DE1926267B2 - Laufpuppe - Google Patents
LaufpuppeInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H11/00—Self-movable toy figures
- A63H11/18—Figure toys which perform a realistic walking motion
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eint Laufpuppe mit mechanischer Antriebseinrichtung, deren Beine an einem gemeinsamen,
um eine in Gehrichtung weisende Schwenkachse pendelnd antreibbaren Hebel symmetrisch
angeordnet; sind und bei der durch Gewichtsverlagerung durch ein angehobenes Bein das Standbein
auf dem vorderen Teil der Standsohle um eine Vertikalachse in Richtung auf ein Vorwärtsbewegen des angehobenen
Beins gegenüber dem Boden geschwenkt wird.
Bei einer aus der GB-PS 7 19 817 bekannten Laufpuppe ist unter jeder Sohle in der Längsmitte am äußeren
Rand derselben ein vorspringender Nippel angebracht. Die beiden Standbeine stützen sich mit diesem
Nippel und dem vorderen oder hinteren Teil der Sohle auf dem Boden ab. Um diese Nippel soll sich beim
Schreiten das Standbein auf dem Boden drehen. Wenn diese Puppe überhaupt laufen kann, dann nur mit einem
ruckartigen Schreitvorgang, weil sie bei jedem Schritt von ihrer Abstützung vom hinteren Ende der Standsoh-Ie
auf das vordere Ende der Standsohle kippt.
Bei einer aus der DT-PS 4 80 403 bekannten Laufpuppe sind die Füße um die Vertikalachse in Richtung
auf ein Vorwärtsbewegen schwenkbar an den Beinen angelenkt, so daß die Sohle auch bei nach vorn oder
hinten leicht gegenüber der Vertikalen geneigtem Standbein vollständig auf dem horizontalen Boden aufliegen
kann. Es ist eine Feder vorgesehen, die das Bestreben hat, den Fuß in eine Mittelstellung zu drängen,
in der das Bein senkrecht zur Sohle steht. Durch diese Feder wird die Neigung der Sohle um die genannte
Vertikalachse verfedert. Um unter diesen Umständen zu vermeiden, daß die Puppe quer zur Schreitrichtung
kippt, sind beide Sohlen durch nach innenweisende, über den Schwerpunkt hinausragende Stützen verlängert,
die sich gegenseitig überlappen. Diese Stützen haben kein anatomisches Vorbild und machen die Puppe
unnatürlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laufpuppe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie in
ihrer äußeren Ausgestaltung möglichst eng an das anatomische Vorbild angelehnt ist und eine Laufbewegung
durchführen kann, die der natürlichen Laufbewegung des anatomischen Vorbildes möglichst ähnlich ist, insbesondere
nicht auf ruckartigen Kippbewegungen beruht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Standsohle eines jeden Beines auf vier an den Ecken eines
Rechteckes angeordnete Druckfedern gegenüber dem zugehörigen Fuß in Gehrichtung und quer dazu neigfähig
abgestützt ist
Die erfinderische Verfederung gestattet Neigungen der Sohle um sämtliche Vertikalachsen. Die Sohle und
damit die Puppe kann deshalb sanft der seitlichen Schwenkbewegung zur Verlagerung des Puppengevvichis
jeweils in Richtung auf das Standbein und auch der vorwärtsgerichteten Schwenkbewegung zur Verlagerung
des Puppengewichts vom hinteren Ende der StanHsohle auf das vordere Ende derselben nachgeben,
so daß das Standbein diesen Schwerpunktsverlagerungen mit sanften Neigungsbewegungen folgen kann, die
im Interesse einer großen Schrittlänge durchaus ausladend sein können und dabei den Eindruck eines natürlich
abrollenden Fußes vortäuschen.
Die Verfederung der Fußsohle ist, da sie durch den Fuß verdeckt ist, kaum sichtbar und deshalb im optischen
Gesamteindruck kaum störend.
Aufgabe einer Weiterbildung ist es, die Druckfedern optisch zu tarnen, was dadurch erreicht wird, daß die
Standsohle als Laufsohle eines auf dem betreffenden Fuß aufgezogenen Schuhs ausgebildet ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Laufpuppe nach der Erfindung, jedoch ohne Arme und Kopf von
vorn gesehen, wobei der Rumpf teilweise geschnitten ist, und
F i g. 2 die Teile aus F i g. 1 im Schnitt A-A mit übergezogenem
Schuh.
Mit 1 ist ein hohler Puppenrumpf bezeichnet, der aus zwei Hälften zusammengesetzt ist.
Im Hüftgelenkbereich ist auf jeder Seite ein Durchbruch 2 vorgesehen, der weit genug ist, damit die Mittel
zur Anlenkung und Betätigung der Beine 3 durchragen können.
Der Mechanismus zur Betätigung der Beine 3, damit die Puppe geht, wird von einem Elektromotor 4 angetrieben,
zu dessen Stromversorgung eine Batterie 5 in einem Gehäuse 6 innerhalb des Puppenrumpfes untergebracht
ist. Das Gehäuse 6 kann Teil des Puppenrumpfes 1 sein. Der Motor 4 treibt ein Zahnradgetriebe
4a, 4£>, das in einem Getriebegehäuse 10 des Puppenrumpfes
1 untergebracht ist. Antriebsseitig ist das Zahnradgetriebe 4b an eine Kurbelwelle 4cangeschlossen,
deren Kurbel 7 in einen langgestreckten Schlitz 8 im oberen Arm 11 eines drei Arme 11, Ils, Wdaufweisenden
Hebels eingreift, der auf einem Dorn 9 drehbar um eine zur Gehrichtung parallele Achse gelagert ist.
Der Dorn 9 ist am Puppenrumpf i gelagert.
Wenn die Puppe, wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, stillsteht, erstreckt sich der obere Arm 11 mit seiner Längsachse
vertikal, und zwar entlang der vertikalen Mittelebene A-A des Puppenrumpfes, während der untere
Arm Wd das rechte Bein und der untere Arm Ils das linke Bein 3 trägt.
Die Arme 11. Wd und Ils sind durch Verstärkungs-
rippen 12 verstärkt. Am Ende der beiden Arme 1 id und
Ils ist je ein rohrförmiges Halteglied 13 befestigt, das sich jeweils nach außen konisch verjüngt. An der Innenoberfläche
der Halteglieder 13 sind langgestreckte Rillen vorgesehen, die so geformt und angeordnet sind,
daß die Ränder der Enden der Arme Ils beziehungsweise
Hc/ und die Verstärkungsrippen 12 in diese Rillen eingreifen können, so daß sich ein sicheier Halt ergibt.
Gegen Rausrutschen wird jedes Halteglied auf dem betreffenden Arm gesichert durch einen Stift 14,
der durch das Halteglied 13 und das Ende des zugehörigen Arms Ils beziehungsweise lld hindurchgesteckt
ist.
Am oberen Ende der beiden Halteglieder 13 ist jeweils
ein Flansch 15 befestigt, der an einem Flansch 17 anliegt. Der Flansch 17 schließt sich stirnseitig an einen
Ring 16 an, der Teil des zugehörigen Puppenbeines 3 ist. Mittels des Ringes 16 und des Tlansches 17 ist das
zugehörige Puppenbein 3 an dem zugehörigen Halteglied 13 gelagert. Mit 18 ist eine Druckfeder bezeichnet,
die sich einerseits innen am Flansch 17 und andererseits an dem Stift 14 abstützt und das Bestreben
hat, den Flansch 17 gegen den Flansch 15 zu pressen. Die Beine 3 werden nur von Hand unter Krafteinwirkung
gegenüber dem Halteglied geschwenkt. Beim Schreiten behalten sie dagegen die gezeichnete Stellung
gegenüber dem betreffenden Halteglied 13.
Wenn sich die Kurbel 7 auf der Kreisbahn 7 a um die Achse der Kurbelwelle 4c dreht, dann schwenkt der
obere Arm 11 zwischen zwei Endpositionen links und rechts von der Achse A-A hin und her. Auf Grund dieser
Schwingbewegung schwenkt der dreiarmige Hebel um die Achse des Dorns 9, so daß beispielsweise das
linke Bein 3 zur Seite angehoben wird, während das rechte Bein mit dem Fuß auf dem Boden abgestützt
bleibt und dabei das gesamte Gewicht der Puppe übernimmt.
Der obere Teil der Puppe und die Beine 3 sind entlang einer gebogenen strichpunktiert eingezeichneten
Linie 23 etwas nach hinten versetzt, so daß die Linie 23 die Schwenkebene der Beine 3 durchkreuzt und von da
zum Fersenbereich des Fußes 3a verläuft.
Unter der oberen Hülsenplatte 24 ist eine im wesentlichen genauso geformte zweite Standsohle 25 angeordnet.
An der Standsohle 25 sind vier an den Ecken eines Rechteckes senkrecht sich nach oben erstreckende
Stifte 26 befestigt, die in zylindrischen Führungen der oberen Hülsenplatte 24 ragen. Zwischen den beiden
Sohlenplatten sind Druckfedern 27 angeordnet, die um die Stifte 26 herumgelegt sind und sich auf beiden
Platten abstützen. Auf diese Weise stützt sich jeder Fuß 3a unter Zwischenschaltung dieser Federn auf dem Boden
ab, wodurch ein weicher elastischer Schritt der gehenden Puppe erzielt wird. Wenn die Puppe infolge der
Schwenkbewegungen des dreiarmigen Hebels 11, Ils und lic/in einer Richtung geht, dann verlagert sich das
Puppengewicht von dem Fersenteil des Fußes 3a, der auf dem Boden ruht, zum vorderen Ende dieses Fußes
und dabei schwenkt beziehungsweise dreht sich dann der Puppenkörper mit der Seite des angehobenen
Beins 3, so daß dieses gegenüber dem Aufsetzpunkt des ruhenden Fußes vorwärts verlagert wird. Durch diese
Gewichtsverlagerung in dem unterstützenden Fuß 3a werden die Druckfedern 27 zum Teil zusammengedrückt,
so daß der Eindruck entsteht, der unterstützende Fuß würde durchgedrückt, wie es auch beim natürlichen
Gehen der Fall ist. Diese Verfederung der Fußsohlen gestattet es auch der Puppe, leichte Unebenheiten
des Bodens zu überwinden.
Sobald nun der dreiarmige Hebel 11, Ils und Hd
nach der anderen Seite schwingt, wird das abgehobene Bein 3 abgesenkt, und zwar in eine Position auf dem
Boden, die vor der Unterstützungsposition des Fußes 3a liegt, der zuvor auf dem Boden ruhte und nun nach
oben gehoben wird, während die Puppe wieder eine Drehbewegung um einen neuen Lagerpunkt des unterstützenden
Fußes vornimmt, und zwar in entgegengesetzter Richtung, so daß ein neuer Vorwärtsschritt vollzogen
wird.
Die Verfederung der Füße kann man von außen nicht sehen, weil sie vollständig innerhalb eines Schuhs
28 untergebracht ist, der jedoch nur in F i g. 2 eingezeichnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Laufpuppe mit mechanischer Antriebseinrichtung, deren Beine an einem gemeinsamen, um eine
in Gehrichtung weisende Schwenkachse pendelnd antreibbaren Hebel symmetrisch angeordnet sind
und bei der durch Gewichtsverlagerung durch ein angehobenes Bein das Standbein auf dem vorderen
Teil der Standsohle um eine Vertikaiachse in Riehtung
auf ein Vorwärtsbewegen des angehobenen Beins gegenüber dem Boden geschwenkt wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die Standsohle (25) eines jeden Beines (3) auf vier an den Ecken
eines Rechteckes angeordnete Druckfedern (27) ge-.^enüber
dem zugehörigen Fuß (3a) in Gehrichtung und quer dazu neigfähig abgestützt ist.
2. Laufpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Standsohle (25) nach oben ragende, die Druckfedern (27) führende Stifte (26) befestigt
sind, die in einer an der Fußsohle (3<i) angeordneten Hülsenplatte (24) gleitend gelagert sind.
3. Laufpuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsohle (25) als Laufsohle
eines auf dem betreffenden Fuß aufgezogenen Schuhs (28) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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-
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- 1969-05-22 DE DE1926267A patent/DE1926267C3/de not_active Expired
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- 1969-05-28 US US828630A patent/US3604147A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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