DE10135331B4 - Warmhalteeinrichtung für Lebensmittel - Google Patents

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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means

Abstract

Warmhalteeinrichtung für Lebensmittel mit einer Abdeckplatte (4) mit einer Abstellfläche (4a) und mindestens einer unter der Abdeckplatte (4) angeordneten Wärmequelle (6), wobei die Abdeckplatte (4) derart in einer Eßtischplatte (1) angeordnet ist, daß die Abstellfläche (4a) und die Oberseite (1a) der Platte (1) zumindest im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (E-E) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Warmhalteeinrichtungen (11) im Randbereich der Eßtischplatte (1) und in Zuordnung zu Sitzpositionen in der Eßtischplatte (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warmhalteeinrichtung für Lebensmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind die üblichen elektrischen Kochplatten, die in Gehäusen oder Herdplatten angeordnet und mit hohen Heizleistungen zum Kochen ausgelegt sind. Bekannt sind auch Herdplatten aus für Infrarotstrahlung durchlässigen mineralischen Werkstoffen, unter denen Wärmestrahlungsquellen mit gleichfalls hohen Heizleistungen zum Kochen angeordnet sind. Diese dienen aber nicht als Warmhalteeinrichtungen in Platten aus der Gruppe Eßtischplatten, Abstellplatten, Speisetheken und Anrichten für das Warmhalten bereits gegarter Speisen.
  • Bekannt sind ferner Warmhalteeinrichtungen die als "Rechauds" ausgebildet sind und bei denen in einem auf einer Tischplatte in deren Mitte aufstellbaren Gehäuse Kerzen, Spiritusbrenner oder elektrische Heizeinrichtungen angeordnet sind. Der Nachteil besteht darin, daß sich die Abstellfläche in einer Höhe von mehreren Zentimetern über der Tischplatte befindet. Sie können also nicht als Warmhalteeinrichtungen für Teller und Schüsseln unmittelbar vor Sitzpositionen von essenden Personen aufgestellt werden, um die bereits aus Vorratsbehältern auf den Rechauds entnommenen Speisen während des Essens warmzuhalten.
  • Außerdem haben die Rechauds meist eine zu kleine Aufstellfläche, so daß bei größeren Vorratsbehältern, z.B. Platten, für Speisen die Gefahr besteht, daß diese Vorratsbehälter von den Rechauds herabfallen. Außerdem besteht für das Bedienungspersonal in Speisegaststätten die Notwendigkeit, die Rechauds zwischen Abstelltischen und den Eßtischen herumzutragen und die Tische laufend umzudekorieren.
  • Durch die DE 200 02 494 U1 ist es bekannt, in der Mitte eines Tisches eine flache, quaderförmige Wärmekammer anzuordnen, deren rechteckige Oberfläche mit der übrigen Tischoberfläche höhengleich, d.h. bündig ist. Als Wärmemedium werden beispielhaft Kerzen, sog. Teelichter, angegeben. Die Wärmekammer soll die bekannten Rechauds ersetzen. Hierdurch können zwar zentral abgestellte Speisen warm gehalten werden; sobald diese jedoch auf Teller der speisenden Personen in der Nähe der Tischränder verteilt sind, können diese Teller nicht mehr warm gehalten werden. Die Probleme wachsen mit zunehmender Tischgröße und zunehmendem Abstand der Tischränder von der Warmhaltevorrichtung.
  • Durch die DE 1 825 911 U ist ein Servierwagen mit einer Tragplatte bekannt, die ganzflächig elektrisch beheizt und beispielsweise mit Kacheln belegt ist. Dadurch soll vermieden werden, daß jeder Gast ein eigenes Wärmegerät benötigt, was genau entgegengesetzt zur Erfindung ist und von dieser wegführt. Sollen die Speisen auf einer ausreichenden Temperatur gehalten werden, so wirkt die Tragplatte als großflächige Heizeinrichtung, auch außerhalb der Teller, und führt besonders an Tagen mit hoher Umgebungstemperatur zu einer Belästigung der Gäste. Die Probleme wachsen mit zunehmender Plattengröße wie sie für Eßtische erforderlich ist.
  • Durch die DE 649 02 389 T2 sind elektrische Grillplatten mit eisernen Oberflächen bekannt, die zum Garen von Speisen bei regelbaren Temperaturen über 100 °C bestimmt sind und nicht zum Warmhalten von Speisen oberhalb einer Tischplatte. Zahlreiche Grillplatten dieser Art können auch in einem Flächenraster aufgestellt werden. Ihre Heizflächen liegen jedoch wegen eines wärmedämmenden Sockels jeder Grillplatte oberhalb der Aufstellfläche, sind also deswegen nicht bündig in die Oberfläche einer Tischplatte integriert. Die Beheizung kann durch induktive Ankopplung mittels einer Spule, Strahlung von Halogenlampen und dgl. erfolgen. Auch dieses System führt besonders an Tagen mit hoher Umgebungstemperatur zu einer Belästigung der Gäste. Die Probleme wachsen auch hierbei mit zunehmender Plattengröße wie sie für Eßtische erforderlich ist.
  • Durch die JP-Abstr. 04 184011 A ist ein Herd zum Garen von Speisen bekannt, der eine zur Abstellfläche kongruente Deckenplatte mit Temperatursensoren besitzt und schon wegen seiner Höhe nicht in Tischplatten einbaubar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Warmhalteeinrichtungen anzugeben, die ortsfest in Eßtischplatten angeordnet sind, zum selektiven Warmhalten nur in Betrieb genommen, nicht ständig herumgetragen werden müssen, und auf denen Teller und Schüsseln während des Essens von diesen Tellern und Schüsseln abgestellt werden können, wobei der Energiebedarf extrem gering ist und Wärmeverluste an die Umgebung gering gehalten werden können, und wobei solche Warmhalteeinrichtungen auch unterhalb einer Tischdecke oder einem Set angeordnet werden können."
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Warmhalteeinrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Die Warmhalteeinrichtung ist fest in die jeweilige Platte integriert und braucht zum Warmhalten nur in Betrieb genommen und nicht ständig herumgetragen zu werden. Auf solchen Warmhalteeinrichtungen können auch Teller und Schüsseln während des Essens von diesen Tellern und Schüsseln abgestellt werden, ohne daß die Speisen weiter abkühlen. Eine Höhendifferenz ist nicht zu überwinden, und ein Teller kann auch dann nicht umkippen oder herunterfallen, wenn sich der Gast mit dem Schnei den von Fleisch oder anderen festen Speisen befaßt und sich der Teller dabei verschiebt. Ein kongruentes Aufstellen des Tellers auf der Warmhalteeinrichtung ist nicht erforderlich. Der Energiebedarf ist extrem gering, weil Wärmeverluste an die Umgebung gering gehalten werden können. Ferner können solche Warmhalteeinrichtungen auch unterhalb einer Tischdecke oder einem Set angeordnet werden
  • Es hat sich überraschend gezeigt, daß solche Warmhalteeinrichtungen auch dann noch wirksam sind, wenn sich auf ihnen eine Tischdecke oder ein Set befindet, vorausgesetzt, diese Stoffe sind hinreichend temperaturfest und halten Bügeleisentemperaturen z.B. für Baumwolle aus. Vor oder nach dem Betrieb der Warmhalteeinrichtung können auf der gleichen Fläche auch Getränke und kalte Speisen wie Salate und Desserts abgestellt werden, ohne daß eine Umdekoration erforderlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich aber nicht nur für Eßtische, sondern auch für Abstellplatten zwischen Küche und Speiseraum. Aus der Küche werden zu Essenszeiten ständig neue Speisen nachgeliefert und müssen häufig länger auf den Weitertransport zu den Eßtischen warten. Auch für Speisetheken und Anrichten für warme Buffets ist der Erfindungsgegenstand hervorragend geeignet. Auf solchen Speisetheken und Anrichten befinden sich bei warmen Mahlzeiten häufig ganze Batterien von Rechauds, die zum Frühstück und für kalte Buffets abgeräumt werden müssen. Beim Erfindungsgegenstand genügt ein einfaches Abschalten.
  • Es ist dabei im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination – :
    • – in einem mittleren Bereich der Eßtischplatte mindestens eine weitere Warmhalteeinrichtung für das Warmhalten von Speisevorräten angeordnet ist,
    • – die Wärmequelle elektrisch beheizbar ist,
    • – die Wärmequelle eine Lichtquelle, insbesondere eine mit Kleinspannung betreibbare Halogenlampe ist,
    • – die Wärmequelle eine Nennleistung von maximal 100 Watt, vorzugsweise von maximal 60 Watt, besitzt,
    • – die Abdeckplatte aus einem für Licht- und/oder Wärmestrahlung durchlässigen Werkstoff besteht,
    • – die Heizleistung durch einen Dimmerschalter regelbar ist,
    • – die Wärmequelle thermostatisch regelbar ist,
    • – die Wärmequellen der Warmhalteeinrichtungen individuell regelbar sind und/oder, wenn
    • – in der Esstischplatte Kabelkanäle für elektrische Zuleitungen angeordnet sind.
  • Bei Wärmequellen, deren Emission im Bereich sichtbarer Strahlung liegt, lassen sich zusätzlich optische Effekte erzeugen z.B. durch Anstrahlen der Speisenbehälter von unten mit farbigem Licht, ggf. mittels eines farbigen Flächenmusters auf den transparenten Abdeckplatten oder mittels gestanzter Lochmuster in nicht transparenten Abdeckplatten.
  • Insgesamt lassen sich weitere Vorteile erzielen: Freie Wahl der Größe und der Leistung, Leistungsbegrenzung durch Leistungssteller, ggf. auch durch Regler, niedrigere Herstellkosten durch Verwendung üblicher und billiger Strahlungsquellen für die Warmhalteeinrichtung selbst, leichte Austauschbarkeit, lange Lebens- und Betriebsdauer, schnelle Aufheizung, Einsparung von Betriebs- und Personalkosten etc.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Wirkungsweise werden nachfolgend anhand der 1 und 2 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Warmhalteeinrichtung innerhalb einer Tischplatte und
  • 2 eine Draufsicht auf ein Verteilungsmuster mehrerer Warmhalteeinrichtungen nach 1.
  • In 1 ist eine Platte 1 aus einem beliebigen Werkstoff, vorzugsweise aber aus Holz oder einem Holz-Ersatzstoff wie einer beschichteten Spanplatte, dargestellt, die eine Oberseite 1a aufweist und in der sich eine Ausnehmung 2 befindet. Die Ausnehmung 2 ist von einer abgesetzten waagrechten Schulterfläche 3 umgeben, auf die eine relativ zur Platte 1 dünne Abdeckplatte 4 abnehmbar aufgelegt ist, die eine Abstellfläche 4a und zum Zwecke des Abnehmens eine Griffmulde 5 besitzt. Die Oberseite 1a und die Abstellfläche 4a liegen in einer gemeinsamen waagrechten Ebene E-E.
  • Unterhalb der Abdeckplatte 4 befindet sich eine elektrische Wärmequelle 6, die über Anschlußleitungen 7 und 8 mit Heizstrom versorgbar ist. Die Abdeckplatte 4 kann aus einem Metall, beispielsweise aus Aluminium, bestehen, wenn die Wärmequelle 6 durch eine Widerstandsheizung gebildet wird, oder aus einem für Licht- und/oder Wärmestrahlung durchlässigen Material wie Glas oder einem transparenten mineralischen Werkstoff, wenn die Wärmequelle 6 eine Strahlungsheizquelle ist.
  • Die Wärmequelle ist von einem zumindest nach oben hin geschlossenen Gehäuse 9 umgeben, für das ähnliche Werkstoffe wie für die Abdeckplatte 4 verwendet werden können. Zur Halterung der Wärmequelle 6 ist die Ausnehmung 2 nach unten hin durch eine Tragplatte 10 verschlossen, die wärmedämmende Eigenschaften aufweist. Die Anordnung ist rotationssymmetrisch zu einer senkrechten Achse A-A ausgebildet, kann aber auch polygonal, z.B, quadratisch ausgebildet sein.
  • 2 zeigt als Platte 1 eine Tischplatte eines Eßtisches mit acht Warmhalteeinrichtungen 11, die – entsprechend der optimalen Bestuhlung der Tischplatte – und der Reichweite essender Personen angeordnet sind. In der Mittenlängsachse M-M der Platte 1 sind drei weitere Warmhalteeinrichtungen 12 mit größeren Abmessungen angeordnet, die zum Abstellen von Speisebehältern, z. B. von Schüsseln oder dekorativen Töpfen, dienen.
  • Form und Größe der Platte 1 können auch unterschiedlich gewählt sein, wenn es sich um Abstellplatten in Küchen, Speisetheken für warme Buffets und/oder Anrichten handelt, wie sie in Speisegaststätten häufig anzutreffen sind.
  • Das Volumen-Leistungsverhältnis jeder Warmhalteeinrichtung 11, 12 kann dabei zwischen 0,026 und 0,380 Watt/cm3, vorzugsweise zwischen 0,079 und 0,266 Watt/cm3, optimalerweise zwischen 0,106 und 0,213 Watt/cm3 liegen.
  • Das Oberflächen-Leistungsverhältnis jeder Warmhalteeinrichtung 11, 12 kann dabei zwischen 0,016 und 0,200 Watt/cm2, vorzugsweise zwischen 0,048 und 0,162 Watt/cm2, optimalerweise zwischen 0,064 und 0,130 Watt/cm2 liegen.
  • Die Heizleistungen können dabei durch einen zentralen oder mehrere dezentrale Leistungssteller (z. B. Dimmer) beeinflußt werden, die jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt sind und an die die Anschlußleitungen 7 und 8 (1) angeschlossen sind.
  • 1
    Platte
    1a
    Oberseite
    2
    Ausnehmung
    3
    Schulterfläche
    4
    Abdeckplatte
    4a
    Abstellfläche
    5
    Griffmulde
    6
    Wärmequelle
    7
    Anschlußleitung
    8
    Anschlußleitung
    9
    Gehäuse
    10
    Tragplatte
    11
    Warmhalteeinrichtungen
    12
    Warmhalteeinrichtungen
    A-A
    Achse
    E-E
    Ebene
    M-M
    Mittenlängsachse

Claims (12)

  1. Warmhalteeinrichtung für Lebensmittel mit einer Abdeckplatte (4) mit einer Abstellfläche (4a) und mindestens einer unter der Abdeckplatte (4) angeordneten Wärmequelle (6), wobei die Abdeckplatte (4) derart in einer Eßtischplatte (1) angeordnet ist, daß die Abstellfläche (4a) und die Oberseite (1a) der Platte (1) zumindest im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (E-E) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Warmhalteeinrichtungen (11) im Randbereich der Eßtischplatte (1) und in Zuordnung zu Sitzpositionen in der Eßtischplatte (1) angeordnet sind.
  2. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren Bereich der Eßtischplatte mindestens eine weitere Warmhalteeinrichtung (12) für das Warmhalten von Speisevorräten angeordnet ist.
  3. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (6) elektrisch beheizbar ist.
  4. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (6) eine Lichtquelle ist.
  5. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Halogenlampe ist.
  6. Warmhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (4) aus einem für Licht- und/oder Wärmestrahlung durchlässigen Werkstoff besteht.
  7. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenlampe eine Kleinspannungslampe ist.
  8. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (6) eine Nennleistung von maximal 100 Watt, vorzugsweise von maximal 60 Watt, besitzt.
  9. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung durch einen Dimmerschalter regelbar ist.
  10. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (6) thermostatisch regelbar ist.
  11. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen (6) der Warmhalteeinrichtungen (11, 12) individuell regelbar sind.
  12. Warmhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eßtischplatte (1) Kabelkanäle für elektrische Zuleitungen (7, 8) angeordnet sind.
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