DE1928721C3 - Scheuerleiste fuer Schiffe,Dalben und Kaianlagen - Google Patents

Scheuerleiste fuer Schiffe,Dalben und Kaianlagen

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DE1928721C3
DE1928721C3 DE19691928721 DE1928721A DE1928721C3 DE 1928721 C3 DE1928721 C3 DE 1928721C3 DE 19691928721 DE19691928721 DE 19691928721 DE 1928721 A DE1928721 A DE 1928721A DE 1928721 C3 DE1928721 C3 DE 1928721C3
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Albert Wohlert
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B59/00Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
    • B63B59/02Fenders integral with waterborne vessels or specially adapted therefor, e.g. fenders forming part of the hull or incorporated in the hull; Rubbing-strakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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Description

1 928 72i f
3 4 if
festlegen. Diese sind mittels Führungsstiften an dei Auch für Kaianlagen und Schiffe mit ein«· ein. *
inneren Abdeckplatte des Kaste«trlgers so aneeord- oder ausfallenden Form ist die Fertigung von fccheunet, daß eine gfeisbmäßige AusdehnuBgssiöglichkeii srfeistea möglich. Der Kastentrager iaßi sich imo>&» nach beiden Seiten besteht. Füllen die Gummikörper seiner Bauart leicht verändern und anpassen,,*>,dall den Raum zwischen dem Kastenträger und zum zu 5 die Außenkontur unabhängig von der vornanaenen schützenden Bauteil innerhalb der Halterungen im Neigung des zu schützenden Bauteils eine andere, den Augenblick des stärksten Drucks voll aus, so ist auch Verhältnissen entsprechende, Neigung aunrasi. uader maximale Fedenveg erreicht. durch kommt bei Belastung überwiegendenF- ·
Die Gummiprofilkörper werden mit Vorspannung chendrack zustande, der eine gleichmauige /uisiaeingebaut. um den Fedemeg etwas abzukürzen. Der io stung der Scheuerleiste zur Folge hat, Kastenträger kehrt nach Entlastung wieder in seine . Die Erfindung wird an Hand einer ursprüngliche Lage zurück. Lästige Klappergeräu- spielsweise erläutert Sie zeigt einen sehe werden vermieten. durch eine Ausführung der Scheuerleiste.
Ferner wird die Federwirkung der Scheuerleiste An dem zu schützenden Bauteil 1 s>JJd
von der Formgestaltung der Gummiprofilkörper be- 15 der in horizontaler Ebene ein obfres,un{\"iv" «. einflußt Es sind verschiedenartige Querschnitte und cheisen2 und 3 angeschweißt. Anden neHwnai unterschiedliche Ausbildungen in der Anlagefläche ren Oberflächen sind WinkeJprofile4. und sso anmöglich. Dem vorgesehenen Anwendungsbereich der geordnet, daß der noch freie Scnettcei nacn innen Scheuerleiste entsprechend kommen Rechteck-, Tra- zeigt Diese zwei Halterungen umfassen einen deBepez· oder RundprofÜ aim Einbau. Diese können an *> lastung entsprechend stabil gebauten, in sicn' vc«·"="-ihrer Arlagefläche eine bogen- oder wellenförmige ten und wasseniieht ausgeführten Kas^ntrager.uicscr Ausführung zeigen, so daß eine progressive und am besteht aus einer rinnenförmigen Aul)e."rn,'„"7 · Anfang besonders weiche Federung möglich ist Stahi, die durch zwei oder mehrere LanSs"e*f ' '"
Die Halterung der Scheuerleiste besteht aus einem angemessenen Abständen angeordneten «"«siegen β am zu schützendeo Bauteil angebrachten Flacheisen »5 und eine aus Wulstflachstahl gefertigt en imne/enJ?°: und einem an dessen Außenfläche aufgeschweißten deckplatte9 verstärkt ist Die Rander der κηβηκβι Winkelprofil. Damit der Bewegung des eingebauten der rinnenförmigen Außenschale 6 sind a« oen ein-Kastenträgers nach außen eine Begrenzung gesetzt seitigea Wulsten der inneren Map„l*.r"°'' ist, ist das Winkelprofil so angeordnet, dab der noch schweißt Dadurch ergibt sich somit ^n 0?""u"r freie Schenkel nach innen zeigt. Die auf diese Weise 30 ner, wasserdichter Kastentrager. Zur/™un* <T geschaffene Stufe in der Halterung bestimmt den ma Eigenfestigkeit des Kastenträgers werden aie■ an aer »malen Federweg der Scheuerleiste. Die Stufe nimmt Außenschale angeschweißten Langsstege / »*"£"-" darüber hinausgehende Druckbelastungen derartig durch Schlnzschweißung an der "1^/"™; auf, daß der Kastenträger auf seine, ganzen Länge platte 9 befestigt und sind in *«*mgMaen zu belastet ist. Zur Aufnahme seitlicher Kräfte ist die 35 schützenden Bauteil so verlängert, daü sie oeu maxi-Jialierung in geeigneten Abständea durch einseitig malen Federweg begrenzen. «/„u,»
angeschweißte Kniebleche, Stützen aus Winkelprofil, Über die einseitig nach außen zeigenden wuisie
Rundeisen oder andere ähnliche Mittel ausgesteift. der Abdeckplatte9 des Kastenträgers greifen de in Die neue Scheuerleiste ermöglicht außei-dem die Fer- der Einleitung beschriebenen Halterungen t rjis 9. tigung einer Flächenfederung mit mehreren Gummi- 40 Diese ermöglichen d< ta Kastentrager bei "nicKDeiakörpem in horizontaler und vertikaler Ano/dnung. stung ein glattes Gleiten nach innen bis ζ -Der Beanspruchung und der Größe dies zu schützen- kante der Flacheisen 2 und 3, wo der κ ;*den Bauteils kann dabei Rechnung gfstragen werden. zur Auflage kommt In der Zeichnung ΐεΐ
Bei der Scheuerleiste könaen die Enden des Ka- die ,Flacheiseß 2, 3 üb»« den Steg 7 begrenzte maxtstenträgers durch Kupptungen miteinander verbun- 45 male Einfederungsweg r an den eatsprecnenden atei-
ί -'den sein. Bei Belastung erfolgt ein Kraftübergang len eingetragen. Die Halterungen sind 8^η.86β zwischen den Enden der aneinanderstoßenden Ka- Kräfte durch einseitig angeordnete Kniebleche, MUtstenträger, so daß ein Alisate in der Scheuerleiste ver- zen aus Winkelprofil, Rundeisen oder andere gleich-
.S mieden wird. Wegen des erheblichen Eigengewichts wertige Vorkehrungen W, ausgesteift Ferner βιηα sie der Scheuerleiste sollte zur Erleichterung der Mon- 50 in der Breitä so ausgelegt, daß die Gummmrofüe η -tage und zur besseren Erhaltung des Konturverlaufs mit leichter Vorspannung in den für sie vorgesehenen f bei Schfiuerlmten, die vielfach in gebogener Ausfüh- Räumen 12 Kegeit Diese Räume U reichen aus, um iiung zum Eiabaa kosniea, dia Kastealrägerlänge im Augenblick des stärksten Drucks auf den Kasten-■"^BiägUch't auf niaxL"ia! Ms bas^hränk! Wrfhen Aus tracer den notwendigen Platz für die Verformung des
Ψ^diesem Grundeist es sinnvoll, auch'dieGummikörper 55 Gummikörpers 11 zu haben. Dies entspricht dem
\kirn Kupplungsbereivh der Kasteuträger durchlaufen Einfederungsvorgaog dei Scheuerlefete, da öummi ^ZU lasisen. Dadurch wird eine Entlastung der Kupp- volumenkonstant ist Die Gummiprofüe 11 weisen in
M hing erreicht Gleichzeitig wird vcrrojeden, daß die Abständen Bob.ungen auf, in die an der inneren Ab-Oammikörper Örtlich besonders stark beansprucht deckpJatteS des Kaiitenträgers angeschweißte Fühwerden. 6<» ningsstifte 13 eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. S 928 721 3
    I 2
    „-,„_,-_.„_„. Bei einer weiteren elastischen Scheuerlcistenaus-
    . ^ Patentanspruch. führung ist zwar ein mit Versteifungen versehenes
    : mi Scheuerleiste für Schiffe, Dalben und Kaiania« U-Frofi« mit eineqi öuwtw^ie»!!iörpsr usteriegt. Die , f..fen, bestehend aus einer an dem zu schützenden Einfederung des ü-Frofus ωΐ jedöcn nur uufeu einen HJBiauteil befestigten,' horizontal durchlaufenden, i Zapfen begrenzt, der beim Einfedern auf dem Ka-■'Ipbcren und unteren Halterung und einem in sich stenträger aufsitzen kann. Eine direkte KraftUbertraiifyersteiften wasserdichten, ebenfalls horizontal gung vom Kastenträger auf die Bordwand ist nicht ' !durchlaufenden Kastenträger, der gegenüber der möglich. Auch bei recht kräftiger Ausbildung dieser ^Halterung in horizontaler Ebene beweglich ist Fübrungszapfen könnee über den Federweg hinaust und einen odtsr mehrere untergelegte Gumrnipro» io gehende Kräfte nur in geringem Maße ohne Schäden '"""' an dem zu schützenden Bauteil durch aufgenommen werden.
    ϊ« gegen die Halterungen unter .Vor- ,' Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu ^ hält, dadurch gekennzeichnet, vermeiden.'Insbesondere soll eine bei Schiffen und ■!daß die ober« und unter? Halterung jeweils ein Im Hafen verwendbare Scheuerleiste giischaffen wer-Winkelprofil (4,5/) aufweist, gegen die sich die in- w den, die bei einfacher Montagefähigkeit an Stelle > Vf ere Abdeckplatte (9) de» Kastenträger? mittels einer punktförmigen Abstützung «ine mehrfache und ..■■•jMkiitlicH vorspringender Wulste abstützt, wtd der lange Kantenabstützisag zuläßt. Ferner soll bei Un-•iSFedlerweg einWeits durch die Winkelprofile (4, empfindlichkeit gegen seitliche Stöße und gegen Ver-S) und andererseits durch die auf der inneren kanten erreicht werden, daß die über einen als zweck Fläche aufgeschweißten, einen Anschlag für die ao mäßig ermittelten Federweg hinausgehende Stoßkrafi Wulste bildenJea Flacheisen (2, 3) und einen bei rnmittelbai an die Schiffswaüd oder Kaimauer eingefedertem Kastenträger auf dem zu schützen- weitergegeben wird. Dadurch können praktisch Stöße den Bauteil (H) aufsetzenden mittleren Längssteg aller Art schadensfrei aufgenommen werden.
    (7) begrenzt ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer
    as Scheuerleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß darin, daß die obtre und untere Halterung je-
    _—__-_— wei!s ein Winkelprofil aufweist, gegen die sich die in
    nere Abdeckplatte des Kastenträgers mittels seitlich vorspringender Wulste abstützt, und der Federweg ei-3P nerseits durch die Winkelprofä!'· und andererseits
    Die Erfindung bezieht sich auf Scheuerleisten für durch die auf der inneren Fläche aufgeschweißten, Schiffe, Dalben und Kaianlagen, bestehend au» einer einen Anschlag für die Wulste bildenden Flacheisen in dem zu schützenden Bauteil befestigten, horizon- und einen bei eingefedertem Kastenträger auf dem zu tal durchlaufenden, oberen und unteren Halterung schützenden Bauteil aufsetzenden mittleren Längsund einem in sich versteiften wasserdichten, ebenfalls 35 steg begrenzt ist.
    horizontal durchlaufenden Kostenträger, der gegen- Die Bauart dieser Scheuerleiste ermöglicht es,
    über der Halterung in horizontaler Ebene beweglich weitgehend auf genormte handelsübliche Metall-Pro· ist und einen oder mehrere untergelegte Guminipro- file zurückzugreifen. Der Kostenträger kann wegen filkörper an dem zu schützenden Boutei? durch Ab- seiner einwandfreien und starken Führung schwerlich Stützung gegen die Halteningen unter Vorspannung 40 aus der Halterung herausspringen oder so verbogen hält. werden, daß er aus dieser herausfällt. An sich sehr
    Scheuerleisten IFUr Schiffe und Hafenanlage a sind anfällige und durch Korrosion häufig die ersten Schain vielen Ausführungen bekannt. Wegen der Beac- dünsursachen bildenden Befestigungsbolzen entfallen ipnichurg müssen sie außerordentlich kräftig ausge- bei dieser neuen Gestaltung. !Dadurch ergibt sich eine bildet und gegen Korrosionserscheinungen aller Art 45 erheblich vergrößerte Lehr 'sdau^r, insbesondere bei unempfindlich sein. Diese Voraussetzungen eruchwe- solchen Scheuerleisten, ^e unmittelbar mit Wasser in ren einen dauerhaften und alten Anforderungen ge· Berührung kommen. Die Scheuerleiste ist durch ihre recht werdsnden Aufbau. So zeigen die bereits zur geschlossene Bauart unempfindlich gegen jede Ver-Anweudung gekommenen Ausführungen noch ver- schmutzung. Herunterhängende Taue oder Seile von lchiedene Mängel. Ferner ist der Montageauifwand 50 Schiffen und Hafenanlage« können weder in noch beträchtlich. hinter die Halterungen dar Scheuerleiste geraten.
    <■ Bekannte elastische Scheuerleisten bestehen z. B. Durch die lange Kantenabs ützung durch die Flatus einer in Halterungen geführten Schiene, die auf cheisen bei Überlast wird die Belastung gleichmäßi· einem oder mehreren Gummiprofilen auflief Bei ger verteilt und direkt breit verteilt in das die Last •olchen Scheuerleisten werden Stöße jeder Star ice voii 93 auinehmenae Bauieü umgeleitet.
    ' in die Gummiprcfile weitergegeben, so daß Überbe- Die als Verschleißplatte gedachte rinnenförmige
    jlastungen bald zu Schärfen an den Gummiprofilen Außenschale des Kostenträger? weist gespreizte führen. Diese Schaden werden auch dann nicht ver- Schenke! auf, um seitliche Stöße günstiger abweisen mieden, wens die Scheuerleisten aus großflächigen zu können.
    Platten bestehen, die mit einer Vielzahl von Gummi- ft> Die aus der Versteifung des Kastenträgers sich erkörpern hinterlegt sind. gebende Festigkeit ist auf den maximalen Federweg
    Bei anderen elastischen Scheuerleisten ist der Fe- der Scheuerleiste abgestimmt. Hierdurch ergibt sich derweg des Gummikörpers zwar begrenzt; solche ein optimaler Materialaufwand für den Kastenträger Scheuerleisten sind jedoch gegen die recht häufigen bei normaler Belastung.
    seitlichen Stöße empfindlich, ds der zur Federung 69 Der maximale Federweg beim Einfederungevor* dienende Gummikörper leicht eingeklemmt und zer- gang der_Scheuerteiste läßt sich nach einer abzustimstört wird. Es kommt hinzu, daß die Montage solcher menden Bemessung und durch entsprechende Wahl
    StncucriciSicn schwierig ist. der Quäiiiäi cificS öuci
DE19691928721 1969-06-06 1969-06-06 Scheuerleiste fuer Schiffe,Dalben und Kaianlagen Expired DE1928721C3 (de)

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DE21894C (de) * W. DECKER in Mittweida, Sachsen Neuerung an Schleifplatten zum Nachschleifen der Kratzenbeschläge. (II. Zu-I satz zu P. R. 14509.)
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DE1870721U (de) * 1963-02-09 1963-04-18 Phoenix Gummiwerke Ag Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen.

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