DE1703448A1 - Gehpuppe - Google Patents
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H13/005—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole with self-moving head or facial features
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein
Spielzeugfiguren mit einem Mechanismus, der die Figur Bewe=-
gungen ausführen läßt und insbesondere einen solchen Mechanismus im Zusammenhang mit einer Gehpuppe.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein verbessertes Gehspielzeug, das Gehbewegungen ausführen kann, die mit
einer Schaukel- oder Schwingbewegung des Spielzeugs verbunden sind. Die Erfindung besteht aus einem Schwungkraftmechanismus, der auf die mit der Gehbewegung des Spielzeugs
zusammenhängende Schwingbewegung anspricht, sowie einen Antriebsmechanismus, der auf den Schwungkraftmechanismus
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anspricht und gewisse bewegliche Elemente des Spielzeugs
betätigt.
Als bewegliche Elemente der Gehpuppe sind Arme, Augen, Lippen etc. zu verstehen.
Ein Mechanismus zum Bewegen der Augen und Gehpuppen sind in der Technik bekannt. Außerdem ist in dem U. S. Patent
No. 1,764,330 ein sogenanntes "GehmannequinH dargelegt,
dessen Augen durch eine von einer Kurbel angetriebene Stange um eine waagerechte Achse geschwenkt werden können.
Die Gehbewegung und die Bewegung der Augen der in dem erwähnten Patent beschriebenen Mannequin-Puppe wirken
jedoch nicht sehr realistisch.
Das vorliegende Gerät dagegen besteht aus den in der Puppe vorgesehenen beweglichen Augen und einem Antriebsmechanismus,
der die Augen in sehr realistisch wirkender Weise hin und her bewegt. Der Antriebsmechanismus enthält eine erste
Ausgabevorrichtung mit einer ersten bestimmten Ausgangsbewegung und eine zweite Ausgabevorrichtung mit einer zweiten
bestimmten Ausgangsbewegung, die von der ersten Ausgangsbewegung verschieden ist. Das Gerät enthält außerdem Vorrichtungen,
die den Antriebsmechanismus direkt, ohne weitere Zwischenvorrichtungen mit den Augen verbinden. Die Verbindungsvorrichtung
enthält Vorrichtungen, die eine Zusammenfassung der ersten und zweiten Ausgangsbewegung zu einer
einzigen zusammengesetzten Bewegung bewirken.
Der Antriebsmechanismus erhält die erforderliche
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Antriebskraft von einer durch ein Gewicht betätigten Kraftversorgungsvorrichtung, die mit mindestens einer der Ausgabevorrichtungen
verbunden ist, um diese Ausgabevorrichtung während der Schwingbewegung des Spielzeugs zu betätigen.
Die gewichtsgesteuerte Vorrichtung ist in dem Spielzeug beweglich angebracht und schwingt während der Schaukel- oder
Schwingbewegung des Spielzeugs hin und her, wodurch der Antriebsmechanismus automatisch betrieben wird, wenn das
Spielzeug Gehbewegungen ausführt. J
Es folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Elemente durch gleiche Bezugsnummern in den verschiedenen Darstellungen wiedergegeben sind·
Figur 1 ist eine Vorderansicht einer Gehpuppe mit einer ersten Ausführungsform eines Mechanismus zum Bewegen
der Augen, wobei die Puppe in derjenigen Phase ihrer Gehbewegung
dargestellt ist, bei der der linke Fuß vom Boden abgehoben ist.
Figur 2 ist eine Vorderansicht ähnlich der aus f
Figur 1, zeigt jedoch die Puppe mit angehobenem rechten Fuß.
Figur 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Figur 1.
Figur 4 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Figur 3.
Figur 5 ist ein vergrößerter und teils im Schnitt dargestellter Aufriß desjenigen Abschnittes des Hechanismus
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zum Bewegen der Augen, der in Figur 4 gestrichelt gezeichnet ist.
Figur 6 ist ein Schnitt entlang der linie 6-6 aus Figur 3.
Figur 7 ist eine Schnittdarstellung ähnlich Figur und zeigt eine zweite Ausführungel'onn eines Mechanismus zum
Bewegen der Augen.
Figur 8 iet ein Schnitt entlang der Linie 8-8 aus Figur 7«.
Figur 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 aus Figur 8.
Die insbesondere in Figur 1-6 dargestellte Gehfigur 10 mit beweglichen Augen umfaßt eine Gehpuppe J 2 mit einem
Sumpf 14, einem Kopf 16, einem linken Bein 18, einem rechten Bein 20 und zwei Armen 22 und 24. Das linke Bein enthält
einen Abschnitt 26 und das rechte Bein einen Abschnitt 28, mit denen d.ie Gehpuppe den Boden berührt und die als Füße
der Puppe 12 bezeichnet werden. Hit diesen Enden oder Pttßen
kann die Puppe 12 auf einer ebenen Oberfläche 30 gehen,
wenn sie durch einen geeigneten Gehmechanismus 32 in eine seitwärts gerichtete Schaukelbewegung versetzt wird· Der
Gehmechanismus 32 ist hier nur echematisch angedeutet und
kann beispielsweise einen Antriebsmechanismus umfassen, wie er unter der Bezugsnummer 122 in Figur 33 in dem ü· S. Patent
Ho. 3,267,608 dargelegt ist* Der Gehmechanismus 32 erteilt der Gehfigur 10 eine Gehbewegung,indem er die Figur so hin
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und her schwenkt, daß die Füße 26 und 28 abwechselnd vom
Boden 30 abgehoben werden, wie in Figur 1 und 2 gezeigt ist. Andererseits kann der Gehmechanismus 32 auch so ausgeführt
sein, wie in dem U. S. Patent Bo. 3,168,794 dargelegt ist, wobei die Puppe für den Gehvorgang mit Hand gezogen und
geschwenkt wird.
Der Kopf 16 besitzt zwei Augenhöhlen, wie sie beispielsweise
bei 34 in Figur 3 dargestellt sind, einen Mund 3.6, eine Nase 38 und einen zylindrischen Hals 40. Ein Apparat,
der eine realistische Schwenkbewegung der Augen nachahmen soll, ist allgemein mit 42 bezeichnet und befindet sich im
Kopf 16. Er enthält zwei Augen 44, einen Antriebsmechanismus 46, eine Verbindungsvorrichtung 48 und einen gewichtsgeSteuer=
ten Schwungkraftmechanismus 50*
Der Antriebsmechanismus 46 enthält eine erste Ausgabevorrichtung 52 mit einer ersten bestimmten Ausgangsbewegung und eine zweite Ausgabevorrichtung 54 mit einer
zweiten bestimmten Ausgangsbewegung, die von der ersten Ausgangsbewegung
abweicht,
Die Augen 44 und der Antriebsmechanismus 46 sind
durch eine Verbindungsvorrichtung 48 miteinander verbunden, die eine Übertragungsvorrichtung 56 enthält, die die erste
und zweite Ausgangsbewegung in einer kombinierten Ausgangsbevvegung zusammenfaßt.
Die Atigen 44 bestehen jeweils aus einem hohlen,
halbkugelförmigen Teil 58, in dem zwei Platten 60 recht-
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winklig zueinander angebracht sind· Jedes der Augen 44 ist
in einer durchsichtigen Plastikkugel 62 beweglich angebracht, die durch ein Brückenteil 64 in der zugehörigen Augenhöhlung
34 festgeklemmt ist. Daß Brückenteil 64 besitzt zwei Klemmringe
66, mit denen die Augenhöhlungen 34 und die zugehörigen Plastikkugeln 62 an dem offenen Ende 68 festgeklemmt werden.
Die Brücke 64 enthält außerdem zwei Ansätze 70 und 72, die in zwei am Gehäuse 78 angebrachten ösen 74 und 76 ruhen«
Das Gehäuse 78 enthält den Antriebsmechanismus 46, die Verbindungsvorrichtung 48 und den Kraftmechanism.ua 50.
Das Gehäuse 78 besteht aus einer Rückwand 80, einer oberen Wand 82, einer Bodenwand 84 und zwei entsprechenden,
voneinander getrennten Seitenwänden 86 und 88, so daß das Gehäuse 78 eine offene Vorderseite 90 besitzt. Die Rückwand
80 enthält einen oberen, im wesentlichen senkrechten Abschnitt 92, dessen oberes Ende 94 mit der Deckwand 82 und
dessen unteres Ende 96 mit einem im wesentlichen waagerechten
Abschnitt 98 der Rückwand 80 verbunden ist. Der waagerechte Abschnitt 98 besitzt ein mit einem Schlitz 101 versehenes
Ende 100. Die Rückwand 80 besitzt ebenfalls einen senkrecht nach unten gerichteten Abschnitt 102, der an einen waagerechten
Abschnitt 104 anstößt. Der Abschnitt 104 besitzt ein Ende 106, von dem aus sich ein senkrechter Abschnitt 108 nach unten
erstreckt. Der nach unten gerichtete Abschnitt 102 besitzt ein unteres Ende 110 mit einer öse 112. Eine Platte 114 enthält
einen Außenrand 116 und wird im Gehäuse 78 durch obere
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und untere Ansätze 118, 120 gehalten, die in den Schlitzen
101 und 122 ruhen.
Jede der Seitenwände 86 und 88 besitzt einen oberen, im wesentlichen senkrechten Abschnitt 124 mit einem unteren
Ende 126, von dem aus sich ein im wesentlichen waagerechter
Abschnitt 128 nach außen erstreckt. Jeder der Abschnitte 128
besitzt ein Außenende 150, von dem aus ein im wesentlichen
senkrechter Abschnitt 132 nach unten ragt und an ein Ende
eines im wesentlichen waagerechten, nach innen ragenden Ab- ^
schnittes 136 anstößt. Der Abschnitt 136 besitzt ein Ende 138,
das durch einen sich nach unten und innen erstreckenden Abschnitt
142 mit einem unteren senkrechten Abschnitt 140 verbunden
ist. Jeder der nach unten ragenden Abschnitte 132 enthält eine Öse 74, durch die der Brückenabschnitt 64 mit t^m
Gehäuse 78 verbunden ist* Jeder untere senkrechte Abschritt 140 enthält eine Öse 144, in die eine entspriv*;«-Je^ an einer
Deckplatte 146 vorgesehene Lasche oder Zunge 146 einrastet, wodurch die Deckplatte 148 im Gehäuse 78 gehalten wird. Die ■ . *
Platte 148 hält die Übertragungsvorrichtung 56 in gleitender Berührung mit der ersten und zweiten Ausgabevorrichtung 52,
Die erste Ausgabevorrichtung 52 enthält ein Zahnrad
150 mit großem Durchmesser, dessen Vorderfläche 152 an dem
oberen Abschnitt 154 der Übertragimgsvorrichtung 56 gleitend
anliegt. Das Zahnrad 150 besitzt Zähne 156, eine hohle, zylindrische Welle oder Achse 158 und eine rückseitige Fläche 160·
Die Welle 158 ist drehbar in einer in dem verdickten Abschnitt
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164 des Teils 114 angebrachten Öffnung 162 gelagert. Der verdickte
Abschnitt 164 bildet eine Lagerfläche für die rückwärtige Fläche 160 des Zahnrads 150 und für die Vorderfläche
166 eines Zahnrades 168, das von einer Welle 158 gedreht wird.
Die zweite Ausgabevorrichtung 54 besitzt ein Zahnrad 170 mit kleinem Durchmesser, das eine Anzahl Zähne 172
enthält, die in die Zähne 156 des großen Zahnrads 150 eingreifen. Das Zahnrad 170 enthält eine Vorderfläche 174, an
der der untere Abschnitt 176 der Vorrichtung 56 gleitend anliegt, sowie eine rückwärtige Fläche 178, die an einem
auf der Platte 114 vorgesehenen kreisförmigen Steg 180 anliegt. Das Zahnrad 170 besitzt eine Öffnung 182, in die ein am Steg
180 befestigter Stift 184 eingreift.
Eine Aufsicht der Übertragungsvorrichtung 56 ist in Figur 6 gezeigt. Die Vorrichtung besitzt eine im wesentlichen
senkrechte, rechtwinklige Öffnung 186 in dem oberen Abschnitt 154 und eine im wesentlichen waagerechte, rechtwinklige
Öffnung 188 im unteren Abschnitt 176. Diese Öffnungen dienen als Unterbrechervorrichtungen für die Ausgenesbewegung, wie
noch näher erläutert wird. Die Übertragungsvorrichtung 56
enthält eine Zunge 190, die von dem Abschnitt I76 nach unten
ragt und die eine im wesentlichen senkrechte, rechtwinklige Öffnung 192 enthält. Die Übertragungsvorrichtung 56 ist durch
einen Kurbelbolzen 194 mit der ersten Ausgabevorrichtung 52
verbunden. Der Kurbelbolzen 194 ist auf der Fläche 152 des Zahnrads 150 angebracht und ragt in die Öffnung 186, wodurch
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beim Drehen der ersten Ausgabevorrichtung 52 eine Verbindung
i3um oberen Abschnitt 154 geschaffen wird. Die Ausgabevorrichtung 52 wird durch das Zahnrad 168 gedreht, das seinerseits
durch den Kraftmechanisraus 50 angetrieben wird, und zwar über Vorrichtungen und auf solche Weise, wie noch näher erläutert
wird· Die zweite Ausgabevorrichtung 54 ist durch einen Kurbelbolzen
196 mit der Übertragungsvorrichtung 56 verbunden. Der
Kurbelbolzen 196 befindet sich auf der Fläche 174 des Zahn- ■ Λ
rads 170 und liegt in der Öffnung 188, wodurch eine Verbindung zum unteren Abschnitt 176 geschaffen wird, wenn das Zahnrad
170 durch das Zahnrad 150 gedreht wird. Die Bewegung der Zunge
190 wird durch einen Stift 198 beschränkt, der an der Platte 114 befestigt ist und in der Öffnung 192 ruht. Die Übertragungsvorrichtung 56 besitzt außerdem ein oberes Ende 200, das mit
einem Stift 202 versehen ist, der die Übertragungsvorrichtung
56 mit einem Gestänge 204 verbindet, das einen Teil der Verbindungsvorrichtung 48 bildet·
Das Gestänge 204 kann aus geeignetem Plastikmaterial ^
bestehen, beispielsweise Polypropylen, und ist vorzugsweise
T-förmig, wobei der T-Längsbalken 206 von einem Querbalken
208 nach oben ragt. Der Längsbalken 206 besitzt ein oberes Ende 210, das den Stift 202 aufnimmt und ein erstes bewegliches
Gelenk 212 enthält, das in dem oberen Ende 210 dadurch gebildet wird, daß sein Querschnitt verringert wurde. Ein
zweites bewegliches Gelenk 214 wird dadurch gebildet, daß der
Querschnitt des Längsbalkens 206 an der Verzweigung mit dem
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• ΙΟ-
Querbalken 208 verringert ist. Der Querbalken 208 besteht aus einer im wesentlichen waagerechten Stange 216 und zwei nach
vorne ragenden Armen 218 (Figur 3)» die an den Enden der Stange 216 rechtwinklig zu diesen angebracht sind» Jeder Arm 218
besitzt ein freies Ende 220, das durch ein bewegliches Gelenk 224 mit einer Führungsstange 222 verbunden ist. Die Führungsstangen 222 sind mit den Augen 44 dadurch verbunden, daß sie
an den zugehörigen Platten 60 anliegen und durch .Reibungskraft gehalten werden»
Der Kraftmechanismus 50 besitzt ein Antriebsteil 226, das mit einem ersten Ende 228 und einem zweiten Ende 230 versehen
ist, die durch einen an der Platte 114 befestigten Stift
232 schwenkbar im Gehäuse 78 angebracht sind· Das Antriebsteil
226 besitzt eine nach oben ragende Klinke 234, deren Ende 236 in die Zähne des Zahnrads 168 eingreift, wodurch das Zahnrad
jeweils um einen Schritt gedreht wird, wenn das Antriebsteil 226 in Richtung des Pfeils 238 (Figur 5) nach links geschwenkt
wird. Um ein Zurückdrehen des Zahnrads 168 zu verhindern, ist
eine elastische Klinke 240 vorgesehen, deren eines Ende 242 mit der Platte 114 verbunden ist und deren anderes Ende 244
in das Zahnrad 168 eingreift. Das Ende 228 des Antriebsteils 226 wird durch eine am Gehäuse 78 befestigte Stange 246 gehalten
und ist mit einem Gewicht 248 versehen, das die zum Schwingen des Antriebsteils 226 erforderliche Energie speichert,
wenn das Spielzeug 10 zwischen den in Figur 1 und 2 gezeigten Stellungen, angetrieben durch den Antriebsmechanismus
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32, während der Gehbewegung hin und her schaukelt. Das Gehäuse
78 ist durch ein erstes Zwischenstück 250 im Kopf 16 befestigt,
das eine Deckwand 252 und eine äußere Seitenwand 254 besitzt. Das Zwischenstück 250 enthält eine Öffnung 256 in der Deckwand 252, in die das untere Ende 258 des Gehäuses 78 hineinragt,
das durch den Ansatz und die Öse 112 gehalten wird. Die Seitenwand 254 des Zwischenstücks 250 liegt an einem mit
kleinerem Durchmesser versehenen Abschnitt 260 eines zweiten
Zwischenstücks 262 an und wird durch Reibungskraft gehalten.
Das Zwischenstück 262 verbindet das Gehäuse 78 mit dem Hals 40 des Kopfes 16 und mit einem zylindrischen Halsabschnitt
264, der am Kumpf 14 sitzt.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der
Erfindung soll kurz erläutert werden. Der Gehmechanismus-yi~
kann in Betrieb gesetzt werden, so daß die Puppe 12 eine Gehbewegung
ausführt und seitlich hin und her sehasi*..&&?. wobei
die Füße 26 und 28 abwechselnd vom Boden abgehoben werden.
Hierdurch wird das Antriebsteil 226 unter Einfluß des Gewichts λ
248 hin und her geschwenkt, wodurch die Klinke 234 das Zahnrad 168 im Uhrzeigersinn dreht, wie der Pfeil 266 in Figur 5
andeutet.
Durch Drehung des Zahnrades 168 werden die Kurbelbolzen 194 und 196 Über die zugehörigen Zahnräder 150 und
gedreht, wobei die beiden Bolzen eine bestimmte, aber unterschiedliche Ausgangsbev/egung besitzen, die durch das Teil 56
zu einer einzigen Ausgangsbewegung zusammengefaßt werden,
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die absatzweise erfolgt, da die Öffnungen 186 und 188 genügend
groß sind, um zwischen den Ausgabevorrichtungen 52 und 54 und dem Teil 56 einen freien Bewegungsspielraum oder toten
Gang zu ermöglichen.Die Ausgabe der Vorrichtung 56 wird
über das Gestänge 204 auf die Augen 44 übertragen, wodurch ein wirklichkeitsnahes, langsames Hin- und Herwandern der
Augen c1 er Puppe erzeugt wird, was so aussieht, als ob die
Augen für eine kurze Zeit ein Objekt fixieren würden und dann zu einem anderen Objekt weiter wandern, während das
Spielzeug 10 auf der Oberfläche 50 entlanggeht.
In ?igur 7-9 ist als zweite Ausführungsform der Erfindung eine Puppe 10a dargestellt, die identisch mit der
Figur 10 sein kann, nur daß anstelle des gewichtsgesteuerten Schwungkraftmechanis^us 50 ein abgewandelter Kraftmechanismus
50a gezeigt und das Zahnrad 168 durch ein drehbares Bad 168a ersetzt ist, das mit drsi Stiften 270, 272 und 274 versehen
ψ ist· Außerdem ist die Achse 158 am Zahnrad 150 durch eine
Achse 158a ersetzt, die so lang ist, daß die Stifte 270, und 274 zwischen dem Rad 168a und der Platte 114 Platz haben.
Der Kraftmechanismus 50a besitzt ein Gehäuse 276 mit einer äußeren Seitenwand 278, einer geschlossenen Abschlußwand
280 und einem offenen Ende 282. Des offene Ende 282 ist mit der Platte 114 und durch Schweißstellen 284 und
286 mit dem Gehäuse 78 verbunden. Der Kraftmechanismus 50a enthält außerdem einen Schlitten 288, der so im Gehäuse
angebracht ist, daß er eine Hin- und Herbewegung ausführen
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kann und dadurch das Had 168a drehty wie noch näher erläutert
wird. Der Schlitten 268 wird hin-und herbewegt, wenn das
Spielzeug 10a (angetrieben durch die Gehvorrichtung 32 aus Figur 1) die mit der Gehbewegung verbundene Schaukelbewegung
ausführt, und zwar durch ein kugelförmiges Gewicht 290, das im Schlitten 288 angebracht ist und von dem einen Ende 294
des Schlittens 288 zum anderen Ende 296 frei hin- und herrollen kann, wie der Doppelpfeil 292 andeuten soll. Der
Schlitten 288 enthält Wände 298 und 300 an den Enden 294 und 296, die je einen elastischen Puffer 302 besitzen. Das Gewicht
290 schlägt an diese Puffer 302 an und erteilt dadurch dem
Schlitten 288 eine Stoßkraft, wodurch der Schlitten zwischen
den offenen Seiten 304 und 306 des Gehäuses 276 hin- und herbewegt wird» Eine Stange 308 an der offenen Seite 304 und
eine Stange 310 an der offenen Seite 306 sorgen dafür, daß
der Schlitten 288 das Gehäuse 276 nicht verläßt, sondern
nur mit seinen Y»ränden 298 und 300 an die Stangen anschlägt.
Der Schlitten 288 besitzt eine nach unten reichende
Klinke 312, die jeweils an den obersten der Stifte 270, 272
oder 274 anschlägt, wenn der Schlitten 288 nach rechts bewegt
wird, wie in Pigur 8 und 9 gezeigt ist. Dadurch wird dem Rad
168a eine schrittweise Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt. Eine am Schlitten befestigte, nach oben stehende Klinke 314
schlägt an den jeweils untersten der Stifte 270» 272 oder 274 an, wenn der Schlitten nach links bewegt wird (wie Figur 8
und 9 zeigen), wodurch dem Rad 168a ebenfalls eine schritt-
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weise Drehbewegung im Uhrzeigersinn erteilt wird.
Durch Drehung des Rades 168a werden die Kurbelbolzen
190 und 196 für die zugehörigen Zahnräder 150 und angetrieben, wodurch beide eine bestimmte, aber voneinander
verschiedene Ausgangsbewegung aufweisen, die durch das Teil
56 zu einer einzigen Ausgangsbewegung zusammengefaßt werden· Diese kombinierte Ausganrsbewegung erfolgt absatzweise, da
die Öffnungen 186 und 188 - wie schon im Zusammenhang mit der ersten Ausftihrungsform beschrieben wurde - genügend groß
sind, um zwischen den Ausgabevorrichtungen 52 und 54 und dem Teil 56 einen freien Bewegungsspielraum oder toten Gang zu
ermöglichen. Y/ie schon beschrieben wurde, wird die Ausgabe der Vorrichtung 56 durch ein Gestänge 204 auf die Augen 44
übertragen, wodurch eine wirklichkeitsnahe Augenbewegung der Puppe erzeugt wird, was so aussieht, als ob die Augen für
eine kurze Zeit ein Objekt fixieren wurden und dann zu einem anderen Objekt weiter wandern, während das Spielzeug 10a auf
der Oberfläche 30 entlanggeht.
Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform als
bewegliches Element der Gehpuppe die Augen gewählt wurden, ist ersichtlich, daß auch andere Teile der Puppe beweglich
gestaltet werden können.
Beispielsweise können die Augenlider der Gehpuppe beweglich gestaltet werden. Andere Beispiele beweglicher
Elemente sind Arme, Lippen, Finger, etc.
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Claims (13)
1. Gehepielzeug, dem eine Gehbewegung erteilt
die mit einer Schaukelbewegung des Spielzeugs verbunden ist,
gekennzeichnet durch einen Schwungkraftmeehiiiii^ ;-':3 (50),
der auf die mit der Gehbewegung zusammenhängende Schaukel- ■
bewegung des Spielzeugs anspricht, und einen Antriebsmechanismus (46), der auf den Schwungkraftmechanismus anspricht "
und gewisse bewegliehe Elemente .des Spielzeugs in Bewegung
setzt.
2. Gehspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element die Augen sind.
3· Gehspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-.
net, daß das bewegliche Element die Lippen sind·
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4. Gehspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element die Arme sind.
5. Gehspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^
daß das bewegliche Element die Augenbrauen sind«
6. Gehspielzeug nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus (46) erste und zweite Ausgabevorrichtungen
(52s 54), die eine bestimmte Ausgangsbewegung liefern, und Vorrichtungen (56) enthält, die die erste und
zweite Ausgangsbewegung zu einer einzigen kombinierten Aus= gangsbewegung zusammenfassen.
7» Gehspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwungkraftineehanismus ein beweglich in dem Spielzeug angebrachtes Gewicht (248) enthält^ das mit mindestens einer
der Ausgabevorrichtungen verbunden ist, damit eine Bewegung des Gewichts auf diese Ausgabevorrichtung übertragen werden
kann.
8. Gehspielzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Ausgabevorrichtung (52, 54) Vorrichtungen
(150, 170) enthält, die den Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausgangsbewegung hervorrufen,
9. Gehspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombinationsvorrichtung (56) Unterbrechungsvorrichtungen (186, 188) für die Ausgangsbewegung enthalten, die mit
der ersten und zweiten Ausgabevorrichtung (52, 54) in Verbindung stehen, um die Ausgangsbewegungen periodisch zu unterbrechen.
10. Gehspielzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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4?
daß der Antriebsmechanismus (46) durch eine Verbindungsvorrichtung
(48) mit den Augen (44) des Spielzeugs verbunden ist, wobei die YsrbimlungsvovriQhtung eine freibewegliche
'.Vorrichtung Ist,.- die Dar mit den Augen (44) und der Kombinationsvorriehtung
(56) verbunden ist,»'
11 „ (jehspielzeug naeh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielzeug Augenhöhlen (34) enthält, wobei die
Augen (44) eine ICugelgeleckverbindung mit den Augenhöhlen
bilden und wobei die Augen durch die Verbindungsvorrichtung (48) bewegt werden können.
12* Geh spielzeug· nach Anspruch 10, dadiirch gekennzeich=*
net, daß die erste Ausgabevorrichtung (52) ein erstes Zahnrad (150) mit einer ersten bestimmten Anzahl von Zähnen (156)
und einen vom Drehmittelpunkt" des ersten Zahnrads nach außen
versetzten ersten Kurbelbolzen (194) enthält und daß die zweite Abgabevorrichtung (54) ein zweites Zahnrad (1.70)' mit
einer zweiten bestimmten Anzahl von Zähnen (172), die in die ersten Zahne (156) eingreifen, und einen zweiten Kurbelbolzen
(196) enthält, der vom Drehmittelpunkt des zweiten Zahnrads
nach außen versetzt ist, wobei die Vorrichtung, die für den Unterschied zwischen Vier ersten und zweiten Ausgangsbewegung
sorgt, diese Zähne (156$ 172) und Kur'.elbolzen (194, 196)
umfaßt« wobei die Kombinationavorrichtung (56) Vorrichtungen
enthält, die den ersten und zweiten Kurbelbolzen mit einem
einsigen Ausgabeteil verbinden, und wobei die freibewegliche Verbindungsvorrichtung Vorrichtungen enthält, die dieses
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1703Λ48 Ai
einzige Ausgabeteil mit den Augen (44) verbinden.
13. Gehspielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus eine kraftbetriebene Zahnradvorrichtung enthält, die mit dem ersten oder zweiten Zahnrad
verbunden ist, wobei das Gewicht mit der Ausgabevorrichtung durch eine Trägervorrichtung verbunden ist, die in der Kähe
der Zahnradvorrichtung schwingbar angebracht ist, mit Klinkenvorrichtungen, die sich von der Trägervorrichtung nach unten
erstrecken und die Zahnradvorrichtung ergreifen, wenn die Trägervorrichtung durch die Schaukelbewegung des Gehspielzeugs
hin- und hergeschwenkt wird«
140 Gehspielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung einen kraftbetriebenen Radmechanismus (168a)enthält, der mit dein ersten oder zweiten
Zahnrad (150, 160) verbunden ist, wobei das Gewicht mit der Ausgabevorrichtung durch einen Schlitten (288) verbunden ist,
der an den Radmechanismus angeschlossen ist, um ihn zu drehen, \ wenn sich der Schlitten hin- und herbewegt, wobei das Gewicht
aus einem kugelförmigen Teil (292) besteht, das im Schlitten entlangrollen kann.
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