DE2163954A1 - Flexible röhrenförmige Körper und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Flexible röhrenförmige Körper und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2163954A1
DE2163954A1 DE19712163954 DE2163954A DE2163954A1 DE 2163954 A1 DE2163954 A1 DE 2163954A1 DE 19712163954 DE19712163954 DE 19712163954 DE 2163954 A DE2163954 A DE 2163954A DE 2163954 A1 DE2163954 A1 DE 2163954A1
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spiral
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flexible
shell
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Michel Chatou; Reynard Remi Montesson; Chatard (Frankreich)
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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Description

  • Flexible röhrenförmige Körper und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft ein Vertahren zum Herstellen flexibler röhrenförmiger Körper. Gegenstand der erfindung sind auch die auf diese Weise erhaltenen röhrenförmigen Körper selbst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung röhrenförmiger flexibler Körper wie z.B. von Rohren oder flexiblen Leitungen, die insbesondere Jedoch nicht ausschließlich flir den Transport von Fluiden wie Kohlenwasserstoffen verwendet werden können.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung auf die Herstellung flexibler Leitungen, die auf dem Gebiet des Bohrens nach erdöl verwendet werden und unter dem Namen "Turblnenbohren" und "Bohren mit elektrincher Bohrturbine" bekannt sind bei denen ein hydraulischer oder elektrischer Bodenotor, der am Ende einer flexiblen Leitung hängt, das Bohrwerkseug in Drehung versetzt.
  • Diese flexiblen Leitungen umfassen gewöhnlich eine Innenhtlle oder rohrförmige oder röhrenförmige Seele, die durch wenigstens eine Armierung umgeben ist, welche aus einer spiralförmigen Umwicklung eines metallischen Bandes hergestellt ist, wobei diese Armierung geeignet ist, die mechaniachen Kräfte, denen die Leitung ausgesetzt ist, Stand auszuhalten Nach dem Stand der Technik werden die flexiblen Leitungen der obengenannten Art hergestellt, in dem man direkt auf die röhrenförmige Seele das metallische die Armierung bildende Band aufwickelt. Die röhrenförmige 8eele wird dann ausge richtet auf die in der Bildung befindliche Bewehrung angebracht. Da die Innenhülle im allgemeinen einen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem innendurchmesser der Armierung aufweist und da es, um die spiralförmige Verformung des metallischen Banden zu erhalten unerläßlich ist, aufgrund der Elastizität dieses metallischen Bandes es zu verformen, indem man es an einer Stelle passieren läßt, die in beachtlicher Weise im Inneren des Kreises sich befindet, ã er den Innendurchmesser der Armierung, die man herstellen will begrenzt, so wird man gesoungen, sehr stark und dauernd beispielsweise durch Abflachung die röhrenförmige Seele an der Stelle zu verf ormen, wo sich die spiralförmige Bewicklung des metallischen Bandes bildet. Mechanische oder hydraulische Einrichtungen werden dann verwendet, um der Innenhülle der Leitung ihre Gestalt zu verleihen.
  • Dieses Herstellungsverfahren-bietet Nachteile, die, insbesondere entstehen, wenn man gezwungen ist stark und dauernd die Innshülle zu verformen und sie dann wieder in ihre Gestalt zu bringen. Man muß nämlich tatsächlich zur Herstellung der Innenhülle ein Material verwenden, das in der Lage ist, diese Verformungen aus zuhalten. Es verbleibt Jedoch eine nicht-vernachlässigbare Gefahr einer örtlichen Beschädigung dieser Hülle an den Stellen, wo die Faltung bzw. das Einschlagen oder Abbiegen erfolgt. Desweiteren ermöglicht es das Wiedergestaltgeben der Tülle nicht immer zu einem vollkommen kreisförmigen Querschnitt zu gelangen, was unzweckmäßig ist, wenn beispielsweise während der Bohr- oder Wartungsvorgänge in der Leitung unter dem Einfluß eines gepumpten Fluides verschiebbare Werkzeuge zirkulieren müssen.
  • i*in solches Fabrikationsverfahren kann acht verwendet werden wenn die Innenhüle mit relativ zerbrechlichen elementen versehen ist, wie dies beispielsweise elektrische oder hydraulische Pernsteuerungs- oder Fernmeßleitungen oder Leistungsleitungen sind, die in unheilbarer Weise bei der Deformation der inneren röhrenförmigen Seele beschädigt würden.
  • wesentlich ist es erfindungsgemäß somit . ein Herstellungsverfhren für röhrenförmige flexible Körper, beispielsweise flexible ableitungen der oben angegebenen Art zu schaffen, die es ermöglichen, die geiiannten Nachteile zu vermeiden.
  • rauch gilt es erfindungsgemäß röhrenförmige flexible Körper der oben genannten Art zu liefern, bei denen man eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung der mechanischen Kräfte oder Beanspruchungen erhält, die auf die Innenhülle ausgeübt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung eur Herstellung eines röhrenförmigen flexiblen Körpers mit einer inneren Dichtungshülle, die mit wenigstens einer Armierung bestehend aus der spiralförmigen Wicklung eines metallischen Bandes ummantelt ist . wobei diese Armierung dazu dient, die mechanischen Kräfte aufzunehmen, denen der röhrenförmige körper ausgesetzt 1St, zeichnet sich dadurch aus, daß man sie getrennt von dieser Armierung und dieser Innenhülle herstellt; daß man der Helle einen Außendurohmesser kleiner als der Innendurchmesser dieser Armierung verleicht, daß man diese Stille an ihren Ort bringt, indem man sie in die Armierung einführt und daß man diese HUlle gleichförmig verteilten Beanspruchungen aussetzt, um sie durch bleibende Deformation gegen die Innenwand dieser Armierung anzulegen und zu pressen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindung verformt man die Innenhülle, bis man deren leichtes Ließen zwischen die benachbarten Spiralen der Wicklung des metiLlischen Bandes erhält, Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 schematisch den Typ von flexibler Leitung zeigt, bei dem das Verfahren nach der Erfindung Anwendung findet; die Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Schritte des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung einer flexiblen Leitung der in Fig. 1 gezeigten Art; die Fig. 6 bis 9 geben verschiedene Arten flexibler Leitungen wieder, die bei Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung erhalten wurden; die Fig. 10 bis 12 zeigen Schnitte durch metallische Drähte, die für die Herstellung metallischer Armierung verwendet werden können.
  • im folgenden wird besonders Bezug auf in der Brdölindustrie verwendete flexible Leitungen genommen ohne daß die erfindung hierauf beschränkt wäre.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Typ von flexibler Leitung auf den das Verfahren nach der Erfindung anwendbar ist.
  • Diese Leitung besteht im wesentlichen aus einer Innenhülle 1 die von einem flexiblen Schutzmantel umgeben ist, der insgesamt mit dem Bezugsz.eichen 2 bezeichnet ist.
  • Die Innenhülle 1 besteht aus einem verformbaren Material, beispielsweise einem plastischen oder elastomeren Material.
  • Sie sorgt für die Innenabdichtung der Leitung und muß Je nach der Verwendung, für den die Leitung bestimmt ist, ein günstiges Verhalten gegenüber den transportierten Fluiden, eine gute 3eständigkeit gegen Abrieb und eine solche Innenfläche aufweisen, daß Druckverluste minimal werden.
  • Zerbrechliche Elemente wie elektrische oder hydraulische Fernsteuer- Fernmeß- oder Leistungsleitungen können in die Innenhülle 1 eingebaut werden.
  • Der Schutzmantel. 2 ist so ausgebildet, daß er mechanischen Kräften, denen die Leitung ausgesetzt ist, Stand zu hatten in der Lage ist. Dieser Mantel kann aus ein/oder mehreren metallischen Armierungen oder Bewehrungen gebildet sein und gegebenenfalls eine äußere Schutzhjiile umfassen, die dichtend ist.
  • Im allgemeinen wlid dieser Schutzmantel 2 wenigstens eine metallische Druckbeständige Armierung in Kontakt mit der Innenhülle 1 aufweisen, wobei diese Armierung durch spiralförmiges Wickeln bei kurzer Teilung eines metallischen sich selbst verhakenden Bandes gebildet ist, dessen Querschnittsprofil von S oder Z-Gestalt ist.
  • Der Mantel 2 kann gegebenenfalls eine Hülle aus platisehem oder elastomeren Material aufweisen, die für die äußere Abdichtung sorgt, sowie ein oder mehrere ugbeständige Armierungen, die durch spiralförmiges Wickeln son Drähten oder metallischen Litzen hergestellt; sind.
  • Die ig. 2 bis 5 zeigen schematisch die verschiedenen Herstellungsschritte einer flexiblen Leitung nach dem Der fahren der erfindung wo man gesondert den Schutzmantel 2 und die röhrenförmige Hülle oder Seele 1 herstellt. Bei dem in Pig. 2 dargestellten Fall wird die Schutzhülle 2 durch eine einzige druckbeständige Innen- und Außenarmierung 3 gebildet, die durch spiralförmiges Wickeln eines metallischen sich selbst verhakenden Bandes mit einem Querschnitt von S-oder Z-Gestalt aufgebaut ist.
  • Die innenhülle oder röhrenförmige Seele 1 wj.e sie An Fig. 3 dargestellt ist und die elektrische oder hydrauTische Kerns meß- oder Fernsteuero oder Leistungsleitungen aufweisen kann, wird mit einem Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Armierung 3, beispielsweise mit einem Spiel zwischen 1 und 2 mm hergestellt.
  • Nach sorgfältiger Reinigung der Bohrung der metallischen Armierung 3 führt man die Innenhülle 1 in die Bohrung der Innenarmierung 3 ein, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Dieser Vorgang kann mittels irgendeiner bekannten. Vorrichtung durchgeführt werden.
  • Innen an die Innenhülle 1 legt man, beispielsweise über ein Fluid, einen Druck, der ausreicht, um eine permanente Ausdehnung dieser Helle zu erreichen, um diese Hillis gegen die Innenwandung der Armierung 3 anzulegen und zu pressen.
  • Vorzugsweise wendet man, wie Fig. 5 zeigt, einen ausreichenden Tnnendurck an, um für ein leichtes Fließen der Innenhülle 1 zwischen Aufeinanderfolgenden Spiralen der Armierung 3 zu sorgenDieses bei 4 in Fig. 5 dargestellte Fließen kann über eine Höhe zwischen 0,1 und 1 mm durchgeführt werden.
  • Der Wert des im Inneren der Innenhülle ausgebübten Druckes P ist derart, daß P># ## hierin bedeuten :#f die Fließbeanspruchung in Kilogramm/mm² des die Hülle bildenden Materials, e die Dicke der röhrenförmigen Seele in mm und + der mittlere Durchmesser der röhrenförmigen Seele 1, gemessen in mm Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung setzt man gleichzeitig die Ille 1 einem Druck, wie oben angegeben, und einer Temperaturerhöhung aüs, die ausreicht, um das dauernde Fließen dieser Hülle hervorzurufen oder zu erleichtern, damit sie sich gegen die Innenwandung der Armierung 2 legt und zwischen den beschbarten Spiralen der diese Armierung bildenden Wicklung fließt.
  • Die Temperatur, der die flülle während des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung ausgesetzt wird, wird selbst verständlich als Funktion nicht nur des die Hülle bildenden Materials sondern auch der Druckanwendunsdauer im Inneren der röhrenförmigen Hülle gewählt, damit das dauernde gewünschte Fließen erfolgen kann, bevor noch Aufhebungserscheinungen der durch den Druck erzeugen Innenbeanspruchungen sich einstellen können, wobei diese Temperatur für gegebene Werte dieser Beannpruchungen um so höher liegt Je kürzer die Dauer der anwendung dieser Beanspruchungen wird, Im Falle der Verwendung von RILSAN für die Hülle beispielsweise bringt man die Temperatur auf einen Wert, der zwischen 100°C und 170°C bertagen kann.
  • Die bei der Druchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen Vorteile sind die folgenden: 1g Die an die Innenhülle aufgebrachten Beanspruchungen werden gleichförmig verteilt, was es ermöglicht, eine gute Homogenität dieser Innenhülle 1 nach deren Anbringung zu erhalten und der Innenfläche dieser Hülle das gleichförmige und das glatte Aussehen zu erhalten, das sie bei der Herstellung hatte, was es beispielsweise möglich macht, die Druckverluste beim Fließen eines Fluids in dieser Leitung zu vereindern Darüber hinaus bleibt der Innenquerscbnitt der Hülle im wesentlichen konstant längs dr gesamten Leitung, was ein evtl. Durchführen von Werkzeugen erleichtert.
  • 2.- Da die zur Herstellung der Armierungen verwendeten Geräte beachtliche Beanspruchungen einsetzen ermöglicht die gesonderte Herstellung der Armierung und der Innenhülle es, zu vermeiden, daß die Herstellung der einen der Grund für eine, selbst teilweise Zerstörung der anderen bilden kann.
  • 3.- Nach einer längeren Verwendung die zu einer Beschädigung der röhrenförmigen Seele führt, ist es leicht, die Innenhülle zu erstzen, um die metallische(n) Armierung(en) wieder zu verwenden, was bei den bekannten Herstellungsverfahren nicht möglich war.
  • 4.- Das leichte Fließen der Hülle 1 zwischen den Spiralen der Armierung 3 sorgt für eine gute Verbindung dieser beiden Elemente und die Kräfte, die die Armierung 4 auf die Hülle 1 zu übertragen inner Lage ist, werden gleichförmig auf letztere verteilt, wodurch auf diese Weise eine Konzentration von Beanspruchungen an einer besonderen Stelle der Hülle vermieden wird, wobei diese Konzentration von Beanspruchungen zu einer örtlichen schnellen Zerstörung der Innenhülle führt, Die Fig. 6 bis 9 zfsigen andere Arten flexibler Leitungen, wie sie nach dem Verfahren nach der Erfindung erhalten werden können.
  • Pig. 6 zeigt eine flexible Leitung, wie sie für den transport von Fluiden wie Kohlenwasserstoffen Verwendung finden kann und die im Betrieb axialen säften nicht ausæe,dzt wird.
  • Diese Leitungen sind beispielsweise 51- oder GasSitungenjdie in Gräben in der Erde verlegt werden.
  • Sie werden, wie Fig. 6 zeigt, durch wenigstens eine Innenhülle aus einem plastischen oder elastomeren Material gebildet, das ein günstiges Verhalten gegen die transportierten Fluide zeigt, sowie durch wenigstens eine metallische Armierung 3, die beständig gegen Innen- und Außendruck ist und besteht aus einem metallischen sich selbst verhakenden Band mit einem S- oder Z-förmigem Querschnitt, das in der Lage ist, die mechanischen Kräfte auszuhalten, die auf die Leitung ausgeübt werden, wenn sie sich an ihrem Ort befindet.
  • Für den Fall, wo im Betrieb der Innenduck der Leitung nicht immer höher als der Außendruck der Leitung ist, kann ma die Armierung 3 mit einer dichtenden Außenhülle 5 umgeben, die durch Exrtrudieren eines plastischen oder elastomeren Materials um die Armierung 3 vorgesehen wird. Wie Fig. 6 erkennen läßt, ist diese Extrudierung vorzugsweise derart, daß ein geringes Eindringen des die Hülle 5 bildenden Materials zwischen die benachbarten Spiralwindungen der Armierung 3 erfolgt.
  • Diese Außenhülle bietet den Vorteil, daß die Armierung 3 gegen die Korrosion aufgrund der äußeren Umgebung geschützt wird.
  • Blig. 7 zeigt eine flexible Leitung, die so ausgebildet ist, daß sie im Betrieb axiale Beanspruchungen auszuhalten in der Lage ist. Solche Leitungen können insbesondere auf dem Gebiet des sogenannten Turbinenbohrens Verwendung finden oder für getauchte Fluidtransportleitungen.
  • Sie bestehen aus einer dichtenden Innenhülle 1, die von wenigsteins einer gegen Innen- und Außendruck beständtgen armierung 3 umgeben ist einer dichtenden Außenhülle 5, auf der eine gegen Zug- und Biegemomente beständige Armierung ruht. Die letz-tge-@unnte Armierung umfaßt wenigstens zwei spiralförmige Wicklungen entgegengesetzter Steigung aus Drähten, Kabeln oder tuetallischen Lintzen. Vorzugsweise haben diese Drähte einen S- oder Z-föriuigen Querschnitt.
  • Es wird bevorzungt, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, daß die äußere Dichtwlgshiille 5 zwischen den oder die ttruckbeständigen Armierungen 3 und die zugbeständigen Armierungen gesetzt wird.
  • Diese Anordnung weist zwei wesentliche Vorteile aufs 1.- Die äußere Diohtungehulle befindet sich nicht in Kontakt mit den Zugvorrichtungen für die flexible leitung wie Zugraupen etc. ... und wird somit durch diese Geräte nicht bea chädigt.
  • 2.- Sie sorgt für eine elektrische Isolierung der druckbeständigen Armierung 3, die gegebenenfalls als elektrischer Leiter zur Transmission von informations- oder Steuersignalen verwendet werden kann.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer mit zerbrechlichen Elementen versehenen dichtenden Innenhülle zur elektrischen Transmission von Fernmeß-, Fernsteuer- oder Lerstungssignalen, die die Herstellung einer flexiblen Leitung ermöglicht, welche insbesondere so ausgebildet ist, daß sie auf dem Gebiet des Bohrens mit elektrischer Bohrturbine verwendet werden kann, wo ein elektrischer Motor an das Ende einer flexiben Leitung gehängt ist, um ein Bohrwerkzeug in Drehung zu versetzen.
  • jaine dichtende Innenhülle umfaßt eine erste zentrale Hülse 8 aus plastischem oder elastomeren Material, auf die spiralförmig die elektrischen eine Schicht 9 bildenden Leiter 11 gewickelt sind, die an ihrem Ort durch eine Hülle 10 aus plastischem oder elastomeren Material geringer Dicke gehalten werden welche bei der Herstellung der Leitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen benachbarte Spiralwicklungen der armierung 5 fließt.
  • Selbstverständlich kann die Hülle 10 durch eine lokalisierte Bandagierung mit Hilfe eines Schrumpfringes oder einer Frette, die sehr d5Mm ist und aus plastischem Material besteht, ersetzt werden, wobei das die elektriscbe leiter umgebende Isoliermittel dann zwischen die Spiralwindungen der Armierung 3 fließt.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 für den Fall, wo die Innenhülle mit elektrschen Leistungoleitern versehen ist0 Wie aus dieser Figur zu sehen bestehen die elektrischen die elektrische Leistung übertragenden Leiter 11 vorzugsweise aus flachen Strombändern oder 'l'ressen von handelsüblicher Art und sind spiralförmig isoliert und auf die Innenhülle 8 gewickelt, Die Verwendung isolierter pressen ermöglicht es, daß man über den Querschnitt der Leitung einen stärkeren Schwellkoeffizienten des Kupfers erhält; d,h. bei gleichem Platzbedarf der Schichten 9, 8 und 10 (Fig. 8) erhält man einen maximalen Kupferquerschnitt, der es ermöglicht, eine maximale elektrische Leistung bei einer gegebenen Strouidichte zu ubertragen.
  • Fernmeß- und Fernsteuerleiter wie sie bei 12 in Fig. 9 dargestellt sind, können zwischen die Leistungsleiter zwischengeschaltet werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die metallischen Armierungen 3, 6 und 7 aus metallischen Drähten mit Querschnitten in S- oder Z-Porm bestehen. Diese Querschnitte können symmetrisch oder asymmetrisch sein, wie dies die Fig. 10, tt und 12 erkennen lassen.
  • Was die zugfeste Armierung, (6 und 7) betrifft, so erfolgt das Wickeln unter einem Neigungswinkel zwischen 12030 und 320301 wobei der geringere Winkel einer Armierung mit einer verminderten Flexibilität entspricht, Jedoch beständig gegen sehr hohe Zugkräfte ist und der größere Winkel einer Armierung mit einer großen Flexibilität entspricht, der Jedoch sehr hohe Zugkräfte auszuhalten nicht in ir Lage ist.
  • Für den Fall einer Bohrlei.tung wird man in Praxis einen Neigungswinkel benachbart von 250 wählen.
  • Für Bohrleitungen oder Leitungen zum 'ltrQsport von Kohlenwasserstoffen bevorzugt man zur Herstellung der dichtenden Innenhülle die Verwendung weich gemachten RILSANS welches eine günstige mechanische Festigkeit, ein günstiges Verhalten gegenüber Lösungsmitteln,unter denen Öle und Kohlenwasserstoffe zu nennen sind, und auch eine günstige Elastizität aufweist. Diese Wahl ist icbt als begrenzend anzusehen und die Spezialisten werden als Funktion der Verwendung der flexiblen Leitung unter solchen Materialien, die sich leicht extrudieren lassen, dasjenige aussuchen, das am besten geeignet ist.
  • Man kann auch das Verfahren kontinuierlich durchführen, indem man einen hohlen Dorn verwendet, auf welchem spiralförmig kontinuierlich die benachbarten Spiralwindungen der Qußenarmierung vom Bandeisen- oder Stahlbandtyp wickelt und in deren Innerem man die dichtende Innenhülle vorbeiführt, die gleichzeitig bei gleicher Ladens nach den bekannten Verfahren hergestellt ist, derart, daß bei Austritt des Domes man selbstätig die Innenhülle mit einem gewissen Spiel im Inneren der Armierung lagert ;, im wesentlichen der Diole des Domes entsprechend, vorfindet. Sa genügt hierzu, am austretenden Ende der Innenhülle einendichtenden Abschluß oder Stopfen zu verwenden und die Innenhülle in dem Ausmaße wie sie fertig gestellt Lcrd mit unter Druck stehendem Gas zu speisen, indem man gegebenenfalls den hergestellten Teil von Rohr oder Schlauch einer Teperaturerhöhung aussetz, um die nachgesuchte Dauerverformung für die Innenhülle zu erhalten.
  • Patentansprüche

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen röhrenförmigen örpers mit einer dichtenden Innenhülle, die mit wenigstens einer Armierung bestehend aus der spiralförmigen Wicklung eines metallischen Bandes ummantelt ist, wobei diese Armierung dazu bestimmt ist, die mechanischen Kräfte auszuhalten, denen der röhrenförmige Körper ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt diese Armierung und diese Innenhülle hergestellt werden, daß man dieser Hülle einen Außendurchmesser geri.ngfü3ig kleiner als der Innendurchmesser dieser Armierung verleiht; daß man diese Hülle an ihren Ort bringt, indem man diese Armierung einführt und daß man die Hülle Beanspruchungen aussetzt, welche gleichförmig verteilt werden, um sie durch bleibende Deformation gegen die Innenwandung anzulegen und zu pressen.
  2. 2.) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen röhrenförmigen Körpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beanspruchungen diese Hülle verformen, bis ein leicht Fließen der Hülle zwischen den benachbarten Spiral.
    windungen der die Armierung bildenden Bewicklung erreicht ist.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese 3eansprobungskräfte im Inneren dieser Hülle über ein unter Druck stehendes Fluid zur Anwendung gebracht werden, das auf die Innenfläche dieser Hülle wirkt.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fließen der Hülle zwischen den Spiralwindungen der Armierung über eine Höhe zwischen 0,1 und irum durchgeführt wird.
  5. 5.)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinet, daß man bei der Fabrikation der Innenhülle einen Außendurchmesser verleiht, der um 1 bis 2 mm kleiner als der Innendurchmesser dieser Armierung ist.
  6. 6.)Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit diesen Beanspruchungskr§Sten die Stille einer ausreichenden Temperaturerhöhung ausgesetzt wird, um ein permanentes Fließen dieser Hülle zwischen die benachbarten Spiralwindungen der die Armierung bildenden Bewicklung hervorzurufen.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 zur kontinuierlichen Herstellung eines flexiblen röhrenförmigen Körpers mit einer dichtenden Innenhülle, die mit wenigstens einer Armierung ummantelt ist, die aus einem metallischen Band vom Typ Stahlband besteht und diese Armierung dazu bestimmt ist, die mechanischen Beanspruchungen denen der röhrenförmige Körper ausgesetzt ist, aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt diese Innenhülle und diese Armierung hergestellt werden; daß diese Armierung auf einem festen Hohldorn festgelegter Länge gebildet wird; daß man diese Innenhülle in die Bohrung dieses Dorns mit der gleichen Laufrichtung wie diese Hülle und diese Armierung einlaufen läßt; und daß nach Passieren dieses Dornes man wenigstens in einem Teil dieser Hülle ein Fluid unter Druck einführt, das in der Lage ist, diese Hülle dauernd zu verformen, um sie gegen die Innenwandung der Armierung anzulegen und zu pressen.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß man diesen 'l'eil der unter Druck gesetzten Hülle einer festgelegten Temperaturerhöhung aussetzt, um das Fließen des diese Hülle bildenden Materials zu erleichtern.
  9. 9.5 Flexible Leitung aus überlagerten Schichten, insbesondere für die Erdölindustrie, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge folgender Schichten von außen nach innen gesehen: a.) wenigstens eine druckbeständige Armierung, die in der Lage ist, erhöhte Innen- und Außendrücke aufzunehmen, wobei diese Armierung durch spiralförmiges Wickeln bei geringer Steigung eines metallischen Bandes mit S- oder Z-?rofil bei Eingreifen aufeinanderfolgender Spiralwindungen ineinander hergestellt ist, wobei diese Spiralwindungen untereinander eine spiralförmige ist begrenzen; b.) wenigstens eine röhrenförmige dichte Hülle aus einem Material, das besteldig gegen Fluide ist, die in der Leitung zirkulieren sollen, wobei dieses Material fließfähig in diese spiralförmige Nut unter der Wirkung eines starken Innendruckes ist, derart, daß jedes axiale relative Gleiten der röhrenförmigen Hülle und der Innenarmierung im Betrieb verbind rt wird.
  10. 10.) Flexible Leitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das diese Hülle bildende Ma-Ler.Ral ein Elastomer ist,
  11. 1 1 ) Flexible Leitung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das die Hülle bildende Material ein plastisches Material ist.
  12. 12.) Flexible Leitung nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hülle bildende Material aus weich-gemachtem RILSAN besteht.
  13. 13.) Flexible Leitung nach Anspruch 9, zur Verwendung beim Bohren, dadurch gekennzeichnet, daß die druckbestandige Armierung von einer äußeren flexiblen dichtenden Hülle umgeben ist, wobei diese Hülle wiederum aus einem Material hergestellt ist, das in der Lage ist, zwischen die Spiralwindungen dieser Druckarmierung zu fließen und wobei diese äußere dichtende Hülle von wenigstens einer äußeren Armierung umgeben ist, die in der Lage ist, die Zug-, Torsion3- und Reibkräfte auszuhalten, denen die Leitung auf ihre Außenwandung ausgesetzt ist, wobei diese Armierung aus wenigstens einer aus der spiralförmigen Umwicklung mit langer Teilung gebildeten Schicht aus metallischen Drähten mit S- oder -Z-Form, unter gegenseitigem Eingreifen der benachbarten meallischen Drähte gebildet ist.
  14. 14.) Flexible Leitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenarmierungen und druckbeständigen Armierungen bildenden metallischen Drähte oder Bänder einen symmetrischen Querschnitt in S- oder Z-Porm aufweisen.
  15. 15.) Flexible Leitung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenarmierungen und druckbest½ ft:gen Armierung bildenden metallischen Drähte oder Bänder einen asymmetrischen Querschnitt in S- oder Z-Form aufweisen.
  16. 16,) Flexible Leitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese flexible dichtende Innenhülle mit Elementen zur Übertragung von Fernsteuer-, ernmeß- oder Leistungssignalen versehen ist.
  17. 17.) Flexible Leitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente aus elektrischen Leitern bestehen, die spiralförmig auf diese Innenhülle gewickelt und von einer zweiten Hülle überdeckt sind, die aus einem Material besteht, das in der Lage ist, zwischen die Spiraiwindungen dieser Druckarmierung zu fließen.
  18. 18.) Flexible Leitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese elektrischen Leiter aus Tressen leitender isolierter Drähte bestehen.
  19. 19.) Flexible Leitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese zugbeständige Armierung aus wenigstens einer spiralförmigen Wicklung von metallischen Drähten oder Rändern mit einem Wicklungswinkel zwischen 12030 und 32030 besteht.
  20. 20.) Flexible Leitung nach Anspruch 15, wobei diese zugabe ständige Armierung aus wenigstens zwei Lagen mit spiralförmiger Umwicklung metallischer Drähte oder BanEr gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungswinkel der metalischenr diese zugbeständigen Armierungen bildenden Drähte etwa 250 beträgt.
DE19712163954 1970-12-24 1971-12-22 Flexible röhrenförmige Körper und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE2163954A1 (de)

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FR7046767A FR2119266A5 (en) 1970-12-24 1970-12-24 Flexible reinforced tube - for carrying fragile telemetering and tele lines in turbo drilling boreholes
FR7116880A FR2136974A2 (en) 1971-05-10 1971-05-10 Flexible reinforced tube - for carrying fragile telemetering and tele lines in turbo drilling boreholes

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