DE1925089A1 - Steuereinrichtung fuer den Filmtransport in Projektoren - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den Filmtransport in Projektoren

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

Description

.UiI.CiUlJCHI V.Jl.'i iij'Ci. Cü'S'iiL. w. Liu^i C .... ijij.. —J. \~Ίύ!ί,6^αίί'ύίϊ.-Ζι~^.2. _ i Ji. Δ'ό ϋ\ Oi.
B 4239
' SANKYO KOGASU KGGYO KABUSHIKI-KAISHA ' 3836, Kamisuwa, Oaza, Suwa-shi> Nagano-ken /■ Japan
Steuereinrichtung- für den Filmtransport in Projektoren
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Filmtransport in Projektoren oder in Filmkameras. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Steuereinrichtung für den Filmtransport, die eine Förderrolle benutzt, die mit einem Beibbeiag versehen ist oder aus einem Zvlaterial mit hohem Reibungskoeffizienten besteht, um die Steuerung des Filmtransports unter Verzicht auf eine Schaltrolle zu erreichen, die in die Perforationen an äea Längsseiten des Films eingreift.
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* Die Einheit zur Steuerung des Filmtransports stellt einen wichtigen "Teil
ein.es Filmprojektors dar, weil jeder Filmprojektor ein. stabiles Bild liefern mu», dc-3 frei von Schwankungen auf die Leinwand projiziert wird.' Im allgemeinen arbeiten die heute üblichen Filmprojektoren in der Weise," daß der. Film intermittierend gefördert wird und daß die Bilder "auf" dein. Film mit Hilfe der Lichtstrahlen einer Lichtquelle durch eine Linse auf eine Leinwand projiziert werden, um in der sehr kurzen Zeit, in der der Film niclit bewegt wird", vergrößerte Bilder zu erhalten. Das Bild auf dem Film wird im allgemeinen mit: einer hohen Vergrößerung auf die Leinwand geworfen. Hierdurch, entsteht das Problern, in welcher Weise ein stabiles Bild auf der Leinwand erreicht werden kann, und dieses Problem ist nur schwer zu lösen. Wenn nämlich der Film intermittierend vorwärisbewegt wird, ist es erforderlich, den Film so zu fördern, daß die einzelnen Bilder eine feste relative Lage zueinander einnehmen. Wenn irgendeines der Bilder auf dem Film, der einen konünuierlicnsn Bewegungsablauf wiedergibt, gegenüber einer vorgegebenen Position bezüglich der benachbarten Bilder verschoben wäre, wenn der Föin gefördert wird und die Bilder projiziert werden, dann wurden die auf die Leinwand pro-"'" jizierten Bilder Schwingungen oder eh\ sogenanntes Bildzittern zeigen, so daß die Bilder die Betrachter nicht befriedigen. Dies seizt die Qualität der Projektoren herab.
Bei Filmprojektoren, die für die Filmförcarucg eine Förderklaue benutzen, ■■-· wird der Film unmittelbar wei iergeacnaltet, wenn die Förderklaue, die sich auf- und abbewegt, von einer Perforation des Films aufgenommen wird und daraufhin den Film um eine solche Länge weiterbewegt, wie dies dem Abstand der Perforationen entspricht. Der Film wird von vorn und von der ' Seite oder entweder von vorn oder von der Seite durch eine Andrückplatte gegen eine Platte gepreßt, die mit einem lichtdurchlässigen Fenster versehen ist, und in der richtigen Stellung gehalten* damit die Bilder auf dem Film die richtige Lage bezüglich des optischen Projektionssystems einnehmen und das zuvor erwähnte Bildzittern auf der Leinwand ausgeschaltet
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werden kann, υ- jedoch die Filnifürdereinrichiungen, Ln denen Förderklauen benutzt werden, um den Film, von einer Vorratsrolle abzuziehen, den Nachteil aufweisen, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Vorratsrolle nicht mit der Geschwindigkeit der intermittierenden und plötzlichen Filmbewegung Schritt halten kann, ergibt es sich, daß der Film mehr als nötig gedehnt wird uric c^ß hierdurch gute intermittierende Filmfördereinrichtungen unmöglich gemacht werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind nahezu alle Filmprojektoren, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, Eilt einer Schaltrolle ausgerüstet, die zwischen der Vorratsrolle und der Förderklaue bzw. der Projektionsöffnung angeordnet ist und deren Steuerung in Übereinstimmung mit der Steuerung der Blende erfolgt, so daß der Film zwangsweise von der Vorratsrolle abgezogen wird, \χϊΑ so, daß eine Filmschleife zwischen, der Schaltrolle und der Projeküonsöffnung gebildet wird, wodurch die Belastung der Förderklaue durch den Widerstand, den der Film der Förderung entgegensetzt, verringert wird.
Xun sind jedoch in den letzten Jahren eine Anzahl von Filmen mit unterschiedlichen Perforationsabständen auf den Markt gekommen, so daß es erforderlich geworden ist, einen Filmprojektor vorzusehen, der an die verschiedenen Arten von Filmen angepaßt werden kann. Wenn aber ein Filmprojektor, in dem eine Schaltrolle verwendet wird, an unterschiedliche Typen von Filmen angepaßt werden soll, wäre es erforderlich, entweder austauschbare Schaltrollen zur Hand zu haben, die den unterschiedlichen Peivorationsabständen entsprechen oder Schaurollen zu verwenden, die für verschiedene Perxuraiionsabs;LIr.de einstellbar sind. Hierdurch werden aber unvermeidlich Komplikationen in der Konstruktion hervorgerufen, und es wird eine Vielzahl von Zubehörteilen erforderlich, was mit erhöhten Produktionskosten verbunden ist. ,,
BAD ORIQINAk:
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Versuch unternommen, die Schaltwalze durch einen nicht rotierenden Führungszapfen zu ersetzen und eine als Stabilisator bezeichnete Blattfeder mit einem drehbaren freien Ende zwischen dem Führungszapfen und der Projektionsöffnung anzuordnen. Das freie Ende der Blattfeder drückte dabei federnd ge-' •gen die Innenseite des Films, so daß eine Filmschleife zwischen der Projektionsöffnung und dem Führungszapfen gebildet werden konnte. Bei dem Filmprojektor, der gemäß Vorstehendem konstruiert wurde, machte es jedoch größere Schwierigkeiten,, den Film ruhig von der Vorratsrolle abzuspulen, als dies bei den Filmprojektoren mit einer Schaltrolle der Fall war, so daß die in der beschriebenen Weise gebildete Filmschleife nicht in befriedigendem Zustand aufrechterhalten werden konnte. Hierdurch wurde auch verhindert, daß auf dem Bildschirm stabile Bilder erzeugt wurden und die Projektion des Films mußte oft unterbrochen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für den Filmtransport vorzuschlagen, die es gestattet, dem Film beim Vorbeilaufen an der Projektionsöffnung eine gleichmäßige intermittierende Bewegung zu erteilen, ohne eine Schaltwalze zu benutzen, die geeignet ist, in die Perforation des Films einzugreifen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuereinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß unter Verzicht auf eine Schaltrolle, die in die Perforationen des Films eingreift, zwischen der Projektionsöffnung und der Vorratsspule eine Förderrolle vorgesehen ist, daß Führungen vorgesehen sind, die zwischen der Förderrolle und der Projektionsöffnung liegen und die eine bogenförmige Innenwand aufweisen, die den Baum für die Bildung einer Filmschleife begrenzen, die es ge-
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stattet, den PIIm. intermittierend fortzubewegen, daß ein Kanal zur Führung des Filmes längs eines Teiles des Umfangs der Förderrolle vorgesehen 1st, der sieh in Sichtung auf den Kaum für die Aufnahme der Filmschleife öffnet und es ermöglicht, daß das von der Vorratsrolle abgespulte Filmmaterial auf einer bestimmten Länge mit einem Teil der äußeren UmfangsfLäche der Förderrolle in Berührung kommt, daß Federelemente vorgesehen sind, die sieh an die Unterseite der FiImseMeife anlegen und den Film Ln Richtung auf die bogenförmige Innenwand der Führung drücken, und daß die Konturen des Fahrungskanals für den Film einschließlich der gewölbten Innenwand der Führung so gewählt sind, daß: unter Ausnutzung der natürlichen Steifigkeit des Filmmaterials bei sick verkürzender Schleife eine verstärkte Änpressiing des Filmmaterials an die äußere UmfangsHäche der Förderrolle erfolgt, and daß bei sieh vergrößernder "Länge der Filmschleife das Filmmaterialaußer Eingriff mit der Uimfengsfläehe der Förderrolle ,gelängt.
Dabei Hat es sieh als günstig/ erwiesen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle geringfügig größer ist als die durehschnitÖMie !Förderrate der intermittierenden Filmförderung im Bereieii der ProjektiOJis- ©ffnung.
Weitere Einzelheiten und Vbrteile der Erfindung;werden uaehstehend anhand einer Zeichnung näher erläxitiart.
zeigend
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Ausfiihrungs^ form einer Steuereinrichtung für den Filmtransport gemäß, der Erfindung;. . ■ = .
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig* I;;
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Fig.3 Querschnitte längs der Linie ΙΪΙ--ΙΙΙ in Fjg.2; und zwar ;
Ms 7 . '
Fig. 3 die automatische Einführung des Films in den Filmkanal;
Fig. 4 die Veränderung der Filmschleife zwischen der ProjefctiönsöiEnung jand der Antriebsrolle für den Film*
Fig. δ das Anwachsen der Belastung des Films nach seinem-. ■■ - * Abspulen von der Vorratsrolle»
Fig. 6 das Abheben des Films von der Antriebsrolle bei zu groß gewordener Filmsehleiie; . . ;
Fig. 7 die Veränderung der Filmschleife bei Umkehrung der Laufrichtung des Films·
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VHI-VIII in Fig. 1; Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie IX-DC in Fig. 1;
Fig. 10 einen Querschnitt durch „eine verbesserte Aüsführungsförm der Einrichtung gemäß Fig. 8 für die Steuerung einer Fümtransporteinrichtung, in der zwischen die Antriebsrolle für den Film und; die diese Solle treibende Achse>.eine Kupplung^^ eingefügt ist;
Fig. 11 eine E^losionszeichnung der Kupplung^
Fig. 12 Querschnitte längs der Linie XH-XH in Fig. Μ zur Verdeutlichung , der Aribsdtsweise der
Fig, 14 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform einer Steuereinrichtung für den F!lmtraBspöa£;gemaß der Erfindung;
Fig. 15 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 14, und zwar von rechts;
Fig. 16 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 14;
Fig. 17 einen Längsschnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 16 und Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVm-XVm in Fig. 16.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispiele gemäß der Erfindung sollen nunmehr näher erläutert werden. ·
Bekanntlich besitzt ein Filmprojektor eine Platte 4 mit. einer Projektionsöffnung, eine Andruckplatte 5, ein Führungsglied 17, das mit der Platte 4 für die Projektionsöffnung verbunden ist und der Führung der einen Kante des Films dient, und eine seitliche Andruckplatte 15, die schwach gegen die andere Seitenkante des Films drückt, um ihn in der richtigen Lage bezüglich des optischen Projektionssystems zu halten. Der Film wird in einer intermittierenden Bewegung an einerProjektionslinse 24 vorbeigeführt, die in vereinfachter Form dargestellt ist. Die Platte 4 ist mit einer Projektionsöffnung 4a versehen, die etwas kleiner ist als das auf dem Film befindliche Bild, während die Andruckplatte 5 mit einer Öffnung 5a versehen ist, die geringfügig größer ist als das auf dem Film befindliche Bild. Die Andruckplatte 5 wird durch Federn 6 gegen die Platte 4 gepreßt. Die seitliche Andruckplatte 15 wird durch eine Feder 16 in Richtung auf das Führungsglied gedruckt. Die Feder 16, deren mittlerer Teil einen Zapfen 28 umschlingt, der mit der Platte 4 fest verbunden ist, drückt ihre äußeren Enden gegen Zapfen 29, die an einander gegenüberliegenden Enden der seitlichen Andruckplatte 15 vorgesehen sind.
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Oberhalb aer Zylinderlinse 24 ist eine' Antriebsrolle 1 "mittels 'einer " Schraube 22 mit dem äußeren Ende einer "Welle 21 (Fig. 8) verbünden. * Die Welle 21 ist in einem Zylinderlager'20 drehbar gelagert, das mit der Seitenwand 14 fest verbunden ist. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 22 ein Antriebsrad 19, das in Eingriff mit einem der Zahnräder eines Antriebsmechanismus steht. Die äußere Fläche' der Antriebsrolle-1 ist so ausgebildet, daß der Mittelteil Ib einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist und die äußeren Enden la einen etwas größeren ; Durchmesser (Fig. 8), um die Beschädigung eil, die die Antriebsrolle an dem Film durch ihren reibenden' Eingriff verüfsacKenr kotinte, mögliehst geringzü halten und um außerdem*den* Film· gerade "zu1 führen. " Die einander gegenüberliegenden" äußeren" Teile der Antriebsrolle bestehen aus zylindrischen Metallelementen mit einer Gummiabdeckung · oder mit einer Abdeckung" aus einem anderen Material mit hohem Reibungskoeffizienten, oder di'e Antriebsrolle besteht insgesamt aus Gummi und weist in ihrem mittleren Bereich einen verringerten Durchmesser auf. Oberhalb und unterhalb der Antriebsrolle 1 sind obere und untere· Führungen 2, 3 für den Film vorgesehen, die durch Schrauben 13 fest mit der Seitenwand 14 verbunden sind. Die obere Führung 2 umfaßt ein oberes seitliches Teil 2a, das mit einer Einführungsöffnung für den Film versehen ist, der von der Versorgungsspule abgewickelt wird. Sie umfaßt ferner ein unteres seitliches Teil 2c und eine Führung 2d, die im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist und deren vorderes Ende sich in Richtung auf die Platte 4 mit der Projektiönsöffnung 4a erstreckt. In der Führung 2d bildet sich eine Filmschleife. Das obere Seitenteil 2a und das untere Seitenteil 2c können als getrennte Bauelemente ausgebildet sein. Die untere Führung 3 für den Film trägt eine drehbar gelagerte Platte 7, in der eine Hilfsrolle 8 drehbar gelagert ist. Die Platte 7 wird mittels einer Kompressionsfeder 9 durch eine im Gegenuhrzeigersinn wirkende Kraft beaufschlagt, so daß die
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gögeii die i*iäitö 7 fcänd eifiagifeiit Wgräe'fij weHö eiäfe Pitmiiöfäirätiöti tön Öeir fötÖefMälig grÄ Wifä:
äe"ii Änpfeßäftiäi ^wiödhea äär Ülfeig 4 HHä äif ÄnärtMipiätlg S wifd äal ^öfäefi MM äii ΨάΒ£ giferünät ttfiä der FÜnl feöhntg SiHn eiafefef ätiäfee'uieüj wie öies fitircii äie Mutes E i& fig; 3 äfigedeute^ ikh tiäi öielSeä ilüöfeeüleii zu verhindern; igt ei« füiirangäiäpfext iä ¥8fgeiöfieii* Öle Antriebt rolle ί wird ia dar Wöiäe äh*§trletiiä| ääß infi Uiiifarigsgeächwiiidigkeit höhei iöt äiö äie äürcliiißiüiiltiiöiii föMerrale des Films, die öttrch deääert inte'MitMer'gnäes VÖrfüefee'fi iifitet Wirkung der FSrderklätie M e^rreiehi $irU:
Die Arbeitsweise des Filaifärdermeöhäniäiätis soll nuninehr näiier " erläutert werden:
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Der durch die Antriebsrolle 1 und die Hilfsroile 8 vörgetriebänS Film trifft zunächst auf die Fühirungsfläcfie M der unteren Füfiruisj* 3 auf und wechselt dann plötziich seine Bewegittngsfichtüng, um liöfi nach ofeen zu Wenden und sich längs der bogenförmigen Flächt dtir schleifenbildenden Führung 2d der oberen FxlÜriing 2 zu tiewegerij wie dies Fig. 3 zeigt. Da der Ffim veraniaSt mrdV ö6ine Bewegiiisgsrichtung plötzlich zu änderni wie äies zuvor festgestellt wuixle, drückt der Film, der ja federnd ist, gegert Me HaBevä OfeeÄäehe
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der. Antriebsrolle 1 mit einer ausreichend großen Kraft, so daß er durch die, Reibungskraft der Antriebsrolle 1 vorgeschoben werden kann.
Sobald nun^dijB.Förderklaue 26 den Film intermittierend zu fördern beginnt, wird die Berührung zwischen dem Film und der schleifenbildenden Führung 2d aufgehoben, wie dies Fig. 4 zeigt, so daß der Film in Kontakt mit. dem. Element lla der. Blattfeder 11 gebracht wird. Zur gleichen Zeit wird er in einen zunehmend stärkeren Kontakt mit der Antriebsrolle 1 gebracht. Im allgemeinen wird die Vorratsrolle eines Filmprojektors nicht mit einem besonderen Antrieb vergehen, wenn sie sich in der normalen Richtung drehen soll, so daß der von der Vorratsrolle abgewickelte Film einer Gegenkraft unterworfen, ist, die sich in Abhängigkeit von der Kraft ändert, mit der .der .Film abgezogen wird bzw. in Abhängigkeit von einer Kraft, deren Richtung der durch die Antriebsrolle für den Film ausgeübten Kraft entgegengesetzt, ist. Wenn diese Kraft klein ist, dann kann der Film in der in Fig. 4 dargestellten Weise gefördert werden. Wenn jedoch die Gegenkraft eine bestimmte Größe überschreitet, dann spannt sich der Film zwischen der Vorratsrolle und der Antriebsrolle in der in Fig. 5 gezeigten Weise, so daß die Lange des geförderten Films abnimmt. Dies hat eine Verringerung der Größe der Filmschleife zur Folge, die folglich eine Gestalt annimmt, wie sie durch die gebrochene Linie B dargestellt ist, wodurch das Kontaktelement lla nach unten bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Film unter der Wirkung der Blattfeder 11 gespannt und erzeugt somit eine Vorspannung gegenüber der Gegenkraft, die, wie oben erwähnt, beim Abziehen des Films auftritt.
Durch die Verringerung der Schleifengi'öße legt sich der Film gegen
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die eine Schulter bildende Führungsfläche 3a an und drückt kräftig gegen die Antriebsrolle, wie dies durch die Verlängerung C für die Filmschleife B angedeutet ist, so daß der Film fest gegen die äußere Umfangsfläche der Antriebsrolle 1 drückt. Die Kraft, mit der . der Film gegen die äußere Umfangsfläche der Antriebsrolle 1 drückt, ändert sich in Abhängigkeit von der oben erwähnten Gegenkraft. Je größer die Gegenkraft ist, der der Film unterworfen ist, desto größer ist die Kraft, mit der der Film gegen die Antriebsrolle drückt. Die von der Antriebsrolle 1 auf den Film ausgeübten Reibungskräfte wachsen folglich an, wenn die Kraft, mit der der Film gegen die Antriebsrolle gedruckt wird, anwächst. Auf diese Weise wird der Film von der Vorratsrolle abgespult und in Übereinstimmung mit der oben erwähnten Gegenkraft vorgeschoben. Die Filmschleife vergrößert sich allmählich bis der Fördervorgang stabil geworden ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle höher gewählt wird als die durchschnittliche Förderrate für die intermittierende Filmbewegung, die durch die Förderklaue hervorgerufen wird, drückt der Film so gegen die Antriebsrolle, daß die Filmschleife sofort wieder auf ihre normale Größe gebracht wird, wenn zuvor ihre Größe verringert wurde. Wenn die Filmschleife größer wird als dies der normalen Größe entspricht, dann drückt der Film gegen die schleifenbildende Führung 2d. Wenn der Film in einer Menge gefördert wird, die größer ist als die durch die intermittierende Förderbewegung der Förderklaue 26 abgezogene Filmmenge, dann drückt der Film gegen die Führungsfläche 3b und kommt außer Kontakt mit der Antriebsrolle 1, wie dies Fig. 6 zeigt, so daß eine übermäßige Förderung von Film verhindert werden kann. In der Praxis wächst die Filmschleife nicht in einem solchen Umfang an, daß die Antriebsrolle 1 vollständig außer Kontakt mit dem Film gebracht wird, wie dies Fig.
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zeigt. Die Filmschleife kann einerseits durch die Gegenkraft, der der Film unterworfen ist, und andererseits entweder durch eine Steuerung, die eine unterschiedlich starke Anpressung des Films an die Antriebsrolle bewirkt, oder durch eine Steuereinrichtung, die den Film zeitweilig und in Abhängigkeit von der Schleifengröße außer Kontakt mit der Antriebsrolle bringt, stabil gehalten werden.
Wie der vorstehenden Erläuterung des Ausführungsbeispiels klar entnommen werden kann, ist die Hilfsrolle 8 erforderlich, den Film in den Apparat einzuführen, aber sie hat nahezu keine Funktion, wenn der Projektor in Betrieb ist. Es kann jedoch eine automatische Steuerung vorgesehen werden, die die Hilfsrolle 8 gegen die Antriebsrolle 1 drückt, um eine beschleunigte Filmförderung zu erreichen, wenn die Größe der Filmschleife während des normalen Pi-ojektionsvorganges stark abgenommen hat. Dieses Ziel kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die untere Führung 3 drehbar auf einer Welle 23 gelagert und" durch eine Feder mit einer im Uhrzeigersinn wirkenden Kraft beaufschlagt wird und nicht durch Schrauben 13 fest mit der Seitenwand 14 verbunden ist. Die untere Führung 3 wird dann zu einer Drehung um die Achse 23 im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt, wenn das Kontaktelement 11a sich in eine Stellung unterhalb der in Fig. 5 mit gebrochenen Linien dargestellten Stellung bewegt hat* Hierdurch wird die Platte 7 durch das untere Ende der unteren Führung 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und veranlaßt die Hilfsrolle 8, gegen die Antriebsrolle 11 zu drücken und den Film hierdurch.kräftig voranzutreiben.
Fig. 14 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung, in.demsjein Element 111 vorgesehen ist, -das der Blattfe-
der 11 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entspricht^;, und in eine Öffnung einer unteren Führung 103 eingesetzt ist und:." durch eine Feder 31 nach oben gedrückt wird. ;
Anstelle des Führungsstiftes 12 und der Führungsfläche 3a der unteren Führung 3 gemäß Fig. 4 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 Rollen 112 und 103a vorgesehen.. Diese Rollen dienen einer glatteren Führung des Filmes.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, soll nunmehr erläutert werden.
1. Durch das Abziehen des Films von der Vorratsrolle und durch die Drehung derselben wird eine erhöhte Gegenkraft hervorgerufen. Wenn dann die Filmschleife beginnt kleiner zu werden, wird der Film durch die Federkraft des Elementes und die vorstehend genannte Gegenkraft veranlaßt, sich im Bereich der Führungsfläche 3a zu drehen und sich mit größerer Kraft gegen die Antriebsrolle anzulegen, wodurch die Reibungskräfte der Antriebsrolle, die auf den Film ausgeübt werden, erhöht werden und die Förderung des Films in der Weise gesteuert wird, daß die sich verkleinernde Filmschleife wieder auf ihre normale Größe gebracht wird. ■
2» Wenn die Filmschleife größer zu werden beginnt, gelangt der Film automatisch außer Eingriff mit der Förderrolle, so daß die ; Förderung des Films in der Weise gesteuert wird, daß die Menge des geförderten Filmes sich verringert.
3. Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann eine Filmschleife norma-
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ler Größe und eine angemessene Förderrate aufrechterhalten werden.· Wenn infolge eines Fehlers beider intermittierenden Filmförderung mit Hilfe der Förderldaue eine Veränderung der Größe der Filmschleife auftritt, kann darüber hinaus die Menge des ger fördertön-Films auf ein geeignetes Niveau eingestellt werden, da der Film durch die Führungsfläche 3a veranlaßt wird, sich entweder an die Antriebsrolle anzulegen oder sich von dieser weg zu bewegen.
4. Wenn der Filmanfang durch kräftiges Anpressen der Hilfsrolle gegen die Antriebsrolle eingeführt wird, ist es möglich, das Einführen des Films zu automatisieren. Diese Operation kann erleiehtert werden, wenn die Hilfsrolle betriebsmäßig mit dem Einschalter für den Projektor gekoppelt wird, und zwar in der Weise, daß die Hilfsrolle außer Eingriff mit der Antriebsrolle gebracht wird, wenn die Lampe eingeschaltet wird.
5. Wenn plötzlich eine Veränderung der Größe der Filmschleife auftritt und die Veränderung beträchtlich ist, dann ist es möglich, die Bewegung der Vorratsrolle zu korrigieren, indem man die Hilfsrolle über eine automatische Schaltung veranlaßt, sich an die Antriebsrolle anzulegen und somit den Film, kräftig zu fördern.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung es ermöglicht, ein automatisches Einführen des Films in einen Filmprojektor vorzunehmen, der nicht mit einem Zahnrad arbeitet, und daß es möglich ist, die Steuerung für den Filmtransport in befriedigendeierWeise auszuführen als bei einem Projektor, der mit einem Zahnrad arbeitet. ,
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Die vorliegende Erfindung, wie sie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ihren Niederschlag gefunden hat, gestattet in zufriedenstellender Weise die Projektion von Bildern auf eine Leinwand, wenn der Film in normaler Richtung angetrieben wird. Es ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten, wenn die Richtung des Filmtransports umgekehrt wird und insbesondere, wenn die Bilder auf die Leinwand projiziert werden, während der Film rückwärts läuft. Unter diesem Aspekt wird erfindungsgemäß eine Verbesserung der oben beschriebenen Konstruktion vorgesehen.
Diese verbesserte Konstruktion soll nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Wenn ein Filmprojektor, während er einen Film enthält, in Rückwärts richtung in Betrieb genommen wird, dann rotieren die Förderklauen, die Antriebsrolle und die Vorratsrolle für den Film in entgegengesetzter Richtung. Wenn die Vorratsrolle mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird als die Antriebsrolle, dann erhöhl sich die Förderrate, wenn die Menge des bereits auf die Vorratsrolle aufgewickelten Filmes anwächst. Da der Film einem Wickelvorgang auf der Vorratsrolle unterworfen wird, nachdem er die Förderklaue passiert hat, wird der Film auf der Vorratsrolle aufgewickelt, indem er «ich fuif dem kürzesten möglichen Wege bewegt, wie dies Fig. 7 zeigt. Die Größe der Filmschleife wird daher so stark verringert, wie dies die Blattfeder 11 gestattet. Darüber Limais wirken auf den Film bei dieser Betriebsweise Zugkräfte ein. Es ist daher unmöglich, die Bilder in einer stabilen Weise auf die Leinwand zu projizieren.
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Es hat sich herausgestellt, daß für den Fall, daß man ein Anhalten der Antriebsrolle ermöglicht oder es zuläßt, daß die Antriebsrolle leer dreht, so daß sie. auf den vorbeilaufenden Film eine Kraft ausübt, die der Kraft, mit der der Film auf die Vor-. rats rolle aufgewickelt wird, entgegenwirkt, so daß sich eine genügend große Schleife bildet, möglich ist,, auch bei rückwärts., laufendem Film erfolgreich eine Projektion der Bilder auf die. Leinwand durchzuführen.
Ein .Ausführungsbeispiel, mit dem es möglich ist, diese Ziele zu erreichen, ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.
Das.-in Fig. 10 dargestellte.Ausführungsbeispiel zeigt eine Verbesserung gegenüber dem in Fig. 8 dargestellten Mechanismus. Das Antriebsrad 19 ist in Fig. 8 direkt auf der Welle 21 befestigt.-Bei dem Ausruhriurjsbaispiel gemäß Fig.: 10 ist jedoch eine Welle 221 vorgesehen, die einen Abschnitt .22Ia im wesentli-■ch^n rechteckigen Querschnitts aufweist, auf das eine Platte 27 uuijeschoben ist, eile nut einem Langloch 27a und mit Klauen 27b voi/süluiii ist, die jeweils schräge Kanten 27c auf der. Rückseite isen. -Ein Antriebs rad 219, das auf der einen Seite eine ge-
Zuhi von Zupfen 219a besitzt, ist drehbar am Endbereich 221b der Welle 221 befestigt, Wenn die Zapfen 219a so angeordnet sind, daß sie mit den- Klauen 27b in Eingriff gelangen können, dann gelangt einer der· Zapfen 219a mit einer der -Klauen 2.19 C3rJPI;.iL3j£7_iii::Eingriff,: wenn das Antriebsrad 219. im Uhrzeigersinn gedreht v/ird, wodurch dessen Drehung-auf die Welle 221 übertragen worden kann. Wenn das Antriebsrad 219 im Gegonuhrzeigersinn gedreht wird,· dann legen-sich die Zapfen 2i9a
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gegen die abgeschrägten Ecken.· 27c, so daß die Platte 27 sich, längs des Langloehes 27a bewegt,, wenn das Antriebsrad 219 sich weiter dreht, was zur Folge hat, daß dessen Drehung nicht auf-die Welle 221 . übertragen wird. Wenn der Film daher rückwärts, läuft, 'bietet die Aflr- -- triebsrolie 1 einen Widerstand und gestattet daher die Erreichung des vorstehend beschriebenen Zieles. · . . ·
Die Fig. 14 bis 18 zeigen eine andere Ausführungsförm gemäß der Et-: findung. In Fig. 16 ist eine Antriebsrolle 101 fest-mit dem äußeren ■ Ende einer Welle 121 verbunden, die drehbar in einer LagerWelle; 122 gehaltert wird, die .-ihrerseits fest mit der Seitenwand 114 verbunden ist. iVIit dem inneren Ende der Welle 121 ist ein Klauenträgeir 68 ver-. ■ bundeil, der sich in einem Raum befindet, der durch ein Paar von An- ^ triobsrädern. 64 und 85 gebildet wird, die unterschiedliche Größe besitzen. Eine Klaue 69 I ist drehbar auf einer Welle 70 I gehaltert, die:-!Ti\L· dom einen IC ride des Klaueiiirügers 68 verbunden'ist und eine wei- -c;-tere Klaue Gö II ist drehbar auf dem Schaft einer Welle 70 II verbun- --■''■ den, deren anderes Ende mit dem anderen Ende, des Klauenträgers 68 verbunden ist.' 'Die Klauen 63 Γ und 69 II liegen auf einem Kreis und ■ <■ zeigen beide in der gleichen lUchtung. Eine 'kleine Feder 72$ die an den vorderen Enden der Klauen 69 I und 69 II befestigt ist, drückt die Klauen normalerweise' nach außen. ..-._...- . .-■. ...
Das Antriebsrad 64 mit dem größeren AußenduTchmesser ist drehbar ! ··' auf dem'inneren'Ende der" trägerwelle 122 gehaltert und" das Antriebs-- v rad Go," das einen geringeren Aüßendurchniesäer besitzt, ist drehbar' aui einer Welle 66 gelagert, "die fesfmit■ einer'Hilfsplatfce 67'verb'uh- · ·' den ist. "Die Welle 66 ist so angeordnet, daß sie in Verlängerung1 "der-' Weile 121 liegt, 'die'die Antriebsrolle tragt; Die Klaue 69 I ist in öi- '
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ner Aussparung in dem Antriebsrad 64 untergebracht und greift in eine Zahnung 64a ein, die an der inneren Umfangsfläche des Antriebsrades 64 vorgesehen ist. Auch an der inneren Umfangsfläche des Antriebsrades 65, das einen kleineren Außendurchmesser aufweist, ist eine ähnliche Zahnung 65a vorgesehen, in die ein Vorsprung 69 Ha der anderen Klaue 69 II eingreift.
Ein mit einem Flansch versehenes scheibenförmiges Element 71 ist auf einer Nabe des Klauenträgers 68 befestigt, so daß eine Verschiebung der Welle 121 gegenüber der Lagerwelle 122 verhindert wird.
In Fig. 16 wird eine Welle 62, die unterhalb.der Antriebsräder 64 und 65 liegt, von der Seitenwand 12·* und der Hilfsplatte 67 geaaltert und trägt ein drehbares Zahnrad 60, das in Eingriff mit dem Antriebsrad steht. Ein Zahnrad 61, das in Eingriff mit dem Antriebsrad 64 steht, ist fest mit einem zylindrischen Ansatz dun. Zahnrades 60 verbunden, das in Eingriff mit einerSchnecke 59 stein, die fest mit einer Welle 58 des Projektors verbunden ist. Die Wolle 58 wird durch den Elektromotor betätigt, der in dem Projektor in der gleichen Weise wie in einem üblichen Filmprojektor untergebracht 'ha.
Wird CUi Welle 58 in einer Richtung gedreht, die -dernornialenVoriiihi*- richtunj des Filmes em .^p i\ chi, dann wird das Zahnrad 60 durch die Schnecke 5& gedreht, so- daß c*.s das Antriebsrad 65, von der Antriebsrolle IuI her gesehen, im Uhrzeig v. --inn antreibt (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 17). Das Zahnrad Gl, üuö sich zusammen mit dem Zahnrad 60 als eine Einheit dreht, bewegt da« Antriebsrad 64 in der. g'lei-
chen Richtung wie das Antriebsrad 65. Da die Antriebsräder 64 und 05 unterschiedliche Durchmesser haben, dreht sich das Antriebsrad 65 mit
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dem kleineren Durchmesser schneller als das Antriebsrad 64 mit dem größeren Durchmesser.
Durch die Drehung des Antriebsrades 65 im Gegenuhrzeigersinn in . Fig, 17 wird der Vorsprung 69 Ila der Klaue 69 II vorwärts geschoben, die in Eingriff mit der Zahnung 65a, die an der inneren Umfangsfläche des Antriebsrades 65 vorgesehen ist, steht. Dies hat zur Folge, daß die Welle 121 in. der gleichen Richtung gedreht wird wie das Antriebsrad 65. Die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrades 65 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle geringfügig größer als die durchschnittliche Förderrate des Films ist, der intermittierend durch die Förderklaue bewegt wird.
Da das Antriebsrad 65 sich mit höherer Geschwindigkeit dreht als das Antriebsrad 64, dreht sich auch die Klaue 69 I, die mit dem Antriebsrad 64 zusammenwirkt, mit einer höheren Geschwindigkeit als das Antriebsrad 64. Dies hat zur Folge, daß die Klaue 69 I lediglich auf der Zahnung 64a gleitet, die an der inneren Umfangsfläche des Antriebsrades 64 vorgesehen ist, wenn diese sich dreht. Dies bedeutet aber, daß bei Betrieb des Projektors in normaler Richtung zwischen der Klaue 69 I und dem Antriebsrad 64 keine Kraft übertragen wird.
Wenn der Filmprojektor in entgegengesetzter Richtung betätigt wird, d.h. wenn sich die Welle 58 in der anderen Richturig dreht, so daß der Film rückwärts läuft, drehen sich die Antriebsräder 64 und 65 entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn man sie von der Antriebsrolle 101 her betrachtet. Wenn sich aber die Antriebsräder 64 und 65 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen (im Uhrzeigersinn in Fig. 17 und 18), dann wird keine Bewegung auf die Welle 121 übertragen, was man den Fig. 17 und 18 ent-
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-nehmen ktnn. D* der Film jedoch durch Antrieb der Vorratsspule in entgegengesetzter Richtung rückwärts gezogen wird, verringert sich die Schleifengröße des Films, so daß der Film durch die Kraft der auf das federnd gelagerte Glied 111 wirkenden Feder 31 gespannt wird. Der Film legt sich folglich unter Druck an die Antriebsrolle 101 an, und zwar aufgrund seiner natürlichen Steifigkeit, und veranlaßt eine Drehung der Antriebsrolle in Richtung der Bewegung des Filmes.
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle gleich der schwindigkeit des Films wird, greift die Klaue 69 I in die Zahnung 64a des Antriebsrades 64 ein, das sich mit einer geringeren Geschwindigkeit dreht als die Welle 121 der Antriebsrolle und versucht, dieselbe zu veranlassen, sich im Uhrzeigersinn in Fig. 18 zu drehen. Da jedoch das Antriebsrad 64 durch die Welle 58 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, wird das Antriebsrad 64 durch die Klaue 69 I nicht angetrieben, d.h. daß eine Drehung der Klaue 69 verhindert wird, so daß die Antriebsrolle sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie das Antriebsrad 64. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle 101 geringfügig kleiner ist als die durchschnittliche Förderrate des Films, der durch die Förderkläue 126 weitergerückt wird, dann verringert sich die Kraft, mit der der Film gegen das federnd gelagerte Element 111 drückt und' die Kraft, mit der sich der Film an die Antriebsrolle 101 anlegt, wird in der gleichen Weise vermindert, wie in dem vorstehend beschriebenen Beispiel, wenn die Menge des durch die Förderklaue geförderten Films pro Zeiteinheit die Filmmenge überschreitet, die durch die Antriebsrolle pro Zeiteinheit = gefördert wird. Demgemäß vermindert sich die Reibungskraft, die durch die Antriebsrolle auf den Film ausgeübt wird, und es tritt ein Schlupf auf, so daß ein Anwachsen der Filmschleife verhindert werden kann. ' ~'~~ ■------■■· - -■>.. ·
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Es versteht sich natürlich, daß der Mechanismus für da· Einkuppeln und Auskuppeln der Antriebsräder mit der Antrieberolle, nämlich die Einrichtung zur Steuerung der Umdrehung der Antrtebarolle einschließ» lieh des Paares der Antriebsräder, die auf dem inneren Ende der ' Welle 121 befestigt sind, nicht auf die dargestellte und beschriebene) besondere Konstruktion beschränkt ist und daß sämtliche bekannten Mittel, mit denen eine Drehung nur in einer Bichtung übertragen werden kann, ebenso benutzt werden können,
Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine obere Führung für die Filmschleife und das Bezugszeichen 102a bezeichnet eine Führung, die an ihrem vorderen Ende mit einer Einführungsöffnung für den Film versehen ist. Andere Teile, die bei der Beschreibung des letzten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles nicht beschrieben wurden, dienen der gleichen Funktion wie in dem vorstehend beschriebenen Beispiel.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert wurde, versteht es sich, daß die Beschreibung lediglich Beispiele wiedergibt und daß die Details, die vorstehend beschrieben wurden, Modifikationen unterworfen werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung für den Filmtransport in Projektoren und Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf eine Schaltrolle, die in die Perforationen des Films (18) eingreift, zwischen der Projektionsöffnung (4a) und der Vorratsspule eine Förderrolle (1) vorgesehen ist, daß Führungen (2, 3) vorgesehen sind, die zwischen der Förderrolle (1) und der Projektionsöfinung (4a) liegen und die eine bogenförmige Innenwand (2d) aufweisen, die den Raum für die Bildung einer Filmschleife begrenzen, die es gestattet, den Film (16) intermittierend fortzubewegen, daß ein Kanal zur Führung des Films längs eines Teils des Umfangs der Förderrolle (1) vorgesehen ist, der sich in Richtung auf den Raum für die Aufnahme der Filmschleue öffnet und es ermöglicht, daß das von der Vorratsrolle abgespulte Filmmaterial auf einer bestimmten Länge mit einem Teil der äußeren Umfangdfläche der Förderrolle (1) in Berührung kommt, daß Federelemerite (H, lla; 111, 31) vorgesehen sind, die sich an die Unterseite der Filmschleife anlegen und den Film (18) in Richtung auf die bogenförmige Innenwand der Führung (2d, 102) drücken, und daß die Konturen des Führungskanals für den Film (18) einschließlich der gewölbten Innenwand der Führung (2d) so gewählt sind, daß unter Ausnutzung der natürlichen Steifigkeit des Filmmaterials bei sich verkürzender Schleife eine verstärkte Anpressung des Filmmaterials an die äußere Umfangsiläche der Förderrolle (1) erfolgt, und daß bei sich vergrößernder Länge der Filmschleife das Filmmaterial außer Eingriff mit der Umfangsfläche der Förderrolle (1) gelangt.
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2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle (1) geringfügig größer ist als die durchschnittliche Förderrate der intermittierenden Filmförderung im Bereich der Projektionsöffnung (4a).
3. Steuereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrad (219) vorgesehen ist, das drehbar auf dem inneren Ende der Welle (221) befestigt ist, auf der die Förderrolle (1) fest angebracht ist, und daß zwischen dem Antriebsrad (219) und der Welle (221) eine Kupplung (Fig. 11) vorgesehen ist, mittels derer das Antriebsrad (219) und die Welle (221) als eine Einheit drehbar sind, wenn sich das Antriebsrad (219) in der normalen Vorwärts richtung dreht.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (27) vorgesehen ist, die ein Langloch aufweist und lose auf einen im wesentlichen rechteckigen Teil (221a) der Welle (221) aufgeschoben ist, mit der die Förderrolle (1) fest verbunden ist, daß die Platte (27) nur senkrecht zur Längsachse der Welle. (221) beweglich und an ihren äußeren Ecken mit Klauen (27b) versehen ist, deren Hinterkanten (27c) abgeschrägt sind, daß das Antriebsrad (219) auf der Welle (221) drehbar und derart gelagert ist, daß eine Seite des Antriebsrades (219) in Kontakt mit der Platte (27) steht, wodurch einer der auf der einen Seite des Antriebsrades (219) vorgesehenen Zapfen (219a) mit einer der Klauen (27b) in Eingriff gelangt, wenn das Antriebsrad (219) sich in normaler Richtung dreht, und daß einer der Zapfen (219a) mit einer der abgeschrägten Rückseiten (27c) der Klauen (27b) in Eingriff gelangt, wenn die Antriebswelle (221) sich in Gegenrichtung dreht, so daß die Platte (27) senkrecht zur Längsachse der Welle (221) bewegt wird, wodurch eine Drehung der Welle (221) in der gleichen Richtung, in. der sich das Antriebsrad (219) dreht, verhindert wird.
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5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (2b) des Kanals zur Führung des Films (18) eine Hilfsrolle (8) vorgesehen ist, die federnd gegen die Förderrolle (1) gepreßt werden kann, und daß das Anpressen der Hilfsrolle (8) mit einer derart geringen Kraft erfolgt, daß zwischen der Förderrolle (1) und dem Film (18) Schlupf auftritt, wenn sich die Größe der Filmschleife vergrößert und der Film (18) im Bereich des Kanals außer Eingriff mit der Umfangsfläche der Förderrolle (1) gelangt.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, mit der die Hilfsrolle (8) gegen die Förderrolle (1) drückt, durch Betätigung eines Halterungselementes (7) für die Hilfsrolle (8) von außen variiert werden kann.
7. Steuereinrichtung für die Filmzuführung in Projektoren, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf eine Schaltrolle, die in die Perforationen des Films eingreift, zwischen der Projektionsöffnung (4a) und der Vorratsrolle eine Förderrolle (1) vorgesehen ist, daß Führungen (102, 103) vorgesehen sind, die zwischen der Projektionsöffnung (4a) und der Förderrolle (1) liegen und eine bogenförmige innere Wand aufweisen, durch die ein Eaum für die Bildung einer Filmschleife beg.jnzt wird, von der der Film (18) in intermittierenden Bewegungen abgezogen werden kann, daß ein Kanal zur Führung des Films (18) vorgesehen ist, der längs eines Teils des Umfangs der Förderrolle (1) verläuft und der sich in Richtung auf den Raum zur Bildung der Filmschleife öffnet und so ausgebildet ist, daß ein Teil des von der Vorratsrolle abgespulten Films in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Förderrolle (1) gelangt, daß Federelemente (111, 31) vorgesehen sind, die mit der Unterseite des Films {18) im Bereich der Filmschleife in Berührung gebracht werden können und den Film in Richtung auf die bogenförmige
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Innenwand der Führung (102) drücken, daß Mittel für den Antrieb der Welle (121) der Förderrolle (1) in einer normalen Vorwärtsrichtung vorgesehen sind, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle (1) in dieser lUchtung, in der der Film (18) von der Vorratsrolle abgespult wird, geringfügig höher ist als die durchschnittliche Filmfördermenge, die in einer intermittierenden Bewegung an der Projektionsöffnung (4a) vorbeigeführt wird, daß Mittel für den Antrieb dar Welle (121) der Förderrolle (1) in Gegenrichtung vorgesehen sind, derart, 'daß die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrolle (1) beim Laufen in dieser Richtung, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Film von der Vorratsrolle abgezogen wird, geringfügig niedriger ist als die durchschnittliche Filmfördermenge, die beim Rückwärtslaufen des Films (18) in einer intermittierenden Bewegung an der Projektionsöffnung (4a) vorbeigeführt wird, und daß der Kanal für die Führung des Films derart aufgebaut ist, daß bei sich verringernder Schleifengröße der Film (18) auf einer gewissen Länge mit der Umfangsfläche der Förderrolle (1) in Kontakt gebracht wird und bei zunehmender Schleifengröße sich der Film gegen c2e bogenförmige Innenwand der Führung (102) anlegt und außer Eingriff mit der Förderrolle (1) gelangt.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsrad (65) für die normale Drehrichtung und ein Antriebs-· rad (64) für die Gegenrichtung vorgesehen sind, die koaxial zu der Welle (121) angeordnet sind, mit der die Förderrolle (1) fest verbunden ist und die drehbar auf dem inneren Endbereich dieser Welle (121) gelagert sind, daß das Antriebsrad (65) für die normte Drehrichtung; mit der Welle (121) derart in Singriff gebracht werden kann, daß es sich gemeinsam mit dieser und in der gleichen Richtung dreht, wenn die Antriebswelle (58) für die normale Drehrichtung sich in der nor-
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malen Richtung dreht und daß das Antriebsrad (64) für die entgegengesetzte Richtung mit der Welle (121) derart in Eingriff gebracht
werden kann, daß bei Drehung der Förderrolle (1) in Gegenrichtung bremsende Reibungskräfte auf den Film (18) ausgeübt werden, wenn die Filmschleife sich verkleinert, während der Film (18) rückwärts läuft.
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