haltearm 44 und einem schwenkbaren Halteteil. 46 befestigt ist. Das Halteteil 46 ist mit einer Spiralfeder 48 versahen, die die Rolle 34 nach auße-i drückt und auf diese Weise eine Spannung des Bandes 30 erzeugt.
Die zu reproduzierenden Schriftstücke werden auf den oberen Teil der gebogenen Blattführung 24 aufgelegt, wobei ihre Vorderkanten nahe zwei Transportrollen angeordnet werden. Diese Rollen sind eine Förderrolle '60 und eine Rückführungerolle 62. Die Förderrolle und die Rückführungsrolle sind axvS Achsen 64 und 66 in noch zu beschreibender Weise gelagert. Der Förderrolle ist eine Schieberolle 63 zugeordnet, die auf einem Rollonarm 70 geführt ist. Diese Schieberolle 68 ■ kann mit dem Arm 70 auf einen Schriftstückstapel zu bzw. von diesem weg bewegt werden und bewirkt eine Anfangsbewegung des jeweils obersten Blattes an der Blattabtrennstelle.
Die Rückführungsrolle kann durch eine Öffnung dar gebogenen Blattführung 24 auf die Förderrolle einwirken,
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Iat ein zu förderndes einzelnes Schriftstück über die Förderrolle 60 und die Rückführungsrolle 62 hinausbewegt, so erfolgt seine weitere Förderung mit den Zv/i sehen transport bändern 30. Sie erfassen zunächst die Vorderkante des Schriftstückes zwischen den Andruokrollen 72 und 74. Die Andruckrolle 72 ist auf der Achse 76 frei drehbar, die auf einer Verankerung 76 befestigt ist* Diese ist feet an. der gebogenen Blattführung 24 montiert und hält die Achse 76 mit einer federnden Halterung 80 derart, daß die Andruckroll· 72 gegen die ihr zugeordnete Andruckrolle 74 gedrückt wird. Ea sei bemerkt» daß die Andrückrolle 72 die Andruckrolle 74 durch eine Öffnung 82 der Blattführung hindurch berührt. Die Bewegung der Andruokrollen erfolgt durch die Zwischentransportbänder 30, die die Achse 38 der Rolle 74 drehen. Die Zwisohentransportbänder werden mit dem Antriebszahnrad 82 gedreht, welches mit dem Motor MOT-I über die Antriebskette 84 gekoppelt ist (Fig. 10). "■'.'·■
In den Fig. 4, 6 und 7 sind die Förderrolle 60, «di· Rückführungsrolle 62 und die Schieberclle 68 dargestellt, mit denen jeweils nur ein einziges Schriftstück von seinem Stapel zu dem Zwischentransport befördert wird. ' ···'
Die Förderrolle 60 und die Rückführungsrolle 62, die zusammen mit der Schieberolle 68 den Vorschub einzelner Blätter zu den Zwischentransportbändern 30 bewirken, sind ausführlicher in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, iat die Förderrolle auf der Achse 64 mit einer in einer Richtung wiikenden Überholkupplung 86 befestigt, die eine Drehung der Förderrolle in Förderrichtung bewirkt. Wird die Förderrolle 60 gegen die Förderrichtung durch Einwirkung der Rückführungsrolle 62 in noch zu beschreibender Weise gedreht, so wird die Achse 64 mit ihr verriegelt und gegen die Förderrichtung mit der Rolle gedreht, was durch die in einer Richtung wirkende Überholkupplung 86 ermöglicht wird. Die Achse 64 ist in öffnungen der schwenkbarafYiS^fceeobjLenex). 88 gelagert, die auf
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Stäben 90 schwenkbar angeordnet sind. Die Stäbe 90 sind am Gehäuse in Vorsprüngen 92 befestigt. Diese Art der Schwenkbefestigung der Achse 64 erlaubt ein Anheben und Absenken der Förderrolle abhängig von dicken oder dünnen zu fördernden Schriftstücken. Die Achse 64 ist ait einer flexiblen Kupplung 94» 96, 98 versehen, die eine Drehung der Förderrolle auoh während des leichten Anhebens oder Absenkens ermöglicht. Die flexible Kupplung ist mit einem Lager 100 in einem G-ehäusevorsprung 102 angeordnet und wird mit dem Rad 104 angetrieben. Eine elektrische Förderkupplung 106 verbindet dieses Antriebsrad mit der Achse 64 und der Förderrolle 60 in hoch zu beschreibender Y/eise.
Die Schieberolle 68 ist gegenüber der Förderrolle mit dem Schieberollenarm 70 fest angeordnet. Sie ist auf der Achse .108 gelagert und verkeilt. Ihre Drehung erfolgt mit der Achse 108 über das Rad 110, welches mit dem Rad 112 auf der Achse 64 über das Band 114 gekoppelt ist. Durch diese Anordnung werden die Förderrolle 60 und die Achse 64 sowie die Räder 112 und 110 über das Band 114 gleichzeitig bewegt. Die Drehung des Rades 110 bewirkt eine Drehung der Schieberolle 68 in derselben Richtung wie die Förderrolle 60.
Y/ie aus den Figuren hervorgeht» ist die Förderrollenachse 64 in einem vergrößerten Öffnungsteil des Schieberollenarms 70 gelagert. Die Verbindung beider Elemente erfolgt über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 116, so daß die Förderrolle 60 sowie ihre Achse 64 in Förderrichtung frei drehbar sind. Wird jedoch die Förderrolle 60 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so bewirkt die Überholkupplung 86 eine entsprechende Gegendrehung der Achse 64. Dadurch wird die Kupplung 116 eingekuppelt und schwenkt den Schieberollenarm 70 derai't, daß die Achse 108 angehoben wird. Damit wird die Schieberolle von einem im Aufnahmefach angeordneten Schriftstückstapel abgehoben.
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Iti Wechselwirkung mit der Förderrolle 60 steht die Rückiührungsrolle 62. Sie ist auf der Achse 66 verkeilt. Die Achse 66 verläuft über die Breite der FördervorrichtungUnd ist in den Seitenplatten 26 mit Lagerungen 120 Gelagert. Das Antriebsrad 122 überträgt seine Antriebsleistung auf die Achse 66 über eine Schlupfkupplung 124. Diese enthält einen ersten Haltering 126, der auf der Achse 66 befestigt 13t. Ein ringförmiges Schleb'öteil 128 ermöglicht zusammen mit einer Schraubenfeder 130 und den Blockteilen 126 ein Andrücken des Ringteils 128 an das Antriebsrad 122. Die Kupplungsscheiben 132 und 134 bewirken eine Reibungskupplung zwischen dem Antriebsrad 122 und dem Ringteil 128, so daß damit der Block 126 und die Achse 66 gedreht werden. Die Schlupfkupplung 124 ist derart eingestellt, daß die Drehung der Förderrolle in Kontakt mit der Rückführun£3rolle 62 die Rückführungsrolle 62 und die' Aohoe 66 in Förderrichtung drehen. Dies erfolgt gegen die Antri'ibswirkung des Antriebsrades 122. Die Rüclcführungsrolle 62 dreht sich also gleichfalls in Förderrichtung, wenn ein einzelnes Schriftstück zwischen sie und die Förderrolle gelangt. V/erden jedoch mehrere Blätter zwischen die Förderrolle und die Rückführungarolle geführt, so ergibt sich dadurch ein Abfall der Reibung zwischen diesen Hollen infolge der verringerten Reibung zwischen den Blättern. Dies ermöglicht eine Kopplung des Antriebsrades 162 mit der Achee 66 über die Reibungekupplung 124« so daß die Rückführungarolle in Rückführungsrichtung gedreht wird· Diese Gegendrehung der Rückführungsrolle bewirkt eine Rückführung des jeweils fehlgeleiteten zusätzlichen Blattes in das Aufnahmefach.
Ee können, auch mehrere Schriftstücke zwischen die Förderrolle 60 und die Rückführungsrolle 62 gelangen. Befinden sich drei oder mehr Schriftstücke zwischen diesen. Rollen, so ist wiederum eine Reibungsverringerung infolge der aneinander liegenden Blätter 'orhanden. Ähnlich dem beschriebenen Fall der Fehlführung zweier Blätter wird die Rüokführungsrolle 62 eine Drehung in Rückführungsrichtung erfahren und bewirkt die
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Rückführung aller überzähligen Blätter zum Aufnahmefach 12, bis nur ein einziges Schriftstück zwischen den beiden Rollen vorhanden ist. Rückgeführt werden diejenigen Blätter, die der Rückführungsrolle am nächsten liegen. Auf diese Weise v/erden alle fehlgeführten Blätter in das Aufnahmefach zurückgeführt, bis nur ein- einziges Schriftstück, das der Förderrolle 60 am nächsten liegt, weiterbewegt wird. Befindet sich nur ein einziges Blatt, nämlich das oberste des Blattotapels, in Berührung mit dor Förderrolle 60 zwischen beiden Rollen, so wird ein Drehung der Rückführungsrolle -in Förderrichtung wie bei normalem Betrieb erfolgen,
Da die Förderrolle 60 elastisch gegen die Rückführungsrolle 62 gedrückt wird, können mit einer derartigen Rollenanordnung Schriftstücke verschiedener Dicke gefördert werden. Außerdem ist eine Änderung der zwischen beiden Rollen auftretenden Druckkräfte möglich. Dadurch ergibt sich eine Änderung der Reibungskraft und damit eine Vermeidung von Fehlführungen mit beiden Rollen innerhalb " ^ großen Bereiches von Papierstärken und Reibungswerten. In der praktischen Anwendung arbeitet die Anordnung für verschiedenste Blattarten ohne Ver-'stellung der Rollensparmung oder der Schlupfkupplung 124·
Der Antrieb aller Elemente der automatischen Fördervorrichtung erfolgt mit dem Motor UOT-I und ist in Fig. 10 schematisch dargestellt. Der Motor hat eine Hauptantriebsaohse 140, die mit einer Antriebsrolle 142 und einem Antriebszahnrad 144 versehen ist. Dazwischen ist eine Kupplung sowie eine Untersetzung 146 angeordnet, die eine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Rolle 142 und des Zahnrades 144 erlaubt, während der Motor mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit arbeitet. Die Antriebsrolle 142 und das Antriebszahnrad 144 treiben ein endloses Band 146 und eine Kotte 84. Das Band 148 treibt die Schlupfkupplung 124 und die Rückführung3rolle 62 Über das Rad 122. Forner v/ird mit dem Band 140 ein Rad 104 getrieben,
das die Förderrolle 60 über die elektrische Kuuplung 106 an-• 909883/1213
treibt. Die Kette 84 wird mit dem Antriebszahnrad 144 gedreht und treibt das Zahnrad 82 für die Zwischentransportbänder Perner dreht sie daa Zahnrad 152, das den Antrieb für den Bandförderer 22 der Auflageplatte liefert. Das Zahnrad 152 läuft frei und bewirkt eine Kettenspannung. ·
Der Raum zwischen den Zwischentransportbändern 50 und dem Bandtransport 22 ist durch eine Führungsplatte 160 überbrückt (Pig. 8). Über dieser Platte befinden sich zwei Achsen 162 und die Achse 154 für den Antrieb. Sie verläuft über die Breite der Fördervorrichtung und ist in den Seitenplatten 26 befestigt; Sie bildet ein Schwenklager zum Anheben des Bandtransportes sowie des Zwischentransportes. 'Die Plattenteile 164 und 165 bilden eine weitere Haltevorrichtung für die verschiedenen Elemente des Plattentransportes. Sie sind unabhängig von den Hauptseitenplatten 26 an diesen auf der Achse 154 schwenkbar befestigt. Diese Schwenkbefestigung des Plattentransportes erlaubt dessen Bewegung von der Auflageplatte 10* so daS Einzelschriftstücke auch ohne die automatische Fördervorrichtung auf die Platte aufgelegt werden können*
Zur Reproduktion von Einzelschriftstücken ist das Transport-, system mit einer Ausriohtungsplatte 166 versehen, die an einer Schiebeplatte 168 schwenkbar befestigt ist. Die Ausrichtungsplatte 166 und die Schiebeplatte 168 können, auf einer festen Rahmenplatte 169 horizontal verschoben werden· Blattfedern 170 sind mit ihren einen Enden an der Schiebeplatte 168, mit ihren anderen Enden an den Seitenplatte^.- ■ teilen 164 befestigt. Wird die Plattentransportanordnung um die feste Achse 28 geschwenkt, so schwenken die Plattenteile 164 um die Achse 154 und bev/egen die Blattfedern über1 einen gekrümmten Wegt so daß die Schiebeplatte 168 und die Ausriohtungsplatte 167 auf der festen Rahmenplatte 169.verschoben werden, bis die Ausriohtungsplatte sich in, der richtigen Lage auf der Auflageplatte 10 befindet. Eine federnde
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Verbindung 171 zwischen der Schiebeplatto 168 und der Ausrichtungsplatte 167 ermöglicht das Andrucken der Ausrichtungsplatte an die Auflageplatte 10, so daß Schriftstücke von Hand auf die Auflageplatte 10 aufGelegt werden können, während der Plattentransport angehoben ist. Die Rückbewegung des Plattentranaportes auf die Auflageplatte bewirkt eine Umkehrung der Bewegung der Seitenplaütenteile 164 und ein Zurückziehen der Blattfedern 170, der Schiebeplatte 168 und der Auerichtungsplatte 167» so daß diese Teile die automatische Schriftstückförderung auf die Auflageplatte nicht stören. Das Plattentransportband 186 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Stoff mit einem Reibungskoeffizienten, der den Schriftstücktransport auf und über die Auflageplatte 10 ermöglicht. Es hat eine weiße Farbe, so daß seine über die Platte laufenden Teile, die keine Schriftstücke sind, keine ßohwarzen Reproduktionen mit der elektrofotografischen Reproduktionsmaachine bewirken. Die Verwendung de3 nichtleitenden Stoffes verhindert die Ausbildung elektrostatischer Ladungen infolge der Reibungabev/egung des Bandes über die Glasplatte·
Wie bereits ausgeführt, erfolgt der Antrieb des Plattentranaportbandes übor die Kette 84- und das Kettenzahnrad' 152. Die Drehung dieses Rades bewirkt eine Drehung des Zahnrades 176. Mit diesem sowie mit dem über die Kette getriebenen Zahnrad 153 erfolgt eine Drehung des LeerlaufZahnrades 178, welches auf einem Achsvorsprung 180 befestigt ist, der an den Seitänplattenteilen 164· montiert ist. Die Drehung des Zahnrades 178 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 182, das· auf der Achse 162 befestigt ist, die eine der Rollen 184 antreibt, auf dor das Platteiitransportband 186 geführt ist. Parallel zur Rolle 184 ist eine weitere Rolle 188 angeordnet« Sie ist auf der Achse 190 gelagert, die an einander gegenüberliegenden Rahmenteilen 167 befcjstigt ist, welche die Schwenkbewegung des Plattentranaportes von der Auflageplatte 10 ermöglichen.
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Insgesamt gesehen, beginnt der Betrieb der automatischen Fördervorrichtung damit, daß die Bedienungspercon einen Stapel zu reproduzierender Schriftstücke in das Aufnahmefach 12 legt, v/obei die Vorderkanten zwischen die Schieborolle 68 und die Förderrolle 60 gelangen. Die au reproduzierende Gelte der Schriftstücke liejt nach oben,.wobei das erste zu. reproduzierende Schriftstück das oberste Blatt des Stapels ist. Durch Betätigung der Einschaltetaste, der Fördertaete und der Druckbeginntaote wird der Motor LIOT-1 eingeschaltet und draht die Förderrolle 60 sowie dia Rückf üh rungs rolle 62 in zueinander entgegengesetzten Richtungen infolge des Antriebes durch das Band 148, da3 auf den entsprechenden Antriebsrädern 104 und 122 geführt ist. Durch das Fehlen . mehrerer Blätter zwischen der Förderrolle und der Rückführungsrolle dreht sich die Rückführungsrolle gegen die Wirkung der Schlupfkupplung 124 in Förderrichtung, da sie durch die Förderrolle 60 angetrieben wird. Die Drehung der Förderrolle bewirkt eine Absenkung der vorher angehobenen Schieberolle auf die zu fördernden Schriftstücke durch die Wirkung der in einer Richtung wirkenden Kupplung 116. Die Schieberolle wird Über daa Band 114 gleichfalls in Ford er richtung gedreht. Dadurch wird das oberste Schriftstück mit der Förderrolle und der aüclcführungsrolle in Kontakt gebracht.
Wird nur ein Schriftstück zwischen die Förderrolle und die Rückführungsr oll β bewagt, so wird es mit diesen Rollen befördert, bis es zwischen die schneller gedrehten Druckrolien 72 und 74 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Zwischentransportbänder die weitere Förderung des Schriftstückes mit größerer G-oschwindigkeit als sie durch die Fcrderx'ol.le und die Kickführungsrolle erzaugt wurde.
Wie bereits ausgeführt, ist die Kupplung 86 ir..?ord er richtung eine ÜTaarhoDJcappXung. Wird das abgeförderte Schriftstück riit den •Zvviöchentra.nsportbändern aufgenommen und schnaller bewegt ale cs-d.io Drehgeschwindigkeit der FV-rcierrolle 60 zuläßt·» so
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ermöglicht die Kupplung 86 die schnellere Drehung der Förderrolle gegenüber ihrer Antriebsachse 64. V/äre die Kupplung 86 keine Überholkupplung, so würde das jeweilige Schriftstück mit den Zv/iachentransportbändern aus dem Bereich der Förderrolle 60 und der Rückführungsrolle 62 herausgerissen.
Werden zwei Blätter zwischen die,Förderrolle und die Rückführungsrolle geführt, so bewirkt das Rutschen beider Blätter zueinander eine Umkehrung der Drehrichtung der Rückführungsrolle unter dem Einfluß der Schlupfkupplung 124, so daß das zweite Blatt zum Aufnahmefach zurückgeschoben wird. Danach wird das erste Blatt in bereits beschriebener V/eise weiterbefordert.
Gelangt die Vorderkante des beförderten Schriftstückes an den Betätigungsarm des Grenzschalters 2LS, so wird die elektrische Kupplung 106 ausgeschaltet, so daß die förderrolle und die Rückführungsrolle durch das mit den Förderbändern bewegte Blatt in Förderri~vtung gedreht werden können.
Nachdem die Hinterkante des beförderten S ..vjrift Stückes an der Förderrolle und der Rückführungsrollo vorbeibewegt ist, wird die Förderrolle in ihrer Drehrichtung durch die Rückführungsrolle umgekehrt, Dafiuroh wird jedes weitere Blatt, das mit seiner Vorderkante an die Förderrolle und die Rückführungsrolle gelangt-, in das Aufnahmefach zurückbewegt. Durch die andere Drehung der Förderrolle wird gleichfalls die Achse 64 über die Kupplung 86 entgegengesetzt gedreht. Diese Drehung der Achse 64 bewirkt auch ein Anheben des Schieberollenarms 70, so daß die Schieberolle 68 vom Sohriftstücketape3. durch die in einer Richtung wirkende Kupplung abgehoben wird. Ahnlich verursacht die andere Drehrichtung des Bandes 114 eine Umkehning der Drehrichtung der Schieberolle 68. -
Die Bewegung des zu reproduzierenden Schriftstückes an dem
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Betätigungsarm des Schalters 5LS vorbei verur3acht eine programmierte Stillsetzung des Zwischentransportbandes 30 und dss Plattentransporfbandea 186 durch Ausschaltung der Unter- , Setzung 126. Der !Durchgang des Schriftstückes am Schalter 4LS "bewirkt ähnlich eine Ausschaltung des Motors HOT-I und aller Antriebselemente des Systems nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung, so daß das Schriftstück auf der Auflageplatte in seine Ruhelage gelangt.
Die automatische Reproduktionamaschine tastet das Schriftstück dann einmal oder mehrmals entsprechend der von der Bedienungaperson. vorgenommenen Programmienang ab. Nach der letzten Abtastung werden die Transportbänder durch* Einschaltung des Motors MOT-I wieder in Bewegung gesetzt und schieben das Schriftstilok von der Auflageplatte, Gleichzeitig wird der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus zur Forderung eines zweiten Schrifxstückes auf die Auflageplatte wieder eingeleitet. Dieser neue Zyklua schaltet den Motor MOT-I und die elektrische Förder~ kupplung 106 ein, so daß die Förderrolle in !Förderrichtung gedreht und die Schieberolle 6Θ auf das nächste zu fördernde Blatt abgesenkt wird. Dieser Zyklus wird bis zur Betätigung der Sohaltarme der Grenzschalter ILS-I und 1LS-2 wiederholt, die das fehlen von Schriftstücken Im Aufnahmefach 12 feststellen« Zu diese» Zeitpunkt wird das letzte Schriftstück mit einer der Programmierung entsprechenden Zahl reproduziert und dann ausgegeben, während die Reproduktionsmaschine und die Fördervorrichtung in den Ausschaltezyklus gesteuert werden.
In den Pig. lla, 11b, lic und lld ist die elektrische Steuerschaltung für die orfindungsgemäße Fördervorrichtung dargestellt. Die auf der linken Seite senkrecht verlaufenden Pfeile kennzeichnen die elektrischen Verbindungen zwischen der .TPörderöchaliiang und der logischen Steuerschaltung der elektrofotografischen Reproduktionsmaechine.
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In Pig. 2 ist die Anordnung der erfindungs£eiaäßen Fördervorrichtung an dor elektrofotografischen Reproduktionsmaschine gezeigt. Die im folgenden erläuterten Grenzschalter (LS) sind dabei mit ihren Betätigungsarmen in ihrer Lage innerhalb der Fördervorrichtung dargestellt. Die automatische Fördervorrichtung und die Reproduktionsmaschine sind elektrisch miteinander derart gekoppelt, daß. eine Fehlfunktion der Hepro- , duktionsmaschine die Abschaltung der Fördervorrichtung bewirkt, während eine Fehlfunktion der Fördervorrichtung eine Stillsetzung der Reproduktionsmaschine bewirkt.
Me Grenzachalter lLS-1 und 1IS-2 sind mit Betätigungsarmen versehen, aie durch Öffnungen des Aufnahmefacheä hindurchragen. Sie zeigen das Vorhandensein von Schriftstücken im Aufnahmefach sowie die Ausgabe das letzten Schriftstückes aus dem Aufnahmefach an.
Der Grenzachalter 6I«S ist ein Indikator für und zeigt an, daß aus dem Aufnahmefach eine zu große Menge von Schriftstücken abgefördert wurde. Unrichtig geführte Schriftstücke, die eine über normale Blattstärke hinausgehende Dicke haben, bewirken ein Anheben der Rolle 60 und der Achae 64 sowie eine Betätigung, des Schalters 6LS für längere Zeit. Dadurch wird die Förderkupplung 106 ausgeschaltet und verhindert eine Weiterbewegung der Blätter. Naoh einer durch den Zeitgeber ITR bestimmten Zeit wird eine Fehleranzeige auf dem Bedienungsfeld eingeschaltet. Der Durchlauf eines richtig geführten einzelnen Sohriftstückes betätigt den Schalter 2LS und liefert für die logische Steuerschaltung ein Signal für die Ausschaltung der Förderkupplung 106 1 wenn die Hinterkante des Schriftstückes diesen Grenzschalter erreicht. " .'·
Der Grenzschalter 7LS arbeitet mit seinen Kontakten 7LS-1B und 7LS-0A für den Zwischentransport. Dieser Grenzschalter zeigt die S-tellung dos 2v/ischentransportes für die logische
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Steuerschaltung an. Ferner liefert er nach einer Blaithemaung eine Anzeige, daß die Zwlsehentrarisportvorrichtung zur Beseitigung der hemmung angehoben wurde und daß aie danach wieder in ihre Betriebslage gebracht wurde. Wie au3 Pig. 2 bis 4 hervorgeht, ist der Schalter 7IiS an der Halteplatte 26 befestigt und berührt mit einem Betätigungsarm, in der Betriebslage den KaBchinenrahmen. Wird der Zwischentransport angehoben, so hat der Betätigungsarm seine andere Lage, wodurch die Kontakte 7LS-1B und 7LS-2A in ihrer anderen Betriebsstellung sind.
Die Auswertung der Vorder- und Hinterkante dea geförderten Schriftstückes mit den G-rensschaltern 3LS und 4Ϊ& ermöglicht eine Geschwindigkeitsänderung der 'Transportbänder. Verläßt die Hinterkante des Schriftstückes den Schalter 4LS1 so wird der Zeitgeber 2TR gestartet. Er ermöglicht eine genaue Ausrichtung des Schriftstückes auf der Auflageplatte zur elektrofotografischen Abtastung.
Der Grenzschalter 5L3 gewährleistet, daß der Schriftstück- transport bei angehobenem Plattentransport nicht erfolgt. Ihm ist ferner ein ReIaIe K2 mit einem Kontakt K2-1 zugeordnet. Diener Kontakt iat mit der Reproduktionamaschinenschaltung verbunden und ermöglicht eine besondere Betriebsart der Programmsteuerung für "besondere Schriftstücke.
Die im folgenden beschriebenen Betriebsschritte stellen eine normale Blattförderung mit der .erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zur Auflageplatte dar.
Durch die Betätigung der Einschalt et&s te der Reproduktionsmaschins wird die logische Steuerschaltung der !Fördervorrichtung eingeschaltet. Über die leitung W-147 wird die Stromversorgung mit "dem. ^ransforaiator 2-1, dem Doppelweggleiohriehter GEl und dea Filterkondensator C-3 eiliges ehalt et,'Durch die Betätigung der. Pordertaste wird uit de^i Schaltsr SW-I das
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Eincchalserelais K4 eingeschaltet, welches die den Forderbe trieb anzeigende La:.rpe DSl einschalten und die Steuerschaltung in einen derartigen Zustand versetzt, daß zuia Vorschub eines Schriftstückes lediglich noch die Druckbeginntaste der Reprodukti oncuiaschine gedrückt v/erden.' nuß. Erfolgt dies so bleibt lediglich die Anzeigelampe DSl eingeschaltet. Durch Betätigung" der Druckbeginntaste der Llaschine wird der Schalter SV4A geschlossen, der den Kontakt Kl-2 überbrückt, wodurch das Forderstai^trelais K3 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Kontakt K3-2 geschlossen und dan laotorversögerurigsrelais r,9 eingeschaltet. Dies erfolgt nach der mit den 'widerstand R.'-l und dem Kondensator 013-bestimmten Verzögorungszeit. Die Schließung des Kontaktes K9-1 schalte τ den L". ο tor I.I0T-1" für die Förderrolle und die Rückführungsrolle ein und leitet die Förderung der Schriftstücke über die Zwischentransportbänder auf die Auflageplatte ein. Die Vorderkante eines geforderten Scliril'tütücJced betätigt den Schalter .:-L3. 'wird diese:- geschlossen, so wird das Relais K7 für die Föräerkupplung eingeschaltet. Eg bleibt über seinen Kontakt X7-1 eingeschaltet, Per Kontakt K7-2 öffnet die Leitung für die Föraerkupplung, Die ausgeschaltete Förderkupplung entkoppelt die Förderrolle GO vom Motor MOT-I, Zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Zwi-οchentransportbänder die weitere Förderung des Schriftstückes an Stelle (3er Förderrolle und der Sückfuhrungsrolle.
Die Vorderkante einen vorgeschobenen Schriftstückes betätigt dann den Schalter 3LS und danach den Schalter 4LS. Der Kontakt 3LS wird geschlossen und überbrückt den Ruhekontakt K10-3« Dadurch wird die Untersetzung 146 noch nicht unmittelbar beeinflußt. Die Bewegung der Vorderkante übor den Schalter 4LS schließt den Arbeitekontakt 4LS-A und schaltet das Relais K-10 ein, das wiederum seinen Kontakt KlO-3 öffnet und den Kontakt K]0-2 schließt. Die Hinterkante bewegt sich dann.an dan Schalter 51.3 vorbei. Zu diesem Zeitpunkt wird die Untö.rbctßung ausgeschaltet und die Geschwindigkeit des geförderten Blattes geändert.-Verläßt die Hinterkante, des ,-../.,., 90S883/121S
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Blattet! den Betätigungsarm qog Schalters 4LS, So werden das Relais iQl und der Schriftstuckzähler DGR über den Kontakt K10-2 eingeschaltet. Die öffnung des Kontaktes Kll-3 verhindert den Betrieb des eine Blatthemmunc anzeigenden Relais KI9. Der Schriftstücksähler DCR addiert lediglich die mit der Fördervorrichtung beförderten Blätter. Ferner wird der Kontakt KIl-1 geöffnet, wodurch,der Kurzschluß des Kondensators CU für den Zeitgeber 2TR beseitigt wird. Dadurch beginnt der Zeitzykluc für den Zeitgeber 2TR für geringe Geschwindigksit über den Kontakt KI3-IB. Nach einigen Millisekunden wird mit den RC-Netzwerk der Widerstände Rl6· und R18 und des Kondensators 011 der Unijunktiontransistor Q2 gezündet und das Relais Kl3 eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt Kl3-IA selbst hält. Der Kontakt K13-2B schaltet den Motor MOT-I auar während der Kontakt K13-3 gleichzeitig das Relais Kl2 zum Start des Kopiervorganges einschaltet. Diese Einschaltung erfolgt nach einer Verzögerungszeit, während der die Fördervorrichtung für die Auflageplatte vor der Abtastung stillgesetzt wird. Bei Anziehen des Relais K12 wird der Steuerbefehl zum Start der Abtastung des Schriftstückes erzeugt. Bei Schließung ,de3 Kontaktes K12-1 und Öffnung des Kontaktes K12-2 wird aleo derselbe Zustand eintreten, wie bei Betätigung der Druckbeginntaste bei normal em Maschinenbetrieb.
Ist die Maschine betriebsbereit, so wird an die Steuerschaltung ein Startsignal zur Blattförderung vom Aufnahmefach zur Maschine abgegeben» Ferner wird bei Einführung eines Blattes in die Maschine ein Signal erzeugt, das den begonnenen Reproduktions-Vorgang anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird über die Leitung Y/-I36 das Relais Kl5 eingeschaltet, das die Fördervorrichtung zurückstellt.· Der Kontakt Kl5-1 wird geöffnet und damit das Relais K3 ausgeöchaltet. Dieses ist das Förderstartrelaia und hielt bis zu diesem Zeitpunkt die Steuerlogik der Fördervorrichtung eingeschaltet. Mit der Reproduktionsmaschine v/erden Kopien des auf der Auflageplatte liegenden Schriftstückes
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entsprechend der vorelngesteilten Anzahl hergestellt. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Anzahl der hergestellten Kopien iait der voreingestellten Anzahl übereinstimmt.
Diese iTbereinstimnung tritt vor den Ende der Abtastung des Schriftstückes auf. Deshalb soll das Schriftstück nicht'ausgegeben werden, bis es nach dieser Übe"reinstinriung vollständig abgetastet ist. Durch die Übereinstimmung erfolgt ferner eine Anzeige dafür, daß die Fördervorrichtung ein weiteres Schriftstück aus deiü Aufnahaefach "abfordern soll. Dabei wird über die Leitung W-108 das Relais Kl eingeschaltet, das seinen Kontakt Kl-2 schließt. Dadurch wird das Förderstartrelais K3 eingeschaltet. Über den Kontakt KJ-2 wird das Zeitverzögerungsrelais K9 eingeschaltet. Der Motor HOT-I wird über einen Kontakt dieses Relais nicht eingeschaltet, bevor das Schriftstück vollständig abgetastet ist. Nach der Anzugsverzögerung des Relais wird das Schriftstück von der Auflageplatte abtransportiert und die Förderung des nächstfolgenden Schriftstückes eingeleitet.
Die vorstehend beschriebene Förderung von Schriftstücken wird fortgesetztp bis alle Schriftstücke aus dem Aufnahmefach entfernt 3io.d·
Befinden sich keine Blätter mehr im Aufnahmefach, so ragen, die Betätigungaarme der Schalter lLS-1 und 1LS-2 durch Öffnungen des Aufnahmefachs 12, so daß diese Schalter in ihren Ruheaustand gelangen. Die Kontakte ILS-IA und 1LS-2B wurden durch das Vorhandensein von Blättern geschlossen gehalten. Die Bewegung des Jeweiligen Betätigungsarnes durch die Öffnung hindurch bewirkt eine Öffnung der Kontakte ILS-IA und 1LS-2B, Der Kontakt 1L3-2B liefert eine Anzeige dafür, daß das letzte Schriftstück das Aufnahmefach verlassen hat. In diesem 2u3tand muß bei Erreichen des beschriebenen Koinzidenzzustandes der voreingestellten mit der hergestellten Kopiezahl das letzte Schriftstück von der Auflageplatte entfernt
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werden. Dies erfolg υ durch Au3 α ehalt UUi0" der S-iäueriogik, 'Der Schalter 1I8-2B v/ird bei Pehlen von 3chrift3tückeri im Aufnahmefach geschlossen. Beim Koinzidenzzuotund .vird ferner der Kontakt Kl-4 geschlossen. Dadurch, v/ird das lielaia Ki4 eingeschaltet, welches die Ausgabe des letzten Schriftstückes bewirkt. Dadurch v/erden die Bänder des Plattentransport83 mit hoher Geschwindigkeit bewegt, während keine weiteren Schriftstücke aus dem Aufnahaefach abgefördert werden. Hierbei wird einer der noch zu beschreibenden Blattheirmongszeitgeber sowie die ihm zugeordnete Steuerung des Relais K14 verwendet. Bei Einschaltung des Relais K14 v/ird der Kontakt K14-3B geöffnet und der Kontakt K14-3A geschlossen. Bei Schließung des Kontaktes K5-2 nutzt die Steuerlogik des Heiais K14 dieses Signal nicht zur Anzeige einer Blatthemmung, sondern zur Einschaltung des Relais K17> welches das Förderstartrelais K3 ausschaltet. Dieses blieb über den Kontakt K15-1 und den Selbsthaltekontakt K'3-l eingeschaltet. Das Relais Kl7 erfüllt also bei Ausgabe des letzten Schriftstückes dieselben Funktionen wie das Rückstellrelais Kl5 während des normalen Maschinenbetriebes»"
Im folgenden werden einige zusätzliche Betriebseigenschaften der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung beschrieben. Als Beispiel sei zunächst eine Blattheismung erläutert. Mit äer Zeitsteuerung wird eine zu große Zeitverzögerung z%visehen der Anforderung eines Schriftstückes aus den Aufnahmefach und. seiner ArJotnft auf der Auflageplatte festgestellt. Bei Jeder Einschaltung des Förderstartrelais.KJ v/ird der Blatth earningszeitgeber ITR über den Kontakt X5-1B eingeschaltet. Die Zeitkonstante dieses Seitgebers 1I1R bestirnt sich durch den Kondensator 09 und die·Widerstände Rl2 und Rl9 in Verbindung mit den Unijunktiontransistor Ql. Bei Zündung dieses Transistors wird das Relais K5 eingeschaltet und über den Kontakt K5-1A gehalten, y/obei der Kontakt K5-2 das Blatthemmungsrelais K19 einschaltet. Der Kontakt K19-1B v/ird geöffnet, wo-
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durch das Einschaltorelais K4 abfüllt. Ό er· Selhathaltekontäkt 1C4-2 wird geöffnet, uiiä über den geöffneten Kontakt K4-1 wird das Forderstartrelais K3 ausgeschaltet« Durch die Öffnung des Kontaktes K3-4 wird der Antriebsmotor MOT-I ausgeschaltet.
Zu diesem "Zeitpunkt leuchtet eine Störungslampe.auf dem Bedienungsfeld der Keproduktionsmeschirie auf, und eine Störung3-lampe DS2 der Fördervorrichtung wird mit dem Kontakt K19-2A sur Anzeige der Blattheramung eingeschaltet. Trotzdem kann die Reproduktionsmaschine noch normal betrieben werden. Der Betrieb der Fördervorrichtung ist jedoch unterbrochen« Die Blatthemmung bev/irkt eine Einschaltung dea Relais K6 als Steuerrelais für die Störungslampe der Reproduktionsmaschine.
Die Fördervorrichtung karm nach Anzeige einer Blatthemmung nur dann wieder in Betrieb gesetzt werden, wenn der Zwischentransport angehoben und in seine Betriebslage zurückgebracht wird. Diese Bewegung bewirkt eine Schließung d'es Kontaktes· 7LS-IB des Schalters 7IjS. Mit der anderen Hälfte der Relaisanordnung XI9 wird das System zurückgest-ejlt, der Kontakt K19-2A geöffnet und die Störungslampe der Fördervorrichtung ausgeschaltet* Diese ist nun für erneuten Betrieb bereit. Zum Anfangszustand muß lediglich die Eins ehaltetaste betätigt werden. Dadurch wird auch die Störungslampe auf' dem Bedienungsfeld der Reproduktionsmaschine aasgeschaltet. Durch Betätigung der Aus schal te taste der Reprodukti onsiua3chine während der Blatthemmung wird die Fördervorrichtung nicht zurückgestellt, da das Relais K19 mechanisch verriegelt ist.
Eine Ausschaltung der automatischen Fördervorrichtung erfolgt durch die Ausschaltetaste der Fördervorrichtung, wodurch die Schalter SV/2-A und SV/2-B betätigt werden. Dadurch wird der Haltekontakt K4-1 des Relais K4 geöffnet, wodurch alle bisher beschriebenen FördermechanismGn und das Licht der Ein-
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schalte taute ausgeschaltet werden, bis die Siüschaltetaate erneut betätigt und ler Schal t-er SVf-I geschlossen wird. Durch Betätigung der Auaschaltetaste während der Forderung oinea Schriftstückes wird da3 Relais K18 eingeschaltet, das die Fordervorrichtung; in den Auaachaltezykluü "bringt, nachdem das Schriftstück ausgerichtet und der Startzyklua der Maschine mit Einschaltung dea Relais K15, durchlaufen"ist, Dies erfolgt im Hinblick darauf, daß es ungünstig ist, den Pb'rdermeohanisrnus während des nur teilweise erfolgten Transportes eines Schriftstückes auszuschalten. "■ ■ .
Bei den versend.edenen Betriebsarten der Fördervorrichtung erfolgt der Ablauf logischer Funktionen nach Betätigung der Druckbeginntaste durch Steuerung des ihr augeordneten Relais K16. Es gibt verschiedene Zustände der Steuerlogik für dieses Relais. Bei normalen Startoperationen mit eingeschalteter Fördervorrichtung wird mit dem Kontakt K4-3 das Relais K16 über die Kontakte K19-4B, K15-2 und K8-1 eingeschaltet; Dadurch v/erden die Kontakte K16-2Ä und K16-3A geschlossen. Durch Betätigung der Druckbeginntaste wird auf diese Weise ein Befehl für die' Fördervorrichtung erzeugt, ein Schrift- · stück aus Iiem Aufnahmefach herau3zubefordern. V/ährend die Reprcduktionsnaschine Kopien erzeugt, ist dtis Relais K15 t eingeschaltet und der Kontakt K15-2 geöffnet, wodurch das. der Druckbeginntaste zugeordnete Relais K16 ausgeschaltet ist. Auf diese V/eise kann durch v/eitere Betätigung dieser Taste kein weiterer derartiger Befehl erzeugt v/erden. Der Kontakt K18-2, der dem Kontakt K4-3 parallel geschaltet ist, bildet die Steuerlogik für die Einschaltung des Relais K16 bei Betätigung der Ausschaltetacte der Fördervorrichtung während eines Fördervorganges. Diese Kontakte und die mit ihnen gebildete Logik erlauben die genaue Anwendung der Druckbeginntaste für die verschiedenen zwischen Fördervorrichtung und Reproduktionsmaschine ausgetauschten Operationen.
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Eo ist ferner eine Steuerlogik zur Ausschaltung des Fördorneclianiaaius bei zu geringem Blattvorrat der Reproduktion·· laaschine vorgesehen- Bei Erschöpfung des Blattvorrates wird die Störungslaaipe der Reproduktionsmaschine eingeschaltet und der normale Aussehaltezyklus eingeleitet. Die Steuerlogik der automatischen. Fördervorrichtung interpretiert dieses Ausschalten der Maschine als einen Vorgang, derkeinen Schriftstückwechsel erfordert.
Die Druckbeginnschalttmg enthält ein von der Reproduktionsmasohine gesteuertes Relais KB, das. eingeschaltet wird,- wenn der Aus s ehalt ezyklus infolge zu geringen. Papiervorrats beginnt- oder eine Blatthemmung in der Reproduktionsmaachine auftritt. Dadurch wird der Kontakt KB-I geöffnet und das der Druckbeginntaste zugeordnete Steuerrelais K16 ausgeschaltet. Der Schalter SW4-A der Druckbeginntaste verursacht normalerweise einen Schriftstückwechsel. Durch Öffnen der Kontakte K16-2A und K16-3A wird die mit der Druckbeginntaste ,erfolgende Steuerung durch die mit den Kontakten, K16-2B und K16-33 erfolgende Steuerung ersetzt, so daß die Maschine bei Betätigung der Druckbeginntaste nach einer*Blatthemnung oder zu geringem Papiervorrat gestartet werden kann. Das Relais K16 bildet somit die mit der Druckbeginntaste der Reproduktionsmaschine zur Wirkung kommende Steuerlogik, so daß bei Betätigung dieser Taste die Reproduktionsmaschine gestartet wird, ohne einen Schriftstückwechsel auf der Auflageplatte durchzuführen und eine falsche ICopiezählung su verursachen. Tritt eine Blatthemmung in. der Maschine oder während eines Ausschalt ezyklus ein zu geringer Papiervorrat auf, so läuft die Fördervorrichtung durch ihren vollständigen Ausschaltezyklus. Das jeweilige Schriftstück wird also vor Ende der Förderung auf die Auflageplatte gebracht. Das Schriftstück bleibt auf der Auflageplatte, bis die Blatthemmung oder der Zustand zu geringen Papiervorrats beseitigt ist» Durch Betätigung der'Binschaltetaste der Reproduktionsioaschine wird der Maschinenbetrieb automatisch wieder eingeleitet, das
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Schriftstück auf der Auflageplatte infolge dös gehaltenen Relais K12 jedosh nicht gewechselt.
Im folgenden wird die Betätigung der Störungslampe der Reproduktionamaschine in Verbindung mit einer entaprechenden. Störungslampe der Fördervorrichtung beschrieben. Norcalerweise sind die Kontakte K4-4 und K2-4 geschlossen. D1JXOh eine Störungsanzeige in der Fördervorrichtung v/ird das Relais K19 eingeschaltet, der Kontakt X19-4A geschlossen und das Relais K6 eingeschaltet. Daduroh wird der Kontakt K6-2 geschlossen, der^das Relais K6 hält, während die Kontakte K6-1A und X6-1B zur Einschaltung der Störungslampa der Reproduktionsmaschine betätigt werden, bis die Blatthemmung beseitigt ist. Die Bedienungsperson muß nun äen Transport vor Beseitigung der Blatthemmung anheben. Dadurch wird die Ruckstellv/icklung de3 Relais K19 eingeschaltet und mit den Kontakt K19-4A die Störungslampe ausgeschaltet.
Tritt eine Blatthenmung auf, so wird das Relais K4 ausgeschaltet. Dadurch muß diÄ Bedienungsperson wiederum die Einsehaltetaste der Fördervorrichtung betätigen, um deren richtigen Betrieb einzuleiten.
Der Zeitgeber 2TR für geringe Geschwindigkeit dient zum Start der Kopiermaschine über die Fördervorrichtung. Das Relais KlJ dieses Zeitgebers wird kurze Seit nach dessen Einschaltung betätigt. Dadurch wird der Kontakt K13-23 geöffnet, wodurch der Motor der Fördervorrichtung sofort ausgeschaltet v/ird, was die Ausrichtung des Schriftstückes auf der Auflageplatte anzeigt. Gleichzeitig damit v/ird das Startrelais K12 der Reproduktionsmaschine eingeschaltet, welches anzugsverzögert ist. Bei Anziehen des Relais K12 beginnt die Reproductions maschine ihren Druckbeginnzyklus. Die Anzugsverzögerung des Relais K12 erlaubt die Stillsetzung des Schriftstückes vor dessen Abtastung, um keine Unscharfen zu verursachen.
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Der auf der Auflageplatte angeordnet-· Transport wird nit 3on Kuhekontaktschaltcr 5LS überwacht, der darch eiiir schwenkbare NockenflLche 1S9 auf einem Seitonplatten teil I64 betätigt wird und das Schriftstücktransportrelai-s K2 einschaltet. Der Kontakt K2-3 wird geöffnet» die Kontakte IC2-2 und .K2-4 v/erden geschlossen. Durch Anheben des Platten transportes während der Förderung eines Schriftstückes von dem A.ifnahmefach zur Auflageplatte wird der Kontakt K2-3· gecchlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt K3-3 geschlossen und zeigt an, daß der Motor MGT-I der Fördervorrichtung läuit* Dadurch erfolgt eine direkte Anzeige einer Blattherainmg., wodurch die .Ford ervorr ich tang unmittelbar in e.inen Ausschalt evorgang gesteuert wird, um sicherzustellen, daß bei angehobenem Plattentransport kein Schaden verursacht wird·
Das Anheben des Plattentransportes bei Stillstand der Fördervorrichtung beispielsweise zur Reproduktion eines di'eidimensionalen Objektes verursacht gleichfalls eine Öffnung des Kontaktes K2-2, wodurch das Relais K4 ausgencJialtet wird und die Fördervorrichtung ausschaltet. Dies bedeutet, daß ν? öhr end de"s angehobenen Transportes die Fördervorrichtung nicht gestartet werden kann. Bei geöffnetem Kontakt K2-2 kann also die Einschaltetaste der Fördervorrichtung daa Relais K4 nicht einschalten. Zuerst muß die Bedienungsperson den Plattentransport bzw. die Plattonabdeckung absenken, bevor die Einschaltetaste der Fördervorrichtung den erneuten Förderbetrieb einleiten kann.
Bei der Ausgabe des letzten Schriftstückes sind keine su fördernden Schriftstücke im Aufnahmefach vorhanden. Hat das letzte Schriftstück das Aufnahmefach verlassen, so wird der Kontakt 1IS-2B geschlossen, der Kontakt 1IS-IA geöffnet. Bei Erreichen der voreingestellten Kopiezahl wird der Kontakt Kl-4 geschlossen und schaltet das Relais Kl 4 ein, da3
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sich mit seinen Kontakt K14-4 selbst, hält ur.d die .Ausgabe des letzten Schriftstückes einleitst. Diecj erfolgt durch Schließ en des Kontaktes K14-1» der die Forderfalge durch Einschaltung, des Fördermotors beginnt, wobei die Förderkupplung durch den geöffneten Kontakt K14-2 nicht eingeschaltet wird· Die Fördervorrichtung beginnt die Ausgabe des letzten Schriftstückes, Das Transportsystem läuft dabei für nur kurze Zeit mit der hohen Geschwindigkeit, um die Ausgabe des letzton Schriftstückes zu bewirken. Dieser kurse Ausgabelauf wird durch den Zeitgeber ITR für Blattheauaungan bestimmt. Am Ende dieses kurzen Zeitraums wird das Ausgabeenderelais K17 z&it dem Kontakt K5--2 des »Zeitgebers ITR und mit' dem Steuerlcontakt K14--3A eingeochaltet. Dadurch wird der Kontakt X17-1 geöffnet, no daß die Betriebsfolge der Fördervorrichtung gestoppt wird,, ohne eine Blatthemniung anzuzeigen. Die Fördervorrichtung gelangt wieder in den Bereitzustand, in dem nur die Eingabe neuer Schriftstücke in das Aufnahiaofach zum erneuten Förderbetrieb erforderlich ist. Vier den keine Schriftstücke in das Fach eingelegt, so kann die Reproduktionsmaschine nicht betrieben werden, bis die Ausschaltetaste der Fördervarrichtung gedrückt wird. Erfolgt dies nicht, so müssen zum Betrieb der Maschine Schriftstücke in das Aufnahmefach eingelegt v/erden.
Y/ird die Ausschaltetaste der Fördervorrichtung betätigt und gerade ein Schriftstück aus dem Aufnahmefach abgefördert, so wird Spannung an den Kontakt SY/-2A gelegt, so daß unmittelbar bei Betätigung der Ausschaltetaste der Fördervorrichtung das Relais Kl8 für den Ausschaltezyklus eingeschaltet und -über seinen Kontakt 10.8-5 gehalten wird. Dadurch werden di-e Kontakte K-18-1A und K18-1B betätigt. Durch den parallel geschalteten Kontakt K4-1 bewirkt eine Betätigung der Ausschaltetaste keine Stillsetzung eines Schriftstückes während seiner Förderung. Die Kontakte K18-1A und K19-2B führen die Fördervorrichtung durch einen Zyklus, in dem das Schriftstück ohne Unterbrechung zur Auflageplatte gebracht wird. Der Kon-
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takt iJ-U-lB schaltet die Einschalteiaiape. au?. Erreicht dac Schriftstück aus irgendeinem G-runde nicht die AOflageplatte und tritt eine Blatthenmung auf, so wird der Xontakt K19-2B geöffnet und setzt die Pördervorrichtung still, wodurch eine Blatthemmungsan£eige mit der Störungslampe der Reproduktionsmaschine erfolgt. Die Störungslaiape der Fördervorrichtung v/ird in derselben Weise eingeschaltet, wie* dies ohne Betätigung der Auaschaltetaate der Pail wäre. Nach Beseitigung der Blatthemmung muß die Bedienungsperson die Einschaltetaste drücken, um eiaen weiteren. Start der Fördervor richtung zu bewirken. Pie Betätigung der Druokbeginntaste der Reproduktionsmaachine leitet dann endgültig die nächste Schriftstückförderung ein.
Die Erfindung wurde an Hand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben, ist jedoch auf dieses nicht beschränkt* Alle im Rahmen der folgenden Ansprüche möglichen Ausführungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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SÄD ORfGIKML

Claims (10)

  1. - 30 Patentanspruch e
    l.J Blattfördervorrichtung insbesondere für automatisch und kontinuierlich arbeitende Reproduktionsmaschinen zur Beförderung von in Form eines Blattstapels angeordneten zu kopierenden Schriftstücken nacheinander aus einem Aufnahmefach zu einer Bearbeitungsstelle, z.B. einer Beleuchtungsund Abtaststelle, und über diese hinaus zu einer Ausgabestelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ersten Transport (30) für die Schriftstücke vom Aufnahmefach (12) bis vor die Bearbeitungsstelle (10) und einem zweiten Transport (22) für die Schriftstücke vorn ersten Transport (30) zur Bearbeitungsstelle (10) und zur Ausgabestelle (14) besteht, daß as. Transportweg eine erste Fühlvorrichtung (4LS) vorgesehen ist, die zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach Vorbeilauf einer Schriftstückhinterkante den zv/eiten Transport (22) und damit das Schriftstück an der Bearbeitungssteile (10) stillsetzt, und daß erste Steuerschaltelemente (Fig. U) zur Stillsetzung der Reproduktionsmaschine bei einer Fehlfunktion der Blattfördervorrichtung (20, 22) und zv/eite Steuerschaltelemente (Fig. 11) zur Stillsetzung der Blattfördervorrichtung (20, 22) bei einer Fehlfunktion der Reproduktionsmaschine vorgesehen sind.
  2. 2. Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderv/eg der Schriftstücke Trennrollen (60, 62) einander gegenüber angeordnet sind, die eine Beförderung jeweils nur eines einzigen Schriftstückes gewährleisten.
  3. 3. Blattfördervorrichtung nach· Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Trennrolle (62) eine Vorrichtung zur über eine vorbestimate Zeit hinausgehenden Aktivierung der ersten Steuersehaltelamente (Fig. 11) bei Vorhandensein mehrerer Schriftstücke zwischen den Trennrollen (60, 62) zugeordnet ist.
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  4. 4. Blattfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuerschaltelemente (Pig. U) durch Erreichen eines zu geringen Kopieblattvorrates oder durch eine Fehlförderung von Kopie-"blättern in der Reproduktionsmaschine aktivierbar sind.
  5. 5. Blattfördervorrichtung nach :-inem. der Ansprüche 1 "bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dal? aa Transportweg vor der ersten Fühlvorrichtung (4LS) eine zweite Fühlvorrichtung (3LS) vorgesehen ist, die vor dein. Vorbeilauf einer r'chriftstüekhinterkante an der ersten Fühlvorrichtung (4LS) eine Verringerung der Geschwindigk -it des ersten (3'·) und des zweiten Frans !"»ort« β Cl.:') bev.-ir]:-.
  6. 6. KLuttTariervorrichtung nach eine der Ansprüche 1 "bis
    5, dadurch gekennzeichnet, da? an Transportweg vor der ersten Füllvorrichtung (4LS) zwei Rollen einander gegenüber angeordnet sind, die eine .bfördenmg eines Schriftstückes aus den Aufnahmefach vor der vollständigen Beleuchtung und Abtastung eines vorhergehenden Schriftstückes verhindern.
  7. 7. Blattfördervorrichtung nach einen der Ansprüche 1 "bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmefach (12) Schaltvorrichtungen (lLS-1, 1LS-2) zugeordnet sind, die durch im Aufnahmefach (12) vorhandene Schriftstücke betätigbar sind und die Blattfördervorrichtung (20, 22) bei leerem . Aufnahmefach (12) stillsetzen.
  8. 8. Blattfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltvorrichtungen (Fig. 11) zur erneuten Einschaltung des ersten (30) und des zweiten Transportes (22) nach der vollständigen Beleuchtung und Abtastung eines Schriftstückes vorgesehen sind.
  9. 9. Blattfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schieberolle
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    (68) zur Bewegung des jeweils obersten Schriftstückes aus dem Aufnahmefach (12) zu den Trennrollen (60, 62) vorgesehen ist, die durch die Schaltvorrichtungen (Fig. 11) zur erneuten Einschaltung des zweiten Transportes (22) zur Einwirkung auf das jeweils oberste Schriftstück gebracht wird.
  10. 10. Blattfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transport (22) schwenkbar angeordnet ist und durch Anheben eine Anordnung eines Schriftstückes an der Beleuchtungs- und Abtaststelle (10) von Hand ermöglicht.
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