DE1927906A1 - Sprengschnur - Google Patents

Sprengschnur

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Werner Helfgen
Rohde Dipl-Chem Dr Wilhelm
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/04Detonating fuses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
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Description

DYNAMIT NOBEI AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Sprengschnur
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Sprengschnur, bei der die Sprengstoffseele in ein dünnes Band eingewickelt und mit einem nach dem Spinnverfahren gefertigten Schlauch umhüllt ist.
Sprengschnüre haben in der Sprengtechnik vorwiegend die Aufgabe, fern angebrachte Sprengladungen schnell und sicher zu zünden. Zu diesem Zweck bestehen sie aus einer geschlossenen, fortlaufenden Sprengstoffseele, die von einer Umhüllung als ■Mantel umgeben ist. Diese Umhüllung muß ,einerseits die Sprengstoff seele fest in sich einschließen, sie muß die Sprengstoffseele weitgehend vor äußeren Einflüssen, z. B. Feuchtigkeit, mechanische Beanspruchungen, schützen und sie muß eine Verdammung der Sprengstoffseele gewährleisten, die für Detonationsgeschwindigkeit, Durchdetonieren und Initiierfähigkeit ausschlaggebend ist.
Die Umhüllungen, die diesen Anforderungen entsprechen, werden bisher aus Metall- oder- Kunststoffrohren, thermoplastischen Kunststoffen, Textilien, Natur- oder Kunststoff-Faden, Kunststoff-Folien, Teer oder Wachs hergestellt.
Bei der bekannten Umhüllung der Sprengstoffseele mit Rohren aus Metall, wie z. B. Blei, bestehen wesentliche fabrikations- und einsatzmäßige Nachteile, da die Sprengschnur nur in relativ eng begrenzten Stücklängen hergestellt werden kann. Das Bleirohr selbst ist bei tiefen Temperaturen leicht der Gefahr des Bruches ausgesetzt. Des weiteren ist manchmal die geringe
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-Elastizität dieser Sprengschnur im sprengtechnischen Einsatz ' ' von großem Nachteil,
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Umhüllen der Sprengstoffseele "sieht vor, den Sprengstoff unmittelbar nach dem Spritzen eines thermoplastischen Kunststoff-Schlauches in die noch heiße Umhüllung einzubringen. Die durch die hohe Spritζtemperatur gegebenen Gefahren für den Sprengstoff sind jedoch mit erheblichen Risiken verbunden.
Die Herstellung einer Sprengschnur, bei der eine pulverförmige . Sprengstoffseele mit Textilfasern umsponnen wird, ist die verbreitetste. Hierbei wird so verfahren, daß der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in ein an dessen unterem Ende fortlaufend schraubenförmig überlappt gewickeltes dünnes Band aus Papier oder Kunststoff gegeben wird. Dieses sprengstoffgefüllte Band wird dann mit verschiedenen Lagen von aus Fasern gezwirnten Textilfaden schraubenförmig umwickelt oder umsponnen. Je nach Wunsch oder Erfordernis j insbesondere zum Schutz gegen Feuchtigkeit, kann dann die so erhaltene Sprengschnur noch mit einem Überzug aus Lack, thermoplastischem Kunststoff od. dgl. und zum Schutz gegen mechanische Beschädigung gegebenenfalls auch noch mit einer weitmaschigen Umspinnung aus Metalldrähten versehen werden.
Es ist ferner bekannt, die Sprengstoffseele mit einem durch Asphaltimprägnierung wasserdichten Textilgewebe zu umhüllen, das seinerseits von einer Lage aus schraubenförmig gewundenen Bronzedrähten und zwei gegeneinander isolierten Kupferdrähten umgeben ist und abschließend eine Deckschicht aus gewachstem Kord vorzusehen, wobei durch eine Widerstandsmessung mittels der beiden Kupferdrähte eine Kontrolle hinsichtlich einer Unterbrechung der Sprengschnur möglich ist. Noch komplizierter ist der Aufbau nach einem anderen Vorschlag,demzufolge die Sprengstoffseele von sechs verschiedenen Lagen umgeben ist, nämlich, von innen nach außen aufeinanderfolgend, ein Textilgewebe, ein Asphaltüberzug, eine papierähnliche Schicht,
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einzelne Baumwollfasern, ein Drahtgeflecht und schließlich eine Baumwoll- oder Wachsumhüllung.
In jüngster Zeit ist auch eine Sprengschnur, insbesondere eine energieschwache Zündschnur, bekanntgeworden, bei der die Sprengstoffseele mit einem nach dem Spinnverfahren gefertigten Schlauch umgeben ist, wobei der einzige Umhüllungsschlauch ausschließlich aus Fasern bzw. Drähten aus thermoplastischem Kunststoff, duktilen Metallen und/oder Glas oder aus daraus gefertigten Fäden oder Bändern hergestellt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine gegenüber den bekannten Sprengschnüren in sprengtechnischer und in mechanischer Hinsicht weiter verbesserte Sprengschnur zu entv/ickeln.
Es wurde nun gefunden, daß unter Beibehaltung des bewährten Prinzips des Einschlusses der Sprengstoffseele mittels eines gewickelten Bandes und einer nach dem Spinnverfahren gefertigten Umhüllung, sich die gewünschten Sprengschnüre erzielen lassen, wenn gemäß dem Vorschlag der Erfindung für die Ummantelung der Sprengstoffseele ausschließlich metallische Werkstoffe verwendet sind.
Das Wesentliche des neuen Verfahrens, das der hier dargelegten Erfindung zugrunde liegt, ist einerseits das Ersetzen des gebräuchlichen Kunststoff-Folienbandes als erste Umhüllung der Sprengstoffseele durch ein Metallband, das aus flexibler Metallfolie gleicher od-er nur geringfügig geänderter Stärke und Breite besteht. Als Werkstoff kommen duktile Metalle, wie Stahl, Kupfer, Aluminium in Frage. Der Einsatz von. Metall bringt nachweisbar verbesserte sprengtechnische Eigenschaften, verbesserte Einsatzbedingungen sowie Verbesserung der Sprengschnur selbst.
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Andererseits wird die auf das Band folgende erste versponnene Uinhüllungslage aus Natur- oder Kunststoffäden ebenfalls durch Metall ersetzt, und zwar vorzugsweise durch schmiegsamen Litzendraht aus Metallen wie Stahl, Kupfer, Aluminium usw. Der Durchmesser des Metalldrahtes weicht nur wenig oder gar nicht von dem des Natur- oder Kunststoffadens ab. Die Drahtlitzen bestehen aus mehreren Einzeldrähten»
Eine so hergestellte Sprengschnur ist in Schmiegsamkeit, Flexibilität, gleichmäßiger Detonationsgesehwindigkeit und guter Übertragungsfähigkeit der herkömmlichen Sprengschnur überlegen.
Sie ist durch äußerst geringe Neigung abzuknicken, durch ihre hohe Resistenz mechanischen Beanspruchungen gegenüber und durch ihre Konsistenz gegen Druck- und Abschereinwirkungen in sprengtechnischer Hinsicht der herkömmlichen Sprengschnur vorzuziehen.
Sie ist außerdem von besonders guter Temperaturbeständigkeit. Während die Kunststoffaser von 2000C keine ausreichende Haltbarkeit mehr besitzt, weist die erfindungsgemäße Sprengschnur auch bei Temperaturen über 2000C eine normale Resistenz auf.
Die erfindungsgemäße Sprengschnur kann nun natürlich auch mit weiteren äußeren Umhüllungen versehen werden, z. B. in der Weise, daß die metallische Ummantelung der Sprengstoffseele mit einem weiteren nach dem Spinnverfahren hergestellten Schlauch aus Fäden aus Natur- und/oder Kunststoffasern umgeben ist. Des weiteren ist es möglich, daß eine äußere Hülle aus thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk oder kautschukähnlichen, vulkanisierbaren Substanzen aufgespritzt ist.
Die erfindungsgemäße Sprengschnur läßt sich vorteilhaft in der Weise herstellen, daß der Sprengstoff, aus einem Fülltrichter in ein an dessen unterem Ende fortlaufend zu einem Rohr geformtes dünnes Metallband gegeben wird, dieses anschließend mit Drahtlitzen aus Metallfäden umsponnen und gegebenenfalls mit einem weiteren aus Fäden aus Natur- und/oder Kunststofffasern umsponnenen Schlauch umhüllt und gegebenenfalls abschließend
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eine äußere Hülle aus thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk o. ä. aufgespritzt wird.
Eine nach dem Vorschlag der Erfindung ausgebildete Sprengschnur mit einem Metallhand aus Aluminium, das die z. B. aus Nitropenta bestehende Sprengstoffseele umhüllt, einem gesponnenen Umhüllungsschlauch aus zehn Drahtlitzen, die je aus sieben Einzeldrähten bestanden, einer weiteren gesponnenen Umhüllung aus Zellwollgarn und einer aufgespritzten Schicht aus PYO erwies sich bis zu Temperaturen von 2200C beständig.
. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und v/ird anhand dieses noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Sprengschnur
Pig» 2 die Herstellung der Sprengschnur
Die Sprengstoffseele ist mit dem dünnen flexiblen Band 2 aus Metall, z. B. Aluminium, umwickelt. Als Sprengstoff kommt beispielsweise ein Nitropenta in pulverförmiger Form oder Hexogen zum Einsatz. Umhüllt ist diese so eingewickelte Sprengstoffseele mit einem aus schmiegsamen Drahtlitzen gesponnenen Umhüllungsschlauch 3. Die Drahtlitzen sind aus sehr feinen Einzeldrähten zusammengesetzt, z. B. fünf bis zehn Einzeldrähten, und weisen keinen oder nur geringfügig größeren Durchmesser als Kunststoffäden auf« Als weitere Umhüllung ist ein Schlauch 4 aus Fäden aus Natur- und/oder Kunststoffasern angebracht. Den äußeren Abschluß bildet die Hülse 6 aus z. B. thermoplastischem Kunststoff, die zweckmäßig aufgespritzt v/ird. Es eignen sich jedoch auch Kautschuk und kautschukähnliche vulkanisierbare Substanzen mit dem Vorteil höherer Y/ärmebeständigkeit.
Das Hersteilungsverfahren für die erfindungsgemaSe Sprengschnur ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Aus einem Fülltrichter rieselt der Sprengstoff 1 in ein von einer Rolle ab-
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gezogenes Metallband 2, das ζ. Β, schraubenförmig überlappt um die Sprengstoffseele 1 gewickelt wird. Auf einer nicht näher dargestellten Spinnmaschine wird eine erste Umhüllung aus Drahtlitzen 3 und anschließend eine zweite Umhüllung aus Textilfasern 4 gesponnen. Auf die so gefertigte Vorschnur 5 wird dann abschließend eine thermoplastische Kunststoffhülle gespritzt* Das Herstellungsverfahren zeichnet sich insbesondere durch seine Einfachheit aus, da die Umhüllungsschläuche 3 und 4 analog auf den gleichen Maschinen hergestellt werden können.
Troisdorf, den 29. 5.1969
MG/Hüb. OZ 69055
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Sprengschnur, bei der die Sprengstoffseele in ein dünnes Band eingewickelt und mit einem nach dem Spinnverfahren gefertigten Schlauch umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet , daß für diese Ummantelung der Sprengstoffseele ausschließlich metallische Werkstoffe verwendet sind.
2. Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Einwickeln der Sprengstoffseele aus einer flexiblen, duktilen Metallfolie, wie z. B, Stahl, Aluminium, Kupfer, hergestellt ist»
3. Sprengschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbüllungsschlauch aus schmiegsamen, aus mehreren " sehr feinen Einzeldrähten bestehenden Drahtlitzen aus Metallen wie Stahl, Aluminium oder Kupfer gesponnen ist.
4. Sprengschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung der Sprengstoffseele mit einem weiteren nach dem Spinnverfahren hergestellten Schlauch aus Fäden aus Natur- und/oder Kunststoff asern umgeben ist.
5. Sprengschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Hülle aus thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk oder kautschukähnlichen vulkanisierbaren Substanzen aufgespritzt ist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Sprengschnur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff aus einem Fülltrichter in ein an dessen unterem Ende * fortlaufend zu einem Rohr geformtes dünnes Metallband ge-
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geben wird, dieses anschließend mit Drahtlitzen aus Metallfäden -umsponnen und gegebenenfalls mit einem weiteren aus Fäden aus Natur- und/oder Kunststoffasern umsponnenen Schlauch umhüllt und gegebenenfalls abschließend eine äußere Hülle aus thermoplastischem Kunststoff oder Kautschuk o. ä. aufgespritzt wird.
Troisdorf, den 29. 5. 196-9
MG/Hüb. OZ 69 055
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Leerseite
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