CH683586A5 - Wintergartentisch. - Google Patents

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CH683586A5
CH683586A5 CH265492A CH265492A CH683586A5 CH 683586 A5 CH683586 A5 CH 683586A5 CH 265492 A CH265492 A CH 265492A CH 265492 A CH265492 A CH 265492A CH 683586 A5 CH683586 A5 CH 683586A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base
winter garden
table top
table according
heating elements
Prior art date
Application number
CH265492A
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English (en)
Inventor
Georg Guggisberg
Original Assignee
Georg Guggisberg
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/04Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

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CH 683 586 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wintergartentisch nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches, mit mehreren Funktionen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wintergartentisch mit mehreren Funktionen zu schaffen, welche es ermöglichen, einen Wintergarten nicht nur als Klimapuffer, sondern zusätzlich als Wohnraum benutzbar zu machen. Der Wintergartentisch solj insbesondere als heizbares Element in der Übergangszeit und als Wärmeplatte für Speisen dienen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Der Wintergartentisch wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Wintergartentisch in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 zeigt den Sockel des Wintergartentisches im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Wintergartentisch perspektivisch dargestellt. Auf einem zylindrischen Sockel 1, mit einem Fuss 11 zum Aufstellen des Tisches, befindet sich eine vieleckige Tischplatte 2.
Die Tischplatte 2 ist durch radial, angeordnete Doppel-T-Profile unterteilt. In die seitlich offenen Doppel-T-Profile 22 sind entsprechende Tischpiat-tenelemente 21 von aussen eingeschoben. Die Tischplattenelemente 21 können am äusseren Rand durch Winkel- oder U-Profile 24 abgeschlossen sein. Die Tischplattenelemente 21 sind in den, von den Profilen umfassten Bereich mit Einzügen versehen, so dass die Oberfläche der Tischplatte 2 eben ist. Die Tischplattenelemente 21 sind vorzugweise aus Stein, was ästhetisch in einen Wintergarten passt und zugleich ein guter Wärmespeicher ist. Es sind aber auch andere Materialien geeignet, wie Kupferplatten, Opalglas oder dergleichen. Falls die Tischplatte nicht selbst besonders warm werden soll, können auch Holzplatten verwendet werden.
An den Unterseiten der einzelnen Tischplattenelemente 21 sind nach aussen offene Fächer 23', aus Platten 23, gebildet, angeordnet. Auch diese Fächer 23' können seitlich in die Doppel-T-Profile eingeschoben sein Diese Fächer sind als Ablagefächer benützbar. leichzeitig vergrössern sie die erwärmbare Oberfläche und damit die Abstrahlung von Wärme in den Raum des Wintergartens.
Die Tischplatte 2 liegt im zentralen Bereich auf dem zylindrischen Fuss 11 auf und ist so durch ihr Gewicht fixiert Im zentralen Bereich der Tischplatte 2 befindet sich eine Öffnung 30, welche im Querschnitt dem bei Fig. 2 beschriebenen Hohlraum im oberen Bereich des Sockels 1 entspricht. Die Öffnung 30 ist mittels eines ein- oder zweiteiligen Dek-kels 31 verschliessbar. Der Deckel 31 weist mindestens ein Hebeelement 32 zum Abheben und Wie-deraufsetzen auf. Das Hebeelement 32 kann eine Öffnung im Falle der einteiligen Ausführung oder Ausnehmungen im Falle der mehrteiligen Ausführung des Deckels 31 sein. Das Hebeelement 32 kann aber auch als Griff, Bohrung oder ähnliches Bauelement ausgestaltet sein. Der Deckel 31 kann von Hand oder mit einem einfachen Drahtbügel abgehoben und wieder aufgesetzt werden. Der Deckel 31 hat im dargestellten Beispiel eine Öffnung, welche als Dampfabzug für den darunterliegenden, heizbaren Hohlraum im Sockel dient.
In Fig. 2 ist der Fuss 11 im Querschnitt dargestellt. Der zylindrische Fuss 11 ist aussen durch die Wand 13 gebildet. Unten befindet sich auf einer Seite ein Anschluss 16 für ein Stromkabel. Im oberen Bereich, das heisst im Bereich zwischen der auf dem oberen Rand des Fusses 11 aufliegenden Tischplatte 2 und der Fächer 23', befindet sich unter der Öffnung 30 ein oben offener Hohlraum 15 als Warmhalteraum. Unterhalb diesem Warmhalteraum ist eine zylindrische Kammer 14 im unteren Bereich des Fusses 11 angeordnet. Die zylindrische Kammer 14 ist mit einem wärmeleitenden und wärmespeichernden Medium gefüllt. Vorzugsweise wird dafür Wasser, Öl oder ein anderes Material mit hohem Wärmespeichervermögen verwendet. Zwischen der Kammer 14 und der Wand 13 sind elektrische Heizelemente 12 angeordnet. Diese sind in einer Ausführungsform als Heizstäbe ausgeführt. In einer anderen Ausführungsform sind Heizschlangen vorgesehen, welche zusätzlich auch die Kammer 14 durchdringen. Zur Verbesserung der Wärmeübertragung kann der Zwischenraum zwischen der Wand 13 und der Kammer 14 auch mit einem wärmeleitenden Material, wie zum Beispiel Quarzsand, oder mit einem flüssigen Medium gefüllt sein.
Die Heizelemente 12 im Sockel 1 dienen einerseits zum Wärmen des Warmhalteraumes 15 im oberen Bereich und andererseits zum Nachheizen, respektive Überschlagen des Wintergartens durch Erwärmen des Sockels und der Tischplatte 2, sowie der Oberflächen 23 der Fächer 23'. In einer einfacheren Ausführungsform, ohne Raumheizmöglichkeit und nur mit Warmhalteraum 15 ist die Wand 13 des Sockels 1 wärmeisolierend beschichtet. Die Heizelemente 12 werden von einem Thermostaten überwacht und entsprechend geregelt.
Der Warmhalteraum 15 kann zum Warmhalten von Speisen, wie ein Rechaud verwendet werden. Dabei fördert der aufgesetzte Deckel 31 diesen Effekt. Die Öffnungen 32 im Deckel fungieren als Dampfabzug, so dass keine übermässige Kondenswasserbildung auftritt.
Die Heizelemente 12 wärmen bei einer Ausführungsform gleichzeitig die Aussenwand 13 des Sok-kels 1 und/oder gegebenenfalls die Tischplatte und die Oberflächen 23 der seitlich offenen Fächer 23'. Damit kommen die Menschen, welche am Tisch sitzen in den Genuss von angenehmer Strahlungswärme. Die von den Oberflächen abgestrahlte Wärme hilft auch die Luft im Wintergarten etwas nachzuheizen.
Der Fuss 11 ist an der Unterseite vorzugsweise mit mindestens drei Stützfüssen 17 in regelmässigen Abständen versehen. Die Stützfüsse 17 können höheverstellbar ausgeführt sein, um dem Wintergartentisch sicheren und waagrechten Stand zu geben.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Wintergartentisch mit einem Sockel und einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Sok-kel (1) in einen unteren Bereich, in welchem elektrische Heizelemente (12) angeordnet sind und in einen oberen Bereich, welcher als unten geschlossener und oben mit einem Deckel (31) verschliessba-rer Hohlraum (15) als Warmhalteraum ausgestaltet ist, unterteilt ist.
2. Wintergartentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich eine Kammer (14) angeordnet ist und die mit einem wärmespeichernden Medium oder Material gefüllt ist.
3. Wintergartentisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (13) des Sockels (1) nach aussen wärmeisoliert ist.
4. Wintergartentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte mehrteilig ist.
5. Wintergartentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) vieleckig ist und radial angeordnete Doppel-T-Profile (22) aufweist, in deren offene Seiten im wesentlichen dreieckige Tischplattenelemente (21) eingeschoben sind.
6. Wintergartentisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Tischplatte (2) eine mit einem Deckel (31) verschliessba-re Öffnung (30) angeordnet ist, welche sich über dem Hohlraum (15) des oberen Bereiches des Sok-kels (1) befindet.
7. Wintergartentisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unten an den Tischplattenelementen (21) nach aussen offene Fächer (23') angeordnet sind.
8. Wintergartentisch nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) aus wärmespeicherndem Material, insbesondere aus Stein oder Keramik, gefertigt ist.
9. Wintergartentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Heizelemente (12) im Zwischenraum zwischen der Wand (13) des Sockels (1) und der Kammer (14) angeordnet sind.
10. Wintergartentisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum, in dem sich die Heizelemente befinden, mit einem wärmeleitenden Material oder Medium gefüllt ist.
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ID=4238610

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153556A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-14 Andreas Kosel Tisch
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ITBG20110032A1 (it) * 2011-07-25 2013-01-26 Polidoro Spa Tavolino per esterni con emissione di calore orientato

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