DE4426493A1 - Nagetierbißsichere flexible Leitung - Google Patents
Nagetierbißsichere flexible LeitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/182—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
nagetierbißsichere flexible Leitung, wie elektrisches
Kabel, insbesondere Hochspannungszündleitung, oder ein
flüssiges Medium führende Leitung, mit im Schichtenaufbau
angeordneten oder die Leitung selbst bildenden Hüllen aus
thermoplastischen oder elastomeren Werkstoffen.
Zum Schutz von Leitungen aller Art, die in ihrem
Schichtenaufbau Kunststoffhüllen aufweisen oder
vollständig aus Kunststoffen bestehen, ist es seit langem
bekannt, zum Schutz gegen Nagetiere Vorkehrungen zu
treffen. Stahlbänder oder Drähte in Form einer Bewicklung
für gefährdete Leitungen einzusetzen, bringt zwar einen
Erfolg mit sich, diese Maßnahme ist jedoch ungeeignet
dann, wenn es sich um flexible Kabel und Leitungen
handelt und diese Flexibilität beibehalten werden soll,
aber auch dann, wenn elektrische Leitungen, Rohrleitungen
oder Schläuche mit geringen äußeren Abmessungen geschützt
werden müssen. Man hat deshalb auch bereits (DE-AS 14 15 849)
harte anorganische Werkstoffe, wie Quarze oder
Metalle, in die gefährdete Umhüllung eingelagert. Diese
Füllstoffe verändern jedoch zum Teil erheblich die
geforderten Eigenschaften des Kabels oder der Leitung, so
daß sich diese Maßnahme ebenfalls bisher hat nicht im
Markt durchsetzen können.
Ein weiterer Vorschlag war deshalb (DE-PS 31 10 008), die
vor Nagetierbissen zu schützende Umhüllung mit Ringen,
Perlen oder Hülsen zu umschließen, die aus Porzellan,
Keramik, Glas, Metall o. ä. harten Materialien bestehen.
Abgesehen von der kostenaufwendigen Herstellung solcher
Profilkörper und deren Montage auf die Kabel- oder
Leitungsoberfläche behindern diese Perlen oder Hülsen die
Flexibilität insbesondere solcher Kabel und Leitungen,
die geringere äußere Abmessungen aufweisen. Dies ist
z. B. der Fall, wenn es sich bei der elektrischen Leitung
um ein Hochspannungszündkabel handelt, wie es im
Automobilbau verwendet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, einen sicheren
Schutz gegen Nagetierbisse bei beliebigen flexiblen
Leitungen, insbesondere bei elektrischen
Hochspannungszündleitungen zu erreichen, ohne daß deren
Flexibilität in Frage gestellt sowie die äußeren
Abmessungen durch die Schutzmaßnahme wesentlich
vergrößert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß mindestens eine der Hüllen mit hochzugfesten Fäden
oder Strängen umstrickt sind. Ein solches Gestrick, das
in beliebigen Längen, aber auch für beliebige Durchmesser
des Kabels oder der Leitung herstellbar ist, trägt nicht
auf, so daß die geforderten Außendurchmesser im
wesentlichen eingehalten werden können. Das Gestrick
liegt dicht und satt auf der Unterlage auf, im Gegensatz
zu einer geflochtenen oder gewebten Bewehrung ist die
Dehnung in axialer Richtung praktisch vernachlässigbar,
während in radialer Richtung hohe Dehnungswerte erreicht
werden können. Die Flexibilität des Kabels oder der
Leitung, die nach der Erfindung gegen Nagetierbisse
geschützt ist, wird im Grunde nicht behindert.
Die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Gestrickes mit
praktisch in axialer Richtung vernachlässigbarer Dehnung
und hohen Dehnungswerten in radialer Richtung ist von
besonderem Interesse bei der Konfektionierung
erfindungsgemäßer Kabel und Leitungen, wo das Gestrick
auf eine bestimmte Länge entfernt werden muß. Während bei
gewebten oder geflochtenen Bewehrungen mit einem relativ
hohen Dehnungsvermögen in Achsrichtung es praktisch nicht
möglich ist, reproduzierbar gleiche Längen herzustellen,
gibt es diese Schwierigkeiten bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten elektrischen Leitung, dem entsprechenden
Kabel oder einer Leitung oder eines Schlauches zum Führen
flüssiger Medien nicht. Die Eigenschaft der Umstrickung,
über der zu schützenden Kunststoffhülle zurückschiebbar
zu sein, wenn es um die Freilegung eines Leiters oder
eines Schlauch- oder Rohrabschnittes geht, sowie das
anschließende Zurückführen in die ursprüngliche Lage
sichert den Schutz gegen Nagetierbiß sowohl an
Verbindungsstellen von elektrischen Leitungen oder
Schläuchen als auch an deren Einführung in ein Endgerät,
beispielsweise in einen elektrischen Stecker oder in eine
Rohr- oder Schlauchmuffe.
In Durchführung der Erfindung ist mindestens eine der
Hüllen mit einem Einzelfaden- oder -strang umstrickt.
Neben einer einfachen Herstellung sichert dies die hohe
mechanische Festigkeit des Nagetierschutzes, ohne das es
weiterer Schutzhüllen bedarf. Durch die Umstrickung mit
einem Einzelfaden- oder strang kann zudem die
Durchmesservergrößerung des zu schützenden Elementes auf
ein Minimum beschränkt werden.
In Durchführung der Erfindung wird man die Fäden oder
Stränge aus dem hochzugfesten Material aus Kunststoffen
auf der Basis Polyamid oder Polyaramid wählen, wie sie
unter dem Handelsnamen Kevlar bekannt sind. Aber auch
andere hochzugfeste Fäden oder Stränge, etwa auf der
Basis von Glas oder Kohle, sind für die Zwecke der
Erfindung geeignet.
Besondere Vorteile gegenüber auch anderen bekannten
hochzugfesten Werkstoffen zeigen die bereits genannten
Polyamide bzw. Polyaramide dadurch, daß sie gleichzeitig
hochtemperaturbeständig sind, gegenüber mechanischen
Beanspruchungen aber auch eine hohe
Scheuerunempfindlichkeit und eine hohe Abriebfestigkeit
aufweisen. Die Dichtigkeit des Gestrickes trägt dann
wesentlich dazu bei, daß die hiermit geschützte flexible
Leitung, auch kleinerer Querschnitte, gegen Nagetierbiß
sicher ist.
Nagetiere, insbesondere Marder, greifen in neuerer Zeit
immer häufiger die im Motorraum eines Automobils
geführten Versorgungsleitungen an. Ein besonders
interessantes Objekt sind hierbei offenbar die in einigen
Fahrzeugtypen befindlichen hochflexiblen elektrischen
Hochspannungszündleitungen, die in der Regel aus einem
elektrischen Litzenleiter bestehen, der von einer
Isolierung umgeben ist, die dann einen zusätzlichen
äußeren mechanischen Schutz in Form eines weiteren
Kunststoffmantels trägt. Als Kunststoffe für solche
elektrischen Leitungen sind beliebige möglich, um aber
auch die in einem Motorraum herrschenden Temperaturen
sicher aushalten zu können sowie die elektrische Leitung
gegen chemische Einflüsse, beispielsweise aufgrund von
Verschmutzungen von Motorölen, zu schützen, werden
vorteilhaft sowohl für die Isolierung als auch für den
Außenmantel der elektrischen Leitung Silikonkautschuke
verwendet.
Wie bereits ausgeführt, kann die Hülle, beispielsweise
die Isolierung eines Kabels, fest mit den hochzugfesten
Fäden oder Strängen umstrickt werden. Wird beispielsweise
bei der erwähnten Hochspannungszündleitung auf dieses
Gestrick der Außenmantel extrudiert, dann greift das
Material dieses Mantels mindestens in die Maschen des
Gestrickes ein und gewährleistet damit einen sicheren
Verbund. Dieser Verbund von Außenmantel und Gestrick, bei
dem abhängig von der Viskosität des extrudierten
Materials bzw. der Maschengröße des Gestrickes das
Material des Außenmantels sogar zapfenartig das Gestrick
durchgreifen kann, erhöht die Betriebssicherheit oder der
Leitung wesentlich.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
bei einem elektrischen Kabel, während in der Fig. 2 ein
Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Rohr- oder
Schlauchkonstruktion dargestellt ist.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kabel ist beispielsweise
eine sogenannte Hochspannungszündleitung wie sie im
Motorraum von jedem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Sie
besteht beispielsweise aus einem Litzenleiter 1, aus
z. B. verseilten Kupferleitern, darüber befindet sich die
Isolierung 2 aus einem hochspannungsfesten
Silikonkautschuk. Der Außenmantel 3, ebenfalls aus einem
Silikonkautschuk, schützt die Kabelseele vor äußeren
mechanischen aber auch chemischen Angriffen. Um eine
solche Hochspannungszündleitung vor den Bissen von
Nagetieren zu schützen, ist erfindungsgemäß die
Isolierung 2 dieses Kabels mit hochzugfesten Fäden oder
Strängen, beispielsweise auf Polyaramidbasis, umstrickt.
Dieses Gestrick ist mit 4 bezeichnet, durch die
Dichtigkeit des Gestrickes und die feste Auflage auf der
Isolierung 2 ist bei den verwendeten Materialien eine
hohe Bißsicherheit erreicht. Das Gestrick 4 selbst ist
nach einem Massedurchtritt während des Aufbringens des
Außenmantels 3 durch das Gestrick hindurch oder
mindestens durch einen Eingriff in das Gestrick hinein am
Außenmantel sicher verankert.
Der besondere Vorteil der Umstrickung ist noch darin zu
sehen, daß der Durchmesser des dargestellten Kabels
unwesentlich vergrößert wird. Hat beispielsweise der
Leiter des Kabels einen äußeren Durchmesser von 1,3 mm
und weist die anschließende Isolierung 2 eine Wanddicke
auf, die zu einem Außendurchmesser an dieser Stelle von
5 mm führt, dann führt das erfindungsgemäße Kabel
insgesamt, d. h. einschließlich der Umstrickung 4 und des
Außenmantels 3 zu einem Außendurchmesser von 7 mm.
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2 eine Rohr- oder
Schlauchanordnung, die ebenfalls gegen Nagetierbiß
geschützt ist. Der Schlauch oder das Rohr 5, ein- oder
mehrschichtig ausgeführt, ist umstrickt mit hochzugfesten
Strängen oder Fäden, diese Umstrickung ist mit 6
bezeichnet. 7 ist der abschließende Außenmantel aus einem
geeigneten abriebfesten Kunststoff, dessen Mischung auch
flammwidrig eingestellt sein kann und der vorteilhaft in
Form einer Zapfenbildung in die Umstrickung 6 eingreift
oder diese sogar durchdringt und damit zu einer sicheren
Verankerung des Gestrickes innerhalb dieser
beispielsweise als Wasser- oder Ölleitung benutzbaren
Schlauchleitung dient.
Abweichend von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen kann selbstverständlich auch auf
einen Kunststoff-Außenmantel verzichtet werden. Der
besondere Vorteil eines Gestrickes ist ja gerade die hohe
Dichtigkeit, die je nach Anwendungsfall einen
zusätzlichen Polymermantel überflüssig macht.
Claims (9)
1. Nagetierbißsichere flexible Leitung, wie
elektrisches Kabel, insbesondere
Hochspannungszündleitung, oder ein flüssiges Medium
führende Leitung, mit im Schichtenaufbau
angeordneten oder die Leitung selbst bildenden
Hüllen aus thermoplastischen oder elastomeren
Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Hüllen (2, 5) mit hochzugfesten Fäden oder
Strängen umstrickt ist.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
die Umstrickung (4, 6) aus einem Einzelfaden oder
-strang besteht.
3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden oder Stränge aus
hochzugfesten Kunststoffen auf der Basis Polyamid
oder Polyaramid bestehen.
4. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden oder Stränge aus
Materialien wie Glas oder Kohle bestehen.
5. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
bestehend aus einem elektrischen Leiter, einer
Isolierung sowie einem Außenmantel aus
thermoplastischen oder elastomeren Werkstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (2) mit
hochzugfesten Fäden oder Strängen umstrickt ist.
6. Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff des Außenmantels (3) mindestens in die
Maschen des Gestrickes eingreift.
7. Leitung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Isolierung (2) und Außenmantel
(3) aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen.
8. Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der gummielastische Werkstoff ein Silikonkautschuk
ist.
9. Leitung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (1) ein
hochflexibler Litzenleiter ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421605U DE9421605U1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Nagetierbißsichere flexible Leitung |
DE19944426493 DE4426493A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Nagetierbißsichere flexible Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426493 DE4426493A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Nagetierbißsichere flexible Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426493A1 true DE4426493A1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6524195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426493 Withdrawn DE4426493A1 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Nagetierbißsichere flexible Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426493A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615948U1 (de) * | 1996-08-01 | 1997-12-11 | Draka Deutschland Gmbh & Co Kg | Nagetierbißgeschützte flexible Leitung |
DE102018200542A1 (de) | 2018-01-15 | 2019-07-18 | Contitech Mgw Gmbh | Schlauch, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
EP4141306A1 (de) | 2021-08-25 | 2023-03-01 | ContiTech Techno-Chemie GmbH | Schlauch, insbesondere für kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-07-27 DE DE19944426493 patent/DE4426493A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29615948U1 (de) * | 1996-08-01 | 1997-12-11 | Draka Deutschland Gmbh & Co Kg | Nagetierbißgeschützte flexible Leitung |
DE102018200542A1 (de) | 2018-01-15 | 2019-07-18 | Contitech Mgw Gmbh | Schlauch, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
WO2019137660A1 (de) | 2018-01-15 | 2019-07-18 | Contitech Mgw Gmbh | Schlauch, insbesondere für kraftfahrzeuge |
EP4141306A1 (de) | 2021-08-25 | 2023-03-01 | ContiTech Techno-Chemie GmbH | Schlauch, insbesondere für kraftfahrzeuge |
DE102021209346A1 (de) | 2021-08-25 | 2023-03-02 | Contitech Techno-Chemie Gmbh | Schlauch, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |