DD254460A5 - Schutzhuelle gegen hitze- und feuereinwirkung von aussen fuer strangfoermiges gut - Google Patents

Schutzhuelle gegen hitze- und feuereinwirkung von aussen fuer strangfoermiges gut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzhuelle gegen Hitze- und Feuereinwirkung von aussen fuer strangfoermiges Gut und ein Verfahren fuer deren Herstellung mit der Aufgabe, Rohre, Schlaeuche, Kabel oder Leitungen hoher Waermeempfindlichkeit vor erhoehter Temperaturbeanspruchung zu schuetzen und in seiner Funktionstuechtigkeit zu erhalten. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass eine ein- oder mehrlagige, das strangfoermige Gut unmittelbar umschliessende Bandage, die aus einem anorganischen Material besteht oder ein solches Material ueberwiegend enthaelt, eine darueber angeordnete dichte Bewicklung aus Faeden oder Baendern aus einem temperaturbestaendigen Werkstoff sowie eine diese Bewicklung umgebende, als Druckmanschette wirkende Huelle aus einem hitze- und/oder feuerfesten Material vorgesehen ist. Fig. 1

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle gegen Hitze- und Feuereinwirkung von außen für strangförmiges Gut, wie medienführende Rohre, Schläuche oder Rohrbündelkabel sowie elektrische Kabel und Leitungen zur pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder optischen Übertragung von Steuerimpulsen, Meßwerten oder dgl. und ein Verfahren förderen Herstellung zu schaffen, welches es gestattet, auch bei solchen Ausführungen von Rohren, Schläuchen, Kabeln oder Leitungen, die aus Werkstoffen hoher Wärmeempfindlichkeit bestehen oder solche Materialien enthalten, bei erhöhter Temperaturbeanspruchung, z. B. im Brandfall so zu schützen, daß noch ausreichend lange ein Funktionserhalt auch in den Fällen gegeben ist, bei denen diese Schläuche mit einem Druck von 100 bar und darüber beaufschlagt sind. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine ein- oder mehrlagige, das strangförmige Gut unmittelbar umschließende Bandage, die aus einem anorganischen Material besteht oder ein solches Material überwiegend enthält, eine darüber angeordnete dichte Bewicklung aus Fäden oder Bändern aus einem temperaturbeständigen Werkstoff sowie eine diese Bewicklung umgebende, als Druckmanschette wirkende Hülle aus einem hitze- und/oder feuerfesten Material. Die besonderen Vorteile dieses Schichtenaufbaus sind somit darin zu'sehen, daß ζ. B. die medienführende Seele oder das Kabel zwar gegen unmittelbare Temperatureinwirkung geschützt sind, daß die darüber angeordneten Schichten und Lagen aber bereits für eine gleichmäßige Verteilung des Wärmefeldes über den Umfang und die Länge des Schlauches, Rohres oder Kabels sorgen, sei es durch Wärmeabstrahlung oder Wärmeleitung. Diese Schirmzone, in derauf bei erhöhten Temperaturen sich zersetzende Materialien bewußt verzichtet wird, erfährt eine zusätzliche Komprimierung oder Verdichtung durch eine Art Druckmanschette. Dies hat zur Folge, daß die inneren Schichten auch bei Hitzeeinwirkung in ihrer konzentrischen Lage um das medienführende Rohr oder das Rohrbündelkabel sowie um das elektrische Kabel herum verbleiben und damit über den gesamten Umfang z. B. dem im Schlauch- oder Rohrinneren herrschenden Mediendruck entgegenwirken. Die Standzeit eines mit einer nach der Erfindung aufgebauten Hülle geschützten Schlauches, eines entsprechenden Rohres oder Rohrbündelkabels wird so trotz hoher Betriebsdrücke bei Brandtemperaturen wesentlich erhöht. Ähnliches gilt für die spannungsführenden Adern elektrischer Kabel beispielsweise, die einen Brandfall sogar überdauern können, wenn sie innerhalb einer Schutzhülle nach der Erfindung angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Schutzhülle aus einer das strangförmige Gut unmittelbar umschließenden Bandage aufgebaut ist, die aus einem anorganischen Material besteht oder ein solches Material überwiegend enthält, ferner aus einer diese Bandage überdeckenden, die Wärme reflektierenden (abstrahlenden) Hülle, einer darüber aufgebrachten, die Wärme verteilenden Hülle aus einem temperaturbeständigen Material sowie mindestens einem diese Hülle überdeckenden, als Druckmanschette wirkenden Geflecht aus einem hitze- und/oder feuerfesten Material und einem abschließenden äußeren Schutzmantel in schwer entflammbarer oder feuerfester Ausführung. Eine solche Ausführung sichert z. B. im Falle von Hydraulikschläuchen bei Temperaturen oberhalb 8000C und Betriebsdrücken von mehr als 180 bar die Betriebsfähigkeit über eine ausreichend langen Zeitraum.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn die den Schlauch, das Rohr, das Rohrbündelkabel oder das elektrische Kabel bzw. die Leitung unmittelbar umschließende(n) anorganische(n) Schicht(en) aus Glimmer bestehen, wobei einmal zur Verbesserung der Flexibilität der Schutzhülle und zum andern zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Glimmer auf einem bandförmigen Träger angeordnet ist. Diese Bänder, vorteilhaft auch in den einzelnen Lagen von unterschiedlicher Breite, werden dann mit gleicher oder unterschiedlicher Schlagrichtung um das strangförmige Gut herumgewickelt. Die Glimmerbeschichtung ist dabei vorteilhaft nach innen gerichtet.
Zweckmäßig ist es in Weiterführung der Erfindung ferner, wenn die die Wärme abstrahlende Hülle aus einem metallbeschichteten Glasseidenband besteht. Hier können z. B. zwei Stoß auf Stoß gewickelte Bänder verwendet werden, wobei es vor allem zur Erzielung eines geschlossenen Strahlungsschildes darauf ankommt, daß die Metallseite des Bandes nach außen, d. h. einer möglichen Wärmequelle entgegengerichtet ist.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht die die Wärme verteilende Hülle aus einer oder mehreren Lagen dicht umlegter, hitzebeständiger Fäden oder Fasern. Diese Fäden oder Fasern, die aus Keramik bestehen oder ein solches Material enthalten können und metallbeschichtet sind, bilden durch den Metallauftrag eine die Wärme gut leitende und verteilende Schicht, zusätzlich durch den isolierenden hitzebeständigen Kern aber auch eine Art Wärmedämmung in Richtung auf das langgestreckte Gut.
Sämtliche bisher genannten und die medienführende Seele umschließenden Lagen oder Schichten stehen unter dem Einfluß einer anschließenden Schicht, die in Durchführung der Erfindung aus einem Glasseidengeflecht besteht. Diese Hülle aus hitzebeständigem Material wirkt gleichsam als Druckmanschette für die darunter liegenden Schichten, insbesondere auch im Brandfall, wenn es darauf ankommt, daß die Schutzhülle den Funktionserhalt über einge gewisse Zeit gewährleisten soll. Es ist im weiteren Sinne der Erfindung, daß der extrudierte Schutzmantel aus einem Silikonkautschuk besteht. Eine Ausgestaltungsform der Erfindung ist es, daß der Schutzmantel aus einem flammwidrigen temperaturbeständigen Elastomer oder Thermoplast besteht oder in einer vorteilhaften Variation aus einer Stahlbandumlegung gebildet ist. Nach einer weiteren Ausübungsform besteht der Schutzmantel aus einem anorganischen Material.
Zur Herstellung einer Schutzhülle nach der Erfindung wird in Ausbildung der Erfindung so vorgegangen, daß um das an sich betriebsfähige Rohr, den entsprechenden Schlauch, das Rohrbündelkabel oder das elektrische Kabel bzw. die Leitung aus mit Glimmer beschichteten Bändern zunächst eine mehrlagige Bandage durch Wickeln mit dem Glimmer nach innen hergestellt und darüber ein metallbeschichtetes Glasseidenband mit der Beschichtung nach außen ebenfalls durch Wickeln aufgebracht wird. Diese Bandlage wird dann dicht mit z. B. metallbeschichteten Keramikfäden umlegt sowie darüber quasi als Druckmanschette ein Glasseidengeflecht und schließlich ein äußerer Schutzmantel aufgebracht. Der äußere Mantel in schwer entflammbarer oder feuerfester Ausführung kann aus beliebigen Materialien bestehen. So können hochtemperaturbeständige Werkstoffe auf Basis von Fluorpolymeren, ggf. auch in Bandform, gesindert oder ungesintert, verwendet werden. Sollen aus Fertigungsgründen extrudierfähige Materialien Anwendung finden, dann wird man ebenfalls solchen erhöhter Temperaturbeständigkeit den Vorzug geben. Als besonders geeignet haben sich in diesem Zusammenhang Silikonkautschuke erwiesen, z. B. für wasserdichte Ummantelungen.
Die glimmerbeschichteten Bänder können vorteilhaft von Lage zu Lage unterschiedliche Breiten aufweisen, sie werden zweckmäßig Stoß auf Stoß mit nach außen zunehmender Breite gewickelt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In derzugehöhrigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Druckschlauch im Schnitt Fig.2: ein Prüfdiagramm des Versuches a Fig.3: ein Prüfdiagramm des Versuches b
Der Gummi-Hochdruckschlauch 1 an sich bekannter Bauart ist von der Schicht 2 aus Glimmer oder einem Glimmer enthaltenden Material umgeben. Zweckmäßig werden mit Glimmer beschichtete Bänder 3 verwendet, etwa auf Glasseidenbasis, wobei die Glimmerauflage nach innen weist. Eine Bewicklung 4 aus einem oder mehreren Bändern Glasseide ist mit Aluminium beschichtet. Die Metallschicht dient als Wärmeschirm und ist daher nach außen gerichtet. Eine anschließende, die Wärme verteilende Hülle 5 besteht aus dicht um die Bewicklung 4 herumgelegten Fäden oder Fasern 6 aus Keramik.
Das anschließende Glasseidengeflecht 7, das auch insbesondere bei größeren Durchmessern ein Glasseidenband sein kann, umschließt die Keramikfäden fest, es wirkt gleichzeitig auch auf die darunter aufgebrachten Schichten 2 und Bewicklungen 4. Der nach außen abschließende Mantel 8 besteht aus einem flammwidrigen, hochweiterreißfesten Silikonkautschuk.
Trotz der mehrschichtig aufgebauten Schutzhülle und der hiermit bewirkten langen Standzeiten im Brandfall ist der Hydraulikschlauch weiterhin ausreichend flexibel. Der Schlauch kann auch platzsparend montiert werden. Bei einem Außendurchmesser des inneren Druckschlauches 1 von z.B. 25mm und einer 8mm starken Glimmerschicht 2 wächst nämlich der Außendurchmesser des nach der Erfindung geschützten Schlauches nur auf insgesamt 55 mm an.
An einem geschützten Hydraulikschlauch wurden nun die folgenden Versuche vorgenommen:
Versuch a)
Ein nach der Fig. 1 ausgebildeter Hydraulikschlauch wurde über einer mit Öl gefüllten Wanne befestigt. In einer mit dem Hochdruckschlauch 1 gleichen Ebene wurden im Abstand von jeweils 10 cm fünf Thermofühler 9; 10; 11; 12; 13 angebracht, wobei ein Thermofühler 13 unmittelbar an der Schlauchoberfläche auf der der Ölwanne zugewandten Seite befestigt wurde.
Zwei weitere Thermofühler 14; 15 befanden sich im Schlauch. Im Hochdruckschlauch 1 (Fühler 14) sowie zwischen Hochdruckschlauch 1 und Schicht 2 der Fühler 15, der Hydraulikschlauch 1 befand sich in drucklosem Zustand.
Nach Zünden des Öles wurde nach etwa 3 min die maximale Temperatur von ca. 840°C erreicht. Das Feuer der Wärmequelle, brennendes Hydrauliköl definierter Menge, erlosch nach 15min. Die im Hochdruckschlauch 1 mittels des Fühlers Vermittelte Temperatur betrug währenddes Brandes ca. 110°C, die mit dem Fühler 15 gemessene Temperatur zwischen dem Hochdruckschlauch 1 und der Schicht 2 lag bei etwa 125°C. Das Versuchsergebnis veranschaulicht die Fig. 2.
Versuch b)
Abweichend vom Versuch a) wurden jetzt drei nach der Erfindung geschützte und entsprechend Fig. 1 ausgebildete Hydraulikschläuche 1 gleichzeitig geprüft, außerdem wurden diese Schläuche während einer Versuchsdauer von 28 min mit einem Druck von 190 bar statisch beaufschlagt.
Das Versuchsergebnis ist in der Fig. 3 dargestellt. Hierbei geben die Kurven der Temperaturfühler 9; 10; 11; 12 die Temperaturen in der Umgebung der Schläuche wieder, die Kurven der Temperaturfühler 16; 17; 18 zeigen den Temperaturverlauf des Druckmediums in den für den Versuch verwendeten drei Hydraulikschläuchen.
Die Versuche zeigen, daß die Betriebsfähigkeit des medienführenden Schlauches unterhalb einer nach der Erfindung ausgebildeten Schutzhülle nur unwesentlich beeinflußt durch die Außentemperatur erhalten bleibt. Trotz des bei erhöhter Temperatur (Brand) gleichzeitig herrschenden hohen Betriebsdruckes bleibt der Schlauch unbeschädigt.
Auf diesen wegen der gleichzeitigen Einwirkung von Brandtemperatur und Innendruck besonders kritischen Fall ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. So kann auch jede Rohrleitung oder jedes Rohrbündelkabel in metallischer oder nichtmetallischer Ausführung entsprechend der Erfindung geschützt werden. Ebenso kann auch statt des Hochdruckschlauches 1 jedes elektrische oder optische Kabel mit einer Schutzhülle versehen werden, die es ermöglicht, das Kabel sicher über einen Brandfall zu bringen, ohne daß es beschädigt bzw. der Funktionserhalt in Frage gestellt wird.
Es versteht sich von selbst, daß der Funktionserhalt bzw. die Unversehrtheit des Kabels darüber hinaus noch durch einen von der Schutzhülle nach der Erfindung unabhängigen eigenen Aufbau beeinflußt werden kann, beispielsweise durch den Ersatz üblicher Isolierwerkstoffe durch flammenhemmende oder höher temperaturbeständige.

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    1; Schutzhülle gegen Hitze^ und Feuereinwirkung von außen für strangförmiges Gut, wie medienführende Rohren Schläuche oder Rohrbündelkabel sowie elektrische Kabel und Leitungen zur pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder optischen Übertragung von Steuerimpulsen, Meßwerten oder dgl., gekennzeichnet dadurch, daß eine ein- oder mehrlagige, das strangförmige Gut unmittelbar umschließende Bandage, aus einem anorganischen Material besteht oder ein solches Material überwiegend enthält und eine darüber angeordnete dichte Bewicklung aus Fäden oder Bändern aus einem temperaturbeständigen Werkstoff sowie eine diese Bewicklung umgebende, als Druckmanschette wirkende Hülle aus einem hitze- und/oder feuerfesten Material angeordnet sind.
  2. 2. Schutzhüllenach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die das strangförmige Gut unmittelbar umschließende Bandage, von einer diese Bandage überdeckenden, die Wärme reflektierenden (abstrahlenden) Hülle umgeben ist sowie eine darüber aufgebrachte, die Wärme verteilende Hülle umgeben ist sowie eine darüber aufgebrachte, die Wärme verteilende Hülle (5) aus einem temperaturbeständigen Material besteht und mindestens ein diese Hülle überdeckend, als Druckmanschette wirkendes Geflecht aus einem hitze- und/oder feuerfesten Material sowie ein äußerer Schutzmantel in schwer entflammbarer oder feuerfester Ausführung vorgesehen sind.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Material Glimmer ist.
  4. 4. Schutzhülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glimmer auf einem bandförmigen Träger angeordnet ist.
  5. 5. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage aus einer Mehrfachwicklung des Glimmertragenden Bandes (3) besteht.
  6. 6.· Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmerbeschichtung jeweils nach innen weist.
  7. 7. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme abstrahlende Hülle aus einem metallbeschichteten Glasseidenband besteht.
  8. 8. Schutzhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht des Bandes nach außen weist.
  9. 9. Schutzhülle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das metallbeschichtete Band aufgewickelt ist.
  10. 10. Schutzhülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabstrahlende Schicht aus aufgedampften Metall besteht.
  11. 11. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme verteilende Hülle aus einer oder mehreren Lagen dicht umlegter, hitzebeständiger Fäden oder Fasern besteht.
  12. 12. Schutzhülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Fasern aus Keramik bestehen oder ein solches Material enthalten und metallbeschichtet sind.
  13. 13. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckmanschette wirkende Hülle aus einem Glasseidengeflecht besteht.
  14. 14. Schutzhülle nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der extrudierte Schutzmantel aus einem Silikonkautschuk besteht.
  15. 15. Schutzhülle nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus einem flammwidrigen temperaturbeständigen Elastomer oder Thermoplast besteht.
  16. 16. Schutzhülle nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus einer Stahlbandumlegung besteht.
  17. 17. Schutzhülle nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel aus einem anorganischen Material besteht.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung einer Schutzhülle für strangförmiges Gut gegen Hitze- und Feuereinwirkungen von außen, dadurch gekennzeichnet, daß um das an sich betriebsfähige Rohr, den Schlauch, das Rohrbündelkabel oder das elektrische Kabel bzw. die Leitung aus mit Glimmer beschichteten Bändern zunächst eine mehrlagige Bandage durch Wickeln mit dem Glimmer nach innen hergestellt und darüber ein metallbeschichtetes Glasseidenband mit der Beschichtung nach außen ebenfalls durch Wickeln aufgebracht wird, daß diese Bandlage dicht mit metallbeschichteten Keramikfäden umlegt sowie darüber quasi als Druckmanschette ein Glasseidengeflecht und schließlich ein äußerer Schutzmantel aufgebracht wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die glimmerbeschichteten Bänder von Lage zu Lage unterschiedliche Breiten aufweisen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder Stoß auf Stoß mit nach außen zunehmender Breite gewickelt werden.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle gegen Hitze- und Feuereinwirkung von außen für strangförmiges Gut, wie medienführende Rohre, Schläuche oder Rohrbündel kabel sowie elektrische Kabel bzw. Leitungen zur pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder optischen Übertragung von Steuerimpulsen, Meßwerten oder dgl. und ein Verfahren für deren Herstellung.
    Charakterisierung des bekannten Standes der Technik
    Medienführende Rohre, Schläuche oder Rohrbündelkabel finden auf den unterschiedlichsten Gebieten der Technik Anwendung. So werden z. B. Hoch- oder Höchstdruckschläuche, auch als Hydraulikkabel bezeichnet, für hydraulische Betätigungen und Antriebe benötigt, sie sind ebenso wie die Rohrbündelkabel aber auch Energie- und Informationsträger in der pneumatischen oder hydraulischen Meß-, Steuer- oder Regeltechnik. Solche Druckübertragungskabel gelangen überall dort zum Einsatz, wo die elektrische Übertragung unvorteilhaft oder aus Sicherheitsgründen (Explosionsgefahr) nicht erlaubt ist. Im Brandfall oder bei ähnlichen Wärmeeinwirkungen auf die benötigten Schläuche, Rohre oder Rohrbündelkabel ist es insbesondere im Schiffsbau, aber auch in der chemischen oder petrochemischen Industrie bekannt, die druckbeaufschlagten, medienführenden Schläuche oder Rohre über einen möglichst langen Zeitraum in ihrer Funktionsfähigkeit zu erhalten, um z. B. bei automatischen Anlagen mit Fernübertragung nach Erkennen des Schadensfeuers über die pneumatischen oder hydraulischen Leitungen noch die aus Sicherheitsgründen erforderlichen Meß- und Regelungsvorgänge ausführen können. Es ist auch weiter bekannt, zur Übertragung von Meßwerten; Regelimpulsen oder dgl., beispielsweise Rohrbündelkabel mit hitzebeständigen metallischen Rohren zu verwenden oder auch die Rohrbündelkabel in Metallrohre einzuziehen und diese mit einer entsprechenden Wärmeisolierung zu versehen. Abgesehen von den hohen Kosten für solche Ausführungen und dem hohen Installationsaufwand der Verlegung sind die bekannten Konstruktionen aus montagetechnischen Gründen nicht immer anwendbar.
    Bei Rohrkonstruktionen mit medienführenden Röhrchen aus thermoplastischen Kunststoffen ist es bereits bekannt, für den Mantel eine schwer entflammbare Mischung aus Kunststoff zu verwenden. Dieser schmilzt und zerfließt jedoch bei höheren Temperaturen und kann im Brandfall das medienführende Rohr oder den Schlauch sehr schnell freilegen und diesen so der Wärmeeinwirkung von außen unmittelbar aussetzen. Ein Funktionserhalt ist damit nicht mehr gegeben. Aber auch in der elektrischen Energie- oder Datenübertragungstechnik ist die Entwicklung von elektrischen Kabeln oder Leitungen mit verbessertem Brandverhalten eine vorrangige Aufgabe. Werkstoffe für die Isolierungen und/oder Mäntel mit flammenhemmenden Zusätzen sind inzwischen allgemein bekannt, ebenso wie die Anordnung feuerhemmender oder wärmedämmender Schichten im Kabel- oder Leitungsaufbau. Notwendig ist es immer wieder, den erforderlichen Funktionserhalt zu verbessern, d.h. die Zeit, während der ein Notbetrieb, etwa zum Auslösen von Schaltvorgängen, noch aufrechterhalten werden kann, zu verlängern. Weder durch Werkstoffauswahl noch durch Änderungen im Kabel- oder Leitungsaufbau ist es aber bisher gelungen, entscheidende Verbesserungen im Brandverhalten zu erreichen, abgesehen von den Problemen, einen z.B. für elektrische Zwecke optimierten Kabel- oder Leitungsaufbau in für mechanische Aufgaben notwendiger Weise umzufunktionieren.
    Ziel der Erfindung
    Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schutzhülle gegen Hitze-und Feuereinwirkungen von außen für strangförmiges Gut und ein Vej-fahren für deren Herstellung zur Anwendung zu bringen, welches hohe Gebrauchswerteigenschaften, unter Berücksichtigung seiner erhöhten Abschirmeigenschaften aufweist.
DD86297686A 1985-12-18 1986-12-16 Schutzhuelle gegen hitze- und feuereinwirkung von aussen fuer strangfoermiges gut DD254460A5 (de)

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