DE1917348B2 - Vorrichtung zur herstellung von verbindungen zwischen zugelementen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von verbindungen zwischen zugelementen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer hochbelastbaren Verbindung zwischen Zugelementen, wie Kabeln, Zugstäben od. dgl., mit plastischem Sprengstoff, der um eine die Enden der zu verbindenden Zugelemente umschließende Verbindungshülse angeordnet is', und gezündet wird.
Es wurde schon früher vorgeschlagen, die Enden von Drähten oder Kabeln zu verbinden, indem die Enden derselben in eine entsprechende Bohrung eines mit einer außen angeordneten Sprengstoffschicht versehenen Verbindungshülse gelegt wurden, wobei mittels einer Explosion die Hülse um die Draht- oder Kabelenden gepreßt wurde. Die Schicht des dabei angewendeten Sprengstoffes wies jedoch in ihrer ganzen Länge einen gleichmäßig verlaufenden Querschnitt auf, so daß das Verbindungselement gleichmäßig zusammengedrückt wurde. Im Zusammenhang mit großen Belastungen ausgesetzten Hochspannungs- und Tragkabeln etc. ist es äußerst wichtig, daß mit den Verbindungshülsen eine gute Klemmwirkung erzielt wird, so daß zwischen den Verbindungsteilen und den zu verbindenden Enden keine gegenseitige Gleitbewegung auftritt.
Es ist auch bereits aus der US-PS 23 67 206 bekannt, eine der zu verbindenden Enden der Zugelemente umfassende Verbindungshülse beiderseits der Verbindungsstelle mit einer die Hülse einmal umschlingenden Sprengstoffschnur zu versehen, so daß beiderseits der Verbindungsstelle ein ringförmiger Eindruck in der to Hülse und der Zugelemente entsteht.
Beide Vorrichtungen schaffen jedoch keine für besonders hohe Belastungen geeignete Verbindung der Zugelemente.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der mittels plastischer Sprengstoffe eine äußerst haltbare und hochbelastbare Verbindung der Zugelemente gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungshülse von einer Sprengstoffschicht umgeben ist, die in Längsrichtung eine wechselnde geometrische Form aufweist.
Durch die Ausbildung der Verbindungsstelle erfolgt auf einfache Weise eine hochbelastbare und haltbare Verbindung zweier Zugelemente.
Die variierende geometrische Form der Sprengstoffschicht kann aus einer wechselnden Dicke derselben in Längsrichtung der Verbindungshülse oder auf ihrer an der Verbindungshülse anliegenden Innenwandung kreisförmig verlaufende Nuten besitzen, wodurch ein Hohlladungseffekt erzielt wird, so daß sowohl die Verbindungshülse als auch die zu verbindenden Zugelemente unterhalb der Nuten bestimmte Abschnitte mit örtlich beschränktem Querschnitt aufweisen, die mit anderen, einen weniger beschränkten Querschnitt aufweisenden Abschnitten alternieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von in eine rohrförmig ausgebildete Verbindungshülse eingesetzten Kabelenden,
F i g. 2 einen Längsschnitt eines um die in F ι g. 2 gezeigte Kabelverbindungsstelle zusammengedrückten Abschlußrohres,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer vollständigen Verbindungsstelle,
F i g. 4 einen Längsschnitt eines Füllkörpers, und
Fig.5 eine ähnliche Ansicht eines weiteren Füllkörpers.
Die Zeichnung erläutert die wesentlichen Arbeitsvorgänge zur Herstellung einer Verbindung von einem aus einem Stahlkern 4 und einer Aluminiumklöppelung 5 bestehenden Hochspannungskabeln.
Nach dem Strippen und der Vorbereitung der Enden wird das später beschriebene Abschlußrohr auf eines der Enden geschraubt. Darauf wird ein Ende eines Stahlkernes 4 in eine Verbindungshülse 6 eingeführt. Die Verbindungshülse 6 besteht aus vorzugsweise galvanisiertem und sauber bearbeitetem Stahl und ist mit einer äußeren Lage 7 eines hochwirksamen plastischen Sprengstoffes versehen, der durch eine nicht gezeigte Pappkartonhülse geschützt sein kann. Der Sprengstoff weist ein hohes spezifisches Gewicht und eine relativ niedrige Detonationsrate auf. Die die Verbindungshülse 6 umgebende Sprengstoffschicht 7
weist in Längsrichtung eine wechselnde geometrische Form auf, so daß der auf die Längsrichtung der Verbindungshülse einwirkende Druckeffekt unterschiedlich ausfällt. Die wechselnde geometrische Form kann aus einer variierenden Dicke der Sprengstoffschicht 7 oder aus einer Anordnung von Hohlräumen auf der Innenfläche derselben bestehen, die vorzugsweise in Form von kreisförmig verlaufenden in gleichen oder unterschiedlichen Abständen angeordneten Nuten 8 vorgesehen sind.
Zum Schutz des Endabschnittes der Aluminiumklöppelung gegen Absplitterung etc. wird auf jedem Kabelende mittels einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungselement eine in axiale Richtung geteilte, auf Fig.4 dargestellte, Schutzanordnung 10 befestigt, worauf durch einen Zünder 9, der eine herkömmliche Bauweise aufweisen kann, der SprengstOif 7 entzündet wird.
Während der Explosion ist die Verbindungshülse 6 einem äußeren Druckimpuls der Druckspitze ausgesetzt, deren Verlauf und Zeitdauer von der Art, der Menge und der geometrischen Anordnung der Sprengladung abhängt. Aufgrund der in der Sprengschicht 7 angeordneten Nuten 8 bewirkt die Auswirkung der Hohlladung eine örtliche Verengung des Querschnitts sowohl in der Verbindungshülse 6 als auch im Stahlkern 4. Diese Verengungen verlaufen abwechselnd mit geringeren Verengungen aufweisenden Abschnitten, so daß die zwischen der Verbindungshülse und den Stahlkernenden entstehenden Berührungsflächen nach dem Zusammenpressen in Längsrichtung ein mehr oder weniger wellenförmiges Profil aufweisen.
Fig.2 stellt den Längsschnitt einer Anordnung zur Verbindung eines Kabels dar.
Nach erfolgter Zündung und Detonation werden die Schutzanordnungen 10 entfernt. Wenn die Verbindungshülse 6 einen geringeren Durchmesser als die Umklöppelung 5 aufweist, verwendet man Füllelemente. Zuerst werden die bloßgelegten Abschnitte zwischen den Enden der Verbindungshülse 6 und den anliegenden Enden der Umklöppelung mit einem Paar Rohrhälften 12, 12 bedeckt, wobei der Außendurchmesser der Rohrhälften im wesentlichen demjenigen der Verbindungshülse 6 entspricht. Außerdem enthält die Verbindungshülse 6 einen aus den zwei Rohrhälften 13, 13 auf Fig. 5 bestehenden Abschluß, dessen Durchmesser im wesentlichen demjenigen der Umklöppelung 5 entspricht, und der sowohl Verbindungshülse 6 als auch die an den Enden derselben angeordneten Rohrhälften 12, 12 umschließt. Die Rohrhälften 13, 13 sind aus Aluminium, während die Rohrhälften 12, 12 aus Zink gefertigt sind. Somit können diese Rohrhälften 12, 12 zusätzlich als Anoden dienen, die sowohl den Stahl als auch das Aluminium gegen Korrosion schützen. Die endgültig abgeschlossene Verbindung erlaubt eine äußerst geringe Luft- und Feuchtigkeitszirkulation. Die umschlossenen Zinkanoden gewährleisten einen maximalen Korrosionsschutz.
Nach erfolger Befestigung der Rohrhälften 12, 12 bzw. 13, 13 mittels Isolierband oder ähnlichem wird das obenerwähnte Abschlußrohr 14 an seine Position über die Verbindungshülse geschoben. Das Abschlußrohr 14 ist aus Aluminium und seine Wandung weist eine relativ große Dicke auf. Um die Oberfläche des genannten Rohres gegen Verschmelzen oder Kraterbildung zu schützen, wird in diesem Falle vorzugsweise zwischen dem Abschlußrohr 14 und der Zündladung eine dazwischenliegende Schicht von gummiartigem Material, z. B. aus Kunststoff, Gummi oder aus einem ähnlich verformbaren Material hergestellter Schlauch 15, auf das Abschlußrohr 14 geschraubt. Im vorliegenden Fall besteht die Sprengladung aus einer spiralförmig um das Dämpfungsrohr 15 gewundenen Zündladung 16. Zur Erzielung der vpriierenden geometrischen Form kann die Zündladung 16 mit wechselnder Steigung in einer Schicht oder teilweise in zwei Schichten um das Dämpfungsrohr gewunden sein.
Zusätzlich zum obengenannten Oberflächenschutz für das Abschlußrohr 14 kann das Dämpfungsrohr 15 mit unterschiedlicher Dicke ausgebildet sein, so daß die Auswirkung des Detonationsimpulses gesteuert ist. Die Detonation der Zündladung 16 bewirkt ein Zusammenpressen des Abschlußrohres 14 um die Enden der Umklöppelung 5 und um die Verbindungshülse 6 sowie evtl. über die Füllelemente 12, 13 auf eine vorbestimmte Weise, wobei die auf Fig. 3 dargestellte Verbindung vervollständigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer hochbelastbaren Verbindung zwischen Zugelementen, wie Kabeln, Zugstäben od. dgl., mit plastischem Sprengstoff, der um eine die Enden der zu verbindenden Zugelemente umschließende Verbindungshülse angeordnet ist und gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (6, 14) von einer Sprengstoffschicht (7,16) umgeben ist, die in Längsrichtung eine wechselnde geometrische Form aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschicht (7) in Längsrichtung der Verbindungshülse (6) eine unterschiedliche Dicke aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Sprengstoffschicht (7) an ihrer an der Verbindungshülse (6) anliegenden Innenwandung kreisförmig verlaufende Nuten (8) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verbindungshülse
(14) und der Sprengstoffschicht (16) eine Schicht aus plastisch verformbarem Dämpfungsmaterial (15), wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (15) eine unterschiedliche Dicke aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschicht (16) spiralförmig um die Dämpfungsschicht (15) gewunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschicht (16) aus einer einfachen Schicht besteht, die mit unterschiedlicher Steigung um die Dämpfungsschicht (15) gewunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffschicht (16) in einer ersten Lage spiralförmig um die Dämpfungsschicht
(15) gewunden ist und eine zweite, in bestimmten Abständen um die erste Lage gewundene zweite Lage enthält.
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