DE6922637U - Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen. - Google Patents
Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen.Info
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/06—Cleaning devices for hulls
- B63B59/08—Cleaning devices for hulls of underwater surfaces while afloat
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Description
Scheuerleiste für Schiffe, Dalben und Kaianlagen
Die Erfindung bezieht sich auf Scheuerleisten für Schiffe, Dalben
und Kaianlagen, bestehend aus einer an äem zu schützenden Bauteil befestigten Halterung und einem in sich versteiften Kastenträger,
der gegenüber der Halterung beweglich ist und einen oder mehrere untergelegte Gummiprofilkörper an dem zu schützenden
Bauteil unter Vorspannung hält.
Scheuerleisten für Schiffe und Hafenanlagen sind in vielfacher Ausführung bekannt geworden. Wegen der Beanspruchung müssen sie
außerordentlich kräftig ausgebildet und gegen Korrosionserscheinungen aller Art unempfindlich sein. Diese Voraussetzungen erschweren
einen dauerhaften und wirksamen Aufbau. So haben die Ausführungen, die bereits zur Anwendung gekommen sind, noch
verschiedene Mangel aufzuweisen und den Nachteil, daß sie aufwendig
hinsichtlich der Montage sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheuerleiste zu schaffen, die
aufgrund ihres Aufbaus Schaden vermeidet, deren Empfindlichkeit
gegen Beschädigungen auf ein Minimum herabgesetzt ist und dadurch eine wesentlich längere Lebensdauer gewährleistet. Auch gegen
Verschmutzung soll die Scheuerleiste wenig anfällig sein und trotzdem eine einfache Montage zulassen, ohne daß dadurch die
Funktion und Belastbarkeit beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs umrissenen Scheuerleiste der Kastenträger mittels der seitlich
vorspringen-den Wulste seiner inneren Abdeckplatte in einer abgewinkelten
oberen und unteren Halterung federnd gelagert ist. Die Federung wird durch untergelegte Gummiprofile erreicht.
Dadurch kann die ganze Scheuerleiste dem Druck eines Stoßes nachgeben und ihn so auffangen. ·
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Die bauart dieser Scheuerleiste ermöglicht es, weitgehend
auf genormte handelsübliche Metall-Profile zurückzugreifen.
Der Kastenträger kann wegen seiner einwandfreien und starken
Führung schwerlich aus der Halterung heraussprengen oder so verbogen werden, daß er aus dieser herausfällt. An sich sehr
anfällige und durch Korrosion häufig die ersten Schadensursachen bildenden Befestigungsbolzen und Stifte entfallen bei
dieser neuen Gestaltung. Dadurch ergibt sich eine erheblich vergrößerte Lebensdauer, insbesondere bei solchen Scheuerleisten,
die unmittelbar mit V.'asser in Berührung kommen. Die
Scheuerleiste ist durch ihre geschlossene Bauart unempfindlich gegen jede Verschmutzung. Herunterhängende Taue oder
Seile von Schiffen und Hafenanlagen können weder in noch hinter die Halterungen der Scheuerleiste geraten. Die Gestaltung
vereinfacht schließlich auch die Montage.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Außenkontur des kastenträgers rinnenförmig gestaltet ist. Die
als Schleißplatte gedachte Außenschale des Kastenträgers weist gespreizte Schenkel auf, um seitliche Stöße günstiger abweisen
zu können. Unter Berücksichtigung aller Vorkomnisse können Schäden nur nooh in vermindertem Maße auftreten, da die Belastung
der Scheuerleiste im wesentlichen euf die horizontale und vertikale Ebene beschränkt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die aus der Verst-eifung
des Kastenträgers sich ergebende Festigkeit, das Widerstandsmoment, auf den maximalen Federweg der Scheuerleiste abgestimmt
ist. Hierdurch ergibt sich ein optimaler Materialaufwand für den Kastenträger bei normaler Belastung.
Der max. Federweg beim Einfederungsvorgang der Scheuerleiste
läßt sich nach einer abzustimmenden Bemessung und durch entsprechende Wahl der Qualität eines,, oder mehrerer Gummiprofilkörper
festlegen. Diese sind mittels Führungsstiften an der
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inneren Abdeckplatte des Kastenträgers so angeordnet, daß eine
gleichmäßige Ausdehnungsmöglichkeit nach beiden Seiten besteht. Füllen die Gununikörper den Raum zwischen dem Kastenträger und
dem zu schützenden Bauteil innerhalb der Halterungen im Augenblick
des stärksten Drucks voll aus, ist auch der max. Federweg erreicht.
Außerdem werden die Gummiprofilkörper mit Vorspannung eingebaut. Dadurch wird bei der beanspruchten Scheuerleiste der Dämpfungsweg gekürzt, der Kastenträger kehrt nach Entlastung wieder in
seine ursprüngliche Lage zurück und lästige Klappergeräusche werden vermieden.
Ferner wird die Federwirkung der Scheuerleiste von der Formgestaltung
der Gumniprofilkörper beeinflußt, die verschiedenartig im Querschnitt und in der Ausbildung der Anlagefläche gehalten
sein kann. Jeweils dem vorgesehenen Anwendungsbereich der Scheuerleiste entsprechend kommen Rechteck-, Trapez- oder Rundprofil zum
Einbau oder solche, die an ihrer Anlagefläche eine bogen- oder wellenförmige Ausführung zeigen und dadurch eine progressive und
am Anfang besonders weiche Federung gewährleisten.
Das Neue der Scheuerleiste bezieht sich auch auf die obere und untere Halterung der Scheuerleiste. Diese Halterung besteht jeweils
aus einem am zu schützenden Bauteil angebrachten Flacheisen und einem an dessen Außenfläche aufgeschweißten Winkelprofil.
Damit der Bewegung des eingebauten Kastenträgers nach außen eine Begrenzung gesetzt ist, ist das Winkelprofil so angeordnet,
daß der noch freie Schenkel nach innen zeigt. Die auf diese Weise geschaffene Stufe in der Halterung ist für den max. Federweg der
Scheuerleiste bemessen. Die Stufe nimmt darüber hinausgehende Druckbelastungen derartig auf, daß der Kastenträger auf seiner
ganzen Länge belastet ist. Damit die Halterung den Anforderungen bei seitlichen Kräften gerecht wird, ist sie in geeigneten Abständen
durch einseitig angeschweißte Kniebleche, Stützen aus ',.'inkelprofil, Rundeisen oder andere ähnliche Mittel auegesteift.
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Die neue Scheuerleiste ermöglicht außerdem die Fertigung einer Flächenfenderung mit mehreren Gummikörpern in horizontaler und
vertikaler Anordnung. Der Beanspruchung und der Größe des zu schützenden Bauteils kann dabei Rechnung getragen werden.
Die Gestaltung der Scheuerleisten kann auch weiter dadurch
verbessert τ/erden, daß die Enden des Kastenträgers durch Kupplungen
miteinander verbunden sind. Bei Belastung ist dabei ein Kraftübergang zwischen den Enden der aneinanderstoßenden Kastenträger gegeben, so daß ein Absatz in der Scheuerleiste /ermieden
wird. Wegen des erheblichen Eigengewichts der Scheuerleiste sollte zur Erleichterung der Montage und zur besseren Erhaltung des
Konturverlaufs bei Scheuerleisten, die in gebogener Ausführung zum Einbau kommen, die Kastenträgerlänge möglichst auf max.
2,4 m beschränkt bleiben. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll,
auch die Gummikörper im Kupplungsbereich der Kastenträger durchlaufen zu lassen. Dadurch wird eine Entlastung der Kupplung erreicht.
Gleichzeitig wird vermieden, daß die Gummikörper in örtlichen Bereichen besonders stark beansprucht werden.
Auch für Kaianlagen und Schiffe mit einer ein- oder ausfallenden
Form ist die Fertigung von Scheuerleisten möglich. Der Kastenträger läßt sich infolge seiner Bauart leicht verändern und anpassen,
so daß die Außenkontur unabhängig von der vorhandenen Neigung des
zu schützenden Bauteils eine andere, den Verhältnissen entsprechende,
Neigung aufweist. Dadurch kommt keine Punktberührung, sondern ein Flächendruck bei Belastung zustande, der eine gleichmäßige
Auslastung der Scheuerleiste zur Folge hat.
Die Erfindung wird an Hand einer Abbildung beispielsweise erläutert.
Sie zeigt einen Querschnitt durch eine, Ausführung der Scheuerleiste.
An dem zu schützenden Bauteil 1 sind übereinander in horizontaler
Ebene ein oberes und unteres Flacheisen 2 und 3 angeschweißt. An dessen äußerer Oberfläche ist ein*Winkelprofil 4 und 5 angeordnet,
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so daß der noch freie Schenkel nach innen zeigt. Diese zwei Halterungen umfassen einen der Belastung entsprechend getauten,
in sich versteiften und wasserdicht ausgeführten Kastenträger. Dieser besteht aus einer gedrückten, rinnenförmigen ■ ·
Außenstahlschale 6, verstärkt durch zwei oder mehrere Längsstege 7 und in angemessenen Abständen angeordneten Querstegen
8, sowie einer aus Wulstflachstahl gefertigten inneren Abdeckplatte
9· Die in Neigung stehenden Schenkel der rinnenförmigen Außenschale 6 sind an den einseitigen Wulsten der inneren Abdeckplatte
9 geschweißt und ergeben somit einen geschlossenen, wasserdichten Kastenträger. Zur Erhöhung der Eigenfestigkeit des
Kastenträgers werden die an der Außenschale angeschweißten Längsstege 7 zusätzlich durch SchlitzschweiBung an der inneren
Abdeckplatte 9 befestigt. Über die einseitig nach außen zeigenden V.'ulste der Abdeckplatte 9 des Kastenträgers greifen die in
der Einleitung beschriebenen Halterungen 2 bis 5· Diese ermöglichen
dem Kastenträger bei Druckbelastung ein völlig glattes Gleiten nach innen bis zur Vorderkante des Flacheisens 2 und
3» das dem max. Federweg entspricht und begrenzen gleichzeitig wieder bei Entlastung die Bewegungsrichtung nach außen. Die
Halterungen sind gegen seitliche Kräfte durch einseitig angeordnete Kniebleche, Stützen aus V<rinkelprofil, Rundeisen oder
andere gleichwertige Vorkehrungen 1o , ausgesteift. Ferner sind sie in der Breite so ausgelegt, daß die Gummiprofile 11 mit
leichter Vorspannung in den für sis vorgesehenen Räumen 12 liegen.
Diese Räume 12 sind so bemessen, daß im Augenblick des stärksten Drucks auf den Kastenträger der notwendige Platz für
die Verformung des Gummikörpers 11 vorhanden ist, was dem 2infederungsvorgang
der Scheuerleiste entspricht, da Gummi volumenkonstant ist. Die Gummiprofile 11 weisen in Abständen Bohrungen
auf, in die an der inneren Abdeckplatte 9 des Kastenträgers angeschweißte Führungsstifte 13 eingreifen.
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Claims (12)
1. Scheuerleiste für Schiffe, Dalben und Kaianlagen, bestehend
aus einer an dem zu. schützenden Bauteil befestigten Halterung und einen in sich versteiften wasserdichten Xastenträger, der
gegenüber der Halterung in horizontaler Ebene beweglich ist und einen oder mehrere untergelegte Gummiprofilkörper an dem
zu schützenden Bauteil unter Vorspannung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger mittels der seitlich vorspringenden
'»Vulste seiner inneren Abdeckplatte (9) in der abgewinkelten oberen und unteren Halterung (2 bis 5) federnd gelagert
ist.
2. Scheuerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Kastenträgers durch die gespreizten Schenkel der Außenschale (6) rinnenförmig gestaltet ist.
3. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die aus der Versteifung des Kastenträgers sich ergebende
Festigkeit auf den maximalen Federweg abgestimmt ist.
4. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet,
daß an der inneren Abdeckplatte des Kastenträgers mit gleichmäßiger Ausdehnungsmöglichkeit nach beiden Seiten ein oder mehrere
Gummiprofilkörper (11) mittels Führungsstiften (13) mit Vorspannung
angeordnet sind.
5· Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4i dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikörper (11) an der Anlagefläche eine verschiedenartig
ausgeführte Form aufweist.
o. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß beide Halterungen aus einem Flacheisen (2,3) und einem auf dessen
äußere Fläche aufgeschweißten V,rinkelsonderprofil (4? 5) gefertigt
ist.
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7. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterungen mittels Abstützung (io) einseitig ausgesteift
sind.
8. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeich
net, daß die Halterungen die über den Einfederungsvorgang hinausgehende
Druckbelastung aufnehmen.
9· Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß sie als Plächenfenderung ausgebildet ist.
10. Scheaerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kastenträger durch Kupplungen miteinander verbunden sind.
11. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper im Kupplungsbereich der Kastenträgeren·
den durchlaufen.
12. Scheuerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Kastenträgers unterschiedliche Neigungen aufweisen.
G01.163 / 26155.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922637U DE6922637U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6922637U DE6922637U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922637U true DE6922637U (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=34111245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6922637U Expired DE6922637U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Scheuerleiste fuer schiffe, dalben und kaianlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922637U (de) |
-
1969
- 1969-06-03 DE DE6922637U patent/DE6922637U/de not_active Expired
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