DE2315891A1

DE2315891A1 - Scheibenwischer

Info

Publication number: DE2315891A1
Application number: DE2315891A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Priesemuth
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-03-30
Filing date: 1973-03-30
Publication date: 1974-10-10
Also published as: GB1460486A; FR2223218A1; US4019216A; DE2315891C3; GB1460706A; FR2223218B1; IT1005575B; DE2315891B2

Description

Scheibenwischer
(Zusatz zu Patent . (Pat.Anm.P 22 52 141.1)

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem an einem oder mehreren 3?ederbügeln gehalterten, mit Wischkante versehenem Wischerblatt, das mindestens an der einen Seite neben der der Scheibe zugewandten Wischkante des Wischerblattes eine sich in Längsrichtung erstreckende, flächig an der Scheibe zur Anlage kommende Auflage zum Speichern von gleichmäßig beim Wischen auf die Fläche abzugebendem Reinigungsmittel aufweist.

Dieser Scheibenwischer hat sich in der Praxis gut bewährt. Die Reinigungsflüssigkeit wird mit seiner Hilfe gleichmäßig über die gesamte Scheibe verteilt, so daß auch stark verschmutzte Scheiben mit relativ wenig Reinigungs-

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flüssigkeit schnell und sicher gereinigt werden können. Es hat sich lediglich herausgestellt, daß die Auflage an einigen Seheibenwischertypen umständlich befestigt werden muß. Bei manchen Scheibenwischertypen ist im übrigen die Qualität des zur Herstellung des Wischerblattes benutzten Werkstoffes so beschaffen, daß sich die Auflage nach längerer Betriebszeit lockerte.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheibenwischer der eingange genannten Art su schaffen, bei dem die Auflage einfach und sicher mit dem Wischerblatt verbunden werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflage auf einem Rahmen befestigt ist, der in Sichtung auf die Federbügel weisende Halterungen aufweist ₉ die sich paarweise an den Längskanten gegenüberliegen und von Federelementen beaufschlagt werden» die das Wischerblatt überspannen.

Bei einem derartigen Wischerblatt wird die Auflage fest von den Federelementen gegen den untersten Quersteg; des Wischerblattes gedrückt. Sie kann sich auch bei längeres Betrieb nicht auf diesen Quersteg lookern· Beim Auswechseln des Wischerblattes können die Federelemente

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durch einen einfachen Handgriff aus den Halterungen gelöst werden, so daß die Auflage vom Wischerblatt abgestreift werden kann*

Gemäß einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung Ist das Wischerblatt als eine im Federbügel kippbar gelagerte Walze ausgebildet, aus der das Wischerblatt - Vorderteil in Richtung auf die zu säubernde Scheibe herausragt, und mindestens eine Seite der dem Wischerblatt-Vorderteil benachbarten Hantelf lache der Walsse 1st alt der Auflage belegt und liegt während des Wiscbens auf der Scheibe auf.

Die kippbar gelagerte Walze hat den Vorteil, daß die Auflage mit großem Druck auf die.zu säubernde Scheibe gepreßt werden kanu, ohne daß das Vorderteil des Wischerblattes sehr stark verformt werden nuß. Die Ausbildung des Wischerblattes als Waise ist einfacher als die alt mehreren Querstegen, so daß es billiger hergestellt werden kann.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevor-

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zugte Ausführungsform eier Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.

In den Zeichnungen zeigen:

Pig. 1 einen Scheibenwischer, unter dem sich eine Auflage kure vor dem Aufsetzen befindet,

Fig«, 2 einen Querschnitt durch einen Scheibenwischer mit aufgesetzter Auflage,

Pig* 3 eine Teilaneicht von unten auf eine Auflage,

Figo 4 eine Ansicht von unten auf eine porenförmige Auflage,

Fig. 5 ein Feder element zur Befestigung der Auflage,

Fig. 6 eine Seitenansicht eines Rahmens mit Auflage,

Fig. 7 eine Seitenansicht eines Scheibenwischers mit Walsse,

Fig. 8 eine zum Teil aufgeschnittene vergrößerte Teilansicbt einer Walze,

Fig. 9 Seitenansicht auf die Lagerung einer Walze im Federbügel,

Fig« 10 einen Querschnitt durch eine Walze entsprechend der Schnittlinie X-X in Fig. 12,

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Fig* 11 eine Ansicht einer sich durch die Walsse erstreckenden Achse»

Fig» 12 eine Ansicht von unten auf die Wisohflache einer Walze,

PIg. 13 eine Ansicht eines Federbügels mit eingesetzten Achsstümpfen,

Pig. 14 einen Schnitt durch eine Waise gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 16,

Fig, 15 einen Querschnitt durch eine Walze entsprechend Fig· 14 ohne eingesetzte Achsstümpfe und

Fig. 16 eine teilweise aufgeschnittene Seilansicht eines Scheibenwischers mit eingesetzter Walze.

Der Scheibenwischer besteht im wesentlichen aus einem Wischerblatt 1, Federbügeln 2 und einer Auflage 3. Das Wischerblatt 1 ist mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Querstegen 4 versehen, von denen der oberste im Federbügel 2 befestigt ist* Sie Mitten der Querstege 4 sind untereinander durch einen schmalen Mittelsteg 5 verbunden, der über den untersten, der zu säubernden Scheibe zugewandten Quersteg hinaus verlängert ist, und dort in das keilförmige Wischerblatt-Vorderteil 6 über-

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geht. Mittelsteg 5 und Vorderteil 6 werden beim Wischen so verformt, daß das Vorderteil 6 verkippt mit den Wisohflachen 7 über die zu säubernde Fläche gleitet. Um eine entsprechende Verformung des Mlttelsteges 5 zu begünstigen, ist dieser auf den zwischen den Querstegen 4 gelegenen Abschnitten schmal ausgebildet.

Die Auflage 3 weist eine schmale längliche Mittelöffnung 8 auf« Diese ist so ausgebildet, daß das Blatt-Vorderteil 6 hindurchgeführt werden kann. Sofern das Material der Auflage nicht ausreichend elastisch verformbar ist, veröleibt ein die Bewegung des Blatt-Vorderteils 6 nicht behindernder freier Saum zwischen den Wischflächen 7 und den seitlichen Wandungen 9 der Mittelöffnung 8.

Die Auflage 3 ist als rechteckiger _t offenpcriger Streifen aus Gunmi, Kunststoff oder dergl. ausgebildet, dessen Dicke so bemessen ist_v daß die Kante des Blatt-Vorderteiles 6 in unverformten Zustand des Mittelsteges 5 aus der der im säubernden Fläche zugewandten Unterseite 10 herausragt. Beim Wisohvorgang wird der Mittelstes 5 soweit verformt, daß die Unterseite 10 auf die zu säubernde fläche gedrückt wird und die Wisobfläche 7 in einer Ebene mit der Unterseite 10 verläuft.

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Die Auflage 3 iet in einem Rahmen 11 aus vorzugsweise dünnem, federnden Stahlblech befestigt. Dieser Rahmen 11 deckt mit seiner Abdeckfläche 12 die dem untersten Quer« steg 4--zugewandte Obereeite 13 der Auflage 3 ab. Die Abdeekflache 12 ist mit in Richtung auf die federbügel 2 abgewinkelten Aufhängern 14- versehen, die entweder als ösen oder als Haken ausgebildet sein können. An den beiden Längskanten des Rahmens 11 liegen eich die Aufhänger 14- paarweise gegenüber. Die Aufhänger 14 eines jeden Paares werden durch Federelemente 15 miteinander verbunden* Diese überspannen das Wischblatt 1 und halten auf diese Weise die Auflage 3 an ihm fest. Die Jfederelemente 15 können an ihren beiden Baden mit Haken 16 oder ösen 17 versehen sein, die in die als ösen oder Haken ausgebildeten Aufhänger 14 eingreifen. Dabei werden die beiden Enden der Federelemente 15 weit In Richtung auf die Auflage 3 nach unten gesogen, so daß sie mit ihrer Rückstellkraft die Auflage 3 gegen den untersten Quersteg 4 sieben. Außerdem ist das Yederelement 15 in der Mitte als enge Schleife 18 ausgebildet, so daß es auch in Richtung der Verformung dieser Schleife 18 über starke Rüokstellkräfte verfügt.

Die Abdeokf lache 12 ist in Ihrer Mitte Bit einem Sohlits 19 versehen, dessen Abmaße denen der Mittelöffnung 8

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entsprechen, so daß der Blatt-Vorderteil 6 auch durch den Sohlite 19 hindurehgeführt werden kanne

Das Scheibenwischer Dia tt wird alt seinem Vorderteil 6 über die zu säubernde Flüche gezogen. Dabei wird gleichzeitig flüssiges Reinigungsmittel, z,B₀ Wasser mit oder ohne Zusätze, auf die Fläche gesprüht. Die Auflage 3* die aus Schaumstoff mit großen Poren 21 bestehen kenn, saugt sich voll Reinigungsmittel. Durch die Wisehbewegung wird der Mittelsteg 5 soweit verformt, daß die Wisohflachen 7 mit der Unterseite 10 der Auflage 3 eine Ebene bilden, die auf die zu säubernde Scheibe mit des Druck der Federbügel 2 aufgepreßt wird. Die aufgesogene Reinigungsflüssigkeit tritt beim Wischen gleichmäßig aus den Poren 21 aus und befeuchtet die zu säubernde Scheibe. Auf diese Weise wird während des gesamten Wisohvorganges die gleichmäßig angefeuchtete Scheibe durch die Wischflachen 7 gesäubert.

Die Auflage 3 kann auch aus einem gummiartigen Material ausgebildet sein, in dessen Auflagefläche von Stegen umschlossene Weben 22 aufweist. Diese Waben füllen sich bei» Wischen mit Reinigungsflüssigkeit und geben diese während des Wischvorgange β gleichmäßig auf die su säubernde lläohe ab.

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Beim Aufsetsen dtr Inflate 3 wird der Visoherblatt-Vorderteil 6 durch den Schlitz 19 und die MittelÖffnimg β blndurchgefunrt, bis der Rahmen 11a« untere ten Quersteg des Wischerblattes 1 aufliegt, funaehr wird das tedereleaent 15 alt der Oee 17 es Aufhänger 14 befestigt, Über das Wischerblatt 1 gesogen und Mit dee Baken 16 an gegenüberliegenden Aufhänger 14 befestigt» Auf dies· Weise drückt da? federeleaent 15 auf den obersten Quer» steg 4 des Wischerblattes 1, so daß eine feste Verbindung awisohen der Auflage 3 und dea Wischerblatt 1 anstände könnt.

Des Wischerblatt 1 Jcann auch als Waise 23 ausgebildet sein. Dieser wird von einea sich in Löngarlohtung erstreckenden Loch 24 durchbogen,, dessen Querschnitt den einer Aebse 25 entspricht» die sich durch das Zodh 24 erstreckt und beldseitis aus den Stirnflächen 26 herausragt. An einer heetinstten Stelle des ttafaags 1st die Vfalse 23 als ein die zu säubernde Scheibe beaufschlagender Wiecherblatt-Yorderteil 6 ausgebildet. Beideelts die«» see Wischerblatt-Vorderteils 6 ist die Mantelfläche der Value 23 alt äex Auflage 3 belegt, die auch bei dieser Auefuoruugsfora aus Sohauastoff mit großen Poren oder aus gumilartlgea Material alt Waben ausgebildet sein kann.

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in den slob gegenüberliegenden enden der federbügel 2 sind Lagerstellen 27 auegebildet, in denen die aus den Stirnflächen 26 der Walze 23 auetretenden Saden der Aohee 25 gelagert aind. Bei einer als 71achstahl ausgebildeten Achse 25, ist auch das Loch 24 entsprechend flaob ausgebildet, so dafi durch die Reibung der Loohwandungen auf den flaohstabl eine kraftschlttssige Verbindung mischen dar Walae 25 und der Aebee 25 zustandelcoacat. Die Lageratelle 27 weist eine is wesentlichen kreiurunde öffnung 28 auf, deren Durohaeeeer der Breite des Flaohatableβ entspricht. Auf diese Weise werden die Seiten« kanten des Flachetahlea auf den Seitenre&dern der Öffnung 28 geführt. Zusätzlich können von oben und unten in die öffnung 23 Nocken 29 hineinragen, die einen halbkreiaförjaigen Abaohluß aufweleen. DieseHooken 29 dienen elneraeita but UnteretHtzung der Aohee 25 und andereraelte ale Anaeblag eur Begreneung der Kippbewegung. Eine derartige Ausbildung der Lageretelle 27 kann entweder auf einer oder auf beiden Seiten dee Yederbttgela 2 vorgesehen sein.

Das Loch 24 kann eioh eentrisoh oder eiaentriaoh durch die Waise 23 eretreoken. Die Achse 25 kann aus allen nandelaüblloh bekannten Profilen hergestellt werden, wobei eich die Anabildung der Legereteile 27 naoh der

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Art dee ausgewählten Profile richten «iß. Dl· Ach·· kann auch aus anderen Werkstoffen ale Stahl hergestellt «erden. Außer metallischen tonnen auch Werkstoffe wie Kunststoff oder Hartgunal In Krage·

Die Lagerung der Welse 23 kann auch auf AchsBtümpfen 30 vorgenommen werden, die in den Lagerstellen 27 des Pederbügele 2 befestigt sind. Sie werden von einer sich durch eine entsprechende Bohrung 31 der Walze 23 erstreckende Druckfeder 32 in Richtung auf die Lagerstellen 27 "beaufschlagt, auf, denen sie sieh abstützen. Jeder Achestutapf 30 ist «it eine« locken 33 versehen, der als Drehbegreneer in eine entsprechende, sich la for« eines Kreissektors oberhalb der Bohrung 31 erstreckende Ausnehmung 34 hineinragt.

Bei» Wischen der Scheibe kippt die Waise 23 in die in den Tig. 9 und 14 gezeigte Lage, in der das Wischerblatt-Torderteil 6 «1% der Wisohflttche ? die Scheibe beaufschlagt. Gleichzeitig wird die Waise 23 «it ihrer von der Auflage 3 belegten Mantelfläche auf die Scheibe gedrückt, so daß die von den Poren 21 aufgesogene Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe abgegeben wird. Beim Rücklauf des Scheibenwischers kippt die Waise 23 über das Torder-

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teil 6 hinweg_r so daß nunmehr die andere WieChfläche 7 die Scheibe beaufecblagte CUeicheeitig wird..die auf Äieser Seite befindliche Auflage 3 auf die Scheibe gedrückt, Die Begrenzung der Drehbewegung erfolgt entweder durch die Hocken 29 gegen die die Achse 25 anschlägt, oder durch die Länge der Ausnehmung 34_t die über den locken 33 die Größe des Kippwinkels festlegt.

Statt über die Druckfeder 32 kann die kraft schlüssige Anlage in den Legerstellen 27 auch dadurch herbeigeführt werden, daß eine Achse aus Profilstahl durch die Waise 23 hindurchgeführt wird* der eich in den Lageretellen 27 abetütst. Auf diesen Profil stahl nüssen die Hocken 33 ausgebildet sein. Bs ist auoh möglich, die Achastttmpfe 30 durch die Federkraft des G-ummie der Walze 23 in Richtung auf die Lager stellen 27 scu beaufschlagen«, In diesen Falle nfissen sich die Aoheßtümpfe 30 eo innerhalb der Walze 23 abstützen, daß die von» Gummi der Waise aufgebrachten Rückatellkräfte sum Festhalten der Aohsstüapfe 30 In den Lageretellen 27 ausreioht.

Die Waise 23 kann auf verschiedene Welse auegebildet sein. Sie kann beispielsweise einen runden oder oralen Quereehnitt aufweisen. Se iet auch möglich, einen anderen BylindriBcheu Körper zu verwenden, falls dieser eine gute

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Anlage der Auflage 3 auf der Scheibe im gekippten Zustand ermöglicht.

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Claims

--14.-Patentanaprüche

fly Scheibenwischer mit einem an einem oder mehreren FederbügeIn gehalterten, mit Wiachkante versehene» Wischerblatt, das mindestens an der einen Seite neben der der Scheibe zugewandten Viechkante dee Wischerblattes eine sich in Längsrichtung erstreckende, flächig an der Scheibe zur Anlage kommende Auflage sum Speichern von gleichmäßig beim Wischen auf die Fläche abzugebendem Reinigungsmittel aufweist, nach Patent . . „. ... (Patentanmeldung dadurch gekennaeicnnet, daß .die Auflage (3) auf einem Rahmen (11) befestigt 1st, der in Richtung auf die Federbügel (2) welsende Halterungen (14) aufweist, die sich paarweise an den Längskanten gegenüberliegen und von Federelementen (15) beaufschlagt werden« die das Wischerblatt (1) überspannen«

2· Scheibenwischer naob Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Auflage (5) auf den Rahmen (11) geklebt

3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Auflage (3) auf den Rahmen (11) vulkanl eiert ist.

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4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennseloh~ net_y daS das Wischerblatt (1) als eine im Federbügel (2) kippbar gelagerte Waise (23) ausgebildet ist, aus der was Wischerblatt-Vorderteil (6) in Richtung auf die su säubernde Scheibe herausragt, und dass sindestens eine Seite der dem Wischerblatt-Vorderteil (6) benachbarten Hantelfläche der Waise (23) mit der Auflage (3) belegt ist und während des Wischenβ auf der Scheibe aufliegt·

5. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 4* dadurch gekennzeichnet? daß die Walze (2?) alt in den Federbügel

(2) eingreifenden Drehlagerungeti versehen let, die beldeeits in den Stirnflächen (26) der Waise (25) befestigt sind und Kippbewegungebegrenzer aufweisen.

6» Scheibenwischer nach Anepruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daS die !Drehlagerung als eine sieb in paralleler Ausrichtung sun WalBenutantel durch die Walze (23) erstreckende Achse (25) ausgebildet ißt, die in der Walze (23) kraftschlüssig befestigt 1st und von eines als Kippbewegungsbegrenser ausgebildeten Lager (27) im Federbügel (2) aufgenommen wird.

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7e Seheibenwleohor nach Anspruch 1₆ 4· biß 6,. dadurch gekennzeichnet, daö die Achse (25) als ein in der Walze (23) klemmend "befestigter "Profilstahl ausgebildet Aßt j der in einer axeiBfSrmigeti Öffnung (2Θ) des Federbtigelc (2) gelagert ist_f In äer vorspringende Hocken (29) als Drehbeguenser vorgesehen sind«

8. Scheibenwischer nach Anspruch 1* 4 bis 7, dadurch gekenneeichnet, daß die vorspringenden Hocken (29) Bioh in Richtung auf die Mitte der kreiaförmlgen Öffnung (28) erstrecken und als "Unterstützung des Profiletahlee halbkreisförmig abgerundet sind,

9« Scheibenwischer nach Anspruch 1, 4 bis 8_f dadurch gekennzeichnet, daß als Profilstahl ein Flachstahl vorgesehen ist«

10. Scheibenwischer nach Anspruch 1,4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung als Achestümpfe (50) auegebildet 1st, die teidseitis in die Stirnflächen (26) der Waise (23) ragen und als KippbewegungsbegrenEer im federbügel (2) gelagert sind·

11. Scheibenwischer nach Anspruch 1_r 4» 5 und 10, da« duroh gekennzeichnet, daß die Aehsstuapfe (30)

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gegen Drehung gesichert in im federbügel (2) ausgebildeten Lageretellen (27) befestigt sind und innerhalb der Walsse (23) auf mindestens einem Acbsetuapf (30) ein Hooken (35) auegebildet 1st, der in eine "begrenzte Kippbeviegungen der Walze (23) rulassende Ausnehmung (34) im Inneren der Walze (23) eingreift»

12, Scheibenwischer nach Anspruch 1, 4_f 5» 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Walsse (23) eine druckfeder (32) erstreckt· die sich auf Voreprüngen der Achsstümpfe (30) abstützt und dieee in Richtung auf eine Festlegung in den Hageretellen (27) beaufschlagt,

13» Scheibenwischer nach Anspruch 1,4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Brehlagerung als ein mit mindestens einem Hocken versehener Profilstahl ausgebildet ist, der sich durch die Walae (23) erstreckt und federnd in den beiden !eilen des Pederbügels (2) abstützt und die Walze (23) drehbar auf dem Profilstahl gelagert ist, der mit seinen Hocken in die Ausnehmungen eingreift.

ί4. Scheibenwischer nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstahl als Tierkantatahl ausgebildet ist.

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15. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bie 14» dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (1) aus Kautschuk hergestellt ist. .

16· Scheibenwischer naoh Anspruch 1 hie 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) ein offenporiger Streifen aus Schaumstoff oder gummlartigem Material ist,

17, Scheibenwischer nach Ansprach 1 bis 15· dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage (3) aus gunmiartigem Material besteht und eine mit wabenförmig angeordneten» flachen Stegen versehene, die Fläche beaufschlagende Vieobflache (23) aufweist.

18. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) als flacher reobtekciger Streifen ausgebildet ist, der eine schmale, längliche Mittelb'ffnung (8) zum Durchtritt des Wi-80herblatt~Vorderteilee (6) aufweist.

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