DE1012623B - Klein-Klimageraet - Google Patents

Klein-Klimageraet

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Publication number
DE1012623B
DE1012623B DEL23725A DEL0023725A DE1012623B DE 1012623 B DE1012623 B DE 1012623B DE L23725 A DEL23725 A DE L23725A DE L0023725 A DEL0023725 A DE L0023725A DE 1012623 B DE1012623 B DE 1012623B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air conditioner
container
small air
heat
condenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL23725A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL23725A priority Critical patent/DE1012623B/de
Publication of DE1012623B publication Critical patent/DE1012623B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compression-Type Refrigeration Machines With Reversible Cycles (AREA)

Description

  • Klein-Klimagerät In der Hauptpatentanmeldu ng ist ein ortsverändeerliches Klein-Klimagerät beschrieben, das eine aus einem gekapselten Motorverdichter, einem Verflüssiger und einem Verdampfer bestehende Kältemaschine enthält und dadurch gekennzeichnet ist, d'aß Motorverdichter und Verflüssiger in einem wärmeisolierten Behälter untergebracht sind, der mit Kühlwasser gefüllt ist und nur zeitweise unter gleichzeitiger Abführung des während des Betriebes erhitzten Kühlwassers in einen Warmwasserspeicher oder zu anderweitiger Nutzbarmachung mit Frischwasser nachgefüllt wird.
  • Die Anordnung macht das Klimagerät weitgehend frei von ortsfesten Anschlüssen, insbesondere für das Kühlwasser, so daß es leicht an jedem beliebigen gewünschten Ort in Betrieb genommen werden kann. Durch die nachstehend beschriebene Erfindung soll die Freizügigkeit im Betrieb des Klimagerätes weiter verbessert werden. Diese ist bei den in der Hauptpatentanmeldu ng beschriebenen Ausführungsbeispielen in dem Sinne noch etwas eingeschränkt, als zur Abfüllung des erwärmten Kühlwassers und' zur Nachfüllung von Frischwasser das Gerät an die Stellen hingebracht werden muß, an denen sich ein Speicher für Warmwasser und eine Frischwasserduellebefinden.
  • Durch die Erfindung soll das Klein-Klimagerät nach der Hauptpatentanmeldung dahingehend verbessert werden, daß dieser Transport zu den Anschlußstellen für die Warmwasserab-füllung und Frischwasserzufuhr nicht mehr notwendig ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Klimagerät einen auswechselbaren, mit einem wärmespeichernden Nfedium, wie z. B. Wasser oder Paraffin, gefüllten Behälter enthält, der in Wärmeaustausch mit dem Verflüssiger und dem diesen umspülenden Kühlmittel stellt.
  • Durch diese Anordnung ist es in einfachster Weise möglich, das Klimagerät an dem jeweils gewünschten Ort ständig betriebsfähig zu halten. Hat der Inhalt des auswechselbaren Behälters eine bestimmte Temperatur erreicht, so kann er gegen einen anderen gleichartigen Belhälter mit kaltem Speichermedium an Ort und Stelle ausgetauscht werden. Besonders vorteilhaft erweist sich dabei, daß dieses Speichergefäß keinerlei Leitungsanschlüsse benötigt.
  • Zweckmäßig ist das Klimagerät, das in seinen wesentlichen Merkmalen voll dem in der Hauptpatentannleldung beschriebenen entspricht, so ausgebildet, daß der wärmeisolierte und als Flüssigkeitsbad für den Motorverdichter und den Verflüssiger dienende Behälter in nvei Teilbehälter aufgeteilt ist, von denen der eine die Motorverdichterkapsel enthält, während der andere Teilbehälter einen hohlkegeligen Aufsatz aufweist, an dessen Innenwand die Verflüssigerrahrschlange wärmeschlüssig angebracht ist. Beide Teilbehälter stehen in Bodenhöhe durch einen, niedrigen Kanal miteinander in Verbindung und sind damit in gleicher Höhe mit einer Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt. Auf den kegeligen Aufsatz wird ein mit einer entsprechend kegelig ausgebildeten Einziehung oder Eindrückung versehener Speicherbehälter aufgesetzt, der sich damit eng und wärmeschlüssig an. die Kegelwand anlegt. Der die wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine enthaltende wärmeisolierte Behälter dient hier also weniger der Speicherung der abgegebenen Wärme, sondern der Übertragung derselben auf den auswechselbaren Speicherbehälter, der zu diesem Zweck auch von einer Wärmeisolation umgeben ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines solchen Klein-Klimagerätes, Fig.2 eine Ausbildungsmöglichkeit für den aus-Nvechselbaren Behälter für den Fall, da,ß als Speichermittel Wasser verwendet wird, Fig. 3 eine ebensolche für den Fall, daß ein Speichermedium verwendet wird, das bei dem notwendigen Temperaturspiel seinen Aggregatzustand wechselt, z. B. Paraffin.
  • Wie bei der Anordnung nach der Hauptpatentanm.eldung besteht das Klein-Klimagerät aus zwei Hauptteilen, dem wärmeisolierten, Motorverdichter 2 und Verflüssiger 3 aufnehmenden Behälter und dem darüberliegenden, in einem Luftkanal angeordneten Verdampfer 4. Die Ausbildung des . Luftkanals ist nicht näher dargestellt. Sie kann der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen entsprechen.
  • Der wärmeisolierte Behälter 1 ist hier unterteilt in zwei Tei;lb,ahälter 1 ca und l b, die am Bcden ;furch einen-verhältnismäßig weiten, aber niedrigen Kanal 5 miteinander in Verbindung stehen. Der Teilbehälter 1 a enthält die Kompressorl:apsel, während der Teilbehälter 1 b die Verflüssigerrohrschlange aufweist, die auf der Innenwand eines sich nach oben verjüngenden, aus der den Behälter umgebenden Isolation heraustretenden kegelförmigen Aufsatzes 6 in wärmeleitender Verbindung mit diesem angebracht ist. Der oberste Teil des Innenraumes dieses Kegels ist durch ein U-förmiges Rohr 7 mit dem oberen Teil des Moto.rverdiohterraumes 1 a verbunden. Der Raum 8, in den der Kegel hineinragt, ist ebenfalls wärmeisoliert und dient zur Aufnahme des Speicherbehälters 9. Dieser besitzt, um eine gute Wärmeübertragung aus dem Behälter 1 zu erzielen, eine entsprechend kegeli.ge Eindrückung in seinem Boden und wird mit dieser auf den Kegelaufsatz aufgesetzt. Damit steht er in enger wärmeleitender Verbindung mit dem Verflüss.iger und der diesen umspülenden warmen Behälterflüssigkeit und kann von beiden die Wärme entziehen. Der Raum 8 ist, um ein leichtes Auswechseln der Behälter 9 zu ermöglichen, mit einem Deckel 10 und gegebenenfalls mit einer zumindest teilweise abklappbaren Seitenwand 11 versehen. Das mit 12 bezeichnete Verbindungsrohr zwischen den beiden Teilbehältern 1 a und 1 b dient zur Entlüftung des kegeligen Behälters. Gegebenenfalls kann zur Erleichterung des Gefäßaustausches im Raum 8 noch eine geeignete Abhebevorrichtung zum Anheben des auf dem Kegel sitzenden Gefäßes vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der am Verdampfer vorbeistreichenden Luft wird die Wärme entzogen. Der dabei im Verdampfer entstehende Kältemitteldampf wird vom Kompressor durch die Saugleitung 13 angesaugt und verdichtet. Vom Kompressor wird der verdichtete Kältemitteldampf durch das knapp über dem-Boden des Behälters verlaufende Rohr 14 nach rechts in den Raum 1 b und dort nach oben in den Verflüss-i.ger gedrückt. In diesem wird lern Kältemittel die Wärme entzogen und durch die Kegelwand hindurch in den auswechselbaren Behälter übertragen, wo sie von dem Speichermedium aufgenommen wird. Am unteren Ende des Kegelmantels geht die Verflüssigerschlange in das Kapillarrohr 15 über, das das verflüssigte Kältemittel zurück in den Verdampfer führt.
  • Die im Innern des Motorverdich=ters entstehende Wärme wird von der- die Kapsel umgebenden Kühlflüssigkeit aufgenommen. Die warme Flüssigkeit sammelt sich naturgemäß oben im Behälter, d. h. an der Flüssi=gkeitsoberfläche. Dort mündet auch das verhältnismäßig dicke Verbindungsrohr 7, dessen anderes Ende oben im Hdhlkegel liegt. Durch dieses Rohr werden also die beiden Bereiche des Flüssigkeitsbades nahe i=hrem Spiegel miteinander verbunden. Da die Flüssigkeit sich an dem Kegelmantel abkühlt, entsteht eine nach unten gerichtete Strömung, die bewirkt, daß die warme Flüssigkeit aus der Umgebung der Kompressorkapsel nach oben gedrückt wird und durch das dicke Rohr dem oberen Teil des Kegelmantels zuströmt, so daß -auch die vom Kompressor abgegebene Wärme zusätzlich zur Verflüssigerwärme über den Kegelmantel an das Speichergefäß abgeführt wird. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades kann gegebenenfalls der flache Teil des U-förmigen Rohres mit einer Wärmeisolation versehen werden, damit dort kein Wärmeaustausch mit der durch den Kanal 5 strömenden kühleren Flüssigkeit stattfinden kann, oder es wird- ein Rohr aus einem schlecht wärmeleitenden Stoff verwendet, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff.
  • Für die Ausbildung des auswechselbaren Behälters 9 sind verschiedene Ausführungen möglich. Bei der in Fig.2 dargestellten ist angenommen, daß als Kühlmedium Wasser verwendet wird, das nach seiner Erwärmung in irgendeiner Weise nutzbar gemacht werden soll. Dementsprechend besteht der Behälter 9 aus einem Blechkanister, in dessen Boden eine kegelförmige Eindrückung 16 vorgesehen ist, die dem kegelförmigen Aufsatz 6 angepaßt ist. Damit beim Aufsetzen auf den Kegel die Luft aus der EindrÜckung leichter entweichen kann, kann man in der Eindrückung noch eine Nut oder Rille vorsehen bzw. ein .dünnes Entlüftungsrohr anbringen.
  • Fig. 3 zeigt einen Behälter, der dazu bestimmt ist, ein Speichermedium aufzunehmen, das im Arbeitsspiel seinen Aggregatzustand ändert, z. B. Paraffin oder Wachs u. dgl. Dadurch, daß die zum Schmelzen des Paraffins od. dgl. notwendige Wärmemenge vom Verflüssiger abgeführt «erden muß, erhöht sich die Speicherfähigkeit des Speichermittels um etwa 20hcal je kg.
  • Gegenüber der Verwendung von Wasser als Speichermittel stellt dies einen Vorteil dar. Allerdings kann hierbei die entzogene Wärme im allgemeinen nicht nutzbar gemacht werden. Auch dieser Behälter hat eine kegelförmige Eindrückung 16, die hier allerdings über einen Hals 17 bis zur Decke des Behälters durchgezogen ist, so daß also der Behälter mit einem unten und oben off°nen Durchbruch versehen ist, der bei in das Gerät eingesetztem Behälter oben durch einen Stopfen 18 abgeschlossen ist. Wenn sich das Speichermittel genügend erwärmt hat, wird der Behälter aus dem Gerät entfernt und zur Abkühlung in der freien Luft abgestellt. Um diese Abkühlung zu beschleunigen, erfolgt das Abstellen zweckmäßig auf einem Untersatz, der einen freien Luftzutritt von unten in den Durchbruch gestattet. Durch Entfernen des Stopfens kann die Luft dann nicht nur außen an der Behälterwand vorbeistreichen, sondern auch ungehindert durch den Durchbruch strömen.
  • Während dieser Abkühlungsperiode ist selbstverständlich ein mit kaltem Medium gefüllter zweiter Behälter in das Gerät eingesetzt, damit der Betrieb keine Unterbrechung erleidet. Auch bei dem Betrieb mit Wasser als Kühlmedium können zwei Behälter im @@Tech.selbetrieb verwendet werden. In diesem Falle kann man allerdings auch mit einem Behälter auskommen, der nach jeder Erwärmung entleert und mit Frischwasser neu gefüllt wieder eingesetzt «-irl.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät kann durch einfache Umschalteinrichtungen auch als Heizgerät verwendet werden. Zu diesem Zweck bedarf es nur der an sich bekannten Umschaltung des Kältemittelkreislaufes, derart, daß der Verflüssiger als Verdampfer und der Verdampfer als Verflüssiger arbeitet. Setzt man dann auf den leegelförmigen Ansatz einen Speicherbehälter auf, dessen Medium vorher erhitzt wurde, wozu jede vorhandene Heizquelle benutzt werden kann, so wird die Wärmeenergie dieses ivfediums auf die nunmehr als Verdampfer wirkende Verflüssigerrohrschlange übertragen und in der als Kondensator dienenden Rohrschlange 4 verflüssigt, wobei dort die Verflüssigerwärrne an die vorbeiströmende Luft abgegeben und damit die Raumluft erwärmt wird. Damit wird eine zusätzliche Heizquelle geschaffen, die beispielsweise dazu dienen kann, ein Schlafzimmer oder einen sonstigen nicht beheizten Raum anzuwärmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind verschiedene andere Konstruktionsmöglichkeiten gegeben. So kann z. B. die kegelförmige Wärmeaustauschstelle so ausgebildet sein, daß der Kegelansatz nach unten gerichtet ist und von oben in den von unten in das'Gerät eingesetzten Speicherbehälter eintaucht. Beim Auswechseln wird dann der Speicherbehälter auf den Fußboden abgesetzt und gegebenenfalls das Klimagerät ?twas hochgekippt. Man kann ferner den Behälter 1 b mit mehreren kegeli:gen Ansätzen versehen und so gleichzeitig mehrere Speicherbehälter in das Gerät einsetzen. Jeder dieser Ansätze ist mit einer Verflü-ssigerrobrschlange ausgerüstet, die parallel oder in Reihe geschaltet sein können. Dabei ist entweder für jeden Ansatz ein besonderes U-förmiges Verbindungsrohr zum Raum 1 a vorgesehen, oder es ist nur ein Rohr vorhanden, das auf der Seite des Raumes 1 b eine der Zahl der Ansätze entsprechende Zahl von Verzweigungen aufweist.
  • Dadurch kann die Handhabung der Speicherbehälter erleichtert werden, da diese kleiner und damit leichter ausgebildet werden können. Eine Umschalteinrichtung ist dabei nicht erforderlich, da nur der Verflüssigerteil wirksam wird, auf dem der kälteste Wärmespeicher sitzt.
  • Es ist auch nicht notwendig, daß das Klimagerät ortsverä.nd.erlich, insbesondere fahrbar ausgebildet ist, vielmehr bietet die erfindungsgemäße Ausbildung der Wärmeabfuhr aus dem Gerät auch bei fest eingebauten Geräten die gleichen Vorteile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorzugsweise orts.vemänderliches Klein-Klimagerät mit einer Kältemaschine, deren Motorverdichter und Verflüssiger in einem wärmeisolierten, mit Kühlmittel gefüllten Behälter untergebracht sind, nach Patentanmeldung L 22978 I a / 17 a, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät einen auswechselbaren, mit einem wärmespeichernden :Medium (z. B. Wasser, Paraffin) gefüllten Behälter enthält, der in Wärmeaustausch mit dem Verflüssiger und dem diesen umspülenden Kühlmittel steht.
  2. 2. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die wärmeabgebenden Teile der Kältemaschi:neenthaltende wärmeisolierte Behälter in zwei Teilbehälter aufgeteilt ist, von denen der eine die Motorver dichterkapsel aufnimmt, während der andere mit dem ersten durch einen niedrigen Kanal in Bodenhöhe der Behälter verbundene Teilbehälter einen oder mehrere hohlkegelige Aufsätze aufweist, an deren Innenwand die 'Verflüssigerrohrschlange wärmeschlüssig angebracht ist, und daß auf diesen Aufsatz bzw. diese Aufsätze jeweils ei:n mit einer entsprechend lcegelig geformten Einziehung versehener, auswechselbarer Speicherbehälter aufgesetzt ist.
  3. 3. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der bz«-. die auswechselbaren Speicherbehälter in einem gegen die Außenluft isolierten Raum des Gerätes untergebracht sind.
  4. 4. Klein-Klimagerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den, bzw. die Speicherbehälter aufnehmende Raum einen aufklappbaren Deckel und gegebenenfalls eine zumindest teilweise abklappbare Seitenwand besitzt.
  5. 5. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilbehälter außerdem durch ein U-förmiges Rohr miteinander verbunden sind, dessen eines Ende im oberen Bereich der die Motorverdichterkapsel umspülenden Kühlflüssigkeit mündet, während das andere Ende im oberen Teil des Hohlkegels liegt.
  6. 6. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Speicherbehälter im Wechselbetrieb verwendet werden.
  7. 7. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1 bis 4, bei dem ein in dem notwendigen Temperaturspiel seinen Aggregatzustand änderndes Speichermedium verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Eindrückung des Speicherbehälters zu einem den ganzen Behälter durchsetzenden, unten und oben offenen Durchbruch ergänzt ist, der in der Betriebsperiode oben durch einen Stopfen abgeschlossen ist, während er in der Abkühlungsperiode oben offenbleibt und so einen freien, die Abkühlung beschleunigenden Luftdurchtritt ermöglicht. B. Klein-Klimagerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Heizgerät, indem in an sich bekannter Weise der Kältemittelkreislauf derart umgeschaltet wird, daß Verdampfer und Verflüssiger in ihrer Wirkungsweise vertauscht sind, wobei in das. Gerät ein Speicherbehälter mit durch eine beliebige Heizquelle erhitztem Speichermedium eingesetzt wird, das seine Wärme über den kegelförmigen Wärmeaustauscher auf die als Verdampfer arbeitende Rohrschlange an der Kegelwandung abgibt, wodurch die an der jetzt als Verflüssiger wirkenden Verdampferrohrschlange vorbeistreichende Raumluft erwärmt wird.
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