DE1929105A1 - Vorrichtung zur Abfoerderung einzelner Blaetter von einem Blattstapel - Google Patents
Vorrichtung zur Abfoerderung einzelner Blaetter von einem BlattstapelInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1929 f
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SBPO
XEROX CORPOEATION, 8 MÜNCHEN 27>
DEN
Rochester, N.Y.146O5/USA · möhlstrasse 22, rufnummer 433921/22
Vorrichtung zur Anforderung einzelner Blätter von einem Blattstapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anforderung einzelner
Blätter von einem Blattstapel. Bei derartigen Vorrichtungen soll die gleichzeitige Anforderung mehrerer Blätter
vermieden werden.
In den US-Patentschriften 5 044 770 und 3 272 500 sind Fördervorrichtungen
beschrieben, mit denen einzelne Blätter kontinuierlich von einem Blattstapel abgefordert werden können.
Sie enthalten an der Abfordereteile eine Förderrolle und eine
Rückführungsrolle, die die Abförderung mehrerer Blätter vermeiden
sollen. Dies erfolgt durch dauerndes Drehen der Förderrolle in Förderrichtung und durch dauerndes Drehen der Rückführungsrolle
in Rückführungsrichtung über eine Schlupfkupplung. Durch die Verwendung einer Schlupfkupplung ist es möglich,
daß die Förderrolle über die Reibung zwischen ihr, einem einzelnen zu fördernden Blatt und der Rückführungsrolle die
Rückführungsrolle gegen die Wirkung der Schlupfkupplung in
Förderrichtung dreht. Gelangen jedoch mehrere Blätter zwischen die beiden Rollen, so wird dieser Reibungskontakt verringert,
so daß die Schlupfkupplung die Rückführungsrolle in Rückführungsrichtung drehen kann und damit die überzähligen
Blätter zurückführt. Auf diese Weise soll die Abförderung je-
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weils nur eines einzigen Blattes sichergestellt werden. Die Bewegung der nachfolgenden Blätter zwischen die Sollen erfolgt
entweder durch Schwerkraft oder durch eine kontinuierlich bewegte
Transportvorrichtung.
Vorrichtungen dieser Art arbeiten zufriedenstellend, wenn eine
dauernde Blattförderung unmittelbar aufeinander folgend gewünscht ist. Sollen jedoch einzelne Blätter in bestimmter zeitlicher
oder anderweitig programmierter Reihenfolge abgefördert werden, wobei beispielsweise die Bewegung des geförderten Blattes
unmittelbar den Zeitpunkt der Anforderung des nächstfolgenden
Blattes bestimmt, so arbeiten diese Vorrichtungen mangelhaft.
Da die bekannten Vorrichtungen automatisch die Förderung des
jeweils nächstfolgenden Blattes während oder vor dem Durchlauf des jeweils geförderten Blattes einleiten, ist eine Förderung
lediglich eines einzigen Blattes ohne Störung der restlichen Blätter des Stapels nicht durchführbar. Die Verwendung einer
Blattfühlvorrichtung zur Abschaltung des gesamten Fördermechanismus
kann die Förderung eines einzigen Blattes nicht gewährleisten. Dies liegt daran, daß die geförderten Blätter so kurz
aufeinander folgen, daß die Hinterkante des einen Blattes oft von der Vorderkante des nächsten Blattes überlappt wird. Ferner
macht die hierbei erforderliche extrem schnelle Einschaltung
und Ausschaltung der Antriebsmechanismen ein derartiges System
in technischer Hinsicht unpraktisch. Die Verwendung eines kontinuierlich
arbeitenden Förderbandes oder einer auf das oberste Blatt eines Stapels einwirkenden Abschieberolle ist in ähnlicher
Weise zur programmierten Förderung eines einzelnen Blattesungeeignet, da eine solche Vorrichtung immer mit dem.obersten
Blatt des Stapels Berührung haben muß. Wird das oberste Blatt s"
zwischen die Förderrolle und die Rückführungsrolle gefüiirty :■:.·..
so beginnt seine Bewegung vom Stapel, womit die Abschiebevor- = ·.
richtung bereits auf das zweite Blatt einwirken und-dieses : . '■
bewegen kann, bevor das erste Blatt vollständig vom Stapel;- .'. '
abgefordert ist. Dadurch buckeln sich die Blätter unmittelbar
vor der Förderrolle bzw. der Rückführungsrolle auf, und vor der vollständigen. Abförderung des einen Blattes wird bereits
immer das nächstfolgende Blatt bewegt. Es ist ferner bekannt, einen Blattstapel gegen die Förderrolle zu neigen und durch
Schwerkraft jeweils ein Blatt der Förderrolle zuzuführen. Infolge
des Fehlens einer positiven Antriebskraft ist dieses Verfahren jedoch noch nachteiliger als die vorstehend beschriebenen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bekannten Fördervorrichtungen derart zu verbessern, daß auch eine
Abförderung einzelner Blätter von einem Blattstapel in bestimmter
programmierter Reihenfolge möglich ist.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Abfederung einzelner
Blätter von einem Blattstapel mit einer in -Förderrichtung
drehbaren Förderrolle und einer über eine Schlupfkupplung drehbaren Rückführungsrolle, die bei Fehlen eines zu fördernden
Blattes durch die Förderrolle gegen die Wirkung der Schlupfkupplung-in Förderrichtung, bei Verringerung der
Reibung bzw. bei Vorhandensein mehrerer Blätter zwischen beiden Rollen durch die Schlupfkupplung in Rückführungsrichtung
drehbar ist, löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den Antrieb
der Förderrolle bei Durchlauf einer Blattvorderkante durch die Rollen zu einer weiteren Fördervorrichtung abschaltet,
so daß die Förderrolle nach Durchlauf der Blatthinterkante durch den Reibungskontakt mit der Rückführungsrolle in Rückführungsrichtung
gedreht wird.
Bei dieser Vorrichtung wird also ein zwischen den Rollen hindurchgeführtes
Blatt einer weiteren Fördervorrichtung zugeführt und durch diese bewegt, während der Antrieb der Förderrolle"
abgeschaltet wird, so daß die RücMunrungsrolle die:
Förderrolle nach dem Durcniatif des gesamten Blatteö in Rüek-
SAD ORIGINAL
führungsrichtung drehen kann. Dadurch wird die Bewegung nachfolgender
Blätter zwischen die beiden Rollen verhindert, bis gemäß einem vorgegebenen Programm durch die Steuervorrichtung
der normale Betrieb beider Rollen wieder eingeleitet wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann ferner eine Schiebevorrichtung vorgesehen sein, die das jeweils oberste
Blatt des Blattstapels der Förderrolle und der Rückführungsrolle zuführt. Diese Schiebevorrichtung ist zweckmäßig als
angetriebene Schieberolle ausgebildet, die vom obersten Blatt abgehoben bzw. auf dieses abgesenkt werden kann. Diese Schieberolle
kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung mit der
Förderrolle derart gekoppelt sein, daß sie bei Drehung der Förderrolle in Förderrichtung auf das oberste Blatt abgesenkt,
bei Drehung der Förderrolle in Rückführungsrichtung vom obersten Blatt abgehoben wird.
Gemäß dem vorgegebenen Steuerprogramm kann die gesamte Fördervorrichtung
erneut in Betrieb gesetzt werden, so daß bei damit verbundener Drehung der Förderrolle in Förderrichtung die
Schieberolle wieder auf das oberste Blatt abgesenkt wird. Dadurch kann das nächstfolgende Einzelblatt vom Stapel abgeschoben
und der Förderrolle zugeführt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Steuerung des Betriebes der Förderrolle
und der Rückführungsrolle ist also eine Abförderung einzelner Blätter von einem Blattstapel in auf bestimmte Weise
programmierter Reihenfolge möglich.
Die Erfindung wird ira folgenden zum besseren Verständnis ihrer v/eiteren Wesenszüge und Vorteile an Hand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer gemäß der Erfindung arbeitenden automatischen Blattfördervorrichtung,
die in einer kontinuierlich und automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschine
verwendbar ist, eine schematicehe Darstellung der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung innerhalb einer kontinuierlich und automatisch arbeitenden Reproduktionsmaschine,
einen Teil der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Anordnung, die linke Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
den Schnitt 6-6 aus Fig. 3,
den Schnitt 7-7 aus Fig. 3,
den Schnitt 7-7 aus Fig. 3,
die Seitenansicht eines weiteren Teils der in Fig. gezeigten Fördervorrichtung,
eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Anordnung, eine schematische Darstellung der Antriebsmechanismen
der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung und
Fig.11a, 11b, lic und lld elektrische Schaltbilder für die
Steuerung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist eine automatisch arbeitende elektrofotografische
Reproduktionsmaschine der in der US-Patentschrift
301 126 beschriebenen Art dargestellt. Dieser ist eine automatische Fördervorrichtung zugeordnet, die die zu reproduzierenden
Schriftstücke an ihre Abtaststelle transportiert.
Die abzutastenden Schriftstücke gelangen auf eine Glasplatte 10. Zum automatischen Auswechseln dieser Schriftstücke auf der
Auflageplatte ist eine erfindungsgemäß ausgebildete automatische Fördervorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung ADF wird
durch die elektrofotografische Reproduktionsmaschine in noch zu beschreibender Weise gesteuert.
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Die Schriftstücke werden durch Einlegen in ein Äufnahmefach
12 in die Fördervorrichtung eingegeben. Dieses Fach 12 ist mit zwei seitlichen Führungen 13 versehen, die aus flachen
Unterteilen und aufrecht stehenden Seitenteilen bestehen. Die Führungen 13 sind in Schlitzen des Aufnahmefaches derart
angeordnet, daß sie jeweils relativ zueinander verschoben werden können. Auf diese Weise ist eine Einstellung auf
verschiedene Schriftstückformate möglich. An der Abdeckung der Fördervorrichtung ist über dem Schriftstückeintrittsschlitz
ein Maßstab 15 vorgesehen, mit dem die Führungen 13 auf gleiche Abstände von der Mitte des Aufnahmefaches 12 eingestellt
werden können. Auf diese Weise sind Einstellungen auf die verschiedensten Schriftstücklängen möglich. Die Führungen
können mit elastischen Haiteelementen versehen sein,
die sie in einer einmal eingestellten Lage halten. Die Schriftstücke werden mit der Bildseite nach oben, in das Fach eingelegt,
wobei das erste zu reproduzierende Schriftstück an der Oberseite des Stapels liegt. Dann werden die Schriftstücke
nacheinander mit den Fördermechanismen zur Auflageplatte 10 bewegt, wo sie abgetastet v/erden. Danach gelangen sie an die
Ausgabestelle 14 der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine.
Die automatische Fördervorrichtung ist mit einem Bedienungsfeld 16 versehen, während die Reproduktionsmaschine
auf dem Bedienungsfeld 18 gesteuert wird.
Die automatische Fördervorrichtung besteht aus zwei Einzelbereichen.
Der erste umfaßt den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Zwischentransport 20. Der zweite umfaßt den Bandtransport
für die Auflageplatte, der in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Diese beiden Bereiche sind als eine Einheit zusammengefaßt und befördern die Schriftstücke vom Aufnahmefach 12 zur
Auflageplatte 10 und dann an die Ausgabestelle 14.
Das Aufnahmefach für die Schriftstücke ist aus einer Blechführung 24 gebildet, die vom Aufnahmebereich über einen ge-
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"bogenen Blattführungsweg bis zur Auflageplatte verläuft. Sie
ist an ihren Seiten durch zwei Seitenplatten 26 gehalten. Diese sind wiederum u.uf einer Läuferachse 28 "befestigt, die
an der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine montiert ist.
Der gebogenen Blattführungsplatte 24 sind mehrere Zwischentrans ρortbänder 30 zugeordnet, die die Schriftstücke durch
Reibungskontakt vom Aufnähmetereich zur Auflageplatte 10
der Reproduktionsmaschine befördern. Die Zwischentransportbänder sind auf Rollen 32, 34 und 36 geführt. Die Rollen 32
sind auf einer Drehachse 38 gelagert, die in den Seitenplatten
26 befestigt ist. Die Rollen 26 sind ähnlich auf einer Achse 40 gelagert, die gleichfalls zwischen den Seitenplatten
26 befestigt ist. Die Rollen 34 sind auf einer Drehachse 42 gelagert, die gemäß Pig. 5 an den Seitenplatten 26 mit einem
Haltearm 44 und einem schwenkbaren Halteteil 46 befestigt ist. Das Halteteil 46 ist mit einer Spiralfeder 48 versehen, die
die Rolle 34 nach außen drückt und auf diese Weise eine Spannung des Bandes 30 erzeugt.
Die zu reproduzierenden Schriftstücke werden auf den oberen Teil der gebogenen Blattführung 24 aufgelegt, wobei ihre
Vorderkanten nahe zwei Transportrollen angeordnet werden. Diese Rollen sind eine Förderrolle 60 und eine Rückführungsrolle 62. Die Förderrolle und die Rückführungsrolle sind auf
Achsen 64 und 66 in noch zu beschreibender Weise gelagert. Der Förderrolle ist eine Schieberolle 68 zugeordnet, die
auf einem Rollenarm 70 geführt ist. Diese Schieberolle 68 kann mit dem Arm 70 auf einen Schriftstückstapel zu bzw.
von diesem weg bewegt werden und bewirkt eine Anfangsbewegung des jeweils obersten Blattes an der Blattabtrennstelle.
Die Rückführungsrolle kann durch eine Öffnung der gebogenen Blattführung 24 auf die Förderrolle einwirken.
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Ist ein zu förderndes einzelnes Schriftstück über die Förderrolle 60 und die Rückführungsrolle 62 hinausbewegt, so erfolgt
seine weitere Förderung mit den Zwischentransportbändern 30.
Sie erfassen zunächst die Vorderkante des Schriftstückes zwischen den Andruckrollen 72 und 74. Die Andruckrolle 72 ist
auf der Achse 76 frei drehbar, die auf einer Verankerung 78 befestigt ist. Diese ist fest an der gebogenen Blattführung
24 montiert und hält die Achse 76 mit einer federnden Halterung 80 derart, daß die Andruckrolle 72 gegen die ihr zugeordnete
Andruckrolle 74 gedruckt wird. Es sei bemerkt, daß die
Andruckrolle 72 die Andruckrolle 74 durch eine öffnung
P 82 der Blattführung hindurch.berührt. Die Bewegung der Anuruckrollen
erfolgt durch die Zwischentransportbänder 30, die die Achse 38 der Rolle 74 drehen. Die Zwischentransportbänder
werden mit dem Antriebszahnrad 82 gedreht, welches mit dem Liotor MOT-I über die Antriebskette 84 gekoppelt ist
(Fig. 10).
In den Fig. 4» 6 und 7 sind die Förderrolle 60, die Rückführungsrolle
62 und die Schieberolle 68 dargestellt, mit denen jeweils nur ein einziges Schriftstück von seinem Stapel zu
dem Zwischentransport befördert wird.
fc Die Förderrolle 60 und die Rückführungsrolle 62, die zusammen
mit der Schieberolle 68 den Vorschub einzelner Blätter zu den Zwischentransportbändern 30 bewirken, sind ausführlicher in
den Fig. 6 und 7 dargestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Förderrolle auf der Achse 64 mit einer in einer Richtung
wirkenden Überholkupplung 86 befestigt, die eine Drehung der
Förderrolle in Förderrichtung bewirkt. Wird die Förderrolle 60 gegen die Förderrichtung durch Einwirkung der Rückführungsrolle
62 in noch zu beschreibender Weise gedreht, so wird' die Achse 64 mit ihr verriegelt und gegen die Förderrichtung mit
der Rolle gedreht, was durch die in einer Richtung wirkende Überholkupplung 86 ermöglicht wird. Die Achse 64 ist in Öffnungen
der schwenkbaren Halteachienen 88 gelagert, die auf
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Stäben 90 schwenkbar angeordnet sind. Die Stäbe 90 sind am G-ehäuse in Vorsprüngen 92 befestigt. Diese Art der Schwenkbefestigung
der Achse 64 erlaubt ein Anheben und Absenken der Förderrolle abhängig von dicken oder dünnen zu fördernden
Schriftstücken. Die Achse 64 ist mit einer flexiblen Kupplung 94, 96, 98 versehen, die eine Drehung der Förderrolle
auch während des leichten Anhebens oder Absenkens ermöglicht. Die flexible Kupplung ist mit einem lager 100
in einem Gehäusevorsprung 102 angeordnet und wird mit dem Rad 104 angetrieben. Eine elektrische Förderkupplung 106
verbindet dieses Antriebsrad mit der Achse 64 und der Förderrolle 60 in noch zu beschreibender Weise.
Die Schieberolle 68 ist gegenüber der Förderrolle mit dem Schieberollenarm 70 fest angeordnet. Sie iüt auf der Achse
108 gelagert und verkeilt. Ihre Drehung erfolgt mit der Achse 108 über das Rad 110, welches mit dem Rad 112 auf
der Achse 64 über das Band 114 gekoppelt ist. Durch diese Anordnung werden die Förderrolle 60 und die Achse 64 sowie
die Räder 112 und 110 über das Band 114 gleichzeitig bewegt. Die Drehung des Rades 110 bewirkt eine Drehung der Schieberolle
68 in derselben Richtung wie die Förderrolle 60.
V/ie aus den Figuren hervorgeht, ist die Förderrollenachse
64 in einem vergrößerten Öffnungsteil des Schieberollenarms
70 gelagert. Die Verbindung beider Elemente erfolgt über eine in einer Richtung wirkende Kupplung 116, so daß die Förderrolle
60 sowie ihre Achse 64 in Förderrichtung frei drehbar sind. Wird jedoch die Förderrolle 60 in entgegengesetzter
Richtung gedreht, so bewirkt die tjberholkupplung 86 eine
entsprechende Gegendrehung der Achse 64. Dadurch wird die Kupplung 116 eingekuppelt und schwenkt den Schieberollenarm
70 derart, daß die Achse 108 angehoben wird. Damit wird
die Schieberolle von einem im Aufnahmefach angeordneten Schriftstückstapel abgehoben.
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In Wechselwirkung mit der Förderrolle 60 steht die Rückführungsrolle
62. Sie ist auf der Achse 66 verkeilt. Die Achse 66 verläuft über die Breite der Fördervorrichtung und ist in
den Seitenplatten 26 mit Lagerungen 120 gelagert. Das Antriebsrad 122 überträgt seine Antriebsleistung auf die Achse 6G über
eine Schlupfkupplung 124. Diese enthält einen ersten Haltering 126, der auf der Achse 66 befestigt ist. Ein ringförmiges
Schiebeteil 128 ermöglicht zusammen mit einer Schraubenfeder
130 und den Blockteilen 126 ein Andrücken des Ringteils 128 an das Antriebsrad 122. Die Kupplungsscheiben 132 und 134
bewirken eine Reibungskupplung zwischen dem Antriebsrad 122 und dem Ringteil 128, so daß damit der Block 126 und die
Achse 66 gedreht v/erden. Die Schlupfkupplung 124 ist derart
eingestellt, daß die Drehung der Förderrolle in Kontakt ait
der Rückführungsrolle 62 die Rückführungrolle 62 und die
Achse 66 in Förderrichtung drehen. Dies erfolgt gecen die Antriebswirkung des Antriebsrades 122. Die Rückführungsrolle
62 dreht sich also gleichfalls in Förderrichtung, wenn ein einzelnes Schriftstück zwischen sie und die Förderrolle gelangt.
Werden jedoch mehrere Blätter zwischen die Förderrolle und die Rückführungsrolle geführt, so ergibt sich dadurch ein
Abfall der Reibung zwischen diesen Rollen infolge der verringerten Reibung zwischen den Blättern. Dies ermöglicht eine
Kopplung des Antriebsrades 162 mit der Achse 66 über die Reibungskupplung 124» so daß die Rückführungsrolle in Rückführungsrichtung
gedreht wird. Diese Gegendrehung der Rückführungsrolle bewirkt eine Rückführung des jeweils fehlgeleiteten
zusätzlichen Blattes in das Aufnahmefach.
Es können auch mehrere Schriftstücke zwischen die Förderrolle
60 und die Rückführungsrolle 62 gelangen. Befinden sich drei oder mehr Schriftstücke zwischen diesen Rollen, so ist wiederum
eine Reibungsverringerung infolge der aneinander liegenden Blätter vorhanden. Ähnlich dem beschriebenen EaIl der Fehlführung
zweier Blätter wird die Rückführungsrolle 62 eine Drehung in Rückführungsrichtung erfahren und bewirkt die
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Rückführung aller überzähligen Blätter zum Aufnahmefach 12,
bis nur ein einziges Schriftstück zwischen den beiden Rollen vorhanden ist. Rückgeführt werden diejenigen Blätter, die der
Rückführungsrolle am nächsten liegen. Auf diese V/eise werden alle fehlgeführten Blätter in das Aufnahmefach zurückgeführt,
bis nur ein einziges Schriftstück, das der Förderrolle 60 am nächsten liegt, weiterbewegt wird. Befindet sich nur ein einziges
Blatt, nämlich das oberste des Blattstapels, in Berührung mit der Förderrolle 60 zwischen beiden Rollen, so wird
ein Drehung der Rückführungsrolle in Förderrichtung wie bei normalem Betrieb erfolgen.
Da die Förderrolle 60 elastisch gegen die Rückführungsrolle
62 gedrückt wird, können mit einer derartigen Rollenanordnung Schriftstücke vex"schiedener Dicke gefördert werden. Außerdem
ist eine Änderung der zwischen beiden Rollen auftretenden Druckkräfte möglich. Dadurch ergibt sich- eine Änderung der
Reibungskraft und damit eine Vermeidung von Fehlführungen mit beiden Rollen innerhalb eines großen Bereiches von Papierstärken
und Reibungswerten. In der praktischen Anwendung arbeitet
die Anordnung für verschiedenste Blattarten ohne Verstellung der Rollenspannung oder der Schlupfkupplung 124.
Der Antrieb aller Elemente der automatischen Fördervorrichtung
erfolgt mit dem Motor MOT-I und ist in Fig. 10 schematisch
dargestellt. Der Motor hat eine Hauptantriebsachse 140, die mit einer Antriebsrolle 142 und einem Antriebszahnrad 144
versehen ist. Dazwischen ist eine Kupplung sowie eine Untersetzung 146 angeordnet, die eine Änderung der Drehgeschwindigkeit
der Rolle 142 und des Zahnrades 144 erlaubt,-während der
Motor mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit arbeitet. Die
Antriebsrolle 142 und das Antriebszahnrad 144 treiben ein
endloses Band 148 und eine Kette 84. Das Band 148 treibt die Schlupfkupplung 124 und die Rückführungsrolle 62 über das
Rad 122,; Ferner wird mit dem Band 148 ein Rad 104 getrieben, das die Förderrolle 60 über die elektrische Kupplung 106 an-
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6At)ORfGlNAl
treibt. Die Kette 84 wird mit dem Antriebs zahnrad 144 gedreht und treibt das Zahnrad 82 für die Zwischentransportbänder
Ferner dreht sie das Zahnrad 152, das den Antrieb für den Bandförderer 22 der Auflageplatte liefert. Das Zahnrad 153
läuft frei und bewirkt eine Kettenspannung.
Der Raum zwischen den Zwischentransportbändern 30 und dem Bandtransport 22 ist durch eine Führungsplatte 160 überbrückt
(Pig. 8). Über dieser Platte befinden sich zwei Achsen 162 und die Achse 154 für den Antrieb. Sie verläuft über die
Breite der Fördervorrichtung und ist in den Seitenplatten 26 befestigt. Sie bildet ein Schwenklager zum Anheben des
Bandtransportes sowie des Zwischentransportes. Die Plattenteile 164 und 165 bilden eine weitere Haltevorrichtung für
die verschiedenen Elemente des Plattentransportes. Sie sind unabhängig von den Hauptseitenplatten 26 an diesen auf der
Achse 154 schwenkbar befestigt. Diese Schwenkbefestigung des Plattentransportes erlaubt dessen Bewegung von der Auflageplatte
10, so daß EinzelSchriftstücke auch ohne die automatische
Fördervorrichtung auf die Platte aufgelegt werden können.
Zur Reproduktion von Einzelschriftstücken ist das Transportsystem
mit einer Ausrichtungsplatte 166 versehen, die.an einer Schiebeplatte 168 schwenkbar befestigt ist. Die Ausrichtungsplatte
166 und die Schiebeplatte 168 können auf einer festen Rahmenplatte 169 horizontal verschoben v/erden.
Blattfedern 170 sind mit ihren einen Enden an der Schiebeplatte 168, mit ihren anderen Enden an den Seitenplattenteilen
164 befestigt. Wird die Plattentransportanordnung um die feste Achse 28 geschwenkt, so schwenken die Plattenteile
164 um die Achse 154 und bewegen die Blattfedern über einen gekrümmten Weg, so daß die Schiebeplatte 168 und die
Ausrichtungsplatte 167 auf der festen Rahmenplatte 169 verschoben werden, bis die Ausrichtungsplatte sich in der richtigen
Lage auf der Auflageplatte 10 befindet. Eine federnde
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Verbindung 171 zwischen der Schiebeplatte 168 und der Ausrichtungsplatte
167 ermöglicht das Andrücken der Ausrichtungsplatte an die Auflageplatte 10, so daß Schriftstücke
von Hand auf die Auflageplatte IO aufgelegt werden können,
während der Plattentransport angehoben ist. Die Rückbewegung des Plattentransportes auf die Auflageplatte bewirkt eine
Umkehrung der Bewegung der Seitenplattenteile 164 und ein Zurückziehen der Blattfedern 170, der Schiebeplatte 168 und
der Ausrichtungsplatte 167» so daß diese Teile die automatische Schriftstückförderung auf die Auflageplatte nicht
stören. Das Plattentransportband 186 besteht aus einem elektrisch nichtleitenden Stoff mit einem Reibungskoeffizienten,
der den Schriftstücktransport auf und über die Auflageplatte 10 ermöglicht. Es hat eine weiße Farbe, so
daß seine über die Platte laufenden Teile, die keine Schriftstücke sind, keine schwarzen Reproduktionen mit der elektrofotografischen
Repr odulcti onsmaschine bewirken. Die Verwendung des nichtleitenden Stoffes verhindert die Ausbildung elektrostatischer
Ladungen infolge der Reibungsbewegung des Bandes über die Glasplatte.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt der Antrieb des Plattentransportbandes
über die Kette 84 und das Kettenzahnrad 152. Die Drehung dieses Rades bewirkt eine Drehung des Zahnrades
176. Mit diesem sowie mit dem über die Kette getriebenen Zahnrad 153 erfolgt eine Drehung des Leerlaufzahnrades 178,
welches auf einem Achsvorsprung 180 befestigt ist, der an den Seitenplattenteilen 164 montiert ist. Die Drehung des
Zahnrades 178 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 182, das auf der Achse 162 befestigt ist, die eine der Rollen 184
antreibt, auf der das Plattentransportband 186 geführt ist.
Parallel zur Rolle 184 ist eine weitere Rolle 188 angeordnet. Sie ist auf der Achse 190 gelagert, die an einander
gegenüberliegenden Rahmenteilen 167 befestigt ist, welche "die Schwenkbewegung des Plattentransportes von der Auflageplatte
10 ermöglichen.
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Insgesamt gesehen, beginnt der Betrieb der automatischen Fördervorrichtung damit, daß die Bedienungsperson einen
Stapel zu reproduzierender Schriftstücke in das Aufnahmefach 12 legt, wobei die Vorderkanten zwischen die Schieberolle
68 und die Förderrolle 60 gelangen. Die au reproduzierende Seite der Schriftstücke liegt nach oben, wobei das
erste zu reproduzierende Schriftstück das oberste Blatt des
Stapels ist. Durch Betätigung der Einschaltetaste, der Fördertaste und der Druckbeginntaste wird der Motor MOT-1 eingeschaltet
und dreht die Förderrolle 60 sowie die Rückführungsrolle 62 in zueinander entgegengesetzten Richtungen infolge
^ des Antriebes durch das Band 148", das auf den entsprechenden
Antriebsrädern 104 und 122 geführt ist. Durch das Fehlen mehrerer Blätter zwischen der Förderrolle und der Rückführungsrolle
dreht sich die Rückführung3rolle gegen die Y/irkung
der Schlupfkupplung 124 in Förderrichtung, da sie durch die Förderrolle 60 angetrieben wird. Die Drehung der Förderrolle bewirkt eine Absenkung der vorher angehobenen Schieberolle
auf die zu fördernden Schriftstücke durch die Wirkung der in einer Richtung wirkenden Kupplung 116. Die Schieberolle
wird über das Band 114 gleichfalls in Förderrichtung gedreht. Dadurch wird das oberste Schriftstück mit der Förderrolle
und der Rüekfuhrungsrolle in Kontakt gebracht.
V/ird nur ein Schriftstück zwischen die Förderrolle und die
Rückführungsrolle bewegt, so wird es mit diesen Rollen befördert, bis es zwischen die schneller gedrehten Druckrollen
72 und 74 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Zwischen transportbänder
die weitere Förderung des Schriftstückes mit größerer Geschwindigkeit als sie durch die Förderrolle und
die Rückfuhrungsrolle erzeugt wurde.
Wie bereits ausgeführt, ist die Kupplung 86 in Förderrichtung eine Üb erholkupp lung, Wird das abgeförderte Schriftstück mit
den Zwischentransportbändern aufgenommen und schneller bewegt als es die Drehgeschwindigkeit der Förderrolle 60 zuläßt, so
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ermöglicht die Kupplung 86 die schnellere Drehung der Förderrolle gegenüber ihrer Antriebsachse 64· Wäre die Kupplung
86 keine Überholkupplung, so wurde das jeweilige Schriftstück mit den Zwischentransportbändern aus dem Bereich der
Förderrolle 60 und der Rückführungsrolle 62 herausgerissen.
Werden zwei Blätter zwischen die Förderrolle und die Rückführungsrolle
geführt, so bewirkt das Rutschen beider Blätter zueinander eine Umkehrung der Drehrichtung der Rückführungsrolle unter dem Einfluß der Schlupfkupplung 124, so daß das
zweite Blatt zum Aufnahmefach zurückgeschoben wird. Danach wird das erste Blatt in bereits beschriebener Weise weiterbefördert.
Gelangt die Vorderkante des beförderten Schriftstückes an den Betätigungsarm des G-renzschalters 2LS, so wird die elektrische
Kupplung 106 ausgeschaltet, so daß die Förderrolle und die Rückführungsrolle durch das mit den Förderbändern
bewegte Blatt in Forderrichtung gedreht werden können.
Nachdem die Hinterkante des beförderten Schriftstückes an der Förderrolle und der Rückführmigsrolle vorbeibewegt ist,
wird die Förderrolle in ihrer Di'ehrichtung durch die Rückführungsrolle
umgekehrt. Dadurch wird jedes weitere Blatt, das mit seiner Vorderkante an die Förderrolle und die Rückführungsrolle
gelangt, in das Aufnahmefach zurückbewegt. Durch die andere. Drehung der Förderrolle wird gleichfalls
die Achse 64 über die Kupplung 86 entgegengesetzt gedreht. Diese Drehung der Achse 64 bewirkt auch ein Anheben des
Schieberollenarms 70, so daß die Schieberolle 68 vom Schriftstückstapel durch die in einer Richtung wirkende Kupplung
abgehoben wird. Ähnlich verursacht die andere Drehrichtung des Bandes 114 eine Umkehrung der Drehrichtung der Schieberolle
68.
Die Bewegung des zu reproduzierenden Schriftstückes an dem
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192610.5'
Betätigungsarm des Schalters 3LS vorbei verursacht eine programmierte
Stillsetzung des Zwischentransportbandes 30 und des Plattentransportbandes 186 durch Ausschaltung der Untersetzung
126. Der Durchgang des Schriftstückes am Schalter 4-IiS bewirkt ähnlich eine Ausschaltung des Motors MOT-I und
aller Antriebselemente des Systems nach.einer vorbestimmten
Zeitverzögerung, so daß das Schriftstück auf der Auflageplatte in seine Ruhelage gelangt.
Die automatische Reproduktionsmaschine tastet das Schriftstück dann einmal oder mehrmals entsprechend der von der Bedienungsperson
vorgenommenen Programmierung ab. Nach der letzten
Abtastung werden die Transportbänder durch Einschaltung ■■-des
Motors MOT-I wieder in Bewegung gesetzt und schieben das Schriftstück von der Auflageplatte. Gleichzeitig wird der vorstehend
beschriebene Arbeitszyklus zur Förderung eines zweiten Schriftstückes auf die Auflageplatte wieder eingeleitet. Dieser
neue Zyklus schaltet den Motor MOT-I und die elektrische Förderkupplung
106 ein, so daß die Förderrolle in Förderrichtung gedreht und die Schieberolle 68 auf das nächste zu fördernde
Blatt abgesenkt wird. Dieser Zyklus wird bis zur Betätigung der Schaltarme der Grenzschalter ILS-l und 1LS-2 wiederholt,
die das Fehlen von Schriftstücken im Aufnahmefach 12 feststellen. Zu diesem Zeitpunkt wird das letzte Schriftstück
mit einer der Programmierung entsprechenden Zahl reproduziert
und dann ausgegeben, während die Reproduktionsmaschine und die Fördervorrichtung in den Ausschaltezyklus gesteuert
werden.
In den Fig. 11a, lib, lic und lld ist die elektrische Steuerschaltung
für die erfindungsgemäße Fördervorrichtung dargestellt. Die auf der linken Seite senkrecht verlaufenden
Pfeile kennzeichnen die elektrischen Verbindungen zwischen der Förderschaltung und der logischen Steuerschaltung der
elektrofotografischen Reproduktionsmaschine,
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1J281ÖB
In Pig. 2 ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
an der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine gezeigt. Die im folgenden .erläuterten Grenzschalter (LS) sind
dabei mit ihren Betätigungsarmen in ihrer Lage innex^halb der •Fördervorrichtung dargestellt. Die automatische Fördervorrichtung
und die Reproduktionsmaschine sind elektrisch miteinander derart gekoppelt, daß eine Fehlfunktion der Reproduktionsmaschine
die Abschaltung der Fördervorrichtung bewirkt, während eine Fehlfunktion der Fördervorrichtung eine Stillsetzung
der Reproduktionsmaschine bewirkt.
Die Grenzschalter lLS-1 und ILS-2 sind mit Betätigungsarmen
versehen, die durch Öffnungen des Aufnahmefaches hindurchragen. Sie zeigen das Vorhandensein von Schriftstücken im Aufnahmefach
sowie die Ausgabe des letzten Schriftstückes aus dem Aufnahmefach an.
Der Grenzschalter 6LS ist ein Indikator für Fehlfunktionen und zeigt an, daß aus dem Aufnahmefach eine zu große Menge
von Schriftstücken abgefördert wurde. Unrichtig geführte Schriftstücke, die eine über normale Blattstärke hinausgehende
Dicke haben, bewirken ein Anheben der Rolle 60 und der Achse 64 sowie eine Betätigung des Schalters 6LS für
längere Zeit. Dadurch wird die Förderkupplung 106 ausgeschaltet und verhindert eine Weiterbewegung der Blätter.
Nach einer durch den Zeitgeber ITR bestimmten Zeit wird
eine Fehleranzeige auf dem Bedienungsfeld eingeschaltet. Der Durchlauf eines richtig geführten einzelnen Schriftstückes
betätigt den Schalter 2LS und liefert für die logische Steuerschaltung ein Signal für die Ausschaltung der
Förderkupplung 106, wenn die Hinterkante des Schriftstückes
diesen Grenzschalter erreicht.
Der Grenzschalter 7LS arbeitet mit seinen Kontakten 7LS-1B
und 7LS-2A für den Zwischentransport. Dieser Grenzschalter
zeigt die Stellung des Zwischentransportes für die logische
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Steuerschaltung an. Ferner liefert er nach einer Blatthemmung eine Anzeige, daß die Zwischentransportvorrichtung zur Beseitigung
der Hemmung angehoben wurde und daß sie danach wieder in ihre Betriebslage gebracht wurde. Wie aus Fig. 2 bis 4
hervorgeht, ist der Schalter 7LS an der Halteplatte 26 befestigt
und berührt mit einem Betätigungsarm in der Betriebslage den Maschinenrahmen. \Yird der Zwischentrans ρ ort angehoben,
so hat der Betätigungsarm seine andere Lage, wodurch die Kontakte 7LS-1B und 7LS-2A in ihrer anderen Betriebsstellung
sind.
Die Auswertung der Vorder- und Hinterkante des geförderten Schriftstückes
mit den Grenzschaltern 3LS und 4LS ermöglicht
eine Geschwindigkeitsänderung der Transportbänder. Verläßt die Hinterkante des Schriftstückes den Schalter 4LS, so wird
der Zeitgeber 2TR gestartet. Er ermöglicht eine genaue Ausrichtung des Schriftstückes auf der Auflageplatte zur elektrofotografischen
Abtastung.
Der Grenzschalter 5LS gewährleistet, daß der Schriftstücktransport
bei angehobenem Plattentransport nicht erfolgt. Ihm ist ferner ein Relais K2 mit einem Kontakt K2-1 zugeordnet.
Dieser Kontakt ist mit der Reproduktionsmaschinenschaltung verbunden und ermöglicht eine besondere .Betriebsart der
Programmsteuerung für besondere Schriftstücke.
Die im folgenden beschriebenen Betriebsachritte stellen eine normale Blattförderung mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
zur Auflageplatte dar.
Durch die Betätigung der Einsehaltetaste der Reproduktions—
maschine wird die logische Steuerschaltung der Fördervorrichtung eingeschaltet. Über die Leitung W-147 wird die Stromversorgung mit dem Transformator T-I, dem Doppelweggleichrichter
CRl und dem Filterkonderisätor C-3 eingeschaltet. Durch die
Betätigung der Fördertaste v/ird mit dem Schalter SW-I das ■
Einschalterelais Κ4- eingeschaltet, welches die den Förderbetrieb
anzeigende Lampe DSl einschaltet und die Steuerschaltung
in einen derartigen Zustand versetzt, daß zum Vorschub eines Schriftstückes lediglich noch die Druckbeginntaste der
Repr odukti onsiaaschine gedruckt werden muß. Erfolgt dies nicht, so bleibt lediglich die Anzeigelampe DSl eingeschaltet. Durch
Betätigung der Druckbeginntaste der Maschine wird der Schalter SW4A geschlossen, der den Kontakt Kl-2 überbrückt, wodurch
das Förderstartrelais K3 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Kontakt K3-2 geschlossen und das Motorverzögerungsrelais
K9 eingeschaltet. Dies erfolgt nach der mit dem Widerstand R21 und dem Kondensator C13 bestimmten Verzögerungszeit. Die
Schließung des Kontaktes K9-1 schaltet den Motor L1IOT-I für
die Förderrolle und die Rückführungsrolle ein und leitet die Förderung der Schriftstücke über die Zwischentransportbänder
auf die Auflageplatte ein. Die Vorderkante einäs geförderten
Schriftstückes betätigt den Schalter 2LS. Wird dieser geschlossen,
so wird das Relais K? für die Förderkupplung eingeschaltet. Es bleibt über seinen Kontakt K7-1 eingeschaltet.
Der Kontakt K7-2 öffnet die Leitung für die Förderkupplung.
Die ausgeschaltete Eörderkupplung entkoppelt die Förderrolle 60 vom Motor MOT-I. Zu diesem Zeitpunkt übernehmen die Zwischentransportbänder
die weitere Förderung des Schriftstückes an Stelle der Förderrolle und der Rückführungsrolle.
Die Vorderkante eines vorgeschobenen Schriftstückes betätigt
dann den Schalter 3LS und danach den Schalter 4LS. Der Kontakt 3LS wird geschlossen und überbrückt den Ruhekontakt
KlO-3. Dadurch wird die Untersetzung 146 noch nicht unmittelbar
beeinflußt. Die Bewegung der Vorderkante über den Schalter 4LS schließt den Arbeitskontakt 4LS-A und schaltet
das Relais K-IO «in, das wiederum seinen Kontakt KlO-3 öffnet
und den Kontakt K10-2 schließt. Die Hinterkante bewegt sich
dann an dem Schalter 3LS vorbei. Zu diesem Zeitpunkt wird die Untersetzung ausgeschaltet und die Geschwindigkeit des
geförderten Blattes geändert. Verläßt die Hinterkante des
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Blattes den Betätigungsarm des Schalters 4LS, so werden das
Relais KIl und der Schriftstückzähler DCR über den Kontakt
KlO-2 eingeschaltet. Die Öffnung des Kontaktes Kll-3 verhindert
den Betrieb des eine Blatthemmung anzeigenden Relais. K19. Der Schriftstückzähler DCR addiert lediglich die mit
der Fördervorrichtung beförderten Blätter. Ferner wird der
Kontakt KIl-1 geöffnet, wodurch der Kurzschluß des Kondensators
CIl für den Zeitgeber 2TR beseitigt wird. Dadurch beginnt
der Zeitzyklus für den Zeitgeber 2TR für geringe Geschwindigkeit über den Kontakt K13-1B. Nach einigen Millisekunden
wird mit dem RC-Netzwerk der Widerstände Rl6 und ψ R18 und des Kondensators CIl der Unijunktiontransistor Q2
gezündet und das Relais K13 eingeschaltet, das sich über seinen
Kontakt. Kl3-IA selbst hält. Der Kontakt Kl3-2B schaltet
den Motor MOT-I aus, während der Kontakt K13-3 gleichzeitig das Relais K12 zum Start des Kopiervorganges einschaltet.
Diese Einschaltung erfolgt nach einer Verzögerungszeit, während
der die Fördervorrichtung für die Auflageplatte vor der Abtastung stillgesetzt wird. Bei Anziehen des Relais Z12 wird
der Steuerbefehl zum Start der Abtastung des Schriftstückes erzeugt. Bei Schließung des Kontaktes K12-1 und Öffnung des
Kontaktes K12-2 wird also derselbe Zustand eintreten wie bei Betätigung der Druckbeginntaste bei normalem Maschinenbetrieb.
Ist die Maschine betriebsbereit, so wird an die Steuerschaltung ein Startsignal zur Blattförderung vom Aufnahmefach zur Maschine
abgegeben· Ferner wird bei Einführung eines Blattes in die Maschine ein Signal erzeugt, das den begonnenen Reproduktions-Vorgang
anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird über die Leitung W-136 das Relais K15 eingeschaltet, das die Fördervorrichtung
zurückstellt. Der Kontakt Kl5-1 wird geöffnet und damit
das Relais K3 ausgeschaltet. Dieses ist das Förderstartrelais und hielt bis zu diesem Zeitpunkt die Steuerlogik der Fördervorrichtung
eingeschaltet. Mit der Reproduktionsmaschine werden Kopien des auf der Auflageplatte liegenden Schriftstückes
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entsprechend der voreingestellten Anzahl hergestellt. Dieser
Vorgang setzt sich fort, "bis die Anzahl der hergestellten Kopien mit der voreingestellten Anzahl übereinstimmt.
Biese Übereinstimmung tritt vor dem Ende der Abtastung des
Schriftstückes auf. Deshalb soll das Schriftstück nicht ausgegeben werden, bis es nach dieser Übereinstimmung vollständig
abgetastet ist. Durch die Übereinstimmung erfolgt ferner eine Anzeige dafür, daß die Fördervorrichtung ein weiteres
Schriftstück aus dem Aufnahmefach abfördern soll. Dabei wird über die Leitung V/-108 das Relais Kl eingeschaltet, das seinen
Kontakt Kl-2 schließt. Dadurch wird das Förderstartrelais K3 eingeschaltet. Über den Kontakt K3-2 wird das Zeitverzögerungsrelais
K9 eingeschaltet. Der Motor MOT-I wird über einen Kontakt dieses Relais nicht eingeschaltet, bevor das
Schriftstück vollständig abgetastet ist. Nach der Anzugsverzögerung des Relais wird das Schriftstück von der Auflageplatte
abtransportiert und die Förderung des nächstfolgenden Schriftstückes eingeleitet.
Die vorstehend beschriebene Förderung von Schriftstücken wird fortgesetzt, bis alle Schriftstücke aus dem Aufnahmefach
entfernt sind.
Befinden sich keine Blätter mehr im Aufnahmefach, so ragen
die Betätigungsarme der Schalter lLS-1 und lLS-2 durch Öffnungen
des Aufnahmefachs 12,. so daß diese Schalter in ihren Ruhezustand gelangen. Die Kontakte lLS-lA und 1LS-2B wurden
durch das "Vorhandensein von Blättern geschlossen gehalten. Die Bewegung des jeweiligen Betätigungsarmes durch die Öffnung
hindurch bewirkt eine Öffnung der Kontakte ILS-IA und
1LS-2B. Der Kontakt 1LS-2B liefert eine Anzeige dafür, daß
das letzte Schriftstück das Aufnahmefach verlassen hat. In diesem Zustand muß bei Erreichen des beschriebenen Koinzidenzzustandes
der voreingestellteh mit der hergestellten Kopiezahl
das letzte Schriftstück von der Auflageplatte entfernt
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1ΙΪΙ10&
v/erden. Dies erfolgt durcli Ausschaltung der Steuerlogik. Der
Schalter 1LS-2B wird bei Fehlen von Schriftstücken im Aufnahniefach
geschlossen. Beim Koinzidenzzu'stand wird ferner der Kontakt Kl-4 geschlossen. Dadurch v/ird das .Relais K14 eingeschaltet,
welches die Ausgabe des letzten Schriftstückes "bewirkt. Dadurch werden die Bänder des Plattentransportes mit
hoiier Geschwindigkeit bewegt, während keine weiteren Schriftstücke aus dem Aufnahmefach abgefördert werden. Hierbei wird
einer der noch zu beschreibenden Blatthemmungszeitgeber sowie die ihm zugeordnete Steuerung des Relais K14 verwendet. Bei
Einschaltung des Relais K14 wird der Kontakt K14-3B geöffnet ψ und der Kontakt K14-3A geschlossen. Bei Schließung des Kontaktes
K5-2 nutzt die Steuerlogik des Relais K14 dieses .Signal
nicht zur Anzeige einer Blatthemmung, sondern zur Einschaltung
des Relais KL7, welches das !Förderstartrelais X3 ausschaltet.
Dieses blieb über den Kontakt K15-1 und den Selbsthaltekontakt
K3-1 eingeschaltet. Das Relais K17 erfüllt also bei Ausgabe des letzten Schriftstückes dieselben Funktionen wie das Rückstellrelais
K15 während des normalen Maschinenbetriebes.
Im folgenden werden einige zusätzliche Betriebseigenschaften der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung beschrieben. Als Beispiel
sei zunächst eine Blatthemmung erläutert. Hit der Zeit- ^ steuerung wird eine zu große Zeitverzögerung zwischen der Ab-™
förderung eines Schriftstückes aus dem Aufnahmefach und seiner Ankunft auf der Auflageplatte festgestellt. Bei jeder
Einschaltung des Förderstartrelais K3 wird der Blatthemniungszeitgeber
ITR über den Kontakt K5-1B eingeschaltet. Die Zeitkonstante dieses Zeitgebers ITR bestimmt sich durch den Kondensator C9 und die Wlderstände R12 und R19 in Verbindung
mit dem Unijunktiontransistor Ql. Bei Zündung dieses Transistors wird das Relais K5 eingeschaltet und über den Kontakt
K5-1A gehalten, wobei der Kontakt K5-2 das Blatthemmungsrelais K19 einschaltet. Der Kontakt K19-1B wird geöffnet, wo-
durch das Einschalterelais K4 abfällt. Der Selbsthaltekontakt
K4-2 wird geöffnet, und über den geöffneten Kontakt K4-1 wird das x-'orderstartr&lais K3 ausgeschaltet. Durch die
Öffnung des Kontaktes K3-4 wird der Antriebsmotor MOT-I ausgeschaltet.
Zu diesem Zeitpunkt leuchtet eine Störungslampe auf dem Bedienungsfeld
der Reproduktionsmaschine auf, und eine Störungelampe
DS2 der Fördervorrichtung wird mit dem Kontakt K19-2A aur Anzeige der Blattheminung eingeschaltet. Trotzdem kann
die Reproduktionsmaschine noch normal betrieben werden. Der Betrieb der Fördervorrichtung ist jedoch unterbrochen. Die
Blattheminung bewirkt eine Einschaltung des Relais K6 als Steuerrelais für die Störungslampe der Reproduktionsmaschine.
Die Fördervorrichtung kann nach Anzeige einer Blatthemmung
nur dann wieder in Betrieb gesetzt werden, wenn der Zwischentransport angehoben und in seine Betriebslage zurückgebracht
wird. Diese Bewegung bewirkt eine Schließung des Kontaktes 7LS-1B des Schalters 7LS. Kit der anderen Hälfte der Relaisanordnung
K19 wird das System zurückgestellt, der Kontakt K19-2A geöffnet und die Störungslampe der Fördervorrichtung
ausgeschaltet. Diese ist nun für erneuten Betrieb bereit. Zum Anfangszustand muß lediglich die Einsehaltetaste betätigt
werden. Dadurch wird auch die Störungslampe auf dem Bedienungsfeld der Reproduktionsmaschine ausgeschaltet. Durch
Betätigung der Ausschaltetaste der Reproduktionsmaschine
während der Blatthemmung wird die Fördervorrichtung nicht zurückgestellt, da das Relais K19 mechanisch verriegelt ist.
Eine Ausschaltung der automatischen Fördervorrichtung erfolgt
durch die Ausschaltetaste der Fördervorrichtung, wodurch die Schalter SW2-A und SW2-B betätigt werden. Dadurch wird der
Haltekontakt K4-1 des Relais K4 geöffnet, wodurch alle bisher beschriebenen Fördermechanismen und das Licht der Ein-
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19291OS
schaltetaste ausgeschaltet werden, bis die Einschaltetaste
erneut betätigt und der Schalter SW-I geschlossen wird. Durch Betätigung der Ausschaltetaste während der Förderung eines
Schriftstückes wird das"Relais K18 eingeschaltet, das die
Fördervorrichtung in den Ausschaltezyklus bringt, nachdem
das Schriftstück ausgerichtet und der Startzyklus der Maschine mit Einschaltung des Relais K15 durchlaufen ist. Dies erfolgt
im Hinblick darauf, daß es ungünstig ist, -den Fördermechanismus während des nur teilweise erfolgten Transportes eines
Schriftstückes auszuschalten.
Bei den verschiedenen Betriebsarten der Fördervorrichtung erfolgt der Ablauf logischer Funktionen nach Betätigung der
Druckbeginntaste durch Steuerung des ihr zugeordneten Relais
K16. Es gibt verschiedene Zustände der Steuerlogik für dieses
Relais. Bei normalen Startoperationen mit eingeschalteter
Fördervorrichtung wird mit dem Kontakt K4-3 das Relais K16 über die Kontakte K19-4B, K15-2 und K8-1 eingeschaltet. Dadurch
v/erden die Kontakte K16-2A und K16-3A geschlossen. Durch Betätigung der Druckbeginntaste wird auf diese Weise
ein Befehl für die Fördervorrichtung erzeugt, ein Schriftstück aus dem Aufnahmefach herauszubefordern. Während die
Reproduktionsmaschine Kopien erzeugt, ist das Relais Kl5
eingeschaltet und der Kontakt K15-2 geöffnet, wodurch das der Druckbeginntaste zugeordnete Relais K16 ausgeschaltet
ist. Auf diese Weise kann durch weitere Betätigung dieser
Taste kein weiterer derartiger Befehl erzeugt werden. Der
Kontakt K18-2, der dem Kontakt K4-3 parallel geschaltet ist,
bildet die Steuerlogik für die Einschaltung des Relais K16 bei Betätigung der Aussehaltetaste der Fördervorrichtung
während eines Fördervorganges. Diese Kontakte und die mit ihnen gebildete Logik erlauben die genaue Anwendung der
Druckbeginntaste für die verschiedenen zwischen -Fördervorrichtung
und Reproduktionsmaschine ausgetauschten Operationen.
Es ist ferner eine Steuerlogik zur Ausschaltung des Fördermechanismus
bei zu geringem Blattvorrat der Reproduktionsmaschine
vorgesehen. Bei Erschöpfung des Blattvorrates wird ,die Störungslampe der Reproduktionsmaschine eingeschaltet
und der normale Ausschaltezyklus eingeleitet. Die Steuerlogik der automatischen Fördervorrichtung interpretiert
dieses Ausschalten der Maschine als einen Vorgang, der keinen Schriftstückwechsel erfordert.
Die Druckbeginnschaltung enthält ein von der Reproduktionsmaschine
gesteuertes Relais K8, das eingeschaltet wird, wenn der Ausschaltezyklus infolge zu geringen Papiervorrats beginnt
oder eine Blatthemmung in der Reproduktionsmaschine auftritt. Dadurch wird der Kontakt K8-1 geöffnet und das der Druckbeginntaste
zugeordnete Steuerrelais K16 ausgeschaltet. Der Schalter SW4-A der Druckbeginntaste verursacht normalerweise einen
Schriftstückwechsel. Durch Öffnen der Kontakte K16-2A und K16-3A wird die mit der Druckbeginntaste erfolgende Steuerung
durch die mit den Kontakten K16-2B und K16-3B erfolgende
Steuerung ersetzt, so daß die Maschine bei Betätigung der Druckbeginntaste nach einer Blatthemmung oder zu geringem
Papiervorrat gestartet werden kann. Das Relais Kl6 bildet
somit die mit der Druckbeginntaste der Reproduktionsmaschine
zur Wirkung kommende Steuerlogik, so daß bei Betätigung dieser TasteNdie Reproduktionsmaschine gestartet wird, ohne
einen Schriftstückwechsel auf der Auflageplatte durchzuführen und eine falsche Kopiezählung zu verursachen. Tritt
eine Blatthemmung in der Maschine oder während eines Ausschaltezyklus
ein zu geringer Papiervorrat auf, so läuft die Fördervorrichtung durch ihren vollständigen Ausschaltezyklus.
Das jeweilige Schriftstück wird also vor Ende der Förderung auf die Auflageplatte gebracht. Das Schriftstück
bleibt auf der Auflageplatte, bis die Blatthemmung oder der Zustand zu geringen Papiervorrats beseitigt ist. Durch Betätigung
der Einschaltetaste der Reproduktionsmaschine wird der Maschinenbetrieb automatisch wieder eingeleitet, das
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Schriftstück auf der Auflageplatte infolge des gehaltenen
Relais K12 jedoch nicht gewechselt.
Im folgenden wird die Betätigung der Störungslampe der Reproduktionsmaschine
in Verbindung mit einer entsprechenden Störungslampe der Fördervorrichtung beschrieben. Normalerweise
sind die Kontakte K4-4 und K2-4 geschlossen. Durch eine Störungsanzeige in der Fördervorrichtung wird das Relais
K19 eingeschaltet, der Kontakt K19-4A geschlossen und das Relais K6 eingeschaltet. Dadurch wird der Kontakt K6-2
geschlossen, der das Relais K6 hält, während die Kontakte ψ K6-1A und K6-1B zur Einschaltung"der Störungslampe der Reproduktionsmaschine
betätigt werden, bis die Blatthemraung beseitigt ist. Die Bedienungsperson muß nun den Transport
vor Beseitigung der Blatthemmung anheben. Dadurch wird die Rückstellwicklung des Relais K19 eingeschaltet und mit dem
Kontakt K19-4A die Störungslampe ausgeschaltet.
Tritt eine Blatthemmung auf, so wird das Relais K4 ausgeschaltet. Dadurch muß die Bedienungsperson wiederum die
Einschaltetaste der Fördervorrichtung betätigen, um deren richtigen Betrieb einzuleiten.
^ Der Zeitgeber 2TR für geringe Geschwindigkeit dient zum Start
der Kopiermaschine über die Fördervorrichtung. Das Relais K13 dieses Zeitgebers wird kurze Zeit nach dessen Einschaltung
betätigt. Dadurch wird der Kontakt K13-2B geöffnet, wodurch der Motor der Fördervorrichtung sofort ausgeschaltet wird,
was die Ausrichtung des Schriftstückes auf der Auflageplatte anzeigt. Gleichzeitig damit wird das Startrelais K12 der
Reproduktionsmaschine eingeschaltet, welches anzugsverzögert " ist. Bei Anziehen des Relais K12 beginnt die Reproduktions-'
maschine ihren Druckbeginnzyklus. Die Anzugsverzögerung des Relais K12 erlaubt die Stillsetzung des Schriftstückes vor
dessen Abtastung, um keine Unscharfen zu Verursachen. '
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Der auf der Auflageplatte angeordnete Transport wird mit dem Ruhekontaktschalter 5LS überwacht, der durch eine schwenkbare
Nockenfläche 189 auf einem Seitenplattenteil 164 betätigt wird und das Schriftstücktransportrelais K2 einschaltet.
Der Kontakt K2-3 wird geöffnet, die Kontakte K2-2 und K2-4
v/erden geschlossen. Durch Anheben des Plattenträn, sport es
während der Förderung eines Schriftstückes von dem Aufnahmefach zur Auflageplatte wird der Kontakt K2-3 geschlossen.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt K3-3 geschlossen und
zeigt an, daß der Motor MOT-I der Fördervorrichtung läuft.
Dadurch, erfolgt eine direkte Anzeige einer Blatthemmung, wodurch die Fördervorrichtung unmittelbar in einen Ausschal te vor gang gesteuert wird, um sicherzustellen, daß
bei angehobenem Plattentransport kein Schaden verursacht wird.
Das Anheben des Plattentransportes bei Stillstand der Fördervorrichtung
beispielsweise zur Reproduktion eines dreidimensionalen
Objektes verursacht gleichfalls eine Öffnung des Kontaktes K2-2, wodurch das Relais K4 ausgeschaltet wird
und die· Fördervorrichtung ausschaltet. Dies bedeutet, daß '
während des angehobenen Transportes die Fördervorrichtung nicht gestartet werden kann. Bei geöffnetem Kontakt K2-2
kann also die Einschaltetaste der Fördervorrichtung das Relais K4 nicht einschalten. Zuerst muß die Bedienungsperson
den Plattentransport bzw. die Plattenabdeckung absenken, bevor die Einschaltetaste der Fördervorrichtung den erneuten
Förderbetrieb einleiten kann.
Bei der Ausgabe des letzten Schriftstückes sind keine zu fördernden Schriftstücke im Aufnahmefaoh vorhanden. Hat das
letzte Schriftstück das Aufnahmefach verlassen, so wird der Kontakt 1LS-2B geschlossen, der Kontakt 1IS-1A geöffnet.
Bei Erreichen der voreingestellten Kopiezahl wird der Kontakt Kl-4 geschlossen und schaltet das Relais K14 ein, das
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sich mit seinem Kontakt K14-4 selbst hält und die Ausgabe des
letzten Schriftstückes einleitet. Dies erfolgt durch Schließen
des Kontaktes K14-1, der die Förderfolge durch Einschaltung des Fordermotors beginnt, wobei die Förderkupplung durch den
.geöffneten Kontakt K14-2 nicht eingeschaltet wird» Die Fördervorrichtung
beginnt die Ausgabe des letzten Schriftstückes. Das Transportsystem läuft dabei für nur kurze Zeit mit der
hohen Geschwindigkeit, um die Ausgabe des letzten Schriftstückes zu bewirken. Dieser kurze Ausgabelauf wird durch den
Zeitgeber ITR für Blatthemmungen bestimmt. Am Ende dieses
kurzen Zeitraums wird das Ausgabeenderelais K17 mit dem Kontakt K5-2 des Zeitgebers ITR und mit. dem Steuerkontakt K14-3A
eingeschaltet. Dadurch wird der Kontakt K17-1 geöffnet, so daß die Betriebsfolge der Fördervorrichtung gestoppt wird, ohne
eine Blatthemmung anzuzeigen. Die Fördervorrichtung gelangt wieder in den Bereitzustand, in dem nur die Eingabe neuer
Schriftstücke in das Aufnahmefach zum erneuten Förderbetrieb erforderlich ist. Werden keine Schriftstücke in das Fach eingelegt,
so kann die Reproduktionsmaschine nicht betrieben werden, bis die Ausschaltetaste der Fördervorrichtung gedrückt
wird. Erfolgt dies nicht, so müssen zum Betrieb der Maschine Schriftstücke in das Aufnahmefach eingelegt werden.'
Wird die Ausschaltetaste der Fördervorrichtung betätigt und
gerade ein Schriftstück aus dem Aufnahmefach abgefördert, so wird Spannung an den Kontakt' SW-2A gelegt, so daß unmittelbar
bei Betätigung der Ausschaltetaste der Fördervorrichtung das Relais K18 für den Aussehaltezyklus eingeschaltet und über
seinen Kontakt K18-3 gehalten wird. Dadurch werden die Kontakte K-18-1A und K18-1B betätigt. Durch den parallel geschalteten
Kontakt K4-1 bewirkt eine Betätigung der Ausschaltetaste keine Stillsetzung eines Schriftstückes während
seiner Förderung. Die Kontakte K18-1A und K19-2B führen die
Fördervorrichtung durch einen Zyklus» in dem das Schriftstück ohne Unterbrechung zur Auflageplatte gebracht wird. Der Kon-
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1§2111
takt K18-1B schaltet die Einschaltelampe aus. Erreicht das
Schriftstück aus irgendeinem Grunde nicht die Auflageplatte und tritt eine Blatthemmung auf, so wird der Kontakt K19-2B
■geöffnet und setzt die Fördervorrichtung still, wodurch eine
Blatthemmungsanzeige mit der Störungslampe der Reproduktionsmas chine erfolgt. Die Störungslampe der Fördervorrichtung wird
in derselben Weise eingeschaltet, wie dies ohne Betätigung der
Ausschaltetaste der Fall wäre. Nach Beseitigung der Blatthemmung
muß die Bedienungsperson die Einschaltetaste drücken, um einen weiteren Start der Fördervorrichtung zu bewirken. Die
Betätigung der Druckbeginntaste der Reproduktionsmaschine leitet dann endgültig die nächste Schriftstückförderung ein.
Die Erfindung wurde an Hand eines spezieilen Ausführungsbeispiels
beschrieben, ist jedoch auf dieses nicht beschränkt. Alle im Rahmen der folgenden Ansprüche möglichen Ausführungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
909850/9971
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur Anforderung einzelner Blätter von einem Blattstapel mit einer in Förderrichtung drehbaren Förderrolle und einer über eine Schlupfkupplung drehbaren Rückführungsrolle, die bei Fehlen eines zu fördernden Blattes durch die Förderrolle gegen die Wirkung der Schlupfkupplung in Förderrichtung, bei Verringerung der· Reibung bzw. bei Vorhandensein mehrerer Blätter zwischen beiden Rollen durch die Schlupfkupplung in Rückführungsrichtung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (Fig. 11) vorgesehen ist, die den Antrieb der Förderrolle (60) bei Durchlauf einer Blattvorderkante durch die Rollen (60, 62) zu einer weiteren Fördervorrichtung (30) abschaltet, so daß die Förderrolle (60) nach Durchlauf der Blatthinterkante durch den Reibungskontakt mit der Rückführungsrolle (62) in Rückführungsrichtung gedreht wird·2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Schiebevorrichtung (68) vorgesehen ist, die das jeweils oberste Blatt des Blattstapels der Förderrolle (60) und der Rückführungsrolle (62) zuführt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (68) eine angetriebene Schieberolle (68) ist, die vom obersten Blatt abgehoben bzw. auf dieses abgesenkt werden kann.4. Vorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausschaltevorrichtung für den Antrieb der Rückführungsrolle (62) vorgesehen ist> die nach Durchlauf der Blatthinterkante zwischen Förderrolle (60) und Rückführungsrolle (62) betätigt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberoll« (68) mit der Förderrolle (60) derart9098 50/097 5gekoppelt ist, daß sie bei Drehung der Förderrolle (60) in Förderrichtung auf das oberste Blatt abgesenkt, bei Drehung der Förderrolle (60) in Rückführungsrichtung vom obersten Blatt abgehoben wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß ferner Schaltvorrichtungen (Fig. 11) zur erneuten Einschaltung des Antriebes für die Förderrolle (60) und die Rückführungsrolle (62) vorgesehen sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner S chal tvo'r richtungen (Fig. 11) zur Ausschaltung des Antriebes der Rückführungsrolle (62) nach Durchlauf einer Blatthinterkante vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Schieberolle (68) mit der Förderrolle (60) über einen Antrieb (114) und außerdem über eine in einer Richtung wirkende Kupplung (116) erfolgt, so daß die Drehung der Förderrolle (60) in Förderrichtung eine Drehung der Schieberolle (68) in Förderrichtung und eine Drehung der Förderrolle (60) entgegen der Förderrichtung eine Einkupplung und neben der ihr gleichsinnigen Drehung der Schieberolle (68) deren Abheben vom Blattstapel bewirkt.909850/QS7S
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