DE1924780U - Vorrichtung zum abtransport vor formkoerpern aus beton od. dgl. aus einer steinformmaschine. - Google Patents
Vorrichtung zum abtransport vor formkoerpern aus beton od. dgl. aus einer steinformmaschine.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALT
DIPL. INQ. LEONHARD HAIN
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Schuhtanspr.)1st die julefzt eingereichte; sie weichten der Wort-
KRSttrj 3* \!!-ψ&φχ, m^^Wm Uwurj'ii efe D^ redliche Bocfeuhjifl der .Abweichung ist rifchf geprüft.
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eine« i<Kiftii«..en lntsfysMs gabQhrenfrel eingesehen werden. Auf Amrog werden hiervon ouch Forokopten oder FiImn.OB««,u
cn »Höh«! Pmliiii eifert. Deuteph^lJe}^^^^^
RWMFORD5TRASSE40
RWF: 894798 PRIVAT: RW 79 51 35
Anmelder? Schlosser & Co. G-mbH, 6209 Michelbaclier Hütte
"Vorrichtung zum Attransport von Pormkörpern
aus Beton od. dgl. Massen11
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abtransport von Pormkörpern aus Beton od.dgl. plastischen Massen, insbesondere von Betonsteinen, die von einer Steinformmaschine mit
einer Form und davon getrennter Formunterlage ausgestoßen
werden. Hierzu kann den auf der IVrmunterlage gefertigten
Frischlingen eine Ausschubplatte unterschoben und dann auf
dieser Platte die entsehalten Frischlinge durch Vorschub aus
der Maschine ausgestoßen und abtransportiert werden. Es wurde
bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die mit einer hin und her gehenden Formunterlage arbeitet, die gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung auch mit einer Ausschubplatte zu einer Verschiebeeinheit vereinigt, sein kann. Durch diese Lösung
ist es zwar möglich, die üblichen TJnterlagsbretter aus
Holz vom Formvorgang und der damit verbundenen Beanspruchung fernzuhalten. Zum Abtransport und zur Lagerung können dann
die einfachsten und billigsten Unterlagsbretter;Verwendung
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finden. Hierdurch läßt sich jedoch eine Verminderung der
großen Anzahl notwendiger Unterlagsbretter nicht erreichen.
großen Anzahl notwendiger Unterlagsbretter nicht erreichen.
Es ist daher die Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum
Aufschichten der Betonkörper zu mehrlagigen Stapeln "bzw.
Blöcken sowie zum Abtransport dieser Stapel zu schaffen.
Blöcken sowie zum Abtransport dieser Stapel zu schaffen.
Zur lösung dieser lufgabe ist die feuerung dadurch gekennzeichnet,
daß unter der in Absetzstellung sich befindenden
Ausschubplatte ein Hubtisch angeordnet ist, der zur schichtenweisen Aufnahme der Betonkörper auf die jeweilige Überschiebhöhe der Aussohubplatte einstellbar ist.
Ausschubplatte ein Hubtisch angeordnet ist, der zur schichtenweisen Aufnahme der Betonkörper auf die jeweilige Überschiebhöhe der Aussohubplatte einstellbar ist.
Ist die Ausschubplatte mit der Formunterlage vereinigt, dann befindet sich der Hubtisch unmittelbar neben der Formmaschine
und ist mit seinem Hubwerk zweckmäßig in einer -Grube untergebracht.
Ist jedoch noch eine Zwisehenbehandlung der !Mischlinge vor
dem Aufeinanderschichten beabsichtigt, dann kann der Hubtisch
auch in größerer Entfernung von der Formmaschine angeordnet sein, in welchem Falle die Formunterlage von einem endlosen
Unterlagsband gebildet und an: dessen Spitze die hin und her
gehende Ausschubplatte vorgesehen ist·
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer;-" Formmaschine Mit hin
und her beweglicher Formunterlage und AUSSehubplatte
und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Formmaschine mit einem Uhterlagsband.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 ist eine Form
2 einer Formmaschine 1 auf einer Formunterlage 3 aufgesetzt. Diese Formunterlage setzt sieh auf der Ausstoßseite der Maschine
mit einer Ausschubplatte 4 fort. Die Formunterlage 3
liegt auf einem Schwingtisch 5 auf. Auf der Beschickungsseite greift an der Formunterlage ein Schiebezylinder 6, der ihre
Hin-und Herbewegung bewirkt, an. Auf der Ausstoßseite der Maschine unter der vorgeschobenen Ausschubplatte ist eine
Hubeinrichtung 10 mit einem Tisch 11 vorgesehen. Auf diesem
Tisch liegt ein einfaches und billiges 'Unter lags "brett 13 auf.
Auf diesem Unterlagsbrett 13 werden die ausgeformten Betonkörper 14 übereinander aufgeschichtet. Eine Transportbahn 15
schließt auf der Abgabeseite andiesen Hubtischan. Über der
Ausschubplatte 4 etwas innerhalb der maschinenseitigen Kante des Hubtisches ist noch ein auf und ab beweglicher Rückhalter
16, der zweckmäßig von einem Hydraulikzylinder 17 betätigt wird, angeordnet» " . -.
~ 4
Arbeitsweise dieser Vorrichtung vollzieht sieh wie folgtt
Wenn die Verdichtung des in die Form 2 eingefüllten Betons
"beendet ist, wird die zunächst über die Formmaschine hervorstehende
Ausschubplatte 4- zurückgezogen, wobei die Unterseiten
der Betonkörper in der Form geglättet werden. Hierauf werden die Betonkörper durch Anheben der Form 2 entschalt und schließlich
die Ausschubplatte wieder nach vorn zum Ausstoßen der entschalten Betonkörper gebracht· Die Steinformmaschine kann
nunmehr bereits die nächsten Betonkörper auf der Formunterlage 3 formen. Inzwischen ist der Hubtisch 11 mit einem aufgelegten
Unterlagsbrett 13 bis dicht an,die Unterseite der Ausschubplatte
hochgefahren, worauf sich diese zurückzieht und die daraufliegenden Betonkörper vom Eückhalter 16, der inzwischen
von oben eingefahren ist, auf das Unterlagsbrett 13 abgesetzt werden. Um hierbei ein merkliches Abfallen der Steine um die
Stärke der Ausschubplatte zu vermeiden, kann das Vorderende derselben angespitzt sein. Nach der Ablage einer Betonkörperlage
senkt sich der Hubtisch um das Maß dieser Betonkörperhöhe ab und erwartet die Übergabe der nächsten Betonkörper.
Es ist auch möglich, den Hubtisch 11 um beispielsweise 90 zu
drehen, so daß die Betonkörper im Kreuzverband übereinandergeschichtet
werden. Zwischen die einzelnen Betonkörperschichten kann eine Papierfolie od.dgl. als trennschicht eingelegt
werden. Hat der Hubtisch einen vollen Steinstapel aufgenommen,
dann "befindet er sich in der Regel auf der Höhe der Trans-ρ
orfbahn 15. Das Unterlagsbrett mit dem Stapel wird auf diese
Transportbahn übergeführt und abtransportiert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist anstelle der eigentlichen
Formunterlage ein endloses Unterlagsband 23 mit einer Anzahl im Abstand darauf befestigten IPormunterlagsplatten 23'
vorgesehen. Am Ende dieses Unterlagsbandes ist die Ausschubplatte 24 in solcher Weise angeordnet, daß sie in ihrer Rüekzugsstellung
dicht an die vorderste beladene Formunterlagsplatte 23' anschließt und nach dem Überschieben einer Betonkörperlage
mittels eines auf einer Horizontalgleitbahn beweg-
/sich
liehen Schiebers 36, diese Ausschubplatte 24 über den Hubtisch 30, 31» auf den ein Unterlagsbrett 33 aufliegt, bewegt. Mit der Platte 24 bewegt sich auch der Schieber 36 und bildet dann während des anschließenden Rückzuges der Platte 24 den Anschlag zum Abstreifen der auf dieser Blatte liegenden Betonkörper. Der Hubtisch 31 arbeitet sodann mittels des Hydraulikmechanismusses 30 wie im Ausführungsbeispiel 1. Ebenfalls werden die Unterlagsbretter mit den Steinstapeln von einer Transportbahn 35 übernommen und abtransportiert. Das Plattenband 23 ist in Obereinstimmung mit dem lormvorgang schrittweise bewegbar. Die entschalten Betonkörper kommen daher nicht sofort, sondern erst naeh einiger Zeit auf den Hubtisch zum V/e it er trans port. Während des schrittweisen Tortransportes der
liehen Schiebers 36, diese Ausschubplatte 24 über den Hubtisch 30, 31» auf den ein Unterlagsbrett 33 aufliegt, bewegt. Mit der Platte 24 bewegt sich auch der Schieber 36 und bildet dann während des anschließenden Rückzuges der Platte 24 den Anschlag zum Abstreifen der auf dieser Blatte liegenden Betonkörper. Der Hubtisch 31 arbeitet sodann mittels des Hydraulikmechanismusses 30 wie im Ausführungsbeispiel 1. Ebenfalls werden die Unterlagsbretter mit den Steinstapeln von einer Transportbahn 35 übernommen und abtransportiert. Das Plattenband 23 ist in Obereinstimmung mit dem lormvorgang schrittweise bewegbar. Die entschalten Betonkörper kommen daher nicht sofort, sondern erst naeh einiger Zeit auf den Hubtisch zum V/e it er trans port. Während des schrittweisen Tortransportes der
frischen Steine ist es daher möglich, die Betonkörper zu behandeln,
wie beispielsweise mittels eines Infrarotstrahlers
27 anzuwärmen, um ihnen eine gesteigerte Anfangsfestigkeit- zu
geben. Es ist natürlich auch möglich, die Steine einfach nur mit Luft oder Warmluft anzublasen, um die Oberfläche leicht
auszutrocknen, damit die Gefahr des Zusammenklebens der später übereinandergestapelten Steine nicht zu groß wird. Der Raum
um das Plattenband kann auch ummauert werden, um die Wärmeeinwirkung besser auszunützen und eine gezieltere Wirkung zu
erreichen. Bei entsprechender länge entsteht dann eine Art Härtetunnel.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele.
So kann der Huttisch selbstverständlich auch in anderer leise ausgebildet sein. Anstelle der Ständerhydraulik
ist es auch möglich, eine Hängehydraulik bzw. -Mechanik vorzusehen, um schrittweise die Höhe je nach der Stapelhöhe
zu verändern. Dabei wäre es auch möglich, über den Hub tisch ein Förderband laufen zu lassen, das schrittweise die
Unterlagsbretter zuführt und/oder auch die mit Stapeln beladenen
abtransportiert·
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abtransport von Formkörpern aus Beton od.
dgl. Massen, insbesondere von Betonsteinen, aus einer Steinformmaschine, in der die Betonkörper in einer Form und davon
getrennter Formunterlage gefertigt, von letzterer auf eine Ausschubplatte gebracht und dann auf dieser Platte durch Vorschub
aus der Maschine ausgestoßen bzw. abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter der in Absetzstellung sich
befindenden Ausschubplatte (4, 24) ein Hubtisch (11, 31) angeordnet
ist, der zur schichtenweisen Aufnahme der Betonkörper (14, 34) auf die geweilige Überschiebhöhe der Ausschubplatte
einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubtisch (11, 31) von einem hydraulischen Hubwerk (10, 30) betätigt und in solcher Höhe angeordnet ist, daß die ^ischoberfläche
in abgesenkter Stellung sich auf der Ebene einer anschließenden Transportbahn (15, 35) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderende der Ausschubplatte (4, 24) angespitzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalter (16, 36) zum Festhalten der ^etonkörper (14, 34) in aer Abschiebstellung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unterlagsband (23) mit im Abstand darauf befestigten SOrmunterlagsplatten (23') zum Transport der
entschalten Betonkörper zur davon getrennten Ausschubplatte
(24) vorgesehen ist.
(24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (11, 31) nach Aufnahme einer
Betonkörperlage um 90° drehbar ist·
Betonkörperlage um 90° drehbar ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036315 DE1924780U (de) | 1964-07-03 | 1964-07-03 | Vorrichtung zum abtransport vor formkoerpern aus beton od. dgl. aus einer steinformmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036315 DE1924780U (de) | 1964-07-03 | 1964-07-03 | Vorrichtung zum abtransport vor formkoerpern aus beton od. dgl. aus einer steinformmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924780U true DE1924780U (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=33372481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC036315 Expired DE1924780U (de) | 1964-07-03 | 1964-07-03 | Vorrichtung zum abtransport vor formkoerpern aus beton od. dgl. aus einer steinformmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924780U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1584460B1 (de) * | 1966-03-11 | 1970-09-24 | Henke Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Abnehmen von zwei aus einer Presse zum Herstellen von Betonplatten od. dgl. gleichzeitig und flachliegend ausgestossenen Presslingen oder Presslingsreihen |
DE1784958B1 (de) * | 1966-03-11 | 1970-10-29 | Henke Maschf Gmbh | Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen und Absetzen von Presslingen aus Pressen zum Herstellen von Beton-oder Kunststeinplatten |
DE2627660A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Longinotti Spa | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gepressten fliesen oder ziegeln |
FR2659593A1 (fr) * | 1990-02-07 | 1991-09-20 | Serib Sa | Dispositif pour la fabrication automatique de produits en beton moule necessitant un demoulage par retournement. |
-
1964
- 1964-07-03 DE DE1964SC036315 patent/DE1924780U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1584460B1 (de) * | 1966-03-11 | 1970-09-24 | Henke Maschf Gmbh | Vorrichtung zum Abnehmen von zwei aus einer Presse zum Herstellen von Betonplatten od. dgl. gleichzeitig und flachliegend ausgestossenen Presslingen oder Presslingsreihen |
DE1784958B1 (de) * | 1966-03-11 | 1970-10-29 | Henke Maschf Gmbh | Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abnehmen und Absetzen von Presslingen aus Pressen zum Herstellen von Beton-oder Kunststeinplatten |
DE2627660A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Longinotti Spa | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gepressten fliesen oder ziegeln |
FR2659593A1 (fr) * | 1990-02-07 | 1991-09-20 | Serib Sa | Dispositif pour la fabrication automatique de produits en beton moule necessitant un demoulage par retournement. |
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