DE1924574A1 - Vorrichtung zum Kuehlen von Getraenkeflaschen,Schalen od.dgl. waehrend des Verzehrs - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von Getraenkeflaschen,Schalen od.dgl. waehrend des Verzehrs

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DE1924574A1
DE1924574A1 DE19691924574 DE1924574A DE1924574A1 DE 1924574 A1 DE1924574 A1 DE 1924574A1 DE 19691924574 DE19691924574 DE 19691924574 DE 1924574 A DE1924574 A DE 1924574A DE 1924574 A1 DE1924574 A1 DE 1924574A1
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Description

  • Gaststätten-Fachmann Vorrichtung zum Kühlen von Getränkeflaschen, Schalen oder dergleichen während des Verzehrs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Getränkeflaschen, Schalen oder dergleichen während des Verzehrs beispielsweise in Restaurants, auf Reisen usw., die aus einem Behälter zum Einstellen der Flasche, Schale oder dergleichen besteht.
  • Flaschen mit Getränken, die kühl genossen werden, serviert man bekanntlich in sogenannten Sektkühlern. Diese bekannten Sektkühler bestehen aus einem äußerlich dekorativen Behälter zum Einstellen der Flasche, wobei in-den Behälter um die Flasche herum Eiswürfel gegeben werden, die das Getränk in der Flasche kühlen bzw. kalt halten sollen. Diese bekannten Sektkühler sind umständlich, da man zu ihrer Benutzung Eiswürfel herstellen und in den Behälter einfüllen muß. Nach einiger Zeit muß das Wasser der inzwischen geschmolzenen Eiswürfel ausgeschüttet und es messen neue Eiswürfel eingefrillt werden. Nimmt man die Flasche aus dem Behälter oder SektkUhler heraus, um die Gläser zu füllen, dann muß die Flasche abgetrocknet werden, da sie vom Wasser der geschmolzenen Eiswürfel naß ist. Den Grad der Kühlung kann man mit dem bekannten Sektkühler nicht wählen, obwohl für die verschiedenen Getränke, wie beispielsweise Weißwein, Sekt, klarer Branntwein, Sodawasser usw., eine unterschiedliche Kühlung erforderlich ist, damit sie ihren bestmöglichen Geschmack entwickeln, Die gleichen Überlegungen gelten für kühl zu servierende Speisen, fÜr Eiswürfel als Zusatz zu Mixgetränken usw. Eine befriedigende Möglichkeit zum Servieren solcher kühlen Speisen oder zum Aufbewahren von Eiswürfeln in einer Bar gibt es bisher nicht. Auch eine Vorrichtung, mit der man auf Reisen, am Strand oder beim Picknick ein Getränk oder eine Speise zum Verzehr kühlen oder kühl halten kann> ist nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Kühlen von Flaschen, Schalen oder dergleichen während des s Verzehrs zu schaffen, bei der die aufgereigten Nachteile der bekann@en Sektkähler beseitigt werden und die als verhältnismä@ig kleine, handliche Vorrichtung auf dem Tisch oder einem Beistelltisch aufgestellt werden kann. Mit der Vorrichtung gemä@ der Erfindung soll man das in der betreffenuen Flasche oder Schale enthaltene Getränk, die speise usw. nach Wahl ge@au in dem Maß kählen können, wie es für die Entricklung des @@@@m@glichen Geschmackes des Getränkes oder der Speise @@@@@@erlich ist. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung @oll keinerlie Bedienungsaufwand zur Aufrechterhaltung der k@hlwirkung erforderlich sein, auch wenn sich der Verzehr des betreffenden Getränkes oder der Speise über sehr lange Zeit hinweg erstreckt. Die verzehrenden Personen sollen ih@e Gläser jederzeit nachfüllen können, ohne eine Serviette zu ben@tigen, uhi die Flasche von Ttopfwasser zu befreien.
  • Gemä@ einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgeseilen, da die erfindungsgemäße Vorrichtung mit t der ur Kählung erforderlichen Energie durch die Flamme einer Kerze, eines Spiritus- oder Gasbrenners oder einer Gl@hbirne versorgt wird, wobei das Licht zugleich eine die Stimmung oder die Atmosphäre verbessernde Beleuchtung liefert. Insgesamt soll die erfindungsgemäße Vorrichtung das Servieren kalter Geträ@ke. mit der richtigen Temperatur wesentlich erleichtern und ein verhältnismäßig kleines, dekorativ ausgestaltbares Gerät sein, das ohne nennenswerten Wartungsaufwand eine sehr lange Lebensdauer hat.
  • Zur Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß der Behälter mit einem Kühlaggregat versehen ist, dessen Kühlmittelzirkulationsleitungen den Einsatzraum für die Flasche, Schale oder dergleichen im Behälter umgeben.
  • Während man also bisher zur Kühlung von Getränkeflaschen Eiswürfel vermendete, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß man unter verhältnismäßig geringem Aufwand eine solche Vorrichtung selbst mit einem Kühlaggregat herkömmlicher Art versehen kann und hierbei alle die Nachteile vermeidet, die den herkömmlichen Sektkühlern mit Eiswürfel anhafteten.
  • Das bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Kühlaggregat kann sowohl ein Absorber als auch ein Wompressoraggregat sein. Auch kann man einen Kältespeicher als Kühlaggregat verwenden.
  • Bei Verzsendunz eines Atsorberaggregates kann man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorsehen, daß der Kocher des A>sorberaggregetes ueber eine Netzanschlußleitung oder auch mittels einer in ien Behälter einsetzbaren Batterie durch elektrische Widerstandawärme geheizt wird, Während also im ersteren Fa@@e eine Netzanschlußleitung erforderlich ist; ist die erfLildungsgemäße Vorrichtung im letzteren Falle vom Vorhandensein eines Netzanschlüsses unabhängig- und kann beispielsweise auch beim Picknick im Freien, auf Reisen oder auch am Strand zum Servieren kühler Getränke benutzt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kocher des Absorberaggregates mittels einer oder mehrerer Kerzen oder Spiritus- oder Gasbrenner geheizt wird, die bzw. der in eine' entsprechende Kammer im unteren Teil des Behälters einsetzbar ist. Auch in diesem Falle ist die erfindungsgemä3e Vorrichtung vom Vorhandensein einer Netzanschlußleitung oder sonstiger Versorgungsleitungen unabhängig, Wenn man in diesem Falle vorsieht, daß der die Kaninler zur Aufnahme der Kerze oder des Brenners bildende Teil der Behälterwand durchbrochen oder durchsichtig ausgebildet ist, dann ergibt sich noch ein weiterer Vorteil.
  • für die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung daraus, daß die Flamme der Kerze oder des Brenners zugleich eine stimmungsvolle Beleuchtung liefert, Eine weitere iföglichkeit für den Betrieb der erflndungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß man in den Kocher des Absorberaggregates als Wärmespeicher wirkende, vorgeheizte Körper zur Heizung des Kochers einführt.
  • Zweckmäßig sieht man vor, daß der Behälter in seinem oberen Teil die nach außen durch eine Wärme isolierung abgeschirmte Aufnahmekammer für die Flasche aufweist, während in seinem unteren Teil das Kühlaggregat angeordnet ist.
  • Der Behälter kann ferner mit einem den herausragenden Flasehenhals umschließenden, vorzugsweise eine Wärmeisolierung aufweisenden, nicht schließenden Deckel versehen sein, um die Kälteverluste während der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung klein zu halten.
  • Ein hervorragendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem die Temperatur im Aufnahmeraum für die Flasche abkühlenden und das kühlaggregat s} nden, von außen einstellbaren Thermostaten versehen ist, so daß man Je nach Wunsch die Flasche auf dieJenige Temperatur kühlen kann, die für das in der Vorrichtung zu k nde Getränk am besten ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Tischgerät zur Aufstellung auf dem Tisch oder einem Beistelltisch ausgebildet sein. Sie kann ferner mit einem Fuß zum Aufstellen des Behälters auf einem Tisch oder auch auf dem Boden versehen sein, wobei ein im Fuß vorhandener Hohlraum, vorzugsweise zur Aufnahme einer elektrischen Batterie oder einer Brennergasfiasche ausgebildet ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den AnsprUchen sowie aus der folgenden Beschreibund; einiger der ErLäuterung und nicht der Abgrenzung der Erfindung dienender Ausführungsbeispiele, in der auf die @eiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung zeigt: Fi. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, Fig. 2a teine Draufsicht auf einen Einhängegürtel zur Anordnung im Aufnahmeraum, um in diesem auch Flaschen geringerer Höhe anordnen zu können, Fig. 3 zum Teil in Seitenansicht und zu@ Teil im senkrechten Schnitt eine andere Ausführungsfor@ der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3a eine perspektivische Darstellung eine Brenners für die vorrichtung nach Fig. 3 mit mehreren Brenner@lammen, Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsforn er Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 5 in einer schematischen Darstellung eine weitere Möglichkeit für die Beheizung des Kochers bei einem Absorberaggregat, Fig. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zur Aufnahme flacher Schalen geeignet ist, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das K@hlaggregat aus einer kältespeichernden Flüssigkeit besteht, Fig. 8 eine Variante zu Fig. 3, bei der als Wärmequelle für den Kocher des Absorbers eine Glühbirne vorgesehen ist.
  • In den Figuren 1 uni 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt, di@ hier in wesentlicher. aus einem zylindrischen Behälter 12 besteht, der aus Blech, Kunststoff, Glas oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann und vorzugsweise ein dekoratives Äußere hat.
  • Aus Rig. 2 ist zu erkennen, daß der Behälter 12 einen Zwischenboden 14 aufweist, der den Behalter in einen oberen, der Aufnahme der Flasche 20 dienendenTeil und in einen unteren, das Kühlaggregat 28 aufnehmenden Teil )0 unterteilt. Der obere Teil des Behälters 12 ist mit einer Wärmeisolierung 16 versehen, in der mittig die Aufnahnekammer 18 für die Flasche 20 ausgebildet ist. Um die Flasche 20 herum befindet sich in der Aufnahmekammer 18 die Kühlschlange 24 des Kühlaggregates, wobei man zweckmä-3ig in der Aufnahme kammer 18 einen mit einem Boden versehenen Hohlzylinder 26 aus einem Lochblech oder dergleichen anordnet, der die Flasche 20 unmittelbar umgibt. Vom Boden der Aufnahmekammer 18 kann ein bei 82 schematisch angedeuteter Entwässerungskanal nach außen führen, der mit einem SchraubstoXpfen versehen ist und zur Beseitigung von eventuell in der Kammer angesammelten Kondenswasser dient.
  • 22 Der Hals/der Flasche 20 ragt nach oben etwas aus der Aufnahmekammer 18 heraus, damit man die Flasche zum Eingießen leicht herausnehmen kann. Zweckmäßig versieht man den Behälter 12 mit einem in Fig. 1 um der besseren Übersichtlichkeit willen nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Deckel 50, der eine Wärmeisolierung 52 aufweist, und mit einem Scharnier 54 am Behälter 12 befestigt ist. Ein Verschluß 56 ist zugleich als Handgriff zum offenen des Deckels ausgebildet. Dieser dicht schließende Deckel verschönert nicht nur das Aussehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern er sorgt auch dafür, ,daß möglichst wenig Kälte verloren geht, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem gut geheizten Raum aufgestellt wird.
  • Fig. 1 zeigt auch, daß man die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Tragegriff 84 versehen kann, der mit @eschlägen 83 am Behälter 12 befestigt ist und den Transport der Vorrichtung zum Beispiel auf Reisen oder beim Picknick erleichtert.
  • In Fig. 2a ist ein Einhängegürtel o5 dargestellt, der aus einer mittleren Metallplatte 84 und biegsamen Endstreifen 88 besteht, in denen Löcher 89 vorgesehen sind. An der Außense@te des Behälters 12 sind (Fig. 2) Beschläge 86 mit radial wegragenden Nasen befestigt, die in die Löscher 89 passen. Will man eine kleine Flasche.in der Vorrichtung 20 anordnen, so hängt man den Einhängegürtel 85 gemäß der Darstellung in strichpunktierten Linien in Fig. 2 derart mittels der Beschläge 86 und der Löcher 89 in den Aufnahmeraum 18 ein, daß, wenn der Boden der kleinen Flasche auf der Metallplatte 87 steht, der Hals der kleinen Flasche gerade noch aus dem Aufnahmeraum oben herausragt. Man kann eine kleine Flasche mit dem Einhängegürtel 83 aber auch ganz in den Aufnahmeraum 13 hinein versehen, weil der Aufnahmeraum an seInem Boden am kältesten ist, und zur Entnahme der kleinen Flasche diese dann mittels des Einhängegürtels herausziehen.
  • Der untere Teil des Behälters 12 umschließt die bereits erwähnte Kammer 30 zur Aufnahme des K@hlaggregates 28 und ist als @ekorativer Fu@ 32 ausgebildet.
  • ca; Kühlaggregat ist ist in den Zeichnungen nur schematisch d@@gestellt. Als Kühlaggregate kann man alle bekannten Geräte dieser Art verwenden. Am bekanntesten sin@ die Kompresseraggregate, bei denen zur @rzielung der Hählung ein Kältemittel komprimiert, @ie Komp@essionswärme atgeleitet und dann das Kältemittel in der Kühlschlange wieder verdampft wird, wobei es der Aüfnahmekammer ra Wärme entzieht. Ebenso bekannt ist das Abso@ptionsaggregat, bei dem @ie Druckerzeugung in einem @ehei@t@n Kocher oder Austreiber erfolgt, der mit stark ammoni@khaltigem @asser als Kältemittel gefüllt ist. Bei Erwärmung verdampft das Ammoniak und das Wasser bleibt zurück.
  • Da die Ausdampfung ständig weiter geht, steigt der Druck solange an, bi@ er gro@ @enug ist, um den Ammoniakdampf im Verflüssiger zu k@ndensieren. Die Flüssigkeit wird nun in einer Dressel entspannt und verdampft anschlie@end wieder unter Aufnahme von Wärme über die Kühlschlange 24 aus der Aufnahmekammer 18.
  • Die ein@elnen Elemente dieser Kühlaggregate sind in Fach reisen allgemein be@annt und brauchen daher hier im einzelnen nicht dargestellt zu werden. Vielmehr kann es sich bei dem Kühlaggregat 28 sowohl um ein Absorber als auch um ein Kompressoraggiegat handeln. Der Fuß 52 des Behälters 12 weist in jeder Falle Luftachlltze 54 zur Ableitung der entstehenden Wärme auf.
  • Die zur Erzeugung der Kälte erforderliche Energie kann beim Absorber ebenso wie beim Kompressor über eine Netzanschlußleitung 38 oder auch aus einer Batterie 40 als elektrische Energie zugeführt werden. Die Batterie 40 ist in Fig. 2 angedeutet und im Fuß 32 angeordnet, wozu der Boden eine Klappe 42 zum Einsetzen der Batterie aufweist.
  • Wenn es sich bei dem Kühlaggregat 28 um einen Absorber handelt, muß im Kocher 36 Wärme erzeugt werden. Dies kann bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 mittels elektrischer Heizwiderstände geschehen, die aus dem Netz 58 oder aus der Batterie 40 gespeist werden.
  • Eine andere AusfIhrungsform der Erfindung zeigt Fig. 5 bei der die den Figuren 1 und 2 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostrophs bezeichnet worden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat die Kammer 50' im unteren Teil des Behälters 12' unterhalb des Zwischenbodens 14' eine größere Höhe und das Kühlaggregat 28' ist ein Abscrber, dessen Kocher mit 36' bezeichnet ist. Unter dem Kocher 36' ist eine weitere Kammer ausgebildet, in der ein Spiritusbrenner 6o oder auch ein Gasbrenner oder eine Kerze aufgestellt werden können, wozu der Behälter 12' eine Klappe 62 zum EInführen dieses Brenners 60 aufweist. Die Flamme des Brenners 60 heizt den Kocher 56', um auf die bekannte Weise die Kälteerzeugung in den Kühlschlangen 24' zu bewirken. Lufteintrittslöcher 58 im Boden des Behälters 12' und Lurtaustrittsschlitze 34' sorgen für die erforderliche Luftzirkulation.
  • Will man den Kocher 36' zur Erreichung einer stärkeren Abkühlung des Getränkes starker erwärmen, so kann man beispielsweise statt des einflammigen Brenners 60 gemäß Fig. 3 den in Fig. 3a dargestellten mehrflammigen Brenner 60' verwenden oder in sinngemäßer Abwandlung zwei, drei oder mehr Kerzen, Gasflammen usw. unter dem Kocher 56' anordnen.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann man die Wand 64 des Behälters 12' im Bereich des Brenners 60 durchsichtig oder durchbrochen ausbilden, so daß die Flamme des Brenners 60 zugleich eine stimmungsvolle Beleuchtung erzeugt.
  • Eine weitere Variante zeigt Fig. 8. Hier ist zur Erwärmung des Kochers 36' eine (oder auch mehrere) Glühbirne 90 vorgesehen, deren Licht durch die durchscheinende oder durchbrochene Wand 64 eine stimmungsvolle Beleuchtung erzeugt und deren Wärme den Kocher 36' heizt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 gleicht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 3, wobei auch hier ein Brenner 60" mit einer Flamme den Kocher des Absorberaggregates 28'' heizt.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10'' ist usätnlich mit einem beim dargestellten Ausführungsbeispiel kelchartigen Fußständer 66 und Fuß 68 versehen, so daß man die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung neben dem Tisch auf dem Boden aufstellen kann oder - bei entsprechend kurzer Ausführung des Fußständers 66 - auch auf einem Tisch aufstellen kann. Im Inneren des Fußes 66, 68 ist genügend Platz zur Aufstellung einer Batterie oder - gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel - einer Gasflasche 70, deren Brenngas ber eine Leitung 72 zum Brenner 60" geleitet wird.
  • Man erkennt, da diejenigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die zum Kühlen erforderliche Energie von einer Batterie 40 oder auch von einem Brenner 60, 60'' gewonnen wird, von jedem Netzanschluß unabhängig sind, so daß man sie auch beim Picknick im Freien, im Strandbad, auf Reisen usw. benutzen kann.
  • Eine wichtige Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht -noch darin, daß man sie mit einem Thermostaten versehen kann, mit dem die Temperatur im Aufnahmeraum 1 für die Flasche 20 reguliert erden kann, so daß man das in der Flasche enthalvene Getränk auf die jeweils gewünschte Temperatur abkühlen Kann. In den Figuren 1 und 2 ist ein solcher Thermostat 44 schematisch dargestellt, der die Temperatur in der Aufnahmekammer.
  • 13 abfühlt und die Beheizung des Kochers 36 steuert. Ein an der Außenseite des Behälters 12 angeordneter Drehknopf 46 dient zur Einstellung des Thermostaten, wobei eine Skala 48 vorgesehen ist, auf er man zweckmäßig unmittelbar die Namen der betreffenden Getränke aufschreibt, für die die eingestellte Kühltemperatur zutreffend ist.
  • Einen entsprechenden Thermostaten mit Einstellknopi' kann man selbstverständlich auch zur Steuerung der Größe der Brennerflamme bei einem Brenner 60 bzw. 60' 1 gemäß den in den Figuren 5 und 4 iargestellten Ausführungsbeispielen vorsehen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei der der Kocher 36' eines Absorberaggregates mittels eines vorgeheizten Körper 76 geheizt wird, der aus wärmespeicherndem Werkstoff, wie beispielsweise Keramik, besteht und In einem gesonderten Ofen vorgeheizt wird. Der Kocher 36' weist im Bereich der in ihm enthaltenen Kühlflüssigkeit 80 eine einspringende Aussparung 74 auf, in die der Körper 76 genau paßt. Man setzt daher den zuvor ge@eizten Körper 76 in diese Aussparung 74 ein, so daß der Körper 76 seine Wärme an das KühlmIttel 80 abgibt.
  • Zur Steuerung der Kühileistung des aggregates kann man den Körper 76- mehr oder weniger weit in die Aussparung 74 einschieben. Gegebenenfalls kann man den Körper 76 mit einer Skala 78 versehen, die entsprechend der Skala 48 angibt, wie weit der Körper 76 in die Aussparung 74 eingeschoben werden muß, um die für ein bestimmtes Getränk gewünschte Kühlung zu erzielen Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist-der Aufnahrneraum lote statt zur Aufnahme einer Flasche 20 zur Aufnahme einer Schale 92 flach ausgebildet, so daß man in dieser Schale 92 Speisen, Eiswürfel 94 usw. kühlen bzw. kalt halten kann. Im übrigen gleicht diese Ausführungsform der Ausführungsform nach den Fig.
  • 1 und 2, so daß hier die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
  • Fig. 7 zeigt eine Variante der Vorrichtung 10't' gemäß der Erfindung, bei der statt der bisher erläuterten Absorber-oder Kompressorkühlaggregate ein Kältespeicher vcrgesehen ist.
  • Der Behälter 12''' weist hier einen Flansch 95 an seinem unteren Ende auf, mit dem er auf einem Speicherbehälter 96 steht, wobei geeignete, nicht dargestellte Dichtungs- und Verbindungsmitbel vorgesehen sein können, um den Flansch 95 lösbar auf dem Speicherbehälter 96 zu befestigen. Die den Aufnahmeraum 18"' umgebende Kiihlschlange 24''' weist eine nach unten aus dem Behälter 12''' herausragende Fortsetzung 100 auf, die bei auf dem Kältespeicher 96 angeordnetem Behälter ''' @ in einen Kältespeicher 99 eintaucht, der im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa aus einer spezifisch kalten Flüssigkeit, beispielsweise ether, flüssiger Luft oder dergleichen besteht. Diese spezifisch kalte Flüssigkeit 99 (bzw. der Kältespeicher) befindet sich in einer Innenschale 98 imerhalb einer Wärmeisolierung 97 in der Außenschale 96 des Kältespeichers.
  • Am Behälter 12''' ist ferner eine Batterie 105 angeordnet, die eine zwischen die Kühlschlangen 2 " ' und 100 eingesetzte Pumpe 101 mittels eines Elektromotors 102 antreibt, uni- das in den Rohrschlangen 24''' und 100 befindliche Kühlmittel umzuwälzen, so da die im Kältespeicher 99 gespeicherte Kälte über die Schlange 24'i' den Aufnahmeraum 18" ' kühlt. Ein nicht dargestellter Thermostat kann hier die Leistung der Pumue 101 steuern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Insbesondere kann die Zuordnung der Aufnahmekammer 18 und des Kählaggregates 28 anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel sein, indem man beispielsweise das Kühlaggregat 28 neben dem die Kammer 18 aufweisenden Teil des Behälters 12 anordnet. Auch kann man die Kammer 18 so ausbilden, daß gleichzeitig mehrere Flaschen in ihr untergebracht werden können.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum K@nlen von Getränkeflaschen, Schalen oder dergleichen während des Verzehrs beispielsweise in Restaurants, auf Reisen usw., bestehend aus elriern Behälter zum Einstellen der Flasche, Schale oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er Behälter (12) mit einem Kühlaggregat (28, 99, 100) versenen ist, dessen Kühlmittelzirkulationsleitungen (24) en Einsatzraum (in) für die Flasche, Schale oder -ergleichen (20, 92) im Behälter umgeben.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t , daß das Kühlaggregat (28) ein Absorberaggregat ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kocher des Absor eraggregates über eine Netzanschlußeitung (36) durch elektrische Widerstände geheizt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kocher (36) des Absorberaggregates (28) mittels einer in den Behälter (12) einsetzbaren Batterie (40) durch elektrische laiderstabdswärme geheizt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kocher (36', 36'') des Absorceraggregates (28', 28'') mittels einer oder mehrerer Kerzen odr Spiritus- oder Gasbrenner (60, 60', 60'') geheizt ist, die bzw. der in eine entsprechende Kammer im unteren Teil des Behälters (12) einsetzbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kocher (36') des Absorberaggregates (28') mittels einer im oder unter dem Kocher angeordneten heizenden Glühbirne (90) geheizt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da d u r c h g e k e n n z e i c il n e t , da3 der die Kammer zur Aufnahme der Kerze, des Brenners (60) oder der Glühbirne (90) bildende Teil (64) der Behälterwand durchbrochen oder durchsichtig ausgebildet ist.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Kocher ()6') des Absorberaggregates als Wärmespeicher wirkende, vorgeheizte Körper (76) zur Heizung des Kochers einführbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kühlaggregat (28) ein Kompressor ggregat ist, das mittels von einer Batterie (40) oder aus dem Netz (38) kommenden elektrischen Strom betrieben wird.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (12) in seinem oberen Teil die nach außen durch eine Wärmeisolierung (16) a@geschirmte Aufnahmekammer (18) für die Flasche (20) aufwe@st, während in seinem unteren Teil (30) das Kühlaggregat angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nch @ Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (12) mit einem den herausragenden Flaschenhals (22) umschließenden, vorzugsweise eine Wärmeisolierung (32) aufweisenden dicht schließenden Deckel (50) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r. e t , daß sie mit einem die Temperatur im Aufnahmeraum (18) der Flasche (20) abfühlenden und das Kühlaggregat (28) steuernden, von außen einstellbaren Thermostaten (44, 46) versehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Fuß (66, 6C) zum Aufstellen des Behälters (12''), wobei ein im Fuß vorhanaener Hohlraum vorzugsweise zur Aufnahme einer elektrischen Batterie oder einer Brennergasflasche (70) ausgebildet-ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Außenseite des Behälters (12) an diametral gegenüberliegenden Stellen radial wegragende Nasen oder Haken (86) vorgesehen sind und daß ein Einhängegürtel (£5) vorgesehen ist, der aus einem biegsamen Band (88) besteht, das mit in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten und auf die Nasen oder Haken (86) passenden Löcher (89) versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Mitte des Bandes (88) eine Metallplatte (87) angeordnet ist, deren Abmessungen etwa den Abmessungen des Bodens des Aufnahmeraumes (18) entsprechen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kühlaggregat aus einem Kältespeicher (99) besteht, wobei die Kühlmittelleitung (24"', 100) als Wärmeaustauschleitung zwischen dem Kältespeicher und dem Aufnahmeraum (18t " ) für die Flasche, Schale oder derg'leichen. ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei unter dem Aufnahmeraum (18''') für die Flasche, Schale oder dergleichen liegendem Kältespeicher (99) eine Umwälzpumpe (101) in die Kühlmittelleitung (24''', 100) eingebaut ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n @ e i c h n e t . daß der Kältespeicher (99) aus einer spezifisch kalten Flüssigkeit besteht, in die ein Teil (100) der Kühlmittelleitung (24''', 1@0) eintaucht.
    L e e r s e i t e
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