DE1928651A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE1928651A1
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baking
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DE19691928651
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Alois Linder
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DEBAG DEUTSCHE BACKOFEN GmbH
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DEBAG DEUTSCHE BACKOFEN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
DEBAG
DEUTSCHE BACKOFENBAU GMBH München 50
Postfach 500207
Backofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen, umfassend ein Gehäuse, innerhalb dieses Gehäuses eine Backkammer, eine Umwälzeinrichtung zur Durchleitung von Backatmosphäre durch die Backkammer und eine Einrichtung zur Aufheizung der Backatmosphäre sowie mindestens eine Öffnung zur Einführung und Entnahme des Backgutes in die bzw. aus der Backkammer.
Bei einem bekannten Backofen dieser Art ist auf der einen Seite der Backkammer eine Beschickungsöffnung und auf der der Beschickungsöffnung abgewandten Seite eine Entnahmeöffnung für das Backgut vorgesehen. Das durch die Beschikkungsöffnung eingeführte Backgut wird im Durchlaufverfahren einer aufgeheizten und innerhalb der Backkammer umgewälzten Backatmosphäre ausgesetzt, wobei die effektive Backzeit der Durchlaufzeit des Backgutes durch die Backkammer entspricht. Derartige Backöfen, in denen das Backgut im Durchlaufverfahren behandelt wird, sind meist langgestreckt ausgebildet und beanspruchen dementsprechend viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich platzsparend aufbauen läßt und der so ausgebildet ist, daß das Backgut
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einer gleichmäßigen Backatmosphäre ausgesizt wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daJ innerhalb der Backkammer nebeneinander angrenzend in wenigstens zwei Säulen Schubauflagen für Backgut träger angeordnet gind, daß die Schubauflagen beider Säulen mit endlosen Fördermitteln verbunden und derart angetrieben sind, daü die Scnubauflagen einer Säule gegenüber den Schubauflagen der benachbarten Säule in umgekehrter Richtung aber mit gleicher Geachwindigkeit bewegt werden, und daß mindestens ein Uberführungsorgan vorhanden ist, welches den Backgutträger einer jeweils endständigen Schubauflage der einen Säule auf die endständige Schubauflage der benachbarten Säule überführt.
Die Schubauflagen des erfindungagemäßen Backofens sind mit Führungsgiledern, die in Führungsschienen gleitend gelagert sind, starr und winkelsteif verbunden, um eine gleichmäßige und sichere Bewegung der Schubauflagen der beiden Säulen sicherzustellen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens sind die Fördermittel von Ketten gebildet. Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der Ketten Bänder aus temperaturbeständigem Material, Seilzüge u.dgl. einzusetzen. Dabei sollten jedoch diese Fördermittel möglichst ohne Schlupf angetrieben werden.
Bei einem Backofen gemäß der Erfindung gehören die beiden Säulen verschiedenen Umlaufsystemen mit koaxialen Achsen an, wobei die Überführung der Backgutträger parallel zur Richtung der Umlaufachsen erfolgt. Jedes der Umlaufsysteme kann dabei von zwei gegensinnig umlaufenden Umlaufwerken gebildet sein, deren einander zugekehrte gleichsinnig laufende Umlaufwerkabschnitte zusammenwirkende Teile von Schubauflagen tragen.
Bei einem etwas anderen Backofen gemäß der Erfindung sind die beiden Säulen von den gegensinnig laufenden Umlaufwerkab-
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at schnitten eines einzigen UmlaufWerkes gebildet, wobei in derjenigen Höhenlage, in der zwei endständige Schubauflagen beider Unüaufwerkabschnitte miteinander fluchten, zwischen den Umlauf werkabschnitten eine Uberführungsplattform angeordnet ist.
Beim erfindungsgemäßen Backofen kann die aufgeheizte Baokft-fmoophäre in besonders vorteilhafter Weise und günstig ausgenutzt werden, wenn diese in einem Kreislauf umgeführt wird, welcher in "eilenrichtung durch die Backkammer durch Vertikal pchncnie an den voneinander abgelegenen Seiten der Säulen und durch einen horizontal unterhalb der Backkammer angem;kneten Kanal verläuft. Dabei ist die Einrichtung zur Auf-J.»1 rung der H'ickatmospnäre mit. besonderem Vorzug im Horizontal kanal angeordnet.
.· si.i einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist die Heizeinrichtung von ρ in er. in Längsrichtung des HoriscntaJkanals verlaufenden Flammrohr gebildet, an welchem nächst dem einen Ende des Horizontalkanals ein in horizontaler Ebene quer zur Längsrichtung des Flammrohres liegender Brenner angeschlossen ist.
Im den Kreislauf der aufgeheizten Backatmosphäre mit Sicherheit aufrechtzuerhalten, ist im Bereich des Überganges vom Horizontalkanal zu den Vertikalschächten je ein Querstromgebläse angeordnet.
Anhand de.ι Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Backofens beschrieben und die Wirkungsweise erlHutert.
Die Pig. 1 zeigt in einem Schnitt die schematische Ansicht eines Backofens gemäß der Erfindung.
Die Fig. ? zeigt schematisch einen zur Fig. 1 zugehörigen Seitenriß in vergrößertem Maßstab.
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In Pig. 3 ist die zur Fig. 1 zugehörige teilweise geschnittene Draufeicht schematisch dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Einzelheit Z aus Fig. 2.
Die Fig. 5 zeigt schematisch eine etwas andere Aufbauform des erfindungsgemäßen Backofens in einer teilweise geschnittenen Ansicht.
In Fig. 6 ist schematisch die zur Fig. 5 gehörige teilweise geschnittene Draufsicht gezeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Backofen weist ein Gehäuse 1 auf, welches eine Backkammer 2 umschließt. Innerhalb der Backkammer sind nebeneinander angrenzend in zwei Säulen 3,4 Schubauflagen 5 für Backgutträger 6 angeordnet. Die Schubauflagen 5 beider Säulen 3,4 sind mit einem endlosen Fördermittel 7,8, im dargestellten Aueführungsbeispiel mit Kettentrieben, verbunden. Der Antrieb der Schubauflagen 5 erfolgt derart, daß die Schubauflagen 5 der Säule 3 gegenüber den Schubauflagen der Säule 4 in umgekehrter Richtung, Pfeilrichtungen 9 und 10, jedoch mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden. Den Säulen 3,4 sind Überführungsorgane 11,12 zugeordnet, welche die Backgutträger 6 der jeweils endständigen Schubauflage 5 der einen Säule 3,4 auf die endständige Schubauflage 5 der anderen Säule 4,3 überführt.
Ein durch die gestrichelt gezeichnete Beechickungs- und Entnaheeöffnung 13 de« Backofens eingeschobener Backgutträger 6 wird in Pfeilrichtung 9 hinauf transportiert, in der obersten Position Ton der Säule 3 in die Säule 4 überführt und von dort in Pfeilrichtung 10 abwärts transportiert. In der untersten Position der Säule 4- wird der Backgutträger 6 durch das Überführungsorgan 12 wieder vor die Öffnung 13 geschoben und steht dort zur Entnahme bereit.
Wie den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, gehören die beiden Säulen 3,4 verschiedenen Umlaufsystemen 8a,8b an, deren
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Achsen 14,15 koaxial angeordnet sind. Das Wesen dieses Aus-.führungsbeispiels ist dadurch bestimmt, daß die Überführungder Backgutträger 6 parallel zur Richtung der Umlaufachsen 14,15 erfolgt. Dabei ist jedes der Umlaufsysteme 8a,8b von zwei gegensinnig umlaufenden Umlaufwerken 16,17 bzw, 18,19 gebildet (Fig. 3). Die einander zugekehrten gleichsinnig laufenden Umlaufwerkabschnitte 20,21 eines jeden Umlaufwerkes tragen zusammenwirkende Teile der Schubauflagen 5. Die zusammenwirkenden Teile sind als Führungsschienen bzw. -stege ausgebildet.
Wie die Figuren 2 und 4 besonders gut erkennen lassen, sind die Schubauflagen 5 mit Führungsgliedern 22 starr und winkelsteif verbunden, die mit Rollen 23 versehen sind und in FUh-* rungssehienen 24 gleitend gelagert sind. Diese Führungsschienen 24 sind ortsfest gegenüber dem Gehäuse 1 verbunden. Mit dem Führungsglied 22 jeder Schubauflage 5 ist ein Transportzapfen 25 verbunden, der die Verbindung zum Fördermittel, der Kette 26, herstellt. Zu jeder Kette 26 gehören zwei Kettenräder 27.
Unterhalb der Backkammer 2 ist, durch eine Trennwand 28 abgeteilt, ein Horizontalkanal 29 gebildet, der eine Einrichtung 30 zur Aufheizung der Backatmosphäre enthält. Die Baokkammer 2 wird seitlich durch Vertikalschächte 31 begrenzt, die an den voneinander abgelegenen Seiten der Säulen 3,4 liegen. Im Bereich des Überganges vom Horizontalkanal 29 zn den Vertikalschächten 31 ist je ein Querstromgebläse 32 angeordnet. Die Backatmosphäre wird somit in einem Kreislauf ungeführt.
In dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Backofen, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind die. beiden Säulen 3,4 von den gegensinnig laufenden Umlaufwerkabschnitten 40,41 eines einzigen Umlaufwerkes 42 gebildet. In derjenigen Höhenlage, in der zwei endständige Schubauflagen 5 der beiden Umlaufwerkabschnitte 40.41 miteinander fluchten, sind zwisohen diesen Überführungsplattformen 43
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angeordnet. Das Wesen dieser Aufbauform iat dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Backgutträger 6 quer zu den Achsen 44 des Umlaufwerke 42 erfolgt.
Bei dieser Aufbauform sind die Schubauflagen 5 als Ablageböden für die Backgutträger 6 ausgebildet. Die freien Enden 45 der Schubauflagen 5 sind mit Anschlagbegrenzungen 46 versehen, die eine Berührung der Backgutträger 6 mit der Wand der Vertikalschächte 31 verhindern.
Auf der den freien Enden 45 abgewandten Seite der Schubauflagen 5 ist das Umlaufwerk 42 mit Ftihrungsplatten 47 versehen, die die Backgutträger 6 in ihrer vorbestimmten Lage halten.
Die Führung der Backatmosphäre in einem Kreislauf erfolgt wie in dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Schubauflagen 5 beider Ausführungsformen können bei entsprechend großen Backöfen kontinuierlich angetrieben werden, während bei kleineren Backofeneinheiten ein schrittweiser Antrieb der Schubauflagen 5 vorzuziehen ist.
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Claims (10)

1. Backofen, umfassend ein Gehäuse, innerhalb dieses Gehäuses eine Backkammer, eine Umwälzeinrichtung zur Durchleitung von Backatmosphäre durch die Backkammer und eine Einrichtung zur Aufheizung der Backatmosphäre sowie mindestens eine Öffnung zur Einführung und Entnahme des Backgutes in die bzw. aus der Backkammer, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Backkammer (2) nebeneinander angrenzend in wenigstens zwei Säulen (3,4) Schubauflagen (5) für üackgutträger {b) angeordnet sind, daß die Schubauflagen (5) beider Säulen (3,4) mit endlosen Fördermitteln (7,8) verbunden und derart angetrieben sind, dali die Schubauflagen (5) einer Säule (3»4) gegenüber den Schubauflagen (5) der benachbarten Säule (4;3) in umgekehrter Richtung aber mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, und daß mindestens ein ÜberführungBorgan (1.1; 12) vorhanden ist, welches den Backgutträger (6) einer jeweils endständigen Schubauflage (5) der einen Säule (3;4) auf die endstandige ·Schubauflage (b) der benachbarten Säule (4;3) überführt.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubauflagen (5) mit Führungsgliedern (22) starr und winkelsteif verbunden sind, die in Führungsschienen (24) gleitend gelagert sind.
3. Backofen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel {7,8) von Ketten gebildet sind.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Säulen (3,4) verschiedenen Ujnlaufsystemen (8a,8b) mit koaxialen Achsen (44) angehören und die Überführung der Backgutträger (6) parallel zur Richtung der Umlaufachsen (44) erfolgt.
5* Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;, daß jedes
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der Ualaufeysterne (8a,8b) von zwei gegenainnig umlaufenden Umlaufwerken (16,17;18,19) gebildet iet, deren einander zugekehrte, gleichsinnig laufende umlaufwerkabschnitte (20,21) zusammenwirkende Teile von Schubauflagen (5) tragen.
6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Säulen (3,4) von den gegensinnig laufenden ümlaufwerkabechnitten (40,41) eines einzigen Umlaufwerks (42) gebildet sind und daß in derjenigen Höhenlage, in der swei endständige Schubauflagen (5) beider Umlaufwerkabschnitte (40,41) miteinander fluchten, zwischen den Umlauf werkabsehnitten (40,41) eine Überführungsplattform (43) angeordnet ist.
7. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backatmosphäre in einem Kreislauf umgeführt wird, welcher in Zeilenrichtung durch die Backkammer (2) durch Vertikalschächte (31) an den voneinander abgelegenen Seiten der Säulen (3,4) und durch einen horizontal unterhalb der Backkammer (2) angeordneten Kanal (29) verläuft.
8. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (30) zur Aufheizung im Horizontalkanal (29) angeordnet ist.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (30) von einem in Längsrichtung des Horizontalkanals (29) verlaufenden Flammrohr gebildet ist, an welchem nächst dem einen Ende des Horizontalkanals (29) ein in horizontaler Ebene quer zur Längsrichtung dee Flammrohres liegender Brenner angeschlossen ist.
10. Backofen nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überganges vom Horizontalkanal (29) zu den Vertikalschächten (31) je ein Querstromgebläse (32) angeordnet ist.
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