DE6900717U - Vorrichtung zum kuehlen von getraenkeflaschen, schalen oder dergleichen waehrend des verzehrs - Google Patents
Vorrichtung zum kuehlen von getraenkeflaschen, schalen oder dergleichen waehrend des verzehrsInfo
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des Herrn
Amer Naga El-Ebiary, 5 Köln, Rheinaustraße Ic
Wirtschaftsingenieur lind staatl. geprüfter Hotel- und
Gaststätten-Fachmann
"Vorrichtung zum Kühlen Getränkeflaschen, Schalen oder dergleichen während des Verzehrs"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von
Geträniceflaschen, Schalen oder dergleichen während des Verzehrs beispielsweise in Restaurants, auf Reisen usw.,
die aus einem Behälter zum Einstellen der Flasche, Schale oder dergleichen besteht.
Flaschen Mt Getränken, die kühl genossen werden, serviert
inan. bekanntlich, in sogenannten Sektkühlern» Diese bekannten
Sektkühler* bestellen aus einem äixßerlieii dekorativen Behälter
zum Einstellen der Flasche, wobei in den Behälter Um die
Flasche herum Eiswürfel gegeben werden, die das Getränk in der Flasche kühlen bzw. kalt halten sollen. Diese bekannten
Sektkühler sind umständlich, da man zu ihrer Benutzung Eiswürfel
herstellen und in den Behälter einfüllen muß. Nach einiger Zeit muß das Wasser der inzwischen geschmolzenen
Eisw\irfel ausgeschüttet und es müsseri neue Eiswürfel eingefüllt
werden. Nimmt man die Flasche aus dem Behälter oder Sektkühler heraus, um die Gläser zu füllen, dann muß die Flasche abgetrocknet
werden, da sie vom Wasser der geschmolzenen Eiswürfel naß ist. Den Grad der Kühlung kann man mit dem bekannten Sektkühler
nicht wählen, obwohl für die verschiedenen Getränke, wie beispielsweise Weißwein, Sekt, klarer Branntwein, Sodawasser usw.,
eine unterschiedliehe Kühlung erforderlich ist, damit sie ibren
bestmöglichen Geschmack entwickeln. Die gleichen Überlegungen gelten für kühl zu servierende Speisen, für Eiswürfel al^s
Zusatz zu Mixgetränken usw. Eine befriedigende Möglichkeit zum Servieren solcher kühler Speisen oder zum Aufbewahren von
Eiswürfeln, in einer 3ar gibt es bisher nicht. Auch eine Vorrichtung,
mit der man auf Reisen, am Strand oder beim Picknick ein Getränk oder eine Speise zum Verzehr kühlen oder kühl
halten kann, ist nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde3 eine Vorrichtung zum
Kühlen von Flaschen, Schalen oder dergleichen während des
Verzehrs zu schaffen, bei der die aufgezeigten Nachteile der bekannten Sektkühler beseitigt; werden xmä. die als verhältnismäßig
kleine, nandliehe Vorrichtung auf dein Tlseh. oder einem Beistell-
69007Π
tisch aufgestellt werden kann. Mit der Vorrichtung gemäß
der Erfindung soll man das in derbe treffenden Flasche oder Sehale enthaltene Getränk, die Speise usw. nach Wahl genau
in dem Maße kühlen können, wie es für die Entwicklung des bestmöglichen Geschmackes des Getränkes oder der Speise
erforderlieh ist. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll keinerlei Bedienungsaufwand zur Aufrecht erhaltung der
Kuhlwirkung erforderlich, sein, auch wenn sich der Verzehr
des betreffenden öetrifalees oder der Speise über sehr lange
Zeit hinweg erstreckt» Die verzehrenden Personen sollen
ihre Gläser jederzeit nachfüllen können> ohne eine Serviette
zu benötigen, um die Flasche von Trfpfwasser zu befreien.
GemäS einer Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daS die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der zur
Kühlung erforderlichen Energie durch die Flamme einer Kerze,
eines Spiritus- oder Gasbrenners oder einer Glühbirne versorgt wird, wobei das Licht zugleich eine die Stimmung oder
die Atmosphäre verbessernde Beleuchtung liefert. Insgesamt soll die erfindungsgemäße Vorrichtung das Servieren kalter
Getränke mit der richtigen Temperatur wesentlich erleichtern und ein verhältnismäßig kleines, dekorativ ausgestaltbares
Gerät sein, das ohne nennenswerten Wartungsaufwand eine sehr
lange Lebensdauer hat.
Zur Losung dieser und weiterer, für den Fächmann auf der J]
Hand; liegender Aufgaben sieht axe Erfindung wr, äaS der Behälter }
mit einem Kühlsggregat versehen ist, dessen Kühlmittelzirkulationsleitungen
den Einsatzraum für die Flasche, Schale oder dergleichen im Behälter umgeben
Während -sau also bisher zur Kühlung von Getränkeflaschen
Eiswürfel verwendete, liegt der Erfindung die Erkenntnis zu förenäe, daS ^n unter verhältnismäßig geringem Aufwand
eine solche Vorrichtung selbst mit einem Kühl aggregat
herkömmlicher Art versehen kann und hierbei alle die Nachteile vermeidet, die den herkömmlichen Sektkühlern mit
Eiswürfeln anhafteten.
Das bei der Vorrichtung gendtB der Erfindung verwendete Kühlaggregat
kann" sowcnl ein Absorber- als auch ein Kompreseoraggregat
sein» Auch kann man einen Kältespeicher als Kühlaggregat
verwenden*
Bei Verwendung eines Absorberaggregates kann man in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorsehen» daÄ der Kocher des
^bsorberaggregates über eine HetzanschluBleitung oder auch
mittels einer in den Behälter einsetzbaren Batterie durch elelctrische Widerstandswille geheizt wird. Während also im
ersteren Falle eine Hetzanschlußleitung erforderlich ist, ist die erfindungsgemäSe Vorrichtung ira letzteren Falle vom
Vorhandensein eines Hetzanschlu&ses unabhängig und kann beispielsweise
auch beim x^Lcknick im Freien, auf Reisen oder
auch am Strand zum Servieren kühler Getränke benutzt werden.
Gemäß einer anderen Aüsführungsfonö der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Köcher des Absörberaggregates mittels einer
oder mehrerer1 Ksrzes ede^ Spiritus- oder Gasbrenner geheizt
wird, die bzw. der in eine entsprechende Kammer im unteren
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S 3
Teil des Behälters einsetzosr ist. Auch in diesem Falle
ist die erflndangsgemäSe Vorrichtung vom Vorhandensein
einer Netzaiisehlußleitung oder sonstiger Versorgungsleitungen
unabhängig.
Wenn man in diesem Falle vorsieht* daß der die Kammer
zur Aufnahme der Kerze oder des Brenners bildende Teil der Behälterwand durchbrochen oder durchsichtig ausgebildet let, dann ergibt sich noch ein weiterer Vorteil
für die Verwendung der erfinduagsgeoltBen Vorrichtung
daraus, dad die Flamme der Xer2e oder des Brenners zugleich
eine stimmungsvolle Beleuchtung liefert.
JSine weitere lCglichkeit für den Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daS aas in den Kocher
dee Absorberaggregates als Wärmespeicher wis/keßda., vorgeheizte
Körper zur Heizung des Kachers einführt*
Zweckmäßig sieht man vor., daß der Behälter in seinem
Oberen Teil die nach außen durch eine Wärmeisolierung abgeschirmte Aufnahmekammer für die Flasche aufweist,
während in seinem unteren Teil das Kühlaggregat angeordnet ist.
Der Behälter kann ferner mit einem den herausragenden
Flaschenhals umschließenden, vorzugsweise eine Wärmeisolierung aufweisenden, nicht schließenden Deckel versehen
sein, um die Kälteverluste während der Benutzung der
erfindungsgeniäßen Vorrichtung klein zu halten.
Ein hervorragendes Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem die Temperatur im Äufnahmeraum für die Flasche abkühlenden und das Kühlaggregat steuernden, von außen einstellbaren Thermostaten versehen ist, so daß man je nach Wunsch die Flasche auf
diejenige Temperatur kühlen kanni die für das in der Vorrichtung zu kühlende Getränk am besten ist*
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem die Temperatur im Äufnahmeraum für die Flasche abkühlenden und das Kühlaggregat steuernden, von außen einstellbaren Thermostaten versehen ist, so daß man je nach Wunsch die Flasche auf
diejenige Temperatur kühlen kanni die für das in der Vorrichtung zu kühlende Getränk am besten ist*
Die erfindungsgemäfle Vorrichtung kann als Tischgerät zur
Aufstellung auf den: Tisch oder einem Beistelltisch ausgebildet sein* Sie kann ferner mit einem Fuß zum Aufstellen
des SehÄlters auf einem Tisch oder auch auf dem Boden versehen sein, wobei ein im Fuß vorhandener Hohlraum, Vorzugsweise zur Aufnahme einer elektrischen Batterie oder einer
\
Brennergasflasche ausgebildet ist.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht der Abgrenzung der
Erfindung dienender Ausführungsbeispiele, in der auf die
f beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigt:
51g· 1 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten
~~ ÄüärUiiiäingsföiTO der erfinuüngsgeüiäSen
69007Π
• ■ κ * Φ ψ ψ · · f# * ♦ # *
-T-
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung,,
Fig· 2a eine Draufsicht a«f einen Eiahängegürtel zur
Anordnung im Aufnahmeraum, um in diesem auch
Flaschen geringerer Η
Fig. 5 zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im
senkrechten Schnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäSen Vorrichtung,
Fig. 3a eine perspektivische Darstellung eines Brenners
für die Vorrichtung nach Fig. 3 mit mehreren
Brennerflammen,
ί Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs-
j form der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
! Fig. 5 in einer schematischen Darstellung eine
weitere Möglichkeit fifo die Beheizung des Kochers
ί bei einem Absorberaggregat,
[ Fig. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgeanSSen
[ Vorrichtung, die zur Aufnahme fla^cher Schalen
ϊ geeignet ist,
i Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der erfinduEgsgemäSen
[ Vorrichtung, bei der das HüTilaggregat aus
i einer kältespeichernden Flüssigkeit besteht,
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 3, i>si der als wärse-
ouelle für den Kocher das Absorbers eine Glühbirne
vorgesehen ist.
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■ * *■»■· «J **
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt, die hier im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 12 besteht,
der aus Blech, Kunststoff, Glas oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann und vorzugsweise
ein dekorstives Ä"uiSeres hsfc =
Aus Fig. 2 ist zuerkennen, daß der Behälter 12 einen
Zwischenboden l4 aufweist, der den Behälter in einen oberen,
der Aufnahme der Flasche 20 dienenden Teil und in einen unteren, das Kühlaggregat 28 aufnehmenden Teil 30 unterteilt.
Der obere Teil des Behälters 12 ist mit einer Wärmeisolierung l6 versehen, in der mittig die Aufnahmekammer 18
für die Flasche 20 ausgebildet ist. Um die Flasche 20
herum befindet sieh in der Aufnahmekammer 18 die Kühlschlaijge
24- des Kühlaggregates, wobei man zweckmäßig in der Aufnahmekammer
18 einen mit einem Boden versehenen Hohlzylinder 26 aus einem Lochblech oder dergleichen anordnet, der die
Flasche 20 unmittelbar umgibt. Vom Boden der Aufnahmekammer
18 kann ein bei 82 schematisch angedeuteter Entwässerungskanal nach außen führen, der mit einem Schraubstopfen versehen ist
und zur Beseitigung von eventuell in der Kammer angesammelten Kondenswasser dient.
Der Hals 22 der Flasche 20 ragt nach oben etwas aus der
Aufnahmekammer l8 heraus, damit man die Flasche zum SingieSen
leicht herausnehmen kann. Zweckmäßig versieht man den Behälter 12 mit einem in Fig» 1 um der besseren Übersichtlichkeit
willen nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten Deckel 50,
der eine Wärmeisolierung 52 aufweist, und mit einem Scharnier 54
am Behälter 12 befestigt ist. Ein Verschluß 56 ist zugleich
als Handgriff zum öffnen des Deckels ausgebildet. Dieser dicht
schließende Deckel verschönert nicht nur das Aussehen der ^rl'iiiiiüiigsgsisäBeii Vorrichtung* sondern er sorgt auch dafür.
daß möglichst wenig Kälte verloren geht, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem gut geheizten Raum aufgestellt wird.
Fig. 1 zeigt auch, daß man die erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem Tragegriff 84 versehen kann, ders mit Beschlagen 83 am
Behälter 12 befestigt ist und den Transport der Vorrichtung zum
Beispiel auf Reisen oder beim Picknick erleichtert.
In Fig. 2& ist ein Einhängegürtel 85 dargestellt, der aus einer
mittleren Metallplatte 84 und biegsamen lindstreifen 88 besteht, ia denen Löeher89 vorgesehen sind. An der Außenseite des Behälters
12 sind (Fig.2) Besenläge 86 mit radial wegragenden Nasen
!befestigt, die in die Löcher 89 passen. Will man eine kleine
Flasche in der Vorrichtung 10 anordnen, so hängt man den
Elnhängegürtel 85 gemäß der Darstellung in strichpunktierten
Linien in Fig. 2 derart mittels der Beschläge 86 und der Löcher 89 in den Aufnahmerauin l8 ein, daß, wenn der Boden der kleinen
Flasche auf der Ketal !platte 87 steht, der Hals der kleinen
Flasche gerade no eh aus dsm Aufnehmer aum oben herausragt. Man kann eine kleine Flasehesmit dem Einhängegürtel 85 aber auch
ganz in den AufnahaeSaiaai l8 hinein versenken, weil der AufnahmeraxEs
an seinem Boden as kältesten ist, und zur Entn^ihme der
!kleinen Flasche diese dann mittels des Slnhängegürtels heraus-
- ίο -
/W1
Der untere Teil des Behälters 12 umschließt die bereits erwähnte Kammer 30 zur Aufnahme des Kühlaggregates 28 und
ist als dekorativer Fuß 52 ausgebildet.
Das Kühlaggregat 28 ist in den Zeichnungen nur schematise!*
dsrgsstelit. Als Kühlaggregat-e kann man alle bekannten Geräte
dieser Art verwenden. Am bekanntesten sind die Kompressoraggregate,
bei denen zur Erzielung der Kühlung ein Kältemittel komprimiert, die Kompressionswärme abgeleitet und dann das
Kältemittel in der Kühlschlange 24 wieder verdampft wird, wobei es der Aufnahmekammer l8 Wärme entzieht. Ebenso bekannt ist
das Absopptionsaggregat, bei dem die Druckerzeugung in einem beheizten Kocher oder Austreiber erfolgt, der mit stark
ammoniakhaltigern Wasser als Kältemittel gefüllt ist. Bei Erwärmung
verdampft das Ammoniak 'φχαά. das Wasser bleibt zurück.
Da die Ausdampfung ständig, weiter geht, steigt der Drußk solange an, bis er groß genug ist, ταα den Amnioniakdamp? im Verflüssiger
zu kondensieren. Die Flüssigkeit wird nun in einer Drossel
entspannt und verdampT anschließend wieder unter Aufnahme ycöu '
Wärme über die Kühlschlange 24 aus der Aufnahmekansner l8. Die einzelnen Elemente dieser Kühlaggregate sind in Fachkreisen
allgemein bekannt und brauchten daher hier im einzelnen nicht
dargestellt zu werden. Vielmehr kann es sich bei dem Kühlaggregat
28 sowohl um ein Absoroer- als auch vsm ein Kompressoraggrsgat
handeln. Der FuS 32 des Behälters 12 weist in jedem Falle Luftschlitze
3^ zur Ableitung der entstehenden ¥lnae auf.
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Die zur Erzeugung der Kälte erforderliche Energie kann beim Absorber ebenso wie beim Kompressor über eine Netzansehlußleitung
38 oder auch aus einer 3atterie 40 als elektrische Energie zugeführt werden. Die Batterie 40 ist in Fig. 2 angedeutet
und im Fuß 32 angeordnet, wozu der Boden eine Klappe
zum Einsetzen der Batterie aufweist«.
T#?enn es sich bei dem XÜhlaggregat 28 um einen Absorber handelt*
mu5 im Kocher 36 Wärme erzeugt werden» Dies kann bei der Ausführungsform
gemäfi den Figuren 1 und 2 mittels elektrischer Heizwiderstände geschehen, die aus dem Hetz 38 oder aus der
Batterie 40 gespeist werden»
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig» 3, bei der die den Figuren 1 und 2 entsprechenden Teile mit den gleichen
Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostrophs bezeichnet worden sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat die
Kammer 3O1 im unteren Teil des Behälters 12' unterhalb des
Zwischenbodens 14' eine größere Höhe und das Kühlaggregat 28'
ist ein Absorber, dessen Kocher mit 36' bezeichnet ist. Unter dem
Kocher 36r ist eine weitere Kammer ausgebildet, in der ein
Spiritusbrenner 60 oder auch ein Gasbrenner oder eine Kerze aufgestellt werden können, wozu der Behälter 12' eine Klappe 62 zum
Einführen dieses Brenners 60 aufweist. Die Flamme des Brenners
fieizt den κσϋπβτ 3^*, wn sei die bekannte Weise die Kälteerzeugung
in den Kühisehlänger* 24' zu bewirken* Lufteintrittslocher 58 im
Böden des Behälters 12' und Luftaustrittsschlitze 34' sorgen für die
erforderliche Luftzirkulation.
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¥ill man den So eher 36* zer Särreleliung einer stärkeren Abkühlung
des Getränkes st-ärker ene^raen, so kann man beispielsweise statt
des einflasnaigen Brenners 60 gemäß Fig. 5 den in Fig. ^a dargestellten
aenrflaisnlgen Brenner 60* verwenden oder in sinngemäßer
Abwandlung zwei, drei oder aeär Kerzen, Gasilannnen usw. unter dem
Kocher 361 anordnen.
Bei der In JIg* 5 dargestellten AaefÜhrungefora der Erfindung
kann man die Wand 64 des 3ehtlters 12 * Is Bereich des Brenners
durchsichtig oder durchbrochen ausbilden* so daJ die Flamme des
Brenners 60 zugleich eine stisssungsvolle Beleuchtung erzeugt»
Sine weitere Variante zeigt Eig. 8. Hier Ist zur Erwärmung des
Kochers J>6' eine (oder auch mehrere) Glühbirne 90 vorgesehen, deren
licht durch die durchscheinende oder durchbrochene Wand 64
eine stinsnungsvolle Beleuchtung erzeugt und deren »Rinne den
Xoeher 36' heizt.
Die Ausfuhrungsfors gensäS Fig. % gleicht iss «esesritllehen der
Ausführungsform gemäß FIg. 3>
wobei such hier ein Brenner βθ"
mit seiner Flamme Uen Kocher des Absorberaggregates 2r8" heizt.
Diese Ausführungsforra der erfindungsgemäSen Vorrichtung 10" Ist
zusätzlich mit einem beim dargestellten Ausfilhrunj|sbeispiel
kelchartigen Fußständer 66 und Fuß 68 versehen., so daß man die
gesamte eFflnutm^ögeisäSe Vorrichtung s#fe^s des TLsäk süf des
Boden aufstellen kann oder - bei entsprechend kurzer Äüsfiihrung
des Fußständers 66 - auch auf einem Tisch aufstellen kann, ϊτα
Inneren des imßes 66, 68 ist genügend Platz zur Aufstellung
einer Batterie oder - gemäß dem dargestellten Äusfünrungsbeispiel
- einer Gasflasche "JO3 deren Brenngas über eine Leitung
72 zum Brenner 60n geleitet wird.
Man erkennt, daß diejenigen Ausfünrungsformen der Erfindung.,
bei denen die zum Kühlen erforderliehe Energie von einer
Batterie 40 oder auch von einem Brenner 60, 60B gexonnen wird,
von Jedem NetzansehluS unabhlngig sind., so dafl sian sie auch beim
Picknick im Freien, im Strandbad, Auf Reisen usw. benutzen kann.
wichtige Besonderheit der erfindungsgemliien Vorrichtung
besteht noch uarin* daß man sie mit einem Thermostaten versehen
kann, mit dem die Temperatur im Sufnahmerausi 18 für die Flasche
20 reguliert werden kann, so daß man das in der Flasche enthaltene
Getränk auf die jeweils gewünschte Temperatur abkühlen
kann. In den Figuren 1 und 2 ist ein solcher Thermostat 44
schematiseh dargestellt, der die Temperatur in der AufnahsekansBer
18 abfühlt und die Beheiztvng des Kochers 36 steuert. Ein an
der Außenseite des Behälters 12 angeordneter Drehknopf 46 dient
zur Einstellung des Thermostaten, wobei eine Skala 48 vorgesehen ist, auf der man zweckmäßig unmittelbar die Namen der betreffenden
Getränke aufschreibt, für die die eingestellte Kühltemperatur zutreffend ist.
Einen entsprechendem Thermostaten ait Einstellknopf kann m$£
selbstverständlich auch zur Steuerung der Größe der Brenner
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flamme bei einem Brenner 6θ bzw. 60" gemäß den in den
Figuren j? und. 4 dargestellten Ausführungsbeispielen vorsehen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung., bei cer de^
Kocher 36* eines Absorberaggregates mittels eines vorgeheizten
; Körpers 76 geheizt wird., der aas wärmespeieherndem Werkstoff,
"Wie beispielsweise Keramik, besteht und in einem gesonderten
• Ofen vorgeheizt vrird» Der Kocher J>6% weist im Bereich der ins
ihm enthaltenen Kühlflüssigkeit 80 eine einspringen.·" ■* Ausspa-
: rung 74 auf, in die der Körper 76 genau paßt. Man setzt ■iaher
: den zuvor geheizten Körper fS in diese Aussparung 7^ ε 1ηΛ so
daß der Körper 76 seine Wärme an das Kühlmittel 80 abgibt. Zur Steuerung der Kühlleistung des Aggregates kann man den
Körper 76 mehr oder weniger weit in die Aussparung 1Jk eins chi6-ben«
Gegebenenfalls kaan man den Körper 76 mit einer· Skala 78
versehen, die entsprechend der Skala 48 angibt, wie weit der
Körper 76 in die Aussparung fk eingeschoben werden muß, um die
für ein bestimmtes Getränk gewünschte Kühlung zu erzielen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Aufnahraeraum 18'
t statt zur Aufnahme einer Flasche 20 z^tr Aufnahme einer Schale
flach ausgebildet, so daß man in dieser Schale 9£ Speisen,
: Eiswürfel 94 usw. kühlen bzw. kalt halten kann. Im übrigen
|. gleicht diese Ausführungsform der Ausführungsform nach den Fig.l
Ϊ und 2, so daß hier die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
FIg* 7 zeigt eine Variante der Vorrichtung 10"f gemäß der
Erfii^ung, bei der statt der bisher erläuterten Absorber-
oder Xorapressorkühlaggregate ein Kältespeicher1· vorgesehen ist«
- 15 -
Der Behälter 12"' weist hler einen Flansch 95 an seinem
unteren Ende auf, mit dem er auf einem Speicherbehälter 96
steht, wobei geeignete, nicht dargestellte Diohtungs- und
Verbindungsmittel vorgesehen sein können, van den Flansch 95
lösbar auf dem Speicherbehälter 9& zu befestigen, öle den Aufnahmeraum
l8"' umgebende Kühlsclange 24"' weist eine nach unten
aus dem Behälter 12"' herausragende Fortsetzung 100aif, die bei
auf dem Kältespeicher 96 angeordnetem Behälter Βϊ in einen
Kältespeicher 99 eintaucht, der im dargestellten Äusfünrungsbeispiel
etwa aus einer spezifisch kalten Flüssigkeit, beispielsweise Äther, flüssiger Luft oder dergleichen besteht. Diese
spezifisch kalte Flüssigkeit 99 (bzw. der Kältespeicher)
befindet sich in einer Innenschale 9S innerhalb einer WHnSeisolierung
97 in der Außenschale 96 des Kältespeichers»
Am Behälter 121!' ist ferner eine Batterie 103 angeordnet, die
eine zwischen die Kühlschlangen 24" * *ind 100 eingesetzte
Pumpe 101 mittels eines Elektromotors 102 antreibt, ^3a das
in den Rohrschlangen 24"' und 100 befindliche Kühliaittel
umzuwälzen, so daß die im Kältespeicher 99 gespeicherte Kälte
über die Schlange 24"' den Aufnainaeraum ΐδ'11 kühlt. Sin nicht
^dargestellter Thermostat kann hier die !leistung der Pumpe 101
steuern.
Selbstverständlich. 1st die Erfindung nieat an öle EimzeXhelten
der dargestellten. Ausführungsbeispiels geijunöeii. Insbesondere
kann die Zuordnung der Aufnaianekainnier l8 und des KSnlaggregates
28 anderi als iss dargestellten AusfuhrungsDelspiel selji, indes
717
man beispielsweise das Kühlaggregat 28 neben dem die Kammer
aufweisenden Teil des Behälters 12 anordnet. Auch kann man die Kammer 18 so ausbilden- daß gleichzeitig mehrere Flaschen in
ihr untergebracht "werden können.
- Ansprüche -
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0 717
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Getränke flaschen, Schalen
oder dergleichen während des Verzehrs beispielsweise in Restaurants, auf Reisen usw., bestehend aus einem Behälter
zum Einstellen der Flasche, Schale oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (12) mit einem i^hlaggregat (28, 99, lOO) versehen
ist, dessen KShiffit^telssrkulstioasieit^sgeö. {24} ösa Bissatsraum (18) für die Flasche* Schale oder dergleichen (20, 92)
im Behälter umgeben.
2» Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch
gekenn z. el chnet, daß das Kühlaggregat (28) ein Absorberaggregat ist.
3» Vorrichtung nach Anspruch 2j dadurch
gekennzeichnet, daß der Kocher des Absorberaggregates
über eine NetzaGschliißleitung (58) durch elektrische
Widerstandswärme geheizt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kocher (36) des
Absorberaggregates (28) mittels einer in den Behälter (12)
einsetzbaren Batterie (4θ) durch elektrische Widerstandswärme
geheizt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
- 18 -
■ » as
η β/
/ftf
- 18 -
gekennzei c h η e t , daß der Kocher (36', 36")
dss Absorberaggregates (28', 28") mittels einer oder mehrerer
Kerzen oder Spiritus- oder Gasbrenner (60, 60'j 60") geheizt
XSt3 die bzw» der in eine entsprechende Kammer im unteren
Teil des Behälters (12) einsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kocher (36' ) des
Absorberaggregates (23r) mittels einer im oder unter dem
Kocher angeordneten heizenden Glühbirne (90) geheizt wir<
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeicb.net>
daß der die Kammer zur Aufnahme der Kerze, des Brenners (60) oder der Glühbirne (90)
bildende Teil (64) der Behälterwand durchbrochen oder durchsichtig
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzei chnet , daß in den Kocher (36')
des Absorberaggregates als Wärmespeicher wirkende, vorgeheizte Körper (76^ zur Heizung des Kochers einführbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Kühlaggregat (28)
ein Kompressoraggregat ist, das mittels von einer Batterie (4o) öder aus dem Netz (38) kommendem elektrischen Strom betrieben
wird.
19 -
β * # # # fft I«
10. Vorrichtung nach einem der "orangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (12) in seinem oberen Teil die nach außen durch
eine Wärmeisolierung (l6) abgeschirmte ÄufnaiuhSkammer (l8)
für die Flasche (20) aufweist, während in seinem unteren Teil (30) das Kühlaggregat angeordnet ist.
11. VorrichtAing nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mit
einem den herausragenden Flaschenhals (22) umschließenden, vorzugsweise eine Wärmeisolierung (52) aufweisenden dicht
schließenden Deckel (50) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem die Temperatur im Aufnahmerauni (l8) der Flasche (20)
abfühlenden und das Xühlaggregat (28) steuernden, von axäfien
einstellbaren Thermostaten (44, 46) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen FuB (66, 63)
zum Aufstellen des Behälters (I2W), woöei ein im FuS vorhandener
Hohlraum vorzugsweise zur Aufnahme einer elektrischen
Batterie oder einer Brennergasflasehe (70) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, äaS as der
Außenseite des Behälters (12) an diametral gegenüberüegeiiGes
fiQ0ft717 „,
Stellen radial wegragende Nasen oder Haken (86) vorgesehen
sind und daß ein Einhängegürtel (85) vorgesehen ist, der aus einem biegsamen Band (88) besteht, das mit in
gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten und auf die Nasen oder Haken (86) passenden Lochern (89) versehen
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
in gekennzeichnet, daß der Mitte des Bandies (88)
eine Metallplatte (87) angeordnet ist> deren Abmessungen etwa den Abmessungen des Bodens des Aufnahmeraumes (l8) entsprechen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat atis
einem Kältespeicher (99) besteht, wobei die Kühliaittelleitung
(24"', 100) als Wärmeaustauschleitung zwischen dem Kältespeicher und dem Aufnahmeraum (l8nl) für die Flasche,
Schale oder dergleichen ausgebildet ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch
gekennzei chnet, daß bei unter dem Aufnahmerauin
(l8!I') für die Flasche, Schale od. dgl. liegendem Kältespeieher
(99) eine Umwälzpumpe (101) in die Kühlmittelleitung (24"', 100) eingebaut ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch l6 oder 17a dadurch
gekennzeichnet, daß der Kältespeieher (99)
aus einer spezifisch kalten Flüssigkeit besteht, in die ein.
Teil (100) der Kühlmittelleitung
-JI — — — — — -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900717 DE6900717U (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Vorrichtung zum kuehlen von getraenkeflaschen, schalen oder dergleichen waehrend des verzehrs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900717 DE6900717U (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Vorrichtung zum kuehlen von getraenkeflaschen, schalen oder dergleichen waehrend des verzehrs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900717U true DE6900717U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=6598947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696900717 Expired DE6900717U (de) | 1969-01-09 | 1969-01-09 | Vorrichtung zum kuehlen von getraenkeflaschen, schalen oder dergleichen waehrend des verzehrs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900717U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712299A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Gerd Brunsch | Kleinkuehlgeraet (kuehlbox) fuer getraenkeflaschen od. eine bierdose 4-5 ltr. |
DE29508881U1 (de) * | 1995-06-02 | 1995-08-03 | Nemeth, Werner, 63486 Bruchköbel | Schnellkühlgerät für Flaschen, Dosen u.dgl. |
-
1969
- 1969-01-09 DE DE19696900717 patent/DE6900717U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3712299A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Gerd Brunsch | Kleinkuehlgeraet (kuehlbox) fuer getraenkeflaschen od. eine bierdose 4-5 ltr. |
DE29508881U1 (de) * | 1995-06-02 | 1995-08-03 | Nemeth, Werner, 63486 Bruchköbel | Schnellkühlgerät für Flaschen, Dosen u.dgl. |
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