DE534343C - Verfahren zur Herstellung von Leitern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LeiternInfo
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- DE534343C DE534343C DEM103165D DEM0103165D DE534343C DE 534343 C DE534343 C DE 534343C DE M103165 D DEM103165 D DE M103165D DE M0103165 D DEM0103165 D DE M0103165D DE 534343 C DE534343 C DE 534343C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/04—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Insulated Conductors (AREA)
- Non-Insulated Conductors (AREA)
Description
Leiter mit künstlich vergrößertem Durchmesser sind bekannt. Z. B. gibt es Leiter, bei
denen um einen· Kern aus Füllstoffen, wie Hanf, Blei o. dgl., die auch noch Hohlräume
enthalten können, eine oder mehrere Drahtlagen aus leitendem Metall geschlagen sind.
Ferner ist die Fertigung von Leitern aus Hohldrähten oder Kombinationen von Hohldrähten
mit gewöhnlichen Runddrähten vor-
to geschlagen worden. Diesen Leitern wurde auch eine möglichst glatte Oberfläche erteilt
dadurch, daß um die äußere Drahtlage bzw. um die Füllstoffe ein Metallband gelegt, z. B.
gebogen oder gewickelt wurde, das an seinen zusammenstoßenden Kanten durch Falzen
oder Löten zu einem Mantel vereinigt wurde. Auch hat' man für Hochspannungsleiter
schon Gebilde benutzt, die aus einem tragfähigen Kernseil und einem dieses mit Spiel
ao umgebenden Mantel bestanden, der aus
Metallband durch Falzen hergestellt wurde. Das Metallband aus gut leitendem Metall
wurde z. B. um das bereits verlegte Kernseil zum »Mantel gefalzt.
Aber auch die bekannten Stahlaluminiumseile würden sich für die Übertragung elektrischer
Energie hoher Spannung gut eignen, wenn sie eine glatte Oberfläche hätten. Dadurch
indessen, daß Drähte mit ■ kleinem Krümmungsradius an der Oberfläche dieser
Leiter liegen, entstehen Energieverluste durch Abstrahlung.
Allerdings gibt es auch schon Leiter, insbesondere Drähte, aus zweierlei Metall, die
einen Kern aus Metall hoher Festigkeit, z. B. Eisen, und einen in sich geschlossenen glatten
Mantel aus edlerem Metall von guter Leitfähigkeit,
z. B. Kupfer, Aluminium, Bronze o. dgl., haben. Hierbei handelte es sich jedoch
um sogenannte Doppelmetalldrähte. Diese Wurden dadurch hergestellt, daß ein Eisenkern
mit dem Überzugsmetall umgössen und dadurch verschweißt wurde. Der so entstandene
Barren konnte dann in der üblichen Weise zu Draht verarbeitet werden. Ein
ähnlicher Draht wurde auch hergestellt durch Plattieren einer Stange aus Kernmetall mit ■
einem Rohr aus Überzugsmetall und nachfolgendes Auswalzen und Ziehen des plattierten,
langgestreckten Körpers. In allen Fällen entstand aber infolge des Verschweißens
des Kern- mit dem Überzugsmetall, insbesondere bei stärkeren Querschnitten, ein
schlecht biegsamer Körper.
Dieser im elektrischen Leiter- und Leitungsbau
störende Mangel haftet auch den
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
" Hermann von Forster in Frankfurt a. M,
534843
bekannten Drähten aus zweierlei Metair an, die aus einem U-förmig vorgewalzten Aluminiumband
und einem verzinkten Eisendraht itf^der "Weise"hergestellt wurden, daß
nach dem Umbiegen des Aluminiumbandes zur Mantelform und Aufpressen des Mantels
auf den den Kern bildenden Eisendraht das Werkstück so weit erhitzt wurde, daß das
Zink der Verzinkung schmolz und als Lot ίο wirkte. Ein weiterer Nachteil dieser Drähte
war,' daß die Fuge im Mantelmetali, · selbst wenn sie noch besonders verlötet wurde, doch
nicht die gleiche Festigkeit hatte wie das Mantelmetall selbst und insbesondere"'beim
Biegen des Drahtes sich leicht die Lötverbindung der Fuge lösen und die Fuge sich öffnen
konnte.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil der
bekannten Stahlaluminiumleiter dadurch, daß sie den Leiter als Stahlaluminiumseil mit
einem geschlossenen homogenen Mantel ausbildet, der das Stahlaluminiumseil überall
dicht anliegend umhüllt, jedoch nicht mit dem Kern verschweißt ist; und zwar wird
erfindungsgemäß der Mantel aus einem einzigen oder einer kleinen Zahl von Blechstreifen
oder Bändern hergestellt, und "es werden
die Bänder oder Blechstreifen an ihren Rändern durch Preßdruckschweißung verbunden,
vorteilhaft derart, daß keine sichtbare Verbinduhgsnaht entsteht. Der auf diese Weise
• hergestellte Mantel wird völlig homogen, so daß er die schärfsten^ Torsionsbeanspruchungen
aushalten kann, ohne daß die Naht sich löst.
Als Baustoff für den Mantel empfiehlt sich,
Aluminium oder Kupfer oder sonst ein gut
leitendes Material zu wählen. Natürlich können auch andere Metalle verwendet werden,
ebenso ist es möglich, als Baustoff für ■ das Drahtseil Eisen, 'Doppelmetall u. dgl. zu
benutzen.
Die Herstellung des Leiters sei an Hand
der Zeichnung näher erläutert. Abb. r ist ein schematischer Aufriß einer für die Herstellung
der Leiter gemäß der Erfindung geeigneten Vorrichtung- Abb. 2 zeigt die wichtigen
Teile dieser Vorrichtung im Grundriß. In Abb. 3 und 4 sind Profile des Leiters dargestellt,
und zwar ist Abb. 3 ein Querschnitt durch den Leiter vor und Abb.-4 nach der
Unsichtbarmachung der Verbindungsnähte des Mantels.
Bei der Anfertigung des Leiters läuft z. B.
das Stahlaluminiumseil α durch das Kaliber
eines Walzwerkes. Von den Rollen c und d
wickelt sich je ein Aluminiumblechstreifen b ab. Die Streifen werden durch das Walzwerk
auf das Stahlaluminiumseil aufgepreßt. Das geschieht zweckmäßig in der Weise, daß
die Aluminiumbänder, bevor sie in das Walzwerk gelangen, auf Aluminiumschweißtemperatur
erwärmt werden, so daß die Längsränder der Streifen durch den Druck der
Walzen e und f verschweißen. Die Schweißung
kann z. B. zwischen den durch die Walzen umgebogenen und flach zusammengelegten Rändern der beiden Aluminiumblechstreifen
erfolgen. Die Verbindungsnaht wird dann z. B. durch Besäumen, Umlegen und
Verhämmern u. dgl. unsichtbar gemacht. Durch eine derartige nachträgliche Glättung
wird die Naht in keiner Weise geschwächt oder gefährdet, im Gegensatz zu Falz- oder
Lötverbindungen, die bekanntlich nachträgliehe plastische Verformungen nicht gut aushalten.
Selbst Besäumen der Naht kann bedenkenlos angewendet werden; denn die Verschweißung
erfolgt nicht hur zwischen den seitlich abgebogenen Bandrändern, dort, wo
sie über den Außendurchmesser des Leiters hervorstehen und der Einwirkung der Walzen
doppelseitig ausgesetzt sind, sondern es sind die Bänder an ihren Stoßstellen bis unmittelbar
zum Kernseil gut miteinander verschweißt, und es scheint nach den Schliffbildern
die Verschweißung unmittelbar am Kernseii sogar besonders homogen auszufallen.
Das Unsichtbarmachen der verschweißten überstehenden Bandränder geschieht beispielsweise mittels der Walzen g
und h, die z. B. so ausgebildet sein können, daß sie die vorstehende Schweißnaht durch
Umlegen oder durch Einpressen in den Leiter glätten. Natürlich kann auch Stumpf schweißung
vorgesehen werden, bei der schon von vornherein keine starken Verbindungsnähte
entstehen. ·
Aluminiumbänder sind deshalb am vorteilhaftesten für die Ummantelung zu verwenden,
weil die Schweißtemperatur des Aluminiums sehr niedrig liegt (bei 400 bis 4500).
Die Aluminiumhülle wird bei dieser Temperatur sehr weich, und bei entsprechendem
Walzdruck drückt sich das Aluminiumband in die Unebenheiten der S eilober fläche ein,
wodurch die Haftung zwischen Hülle und Seil sehr verbessert wird. Dieses Einpressen
des Mantels in das Drahtseil wird natürlich noch dadurch begünstigt, daß auch die äußere
Lage des Seiles aus hartem Material, z. B. Stahl, gewählt wird. In diesem Falle übernimmt
fast allein der Mantel die Leitung der "elektrischen. Energie.
Die Herstellung des Leiters gemäß der Erfindung ist 'Billig. Sie geht rasch vonstatten
und ergibt eine völlig glatte Oberfläche. Natürlich kann statt zweier Bänder auch
ein einziges Band zur Herstellung des Mantels verwendet werden. In manchen Fällen'120
kann man auch mit Vorteil mehr als zwei Bänder verwenden. Der Leiter gemäß der
Erfindung eignet sich wegen seiner überall glatten Oberfläche auch gut als Leiter in isolierten
Kabeln für hohe Spannungen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Leitern,
insbesondere solchen für hohe Spannungen, durch Ummantelung eines Kerns
mit einem oder mehreren Bändern, da-
ίο durch gekennzeichnet, daß das Band oder
die Bänder, nachdem sie vorher auf Schweißtemperatur gebracht wurden, durch Preß druckschweiß ung an ihren zusammenstoßenden
Rändern zu einem homogenen Mantel verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßdruckschweißung
mittels Kaliberwalzen bewirkt -wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte der einzelnen Bänder oder Blechstreifen
durch Einwalzen, Umbördeln, Beschneiden u. dgl. unsichtbar gemacht werden.
4. Leiter, insbesondere für hohe Spannungen,
hergestellt durch das Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Seil und einem
das Seil dicht umhüllenden, geschlossenen Mantel besteht. . °
5. Leiter nach"Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil als an sich bekanntes
Stahlaluminiumseil ausgebildet ist und der Mantel aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen besteht. ,
6. Leiter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als eigentlicher
Leiter in Kabeln verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM103165D DE534343C (de) | 1928-01-26 | 1928-01-26 | Verfahren zur Herstellung von Leitern |
DEM107308D DE536777C (de) | 1928-01-26 | 1928-11-06 | Verfahren zur Herstellung Ianggestreckter ummantelter Koerper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM103165D DE534343C (de) | 1928-01-26 | 1928-01-26 | Verfahren zur Herstellung von Leitern |
DEM107308D DE536777C (de) | 1928-01-26 | 1928-11-06 | Verfahren zur Herstellung Ianggestreckter ummantelter Koerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534343C true DE534343C (de) | 1931-09-26 |
Family
ID=32471349
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM103165D Expired DE534343C (de) | 1928-01-26 | 1928-01-26 | Verfahren zur Herstellung von Leitern |
DEM107308D Expired DE536777C (de) | 1928-01-26 | 1928-11-06 | Verfahren zur Herstellung Ianggestreckter ummantelter Koerper |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM107308D Expired DE536777C (de) | 1928-01-26 | 1928-11-06 | Verfahren zur Herstellung Ianggestreckter ummantelter Koerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE534343C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874776C (de) * | 1947-12-23 | 1953-04-27 | Chausson Usines Sa | Kuehler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Flugzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074929B (de) * | 1960-02-04 | Internationale Siegwartbalken Gesellschaft Luzern (Schweiz) | Flussigkeitsdichtes Druckleitungsrohr | |
HU175895B (en) * | 1977-08-19 | 1980-11-28 | December 4 Drotmuevek | Steel-cored aluminium cable, mainly for carriying electric power and method to make such a cable |
-
1928
- 1928-01-26 DE DEM103165D patent/DE534343C/de not_active Expired
- 1928-11-06 DE DEM107308D patent/DE536777C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874776C (de) * | 1947-12-23 | 1953-04-27 | Chausson Usines Sa | Kuehler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Flugzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE536777C (de) | 1931-10-26 |
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