DE1929011A1 - Typenbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Typenbetaetigungsvorrichtung

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DE1929011A1
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Rosborg Daniel Joseph
Frechette Kenneth Raymond
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/06Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by snatch rolls

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
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Description

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LITTON BUSINESS SYSTEMS INC., 850 Third Avenue, New York,
New York, USA
Typenbetatigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Typenbetätigungsvorrichtung für elektrische Schreibmaschinen und insbesondere auf eine kraftbetätigte Typenbetatigungsvorrichtung mit einer Schnapprolle, bei der eine Klinke schwenkbar mit einem als Tastenhebel-Nebenschluß wirkenden Typenstangen-Hilfshebel 'gekoppelt ist und in Eingriff mit einem Zahn der Schnapprolle kommt.
In der Schreibmaschinenindustrie wird seit langem nach einer vereinfachten und billigen Typenbetätigungsvorrichtung gesucht, die in der Lage ist, hochwertige Druckarbeit zu leisten. Da eine elektrische Schreibmaschine mit Typenstangen normalerweise wenigstens 42 einseine Typenbetatigungsvorrichtungen aufweist, läßt sich leicht einsehen, daß jede Vereinfachung der Typenbetätigung durch Verminderung von Bauteilen normalerweise zu einer erheblichen Verringerung der Anzahl der erforderlichen
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Bauteile und auch der Zeitdauer für den Zusammenbau einer Schreibmaschine mit sich bringt, wodurch eine wesentliche Herabsetzung der Kosten erreicht werden kann.
Bei herkömmlichen Typenbetätigungsvorrichtungen mit Zähne aufweisendem Schnapprollenantrieb ist eine Klinke schwenkbar mit einem Hilfshebel der Typenstange gekoppelt und wird beim Niederdrücken eines Tastenhebels in die Bahn eines Zahnes einer kontinuierlich angetriebenen Schnapprolle gezogen. Bei diesen üblichen Typenbetätigungsvorrichtungen ist normalerweise zwischen dem Tastenhebel und der Klinke ein Tastenhebel- ^ Nebenschluß vorgesehen, der üblicherweise die Form eines Zwischenhebels aufweist, welcher zwischen Tastenhebel und Klinke eingesetzt wird und der ermöglicht, daß die Klinke in ihre normale Stellung zurückgeführt werden kann, nachdem eine Typenbetätigung abgeschlossen ist, falls der Tastenhebel zulange in niedergedrücktem Zustand gehalten wird.
In solchen Maschinen sind einstellbare Abdrucksteueranschläge zur Steuerung der Tiefe des Klinkenzahneingriffes vorgesehen worden, um das Intervall des Antriebes für die Typenstange zu regeln. Die einstellbaren Ansehläge, die in Typenbetätigungsvorrichtungen bekannter Art vorgesehen sind, um die Tiefe des Klinkenzahneingriffes zu steuern, sind nicht immer wirksam ge-) wesen, da es sehr häufig vorgekommen ist, daß der Klinkenzahn von einem Zahn der Schnapprolle beaufschlagt wordenNist und begonnen hat, den Hilfshebel und die Typenstange anzutreiben, bevor die Klinke die Möglichkeit gehabt hat, mit einem Anschlag in Berührung zu kommen, wobei Typenabdrücke erhalten wurden, die leichter waren als erwünscht. Um einen geeigneten Eingriff vor Übertragung des Antriebes zu gewährleisten, sind Leerbewegungsverbindungen vorgesehen worden, die jedoch sehr kompliziert waren.
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Es sind zwar viele Versuche gemacht worden, um die Anzahl von Bauteilen durch "Vereinfachung des Tastenhebel-Nebenschlusses und der Typenbetätigung zu vermindern; keiner der bekannten Versuche ist jedoch zufriedenstellend verlaufen.
Frühere Versuche zur Senkung der Kosten für die Herstellung elektrischer Schreibmaschinen sind auch von einer Verkleinerung des Elektromotors ausgegangen., der für die Typenbetätigung vorgesehen wird, und der die Schnapprolle über ein Schwungrad antreibt, das auf der Schnapprolle befestigt ist. Zwar ist ein solcher Kraftantrieb wirtschaftlicher, seine Leistung in Verbindung mit Typenbetätigungsvorrichtungen bekannter Art jedoch kleiner als erwünscht. Wenn die Klinke einer derartigen bekannten Typenbetätigungsvorrichtung in Kontakt mit der durch das Schwungrad angetriebenen Schnapprolle kommt, wird der Klinke normalerweise durch die Schnapprolle ein plötzlicher Schlag erteilt, wodurch ein fehlerhafter Typenstangenantrieb erhalten wird.
Ziel vorliegender Erfindung ist eine vereinfachte Typenbetätigungsvorrichtung, deren Aufbau wesentlich einfacher als der bekannter Typenbetätigungsvorrichtungen ist, die leichter zusammengebaut werden kann als herkömmliche Typenbetätigungsvorrichtungen und bei der ein qualitativ hochwertiges Abdruckbild erhalten wird. Bei einer derartigen Typenbetatigungsvorrichtung soll ein voreingestellter Klinkenzahneingriff gewährleistet sein,
er damit der Typenstangenabdruck in wirksamer/Weise als bisher gesteuert werden kann. Insbesondere sollen bei der vorgeschlagenen Typenbetätigungsvorrichtung auch die Beschleunigungseigenschaften verbessert werden, um die Wirksamkeit der Anordnung zu erhöhen.
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Gemäß der Erfindung kommt die Klinke beim Niederdrücken eines Tastenhebels in Eingriff mit der kontinuierlich angetriebenen, Zähne aufweisenden Schnapprolle, der Hilfshebel steht über eine Leerbewegungsverbindung mit der Klinke in Verbindung und ist auch mit der Typenstange verbunden, und eine Vorrichtung, beispielsweise eine Feder, bringt die Klinke außer Eingriff mit der Schnapprolle. Die Klinke wird dabei solange angetrieben, wie dies durch die Tiefe des Klinkenzahneingriffes festgelegt wird. -
Die Leerbewegungsverbindung, die die Klinke mit dem Hilfshebel verbindet, ist als Stift-Schlitzverbindung ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht die Verwendung eines einteiligen Tastenhebels, damit die Klinke in Eingriff mit der Schnapprolle gebracht wird, ergibt einen Tastenhebel-Nebenweg, dessen Aufbau besonders einfach und wirtschaftlich ist und ergibt ferner eine anfängliche Leerbewegung zwischen Klinke und Hilfshebel, damit die Tiefe des Klinkenzahneingriffes auf einen voreingestellten Wert gewährleistet ist.
Die Begrenzung der Tiefe des Eingriffes der Klinke mit der Schnapprolle wird durch Abdrucksteueransätze vorgenommen, die vorzugsweise direkt mit dem freien Ende der Klinke in Eingriff kommen.
Zwischen dem motorgetriebenen Schwungrad und der Schnapprolle ist eine elastisch nachgiebige, Energie speichernde und eine gesteuerte Bewegung übertragende Verbindung vorgesehen, über die die Schnapprolle ihren Antrieb erhält. Diese Verbindung ist so ausgelegt, daß die Spitzenbelastung, die von der Schnapprolle aufgenommen wird, begrenzt wird und daß eine Energieübertragung auf die Schnapprolle verzögert wird, so daß gewährleistet ist, daß die Schnapprolle beim Antrieb des Hilfshebels und der Typenstange dem motorgetriebenen Schwungrad
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erst im Winkel nacheilt, dann die gleiche Geschwindigkeit wie das Schwungrad annimmt und sich dann mit einer höheren Geschwindigkeit als das Schwungrad bewegt, bis es in eine normale Winkelstellung zum Schwungrad zurückgekehrt ist. Aufgrund der Arbeitsweise einer derartigen Verbindung in Zusammenhang mit der Leerbewegungsverbindung läßt sich eine wesentliche Verbesserung der Beschleunigungseigenschaften der Typenstange erreichen.
Nachstehend wird die Erfindung iri Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer elektrischen Schreibmaschine, in der die Typenbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, und
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Typenbetätigungsvorrichtung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem Motor und einer Schreibmaschinenwalze.
In Fig. 1 ist ein Tastenhebel 10 gelenkig auf einer Querachse 12 gelagert und kann so angeschlagen werden, daß er eine Typenbetätigung einleitet. Der Tastenhebel 10 greift durch Schlitze IJ und Ij5a in einem rechteckigen , behälterförmigen, einen Hilfshebel· aufnehmenden Arm 14, der querliegend angeordnet und in geeigneter Weise auf einem Maschinenrahmen abgestützt ist. Eine längliche, nach vorne stehende, flache, federnde Zinke 19, die auf einem auf dem Maschinenrahmen befestigten Federkamm ausgebildet ist, liegt unter einem gebogenen Teil eines jeden Tastenhebels 10 und spannt den Tastenhebel 10 in eine normale Ruhestellung in Eingriff mit dem oberen Ende der Schlitze IJ und Ij5a vor. Der Tastenhebel 10 weist ferner
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einen nach oben gerichteten Finger I5 mit einem nach vorne stehenden, hakenförmigen Teil 15a auf, der über der oberen Fläche eines seitlich abgebogenen Ansatzes l6 liegt, welcher auf einem nach oben stehenden Finger 17 der Antriebsklinke ausgebildet ist, und mit dieser Fläche zusammenwirkt. Eine flache Kante 15b ist am Ende des hakenförmigen Teiles 15 a in Anlage mit einer hinteren Kante löa des abgebogenen Ansatzes l6 ausgebildet, wenn ein Typenbetätigungsvorgang abgeschlossen ist, falls der Tastenhebel 10 zu lange niedergedrückt gehalten wird, so daß ein Nebenweg entsteht.
Die Antriebsklinke l8 ist mit dem Hilfshebel 23 über eine eine Leerbewegung ergebende Stift- Schlitzverbindung 21 gekoppelt, die einen Tastenhebel-nebenweg ergibt und gewährleistet, daß ein in geeigneter Tiefe erfolgender Eingriff eines Klinkenzahnes mit einer Schnapprolle erzielt wird. Die Stift-Schlitzverbindung 21 weist einen länglichen Schlitz in der Antriebsklinke l8 und einen Stift 21a auf, der sich von dem Hilfshebel 23 in den länglichen Schlitz 24 erstreckt, so daß die Antriebsklinke l8 drehbar und gleitend an dem Stift 21a befestigt ist, der von dem Hilfshebel 23 ausgeht.
Der Hilfshebel 23 erstreckt sich durch Schlitze 25 und 25a, die im oberen und unteren Teil des den Hilfshebel 23 aufnehmenden Armes 14 vorgesehen sind, und ist drehbar an einer Querachse 26 befestigt, die in Endplatten und Abschnittplatten (nicht dargestellt) des den Hilfshebel aufnehmenden Armes l4 abgestützt ist. Die Seiten der Schlitze 25 und 25a dienen als Führungen für den Hilfshebel 23 und halten ihn in geeigneter Ausrichtung, wenn er angetrieben wird.
Die Antriebsklinke l8 weist einen nach abwärts stehenden Zahn 27 auf, der dann, wenn die Klinke im Gegenuhrzeigersinn verschoben wird, mit einem Zahn auf einer dauernd umlaufenden
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Spi«nr©ll· 28 in Eingriff kommt. Die Sehnapprolle 28 kann eine mit zwei zahnartigen Ansätzen (wie in Fig. 1 dargestellt) versehene Rolle oder jede beliebige andere Schnapprolle mit einer beliebigen Anzahl von Zähnen sein. Die Antriebsklinke l8 weist ferner einen nach rückwärts verlaufenden Vorsprung 31 auf, der durch, einen Führungsschlitz 32 mit offenem Ende in einem Abdrueksteuerarm 33 führt. Eine Spiralfeder 20, die zwischen dem nach oben stehenden Finger 17 der Antriebsklinke 18 und dem Abdrueksteuerarm 33 eingeschaltet ist, dient der doppelten Aufgabe, nämlich normalerweise die Antriebsklinke 18 nach oben und hinten vorzuspannen, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, und über die Stift-Sehlitzverbindung 21 den Hllfshebel | 23 mit der Klinke 18 zu koppeln, wobei normalerweise der.Hilfshebel 23 in eine Ruhestellung vorgespannt wird, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt -ist.
Der Abdrueksteuerarm 33 ist mit nach vorne stehenden, biegsamen Abdrucksteueransätzen oder -fingern 34 versehen, von denen jeder direkt in der im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Bahn des hinteren Ansatzes 31 einer zugeordneten Antriebsklinke 18 liegt, so daß die Tiefe des Eingriffes des vorstehenden Zahnes 27 der Antriebsklinke 18 mit einem Zahn der Schnapprolle 28 einstellbar begrenzt und damit das Intervall gesteuert wird, über welches die Antriebsklinke l8 durch die Schnapprolle 28 angetrieben wird, bevor der vorstehende Zahn 27 der Antriebsklinke aus der I kreisförmigen Bahn getrieben wird, die durch die Zähne der Schnapprolle festgelegt wird.
Ein Typendruckhebel 35* der drehbar auf einem Segmentdraht 36 befestigt ist, ist über eine Gelenkverbindung 37 mit dem Hilfshebel 23 befestigt. Der Hilfshebel 23 kann der Typendruekhebel 35 aus einer Normalstellung auf einem Kopfhalter 39 in Druckkontakt mit der Schreibmaschinenwalze 38 antreiben. .
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Die Schnapprolle 28 kann durch ein Schwungrad 41 beaufschlagt werden, das drehbar am Ende einer Welle 42 befestigt ist, mit welcher die Schnapprolle 28 starr verbunden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Schwungrad 41, das die Form einer Laufrolle hat, fortlaufend im Uhrzeigersinn durch einen Riemen (bzw. ein Band) 43 in Drehung versetzt, der von einer kleinen Laufrolle auf der Abgabewelle eines Elektromotors angetrieben wird, so daß ein die Geschwindigkeit verminderndes Drehmoment erzielt wird, das die Antriebsbeziehung mit der Ausgangswelle des Elektromotors 44 erhöht.
Nach Fig. 1 weist ein Hebel 45 zwei im Winkel zueinander angeordnete Arme 46 und 4? auf und ist am einen Ende der Welle 42 in der Nähe des Schwungrades 41 befestigt sowie an der Welle 42 über eine Schraubenmutter 40 starr verbunden; die Mutter 40 ist auf einen Schraubzapfen 40a am Ende der Welle 42 aufgeschraubt.
Ein Zapfen oder Bolzen 48 auf der Stirnseite des Schwungrades 4l verläuft durch einen länglichen, gewölbten Schlitz 51 im Arm 47 und ist mit dem Arm 46 über eine die Bewegung übertragende Feder 52 verbunden. Die Feder 52 kann Energie von dem Schwungrad 4l auf die Schnapprolle 28 übertragen und entsprechend der Federkonstanten die Spitzenbelastung, die von der Spannrolle 28 aufgenommen wird, begrenzen. Solange die Belastung, die auf die Feder 52 ausgeübt wird, die durch die Federkonstante gesetzte Belastungsgrenze nicht übersteigt, kann die Feder 52 das oberste Ende 51a des länglichen, gebogenen Schlitzes 51* wie in Fig. 1 gezeigt, und den Stift 48 in Anlage miteinander halten und die Schnapprolle 28 positiv ziehen. Wenn die auf die Feder 52 ausgeübte Belastung die Belastungsgrenze der Feder 52 übersteigt, kann die Feder 52 sieh entsprechend der Größe der Belastung, die die Lastgrenze übersteigt, strecken. Ein Strecken der Feder 52 kann die auf die Schnapprolle 28 von dem Schwungrad 4l
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übertragene Energie verringern und den Schlag der Sehnapprolle 28 dadurch dämpfen, wenn er die Belastung des Hilfshebels 23 und des Typendruekhebels 35 aufnimmt.
In Betrieb dreht der Motor 44 fortlaufend das Schwungrad 4l im Uhrzeigersinn nach Fig. 1, was über die Wirkung der Feder 52 zwischen Schwungrad 4l und Welle 42 eine dauernde Drehung der SchRapprolle 28 im Uhrzeigersinn bewirkt.
Wird der Tastenhebel 10 niedergedrückt, kommt der hakenförmige Teil 15a des nach oben stehenden Fingers I5 in Eingriff mit der oberen Fläche des abgebogenen Ansatzes l6, der auf dem nach " oben stehenden Finger I7 der Antriebsklinke l8 ausgebildet ist, und dreht die Antriebsklinke l8 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 1 um den Bolzen 21a, der von dem Hilfshebel 23 ausgeht. Die Bewegung der Antriebsklinke l8 im Gegenuhrzeigersinn wird durch den nach rückwärts stehenden Ansatz 3I der Antriebsklinke l8 begrenzt, der in Eingriff mit dem zugeordneten Abdrucksteueransatz oder -finger 34 kommt. Eine Bewegung der Antriebsklinke 18 im Gegenuhrzeigersinn ergibt, daß der nach abwärts stehende Zahn 27 der Antriebsklinke l8 mit einem Zahn der Schnapprolle 28 in Eingriff kommt.
Kommt der nach abwärts stehende Zahn 27 in Eingrif mit der | Schnapprolle 28, treibt diese Schnapprolle 28 die Antriebsklinke l8 nach vorne über ein anfängliches Leerbewegungsintervall, das durch den länglichen Schlitz 24 vorgesehen wird, bevor der Hilfshebel 23 angetrieben wird, wobei gewährleistet wird, daß dann, wenn der nach abwärts stehende Zahn 27 der Klinke l8 auf den Zahn der Schnapprolle 28 trifft, bevor-er in Anlage mit dem voreingestellten Abdruckäteuerfinger 34 kommt, der Zahn während des Leerbewegungsäntriebsintervalles umgesetzt und in Anlage mit dem Abdrucksteuer finger* 34 gedreht wird,bevor der Antrieb auf den Typendruckhebel 35 übertragen wird; damit wird
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die voreingestellte Abdrucksteuerung gewährleistet. Falls der nach abwärts stehende Zahn 27 der Klinke l8 bereits in Eingriff mit dem voreingestellten Abdrucks teuer finger 34 steht, bevor er in Eingriff mit der Schnapprolle 28 kommt, wird er nicht durch Kraftbetätigung während des Leerbewegungsantriebsintervalles gedreht.
Nach dem Leerliewegungs int ervall, das durch, den längliehen Schlitz 24 hervorgerufen wird, nimmt die Schnapprolle 28 die . Belastung der Typenschiene 35 und des Hilfshebels 23 auf, was in Hinblick auf die Größe der Trägheit des Typendruekhebels 35 und des Hilfshebels 23, die der umlaufenden Bewegung der Schnapprolle 28 einen Widerstand entgegensetzt, die Schnapprolle 28 bereits nahezu zu einem vollständigen Halten bringt. Da das Schwungrad 4l dauernd angetrieben wird, erzeugt diese Wirkung der Trägheit der Typenschiene und des Hilfshebels 23 auf die Schnapprolle 28 eine Belastung auf die die Bewegung übertragende Feder, die die von der Federkonstanten gesetzte Grenze übersteigt. Infolgedessen wird die Feder 52 gespannt und bleibt gespannt, wodurch ein Teil der Energie aus dem Schwungrad 4l proportional der überschüssigen Belastung verzögert und im Endeffekt gespeichert wird, solange die Belastung auf die Feder 52 über dem Grenzwert liegt.
Während des Intervalls, in welchem die Feder 52 gespannt wird, dreht sich die Schnapprolle 28 mit einer geringeren Geschwindigkeit als das Schwungrad 41 und bewirkt, daß der Bolzen 48 im Uhrzeigersinn in dem länglichen Schlitz 51 wandert und die Schnapprolle 28 dem Schwungrad 4l im Winkel nacheilt. Der längliche Schlitz 51 weist eine solche Länge auf, daß der Stift 48 sein unterstes Ende 51b nach Fig. 1 unter normalen Belastungen nicht erreicht. Wenn der Widerstand des Hilfshebels 23 und des Typendruckhebels 35 gegenüber der Schnapprolle 28 abnimmt,
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wodurch die Belastung auf die Feder 52 geringer wird und der Teil der Energie aus dem Schwungrad in der Feder 52 verzögert wird, nimmt die Geschwindigkeit der Schnapprolle 28 allmählich zu, bis der Widerstand des Typendruckhebels 35 und des Hilfshebels 23 gegen Drehbewegung der Schnapprolle 28 ausreichend gering ist, daß dier Feder 52 erneut die gesamte Energie* die aus dem Schwungrad 41 zur Verfügung steht, auf die Schnapprolle 28 überträgt, und die Schnapprolle 28 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Schwungrad 41 umläuft.
Wenn die Teile die beschriebene Beziehung einnehmen, beginnt die Feder 52 aufgrund ihrer FedereigenscKaft allmählich in ihre normale Dimension zurückzukehren, wobei die darin gespeicherte Energie auf die Schnapprolle 28 übertragen wird. Die allmähliche Übertragung der durch die Feder 52 gespeicherten Energie auf die Schnapprolle 28 zieht die Schnapprolle 28 mit höhrer Geschwindigkeit als das Schwungrad 4l nach vorne, bis die Schnapp·» rolle 28 in eine normale Winkelstellung relativ zu dem Schwungrad 4l zurückgekehrt ist, wobei der Stift 48 in Anschlag mit dem obersten Ende 5I& des länglichen Schlitzes 51 kommt. Die Rückführung des Stiftes 48 in Eingriff mit dem obersten Ende des länglichen Schlitzes 51 tritt vorzugsweise unmittelbar vor der freien Bewegung des Typendruckhebels auf.
Die Wirkung der die Bewegung übertragenden Feder 52 zur Speicherung eines Teiles der Energie aus dem Schwungrad 4l über ein Intovall, in welchem die Geschwindigkeit der Schnapprolle 28 durch den Widerstand des Typendruckhebels 35 und des HiIfshebels 23 für die Drehbewegung der Schnapprolle 28 beeinträchtigt und die gespeicherte Energie auf die Schnapprolle 28 über ein Intervall übertragen wird, nachdem der Widerstand des Typendruckhebels 35 und des Hilfshebels 23 sich genügend weit
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verringert hat, daß die Schnapprolle 28 ihre normale Geschwindigkeit annehmen kann, und während welcher der Typendruckhebel beschleunigt wird, vergrößert in starkem Maße die Beschleunigungseigenschaften der Typenbetätigung dadurch, daß eine allmähliche Aufzehrung der Belastung des Typendruckhebels 35 und des HiIfshebels 23 und eine sanfte Beschleunigung des Typendruckhebels 35 ' erzielt wird.
Nachdem die Schnapprolle 28 die Antriebsklinke l8 über einen Antriebshub antreibt und der nach abwärts stehende Zahn 27 der Antriebsklinke l8 außer Eingriff mit der Scnnapprolle 28 kommt, wenn der Tastenhebel 10 freigegeben worden und in seine normale Stellung zurückgekehrt ist, führt die Energie, die in der zwischen dem nach oben stehenden Pinger 17 auf der Antriebsklinke 18 und dem Abdrucksteuerarm 35 eingeschalteten Feder 20 gespeichert ist, die Antriebsklinke l8 in eine normale Stellung zurück, bei der der abgebogene Ansatz l6 unter dem hakenförmigen Teil 15a des Tastenhebels 10 liegt, und ferner den Hilfshebel 23 und den Typendruckhebel 35* die mit der Klinke -l8 verbunden sind, in ihre normalen Ruhestellungen zurück. """""""
Wenn der Tastenhebel 10 zu lange in der niedergedrückten Stellung verblieben ist, trifft die Kante l6a des abgebogenen Ansatzes l6 der Antriebsklinke l8 auf die Kante 15b des hakenförmigen Teiles 15a des Tastenhebels 10 auf und verhindert, daß die Antriebsklinke l8 durch die Feder 20 zurückgeführt wird, ehe der Tastenhebel 10 freigegeben ist, während die Leerbewegung, die die Stift-Schlitzverbindung 21 zwischen der Antriebsklinke l8 und dem Hilfshebel 23 erzeugt, ermöglicht, daß die Trägheit der Rückführbewegung im Typendruckhebel 35 und im Hilfshebel 23 die Rückführung des Typendruckhebels 35 und des Hilfshebels 23 in ihre normalen Ruhestellungen vervollständigt.
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Bei der vereinfachten Typenbetätigung gemäß vorliegender Erfindung, bei der eine Stift-Schlitzverbindung die Antriebsklinke l8 und den Hilfshebel 2.J> miteinander verbindet, wird eine vereinfachte Konstruktion vorgeschlagen, die sich durch die Wirtschaftlichkeit ihrer Teile auszeichnet; diese Wirtschaftlichkeit wird dadurch erreicht, daß ein einstückiger Tastenhebel verwendet wird, um die Antriebsklinke l8 in Eingriff mit der Spannrolle 28 zu ziehen, und daß ein Intervall der anfänglichen Leerbewegung zwischen der Klinke 18 und dem Hilfshebel 2^ vorgesehen ist, um eine genaue Typendruckhebel-Abdrucksteuerung und eine Tastenhebelnebenwegfunktion zu gewährleisten.
Die Anordnung eines einstelligen Tastenhebels 10, der die Antriebsklinke l8 abzieht, und die Verringerung der Teile, die normalerweise zur Erzielung einer Tastenhebelumlenkung bei bekannten Typenbetätigungen erforderlich sind, trägt erheblich zur Senkung der Kosten für die Einzelteile und für die Zusammenbaudauer bei, die bei der Herstellung einer Schreibmaschine erforderlich sind.
Es ist ersichtlich, daß die nachgiebige, energiespeichernde, und eine gesteuerte Bewegung übertragende Verbindung zwischen der Schnapprolle 28 und dem Schwungrad 4l durch Verstärkung der weichen Kraftübertragung auf den Typendruckhebel 35 einen wesentlichen Beitrag zur Leistungssteigerung der Typenbetätigung ergibt.
Bei der Verwendung des Schwungrades 4l zum Antrieb der Schnapprolle 28 über die Energie speichernde und die gesteuerte Bewegung übertragende Verbindung schließt auch ein, daß der Stoß des Typendruckhebels aufgrund des gleichzeitigen Anschlagens zweier oder mehrerer Tastenhebel beseitigt wird, was dadurch erreicht werden kann, daß die durch das Schwungrad zur Verfügung stehende Energie auf einen Wert beschränkt wird, der ausreicht,
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um eine Typenbetätigung zu einem bestimmten Zeitpunkt durchzuführen.
Infolgedessen sieht vorliegende Erfindung zusätzlich zu dem Vorteil einer einfacheren und wirtschaftlicheren Schreibmaschinenbetätigung auch eine Schreibmaschinenbetätigung vor, die lei~ stungsfäiger ist als die bekannter Ausführungsformen.
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Claims (1)

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Patentansprüche:
Il Kraftbetätigte Typenbetätigungsvorrichtung für elektrische Schreibmaschinen mit Schnapprolle, bei der eine Klinke schwenkbar mit einem als Tastenhebel-Nebenschluß wirkenden Typenstangen-Hilfshebel gekoppelt ist und in Eingriff mit einem Zahn der Schnapprolle kommt, dadurch gekennzeichnet,daß die Klinke (l8) beim Anschlagen eines Tastenhebels (10) in Eingriff mit der kontinuierlich angetriebenen Schnapprolle (28) kommt, daß der Hilfshebel (23) über eine Leerbewegungsverbindung (21) mit der Klinke (l8) in Verbindung steht und mit der Typenstange (35) verbunden ist, und daß eine Vorrichtung (20) die Klinke (l8) außer Eingriff mit der Schnapprolle (28) bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerbewegungsverbindung (21) aus einem in der Klinke (l8) ausgebildeten länglichen Schlitz (24) und einem durch den Schlitz greifenden, am Hilfshebel (23) angeordneten Stift (21a) besteht.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (34) zur Begrenzung der Tiefe des Eingriffes der Klinke (l8) mit der Schnapprolle (28) vorgesehen ist, wobei die Schlitz- Stiftverbindung (21) die Bewegung der Klinke (18) auf den Grenzwert während des Intervalles der Relativverschiebung zwischen Klinke (l8) und Hilfshebel (23) gewährleistet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (l8) einen abgesetzten Ansatz (l6) aufweist und der Tastenhebel (10) einen nach oben stehenden Pinger mit einem hakenförmigen Teil (15a) besitzt, der normalerweise über dem abgesetzten Ansatz (ΐβ) steht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Teil (15a) des Tastenhebels (10) eine flache Kante (15b) aufweist,/daß der abgesetzte Ansatz (l6) der Klinke (l8) eine Kante (l6a) besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie an der flachen Kante (15b) des hakenförmigen Teiles (15a) des Tastenhebels (10) anliegt, falls der Tastenhebel zulange niedergedrückt bleibt, damit eine Rückstellung und ein Wiedereingriff der Klinke ausgeschlossen wird, wobei die Stift- Schlitzverbindung (21) den Tastenhebel(10) und den Hilfshebel (23) in eine normale Ruhestellung zurückkehren läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgeren, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Antrieb (4l) und eine nachgiebige Vorrichtung (45) vorgesehen sind, die den umlaufenden Antrieb (4l) mit der Schnapprolle (28) koppelt, wobei die Kopplungsvorrichtung (45) die Beschleunigungseigenschaften der Typenbetätigungen dadurch verstärkt, daß ein Teil der durch den Antrieb eingespeisten Energie über ein Intervall verzögert und gespeichert wird, in welchem die Geschwindigkeit der Schnapprolle (28) durch den Widerstand des Hilfshebels (2J) und der Typenschiene (35) verringert wird, und daß die gespeicherte Energie auf die Schnapprolle (28) über ein Intervall übertragen wird, nachdem der Widerstand des Hilfshebels (23) und der Typenschiene (35) soweit verringert worden ist, daß die Schnapprolle (28) ihrenormale Geschwindigkeit aniimmt, und währenddessen die Typenstange beschleunigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Antrieb (4l) ein motorgetriebenes Schwungrad aufweist, das drehbar auf einer Welle (42) befestigt ist, welche starr mit der Schnapprolle (28) verbunden ist, und daß die Kopplungsvorrichtung (45) einen mit der Welle (42) befestigten Arm (47) sowie eine Feder (52) aufweist, die den Arm (47) mit einem von einer Stirnseite des Schwungrades (41)
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14.5.1969 W/He L/p 6595
ausgehenden Stift (48) verbindet, daß die Feder (52) eine nacheilende Bewegung zwischen Führungsrolle (28) und Schwungrad (4l) hervorruft, wenn einer Drehbewegung der Sch^napprolle (28) durch die Trägheit des Hilfshebels (23) und die Typenstange (35) entgegengewirkt wird und daß im Anschluß daran eine Rückführung der Schnapprolle in eine normale Winkelstellung relativ zum Schwungrad erfolgt.
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