DE2905610A1 - Mit hitzebestaendiger schutzummantelung versehener schlauch und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mit hitzebestaendiger schutzummantelung versehener schlauch und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/12—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
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Description
- Die Erfindung betrifft einen mit hitzebeständiger
- Schutzummantelung versehenen Schlauch.
- Schläuche oder in diesem Zusammenhange auch als Schläuche anzusprechende Kabel, die aufgrund ihres Werkstoffes, bzw. ihrer Konstruktion nur begrenzten Strahlungstemperaturen ausgesetzt werden dürfen, benötigen eine hitzebeständige Schutzummantelung, wenn sie im mittleren oder höheren Temperaturbereich ohne Beeinträchtigung der mechanischen Schlaucheigenschaften eingesetzt werden sollen.
- Die bisher bekanntgewordenen hitzebeständig ummantelten Schläuche können die an sie gestellten Forderungen bisher nur sehr unvollkommen oder kurzzeitig erfüllen. Nachteilig war bisher vor allem, daß die Schutzummantelungen die Flexibilität des Schlauches sehr stark beeinträchtigten.
- Auch war das Haftungsvermögen der Schutzummantelungen unbefriedigend, so daß bei stärkeren Durchbiegungen des Schlauches die Schutzummantelung sich stellenweise löste oder auch stellenweise abbröcke te, so daß an einzelnen Stellen die Schlauchoberfläche nicht mehr abgedeckt war und an dieser Stelle eine Zerstörung des Schlauches auftrat. Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile wird erfindungsgemäß ein verbesserter mit hitzebeständiger Schutzummantelung versehener Schlauch vorgeschlagen, welcher trotz seiner Ummantelung vollständig flexibel bleibt, auch bei hohen Temperaturen eine sehr große Standzeit hat und sich auch preiswert fertigen läßt.
- Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schlauch gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er von einem ein- oder mehrlagigen hitzebeständigen Gewebe umgeben ist; welches mit einer auch im abgebundenen Zustand begrenzt flexiblen Natur- oder Kunstkautschuk-Kleberschicht fest mit der Schlauchoberfläche verbunden und von einer hitzebeständigen Silikon-Kautschukhülle umgeben ist, wobei die Kleberschicht und die Silikon-Kautschukhülle ohne einander zu berühren in die Außenteile des Gewebes eingreifen.
- Dadurch, daß jetzt beim erfindungsgemäßen Schlauch das hitzebeständige Gewebe nicht nur die Funktion eines Wärmeschildes ausübt, sondern auch noch dafiir sorgt, daß in gewissem Umfange sich der Schlauch unabhängig von der Kautschukhülle bewegen kann, bleibt der erfindungsgemäße Schlauch wesentlich länger betriebsfähig und weist eine Flexibilität auf, die sich nur geringfügig von der Flexibilität des eigentlichen Schlauches unter-scheidet.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Silikon-Kautschukhülle Wärmestrahlen reflektierende pulverisierte oder granulierte Zusätze, vorzugsweise Aluminium-, Titan- oder Quarz-Rulver oder -Granulat.
- Als hitzebeständiges Gewebe eignet sich erfindungsgemäß vorzugsweise ein Glas-,- Steinwoll- oder Asbest-Gewebe, welches man mit den Kett- und Schußfäden winklig zur Schlauchlängsachse aufbringt.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlauchabschnittes und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Schlauches Wie schon zuvor erwähnt, soll der vorstehend und nachfolgend verwendete Ausdruck Schlauch auch Kabel und andere Leitungen mit umfassen, die ebenfalls aufgrund ihres Einsatzortes hohe Strahlungstemperaturen aushalten müssen.
- Der erfindungsgemäße Schlauch 1 oder eine entsprechende Kabelumhüllung besteht beispielsweise aus Kautschuk oder einem kautschukähnliche Eigenschaften aufweisenden Kunststoff.
- Auf die Oberfläche des Schlauches 1 ist ein hitzebeständiges Gewebe 3 ein- oder mehrlagig aufgebracht. Hierbei verwendet man vorzugsweise schräg zu den Kett- und Schußfäden des Gewebes geschnittene Gewebestreifen, die man parallelachsig auf den Schlauch aufbringt. Bei diesem Aufbringen ist eine gewisse Uberlappung vorgesehen. Verständlicherweise kann der Gewebestreifen auch spiralig aufgelegt sein , doch erweist sich bezüglich der Fertigungskosten und bezüglich der Flexibilität ein Gewebestreifen, dessen tiberlappungszone sich parallel zur Schlauchachse erstreckt als vorteilhafter. Das hitzebeständige Gewebe ist vorzugsweise ein Asbest-, Steinwoll- oder Glasfasergewebe.
- Zur Befestigung des Gewebes 3 auf der Oberfläche des Schlauches 1 wird der letztere zuvor gesäubert und mechanisch oder durch ein Lösemittel angerauht, damit er klebefreundlich ist. Vor dem Aufbringen des Gewebes wird zunächst die klebefreundlich gemachte Oberfläche des Schlauches mit einem flexiblen Natur- oder Kunstkautschuk-Kleber, beispielsweise einem Neopren- oder Chloropren-Kleber eingestrichen. Nach dem Auflegen des 2 Gewebes 3 bei noch nicht abgebundenem Kleber wird das hitzebeständige Gewebe 3 faltenfrei und vollständig abdeckend aufgelegt und dann so stark angepreßt bzw.
- angewalzt, daß der Kleber maximal bis zu 50 % der Gewebedicke in das Gewebe eindringt.
- Nach dem Abbinden des Klebers wird auf das Gewebe eine in Benzin gelöste, mit Aluminium-, Titan- oder Quarzpulver versetzte Roh-Silikon-Kautschukmasse so aufgestrichen, daß die Masse formschlüssig in die Außenfläche der Gewebeschicht eindringt, ohne dabei einen Kontakt mit dem ausgehärteten Kleber zu erhalten. Anschließend wird dann die Roh-Silikon-Kautschukmasse kalt , beispielsweise bei einer Temperatur von 300 bis 500 C ausvulkanisiert.
- Bevorzugte Einsatzgebiete für die erfindungsgemäßen mit hitzebeständiger Schutzummantelung versehenen Schläuche sind Hüttenwerke, Hochöfen, Elektrolyse-Anlagen, Feuerschutzanlagen und Anlagen, in denen im Brandfall Versorgungsschläuche über eine gewisse Zeit den Betrieb voll aufrechterhalten müssen.
- Der erfindungsgemäße Schlauch hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Er konnte maximal 3000 C auf beliebig lange Zeit ertragen. Selbst Hitzebeanspruchungen von 8000 C wurden bis zu 30 Minuten ausgehalten, da in der Kautschukhülle aufgrund des Silikongehaltes eine Veraschung mit Silikatbildung auftritt. Nach einer solchen extremen Beanspruchung muß selbstverständlich der Schlauch ausgewechselt werden, da nachfolgende stärkere Verbiegungen des Schlauches nach einiger Zeit auch zur Zerstörung der Silikon-Kautschukhülle führen.
- Leerseite
Claims (8)
- Mit hitzebeständiger Schutzummantelung versehener Schlauch und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprücne Mit hitzebeständiger Schutzummantel-ting versehener Schlauch dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) von einem ein- oder mehrlagigen hitzebeständigen Gewebe (3) umgeben ist, welches mit einer auch im abgebundenen Zustand begrenzt flexiblen Natur- oder KunstRautschuk-Kleberschicht (2) fest mit der Schlauchbarfläche verbunden und von einer hitzebeständigen Silikon-Kautschukhülle (4) umgeben ist, wobei die Kleberschicht (2) wad die Silikon-Kautschukhülle ohne einander zu berührt in die Außenteile des Gewebes (3) eingreifen.
- 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikon-Kautschuk der Hülle (4) einen Wärmestrahlen reflektierenden pulverisierten oder granulierten Stoff, insbesondere Aluminium, Titan oder Quarz enthält.
- 3. Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (3) ein Glas-, Steinwoll- oder Asbest-Gewebe ist.
- 4. Schlauch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußfäden des Gewebes (3) sich winklig zur Schlauchlängsachse erstrecken,
- 5. Verfahren zum Herstellen eines Schlauches nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klebefreundlich gereinigte und/oder aufgerauhte Oberfläche des Schlauches mit einem an dieser Oberfläche festhaftenden Kunst- oder Natur-Kautschukkleber eingestrichen wird, daß darauf ein hitzebeständiges Gewebe faltenfrei und vollständig abdeckend aufgelegt und so stark angepreßt bzw. angewalzt wird, daß der Kleber maximal bis zu 50% der Gewebedicke in das Gewebe eindringt, daß nach dem Abbinden des Klebers eine in Benzin gelöste, mit Aluminium-, Titan- oder Quarzpulver versetzte Roh-Silikon-Kautschukmasse auf das Gewebe so aufgestrichen wird, daß die Masse in das Gewebe eindringt, ohne den Kleber zu berühren, und daß abschließend die Roh-Silikon-Kautschukmasse kalt (300-500C) ausvulkanisiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber Neopren- oder Chloropren-Kleber verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit schräg zur Schlauchlängsrichtung verlaufenden Schuß- und Kettfäden aufgebracht wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe streifenförinig mit einer sich in Schlauchlängsrichtung erstreckenden tiberlappung aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792905610 DE2905610A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Mit hitzebestaendiger schutzummantelung versehener schlauch und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792905610 DE2905610A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Mit hitzebestaendiger schutzummantelung versehener schlauch und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2905610A1 true DE2905610A1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6062904
Family Applications (1)
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DE19792905610 Withdrawn DE2905610A1 (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | Mit hitzebestaendiger schutzummantelung versehener schlauch und verfahren zu seiner herstellung |
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DE (1) | DE2905610A1 (de) |
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- 1979-02-14 DE DE19792905610 patent/DE2905610A1/de not_active Withdrawn
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