DE1925059A1 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren mit ineinandergefuegten Gliedern,deren Einsatz ermoeglichender Mechanismus und auf diese Weise erhaltene Isolatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren mit ineinandergefuegten Gliedern,deren Einsatz ermoeglichender Mechanismus und auf diese Weise erhaltene Isolatoren

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DE1925059A1 DE19691925059 DE1925059A DE1925059A1 DE 1925059 A1 DE1925059 A1 DE 1925059A1 DE 19691925059 DE19691925059 DE 19691925059 DE 1925059 A DE1925059 A DE 1925059A DE 1925059 A1 DE1925059 A1 DE 1925059A1
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Description

SOCIETE SEDIVER, Societe EuropSenne d'Isolateurs en verre$ in Paris (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolatoren mit ineinandergefügten Gliedern, deren Einsatz ermöglichender Mechanismus und auf diese Weise erhaltene Isolatoren.
Priorität : Frankreich, vom 22. Mai I968
Man kennt elektrische Isolatoren, die aus ineinan-
dergreifenden Gliedern aufgebaut und untereinander, sowie mit Endstützen und nötigenfalls mit Zwischengliedern durch Dichtungen aus härtbaren Stoffen und insbesondere aus einem Zementmörtel fest"verbunden sind, wobei diese Isolatorglieder mis einem Isoliermaterial, Porzellan oder Glas, bestehen.
Zur Ausbildung derartiger Isolatoren in Säulenfor»
hat man bereits die Herstellung derartiger Stapel vor* ineinandergreifenden Gliedern erwogen, indem die genannten Glieder bei der Herstellung durch Anschläge abgestützt werden, um ihre Abstandegleichheit,
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zum Beispiel das korrekte, sich hieraus ergebende Ineinandergreifen und die zweckmässige, im allgemeinen gleichbleibende Dicke der härtbaren Materialschicht zwischen jedem der Glieder und einem zugehörigen Glied zu ermöglichen.
Diese Abstützmittel, welche am Ende der Fabrikation
notwendigerweise zurückgezogen werden müssen, bilden eine Behinderung» Sie werden in der Tat, je nach den erwogenen Fabrikationßmitteln, von Anschlägen, Fingern, Hingen, Konsolen oder ähnlichen Organen gebildet, deren alleinige Aufgabe darin besteht, derartigen Isoliergliedern als Auflagepunkte zu dienen, wobei diese zeitweiligen Auflagepunkte auf Rahmen, Säulen, Stangen oder anderen Mitteln in ihrer Stellung gehalten werden.
Es ist daher vor jedem Vergiessen zweckmässig,
derartige Anschläge einzeln mit Präzision einzurichten und anschliessend die miteinander zu verbindenden Glieder ebenfalls einzeln auf die genannten Anschläge aufzusetzen.
Nach der Verfestigung des härtbaren Stoffes wird
der zusammengebaute Isolator durch teilweise öffnung der Montageanordnung, durch Demontierung der nneehläge oder auch durch deren Einziehung freigegeben.
Obwohl in der gebräuchlichsten Form der betrachteten Montagen nur die Mindestzahl dieser Säulen oder analogen Organe, das heiset drei, angetroffen werden, wobei diese letzteren oftmals einstellbar sind, hat die Erfahrung gezeigt, dass drei Viertel der Fabrikationszeit für das Vergiessen auf die Einstellung der Anschläge und auf die Positionierung der Isolierglieder auf diesen letzteren verwendet wurden.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, den Nachteilen der bekannten Anordnungen und besonders den vor-
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stehend genannten abzuhelfen.
Hierzu umfasst sie zunächst ein Verfahren zur gegenseitigen Verbindung von Isolatorgliedern, die jeweils ineinandergreifen, Verfahren, nach welchem man die Isolierglieder unmittelbar aufstapelt, wobei jedes Glied in einem mit einem entsprechenden Relief eines zugehörigen Gliedes zusammenarbeitenden Einfügungshohlraum mit einer dosierten Menge härtbaren Stoffes versehen worden ist, man den Stapel im Verlaufe seiner Bildung selbst einer vorübergehenden Behandlung zur Verflüssigung des härtbaren Stoffes unterwirft, man das Fliessen des genannten Stoffes zwischen jedem der Glieder kontrolliert und zugleich die Verflüssigung durch Bütteln im Falle eines Zementmörtels und das Flieesen derart reguliert, dass automatisch die gegenseitige, kontrollierte und z.B. praktisch abstandegleiche Annäherung der verschiedenen Glieder einer Isolatorsäule im Verlaufe der Bildung derselben ohne Festklemmen dieser Glieder auf äusseren Auflagepunkten gewährleistet wird.
Bei einer besonderen Aueführungsform ergibt sich,
für einen gegebenen Stoff, wie z.B. einen gewählten thixotropen Zementmörtel, die Kontrolle des Fliessens gleichzeitig aus der Frequenz und der Amplitude der angewandten Vibration und, in allen Fällen, ebenfalls aus der unterschiedlichen Profilierung der in den Isoliergliedern angeordneten Fliesskanälje , die sich in der Nähe ihres Austrittes in progressiver Weise in dem Masse verengen, als das Zusammenpressen der Glieder der Säule eintritt, zunimmt und einem vorherbestimmten Grenzwert zustrebt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls die
Isolierglieder, welche den Einsatz eines derartigen Verfahrens ermöglichen, wobei diese Glieder Formen für das Ineinanderfügen aufweisen, welche Kammern und Kanäle für den geregelten Fluss des härtbaren Materials im Verlaufe der Fertigung der Isolatorsäule bilden. Es ist vor-
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teilhaft, die Isolierglieder mit einer Aussparung zu versehen, die aufeinanderfolgende Stufen mit nach dem Boden hin abnehmenden Abmessungen besitzt, wobei jede Stufe zugleich ein mit einem entsprechenden äusseren Profil konjugiertes Innenprofil und Zwischenanpäase aufweist, deren Konizität grosser ist als die der Oberflächen der Stufen selbst, wobei der sich in nächster Nähe der öffnung einer derartigen Aussparung befindende Anpass in Verbindung mit dem äusseren Anpass des zugehörigen Isoliergliedes die Rolle eines Reglers und Begrenzers für das Fliessen des härtbaren Stoffes spielt.
Entsprechend einem Merkmal einer Ausführungsform ψ eines derartigen Gliedes zeigt der Kopf jedes dieser Glieder aussen eine volle Verdickung, deren verringerte Höhe die entsprechende Bodenaueeparung des zugehörigen Gliedes nicht vollkommen ausfüllt*
Nach einem anderen Merkmal besitzen die Innen- und
Aussenflächen der vorgenannten Stufen Quernuten, die vorteilhaft von Längsrippen gekreuzt werden, so dass mit dem Vergussmaterial Mittel geschaffen werden, die eine ungewollte Drehung eines Isolatorgliedes im Verhältnis zu den zugehörigen Gliedern verhindern.
Die Erfindung betrifft ferner Mechanismen, die die
Durchführung eines derartigen Verfahrens ermöglichen, und insbesondere eine Vergussmaschine mit einem Bedienungsstand, dem einerseits ein Isoliergliedverteiler und andererseits ein Rüttelorgan zugeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von beweglichen Vergusstürmen nacheinander mit diesem Stand zusammenwirken, um die erforderliche Stapelung der Isolierglieder im Kontakt mit dem Rüttelorgan und die Aufrechterhaltung dieser Stapelung bis zum Abbinden der härtbaren Vergussmasse zu gewährleisten.
Selbstverständlich sind, je nach dem als erforderlich angesehenen Automatisierungsgrad, die verschiedenartigsten Ausführungsformen einer derartigen Maschine möglich.
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Bei einer Ausführungeform mit Handbeförderung der
Glieder umfasst eine derartige Maschine einen Bedienungsstand mit Hebesitz, wobei dieser Sitz einem Steuerpult und einer Zementmörtelreserve zugeordnet ist und das Hochfahren des Sitzes gegenüber einem mehrstufigen Gestell für die Verteilung der auf den geneigten Böden der Fächer gelagerten Isolierglieder erfolgt. Das zugehörige Rüttelorgan ist eingerichtet, um von mit Führungen versehenen Fahrgestellen aufgegriffen zu werden, wobei wenigstens eine dieser Führungen im Bedarfsfalle einziehbar ist. Bei diesen Fahrgestellen, auf denen die Stapelungen entsprechend der Nachfrage durchgeführt werden, bilden diese Führungen in keinem Falle Anschlagorgane für die Isolierglieder in der Richtung der Ineinanderfügung, welche vorzugsweise vertikal erfolgt, wenn das Eigengewicht der Glieder als gegenseitige Presskraft ausgenutzt wird.
Derartige Anordnungen ermöglichen die schnelle und
sichere Herstellung von Isolatoren in Säulenform, wobei diese letzteren, ausser ihren eigenen Isoliereigenschaften, hohe mechanische Festigkeiten sowohl gegenüber den Streckbeanspruchungen als auch den Druck- oder Torsions- und Biegebeanspruchungen, aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert»
Fig. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch
eine erfindungsgemässe Säule, welche in umgekehrter Stellung dargestellt ist, wie sie sich im Verlaufe ihrer Herstellungephase darbietet, wenn sie mit ihrem unteren Teil auf einer oberen Stütze aufliegt und ihr oberer Teil von einer unteren Stütze gebildet wird.
Fig. Z zeigt in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Maschine zur Herstellung derartiger Isolatoren.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Verteilergestelles für Isolierglieder.
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Fig. k zeigt eine schematische Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt,
dass eine Isoliersäule durch Stapelung von Isoliergliedern 1 gebildet werden kann, wobei diese Stapelung durch Ineinanderfügen konischer Körper erfolgt. Jeder konische Körper ist auf der Seite seiner grossen Grundfläche mit einem Schürze genannten Hingteil 2 versehen. Jeder konische Körper wird in Wirklichkeit von einer Mehrzahl von Kegelstumpfen, in dem dargestellten Beispiel vier, gebildet, wobei diese Kegelstumpfe voneinander durch Anpasse J> getrennt sind. Ausgehend von der Schürze 2 umfaast der Innenraum des Körpers 1 einen ersten Kegelstumpf *t, der sich auf der Schürzenseite durch eine stufenförmige Fläche 5 öffnet und nach innen durch einen verhältnismässig weit geöffneten kegelstumpfförmigen Anpass 6, am übergang zu dem zweiten Kegelstumpf 7t abgeschlossen wird. Dieser Kegelstumpf 7 ist seinerseits durch einen anderen Anpaes 8 mit einem letzten Kegelstumpf 9 verbunden, der einen geschlossenen, abgerundeten Boden 10 aufweist.
Der konische Körper 1 besitzt eine Wandung von merklich gleichbleibender Dicke und wird oberhalb der Schürze von einem ) kegelstumpfförmigen Körper 11 gebildet, der durch einen mit dem Glied konjugierten ausgezackten Anpass 12 mit einem zweiten Kegelstumpf 13 verbunden ist, der seinerseits durch einen glatten Anpass Ik mit einem dritten Kegelstumpf 15 verbunden wird, welcher, über einen kegelstumpfförraigen Anpass 16, an einen letzten Kegelstumpf 17 angeschlossen ist, der seinerseits auf seinem äusseren Teil eine wesentlich ebene Grundfläche 18 aufweist.
Die mittleren, den inneren Anpassflächen 5, 6, 8
und den äusseren Anpassflächen 12, 1*f und 16 gegebenen Neigungen sind wesentlich gleich. Die merklich gleichbleibende Dicke der Wandung ist «
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derart, dass bei der Einfügung in ein zugehöriges Isolierglied 19, zwischen dem Boden 10a der endseitigen Aussparung dieses zugehörigen Gliedes 19 und der endseitigen, von den Flächen 17 und 18 des Gliedes 1 gebildeten Spitze ein Hohlraum 20 von hinreichend groseem Volumen sowie Räume 21 und 22 verbleiben, die einen Spielraum zwischen den beiden Gliedern bilden. Dieser Spielraum ist in der Höhe der kegelstumpfförmigen Anpasse verringert.
Selbstverständlich sind die Innenflächen ^, 7i 9
und die Aussenflächen 13, 15 der Einfügungskegelstümpfe mit Nuten 22 versehen, die von in Richtung der Mantellinien weisenden Sippen gekreuzt werden, um aktive Verankerungsflächen zur Aufnahme von Längebeanspruchungen sowohl als auch von Torsionsmomenten zu schaffen, wenn der Zusammenbau abgeschlossen und das Bindematerial ausgehärtet ist.
Diese gegenseitige Verbindung wird dadurch erzielt,
dass man den hohlen Teil eines derartigen Isoliergliedes mit Hilfe einer vorherbestimmten Menge eines härtbaren Stoffes füllt und ein zugehöriges Isolierglied in den so beschickten Hohlraum dee kegelstumpfförmigen Körpers eindrückt.
Im Verlaufe dieses Eindrückens füllen sich die verschiedenen Spielräume, und das Fliessen des Füllstoffes ist, wenn dieser sich in flüssigem Zustand befindet, durch aufeinanderfolgende Ziehvorgänge zwischen den die kegelstumpfförmigen Anpasse bildenden Teile in sweckmässiger Weise begrenzt.
In einem Sonderfall besteht die Vergussmasse aus
einem Zementmörtel, dessen Zement-, Granulat- sowie Wasseranteile in zweckmässiger Weise dosiert worden sind, um diesem Mörtel die gewünschten thixotropen Eigenschaften derart zu verleihen, dass der genannte Mörtel flüssig ist, sobald er einer Vibration unterworfen wird, wobei
diese Fluidität durch die Charakteristiken der auferlegten Rüttelbewe-
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gung (Amplitude und Frequenz) kontrolliert wird und beinahe augenblicklich einer Verfestigung Platz macht, sobald die Vibration aufhört.
Auf diese Weise verwirklicht man bei der Ineinanderfügung ein kontrolliertes Eindrücken der Isolierglieder 1 ineinander, was im Verlaufe der Herstellung die Abstandsgleichheit der Schürzen 2 der verschiedenen identischen Glieder garantiert, wobei die Regelung durch die progressive Abnahme der Durchgänge von flüssigem Material zwischen den Anpassen gewährleistet wird. ·■-
Sobald die Vibration aufhört, wird das erreichte Eindringen blockiert.
Der gegebene Aufbau ist derart, dass eine so ausgebildete Säule ein ausgezeichnetes Verhalten gegenüber Biegebeanspruchungen aufweist, wobei die verschiedenen Ineinanderfügungen grosse Widerstandsflächen für die in Frage stehenden Beanspruchungen schaffen·
Was die Toreionsmomente betrifft, so bilden die entsprechend den Mantellinien gerichteten Rippen, welche die vorgenannten Nuten schneiden, ebensoviele Auflagepunkte·
Die Isolierglieder werden vorteilhaft aus Hartglas
hergestellt. Dieses Material ermöglicht eine ausgezeichnete Ineinanderfügung der Glieder mit Zwischenfügung des vorgenannten Zementmörtels, und dieses Hartglas ermöglicht darüberhinaus, im Falle eines zufälligen Bruches, die Aufrechterhaltung der genannten Ineinanderfügung, denn bei einem Bruch teilt sich dieses Material in Fragmente auf, die, unter Quellung, in ihrer Lage verbleiben, so dass die ineinandergefügten Teile unlösbar miteinander verbunden bleiben und der einzige sichtbare Schaden in dem Verschwinden der Schürze des einen oder der zwei eventuell, gebrochenen Glieder besteht. Dieses führt zu einer grossen Betriebssicherheit für diese Säulen, denn der Bruch eines Gliedes wird augenblicklich durch dae Verschwinden seiner Schürze angezeigt, und die Auswechs-
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lung einer beschädigten Säule besitzt keine Dringlichkeit, da das Festhalten in ihrer Lage gewährleistet ist. Es ist also keine unerwartete Betriebsunterbrechung zu befürchten.
Es ist nichtsdestoweniger augenscheinlich, dass,
wenn man höhere Risiken übernimmt, keramische Werkstoffe an Stelle des Hartglases verwendet werden können.
Desgleichen könnten an Stelle der Verwendung eines
thixotropen Zementes und der Rüttelbewegungen für die Durchführung des Zusammenbaues andere Stoffe und andere Verfahren zugelassen werden, und zwar besonders Kunststoffe und speziell Thermoplaste, da das Ineinanderfügen bei kontrolliertem Eindringen unter einer wahrhaften Wärmebehandlung durchgeführt werden könnte, wobei die Erwärmung das begrenzte Eindringen durch die progressive Schliessung der Austrittskanäle in der Höhe der Anpasse und die Abkühlung das Anhalten dieses Eindringens gestatten.
Jedoch sind die anerkannten Eigenschaften der Zementmörtel für solche Verbindungen derart, dass man ihnen bei dem gegenwärtigen Stand der Technik und der Preise, in Verbindung mit der Vibrationsbehandlung den Vorzug geben kann.
Wie weiter aus Fig. 1 hervorgeht, werden für die
Herstellung dieser Säulen von Isoliergliedern Endstücke verwendet : eine einen Ansatz bildende Stütze 2k, die sich bei der Herstellung auf dem oberen Teil der Säule befindet, sowie ein Kopf 25, auf welchem die Säule während der Herstellung aufruht, damit die Gefässe zur Aufnahme des Zementes oder eines analogen Stoffes mit ihrem Boden nach unten und mit ihrer öffnung nach oben gerichtet sind.
Was den engsten, durch die Schnittfläche 18 begrenzten kegeletumpfförmigen Teil betrifft, so gibt man ihm eine im Verhältnis zur Tiefe des Hohlraumes, in welchen er eindringt, verringerte Höhe,
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um die Länge des von ihm gebildeten Hebelames mit dem geringsten Trägheitsmoment zu begrenzen, wenn er einer Biegebeanspruchung ausgesetzt wird.
Für die wirtschaftliche Durchführung eines Zusammenbaues derartiger Isolierglieder bei der Herstellung einer Säule können Mittel verwendet werden, die schematisch in Fig. 2 - *t dargestellt sind.
Ein Arbeitsstand umfasst eine Hebebühne 26, die auf
einem Hebebock 27 montiert ist, von dem nur der über dem Boden befindliche Teil dargestellt ist. Diese Bühne ist mit einem Arbeitssitz 28, einem Steuerpult 29 und einem Mörtelbehälter 30 ausgestattet· Auf der ' Seite dieses Standes kann ein Gestell 31 aufgestellt werden, dessen geneigte Tragbretter 32 Gleitbahnen für die Glieder 1 bilden. Die übereinanderliegenden Böden 32 des Gestelles sind bis zur Höhe der herzustellenden Säulen angeordnet, und jedesmal, wenn der Bedienungsmann dem Gestell ein Isolierglied entnimmt, gleiten die nachfolgenden, in Vorrat gehaltenen Isolierglieder auf einem geneigten Boden 32 abwärts, um von einem entsprechenden, auf der Eingangsseite befindlichen Anschlag 33 angehalten zu werden. Ein derartiges Gestell wird vorzugsweise auf Rollen J>h montiert, um die Zubringungs operationen zu erleichtern, indem man \ jedesmal, wenn dieses erforderlich ist, ein soeben geleertes Gestell durch ein neues, volles Gestell ersetzt.
Auf der dem Steuerpult 29 gegenüberliegenden Seite
kann der fragliche Stand mit Gabelstaplern 35 zusammenwirken, deren Gurtung auf Hollen 36 montiert ist. Das Gestell derartiger Gabelstapler 35 ist mit einer unteren Platte 37 mit Schale 38 versehen, wobei die Platte mit dem aktiven Kopf 39 einer Rüttelvorrichtung kO zusammenwirken kann, die fest vor dem Stand angeordnet ist. Die Ständer 4Oa dieses Staplers ruhen auf Unterholmen kl, welche die Bollen 36 tragen, und diese Holme sind am Kopf der so gebildeten Gabel mit magnetischen Elementen k2 ver-*
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sehen, die den Wagen auf Anhaltevorrichtungen 43 für die Positionierung und Immobilisierung festhalten können.
Am Kopf der Ständer 1KJa befindet eich eine Plattform* 44, in der Führungen 45 für vertikale Säulen 46 montiert sind· Wenigstens eine der genannten Säulen ist gleitend in einer Führung 4-5 angeordnet und kann,unter der Einwirkung eines Kabels 47 und einer Winde 48, von der Platte 37 abgehoben «erden, um einen Stapel von Gliedern 1 freizugeben, sobald diese Glieder ineinandergefügt, eingerichtet und mit ihren zugehörigen Gliedern verbunden «orden sind, um eine Isolatorsäule zu bilden, «ie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Man verwendet vorzugsweise drei Säulen wie 46, um
einen Raum zu schaffen, in dem die gestapelten Glieder 1 mit in dem von den genannten Säulen gebildeten Dreieck einbeschriebenen kreisförmigen Querschnitt in zweckmässiger Weise gehalten und geführt werden können, ohne dass ee nötig «äre, hier Abstützanschläge vorzusehen, die, «ie bei der bekannten Technik, die abstandsgleiehe Montage der Glieder 1 in der Säule gewährleisten wurden.
Auf dem oberen Teil der Säulen ist eine obere Platte
49 gleitend angeordnet, die durch eine Verbindung mit Gegengewicht 50 betätigt wird, und auf einem der benachbarten Ständer ist ein Schalter 51 für die Ein- und Abschaltung der Rüttelvorrichtung 40 angebracht.
Die Arbeitsweise einer derartigen Ausrüstung ist folgende :
Ein leerer Wagen 35 wird, wie in Fig. 4 gezeigt, an
den Arbeitsstand herangefahren. Ein auf seinem Sitz 28 sitzender Bedienungemann entnimmt die Glieder 1 nacheinander in zweckmässiger Höhe und gibt in jedes Glied eine mit Präzision dosierte Menge Zementmörtel, die er mit einem dosierten Beschickungslöffel dem Behälter 30 entnimmt. Die Glieder 1 werden aufeinandergestapelt, und zwar das erste auf einer Stütze wie 25 auf der Platte 37. Anschliessend wird der Rüttler 40
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während dieser Stapelung ständig in Betrieb gehalten.
Sobald die einer gegebenen Säule entsprechende Anzahl von Gliedern 1 erreicht ist, setzt der Bedienungemann eine äussere Stütze Zh auf, die zuvor auf der Platte ^9 befestigt wird, welche sich unter der Wirkung ihres Gewichtes auf den Stapel absenkt.
Die Vibration wird aufrechterhalten, und das kontrollierte Fliessen des Zementmörtels tritt ein, wobei die Platte ^9 der entsprechenden Senkung der Säule folgt und, sobald sie den Schalter 51 erreicht, die Vibration abstellt. Die Höhe dieses Schalters ist natürlich einstellbar und entspricht einer Höhe, die ständig für die so hergestellten Säulen festgelegt wird.
Nach dem Abstellen der Vibration hört das Fliessen
des Zementmörtels auf. Auf Grund der Dosierung mit dem vorgenannten Löffel ist das Uberfliessen gering. Der in Betrieb befindliche Wagen 35 kann alsdann, wie in Fig.k gezeigt, zurückgezogen werden, und zwar insbesondere dank einer leichten Neigung, die dem einen derartigen Wagen tragenden Boden in der Nähe des Fabrikationsstandes gegeben wird. Dieser bestückte Wagen wird an einem zweckmässigen Ort, nötigenfalls mit kontrollierter Temperatur und Feuchtigkeit,belassen, um ein korrektes Abbinden und das Aushärten des Zementmörtels zu gewährleisten. Am vorgenannten Fabrikationsstand kann er sofort durch einen anderen Gabelstapler 35 ersetzt werden.
Es ist leicht festzustellen, dass die oben beschrie- ·
bene Ausführungeform nicht die einzig mögliche ist. In Abhängigkeit von dem gewünschten Automatisierungsgrad können Abänderungen vorgenommen werden :
- automatische Ausgabe der Glieder 1,
- automatische Ausgabe der Zementmörtelmengen,
- automatische Beförderung der Wagen, Reservegestelle und andere,
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nach Massgabe der Herstellung der Stapel.
Sobald das Abbinden des Zementmörtels gewährleistet
ist, kann die Freigabe eines auf diese Weise gebildeten Säulenisolators mittels der Winde 48 erfolgen, welche die entsprechende Säule 46 anhebt und die Führungseinheit seitlich öffnet.
Es wird darauf hingewiesen, dass derartige Säulen
sich gut für eine Konstruktion eignen, die, in einer selben Säule, mehrere aufeinanderfolgende Typen von verschiedenen Abmessungen der Glieder wie die Glieder 1 umfasst. Eine derartige Konzeption ist gültig für Säulen grosser Höhe, in denen die oberen Glieder einen kleineren Durchmesser haben können als die unteren Glieder.
In einem derartigen Fall können die isolierenden
oder nicht isolierenden Zwischenverbindungen zwischen den Teilen der Säule, und insbesondere durch spezielle Übergangsisolierglieder eingebracht werden.
Desgleichen ist es bei gewissen oberen Stützen, wie
der in Fig. 1 gezeigten Stütze 25, angebracht, ihre Abmessungen in derartigen Fällen herabzusetzen. Ein Isolierglied 1b_ kann, im Gegensatz zu den gebräuchlichen Gliedern, nicht mehr einen letzten Kegelstumpf 1?i sondern nur einen Boden i8b aufweisen, der alsdann sehr nahe bei der Schnittfläche 18 des unmittelbar zugehörigen gebräuchlichen Gliedes liegen kann, denn in einem solchen Falle würde ein solches letztes kegelstumpfförmiges Glied in keiner Weise zur Festigkeit der Konstruktion beitragen. *
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, versteht es sich von selbst, dass die Ausführungsformen der Isolierglieder und der Mechanismen für die Herstellung der Isolatoreäulen sowie die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge Gegenstand von noch weiteren Modifikationen sein können.
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So könnte -die Betätigung des Gegengewichtes 50 und
die der Führung kB durch einen Elektroflaschenzug vorgenommen werden, der auf der Spitze des Wagens angeordnet ist und sich in horizontaler Richtung auf einem in der Bewegungsrichtung des V/agens angeordneten Balken verschieben kann.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ί 1.)JVerfahren zur gegenseitigen Verbindung ineinandergefügter Isolierglieder, bei welchem die genannten Isolierglieder
    unmittelbar übereinander gestapelt werden, nachdem jedes Glied in einem für das Zusammenwirken mit einem homologen Helief eines zugehörigen
    Elementes bestimmten Einfügungshohlraum mit einer dosierten Menge eines härtbaren Stoffes versehen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel im Verlaufe seiner Bildung eine? Behandlung für die vorübergehende Verflüssigung des härtbaren Stoffes unterworfen wird, dass das Flieseen dieses Stoffes zwischen jedem dieser Glieder unter der Wirkung ihrer gegenseitigen Annäherung kontrolliert wird, und dass diese Annäherung durch die Verfestigung des genannten Stoffes, d.h. durch die Beendigung der genannten Behandlung, angehalten wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der härtbare Stoff von einem Zementmörtel gebildet wird, wobei die vorübergehende Verflüssigungsbehandlung ein Vibrieren mit vorherbestimmter Frequenz und Amplitude umfasst.
  3. 3·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrierbehandlung auf die Gesamtheit der eine Säule bildenden Isolierglieder während und nach der Durchführung der Stapelung
    der genannten Glieder'angewandt wird.
  4. kt) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrierbehandlung in Abhängigkeit von der von der Säule
    erreichten Höhe unterbrochen wird, wenn diese Höhe einen vorherbestimmten Wert erreicht.
  5. 5·) Isolierglieder, die (fen Einsatz eines Verfahrens
    der in Anspruch 1 bis k genannten Art oder einer analogen Art ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von ihnen Formen zur gegensei-
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    tigen Ineinanderfügung aufweist, welche Kammern (20, 21, 22) bilden, die dazu bestimmt sind, den härtbaren Stoff aufzunehmen und, wenigstens nebeneinander liegend, Kanäle, die das geregelte Austreiben desselben ermöglichen.
  6. 6.) Glieder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kammern (20, 21, 22) und Kanäle (5i 12) einerseits durch Zuordnung von Aussparungen mit aufeinanderfolgenden Stufen mit gegen einen Boden (17, 18) hin abnehmenden Abmessungen auf einem Glied, in Zusammenwirken mit konjugierten Reliefs eines zugehörigen Gliedes (1), und andererseits durch Zwischenanpässe (6, 8, 5, 12, 14, 16) gebildet werden, welche die genannten Stufen trennen und sie begrenzen, wobei wenigstens einer dieser Anpasse (5, 12) durch Einschnürung einen Begrenzer und Segler für das Fliessen des härtbaren Stoffes bildet.
  7. 7·) Glieder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die verschiedenen Stufen kegeletumpfformige Flächen umfassen, wobei die die Anpasse bildenden einen sehr weit geöffneten Spitzenwinkel aufweisen.
  8. 8.) Glieder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass eine letzte, in Bezug auf die Aussenform volle Stufe (17) eine herabgesetzte Höhe im Verhältnis zu der der homologen Innenform (9, 10) aufweist.
  9. 9.) Glieder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Flächen der mit dem härtbaren Stoff zusammenwirkenden verschiedenen Stufen mit Reliefs, besondere mit ^uernuten (23) und Längsrippen versehen sind.
  10. 10.) Glieder nach Anspruch 5 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stufen der Einfügungsflächen derart gewählt ist, dass man auf allen Ebenen einer Säule ständig eine wenigstens doppelte und wenigstens drei Glieder betreffende Ineinanderfügung erhält«
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  11. 11·) Maschinen, die die Herstellung von Isolatorsäulen mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis k und Gliedern nach Anspruch 5 bis 10 ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Bedienungsstand (26) umfassen, dem einerseits ein Verteiler (31) für Isolierglieder (1), Einfüllmittel (30) für den härtbaren Stoff, ein Rüttelorgan (*t0) und andererseits eine Mehrzahl von beweglichen Türmen (35) zugeordnet sind, die nacheinander verwendet werden können, wobei jeder Turm einen Stapel aufnimmt, der dazu bestimmt ist, vorübergehend mit dem genannten Rüttelorgan CfO) in Kontakt gebracht zu werden.
  12. 12.) Maschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsstand (26) einen Hebesitz (38) umfasst, dass der Verteiler (31) für Isolierglieder von einem Gestell gebildet wird, dessen stufenförmige Fächer geneigte Böden (32) aufweisen, die die Isolierglieder (1) in allen Höhen in die Reichweite des Bedienungsmannes bringen, während die Stapeltürme (35) jeweils mit Führungen (.k6) ausgestattet sind, von denen wenigstens eine zurückziehbar ist, wobei diese Führungen (k6) Schieber für ein Messorgan (^9) zur Bestimmung der Höhe einer derartigen Säule bilden, Organ, das mit Mitteln (51) zur Stillsetzung der Rüttelvorrichtung (40) zusammenwirkt.
    IAO 9Q9886/Q318
DE1925059A 1968-05-22 1969-05-16 Verfahren zum Verbinden und Stapeln ineinandergefügter Isolierkörper zu einem Stutzisolator und Isolierkörper zur Anwendung des Verfahrens Expired DE1925059C3 (de)

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