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ANWENDUNGSGEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Konditionierungsapparat zur thermischen Konditionierung von Speisen, der insbesondere im Bereich von Küchen, Kantinen oder ähnlichen Stätten zur Zubereitung von und/oder zur Versorgung mit kulinarischen Zubereitungen einsetzbar ist, um Speisen oder Gerichte zu erwärmen und bei Temperatur zu halten, welche zubereitet und auf dem Teller oder auf einem ähnlichen oder vergleichbaren Behälter serviert werden. Zum Beispiel ist der hier beschriebene Apparat im Bereich sowohl von Haushaltsküchen als auch von Küchen von Gaststättengewerben oder von ähnlichen kommerziellen Betrieben zur Zubereitung von und/oder zur Versorgung mit warmen Mahlzeiten einsetzbar.
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STAND DER TECHNIK
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Es sind Speisenwärmeeinrichtungen bekannt, die mit Auflageflächen oder Arbeitsplatten von Küchen, Kantinen oder ähnlichen Stätten verbunden sind, wo Speisen oder Gerichte zubereitet und auf dem Teller oder einem ähnlichen Behälter serviert werden. Solche Speisenwärmer weisen im Allgemeinen Infrarotlampen auf, die über den jeweiligen Auflageflächen oder Arbeitsplatten montiert sind, wo die Teller mit den zubereiteten Gerichten, zum Beispiel in einem Abstand von einigen zehn Zentimetern, angeordnet sind. Solche Lampen erwärmen die Lebensmittel durch Strahlung.
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Diese Art von Erwärmung durch Strahlung erweist sich jedoch als besonders unwirksam, und oft ist es erforderlich, dass diese Lampen sehr leistungsfähig sind. Das Vorsehen von Hochleistungslampen bringt nicht nur einen hohen Energieverbrauch mit sich, sondern kann auch negative Effekte auf die Materialien haben, aus welchen die zur Rede stehenden Auflageflächen oder Arbeitsplatten bestehen. Darüber hinaus bringt diese Lösung die Installation von Halterungen mit sich, um die Wärmelampen hängend zu halten, welche Halterungen sperrig und kostenaufwändig sein können. Auch die Qualität der Lebensmittel, die mittels solcher Hochleistungslampen erwärmt werden, kann manchmal darunter leiden, und zwar sowohl aufgrund einer unvollständigen Gleichmäßigkeit der Erwärmung, weil die Strahlung manchmal in einigen Bereichen mehr lokalisiert sein kann, als auch aufgrund der übermäßigen Erwärmung, die von der direkten Bestrahlung des Gerichts verursacht sein kann.
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Es besteht daher die Notwendigkeit, einen Konditionierungsapparat zur thermischen Konditionierung von Speisen weiterzuentwickeln, der zumindest einen der Nachteile der bekannten Technik überwinden kann.
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Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung entwickelt, untersucht und verwirklicht, um die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, und um dieses Ziel bzw. diesen Vorteil, sowie weitere Ziele und Vorteile zu erreichen.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wird in dem unabhängigen Anspruch ausgedrückt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung oder Varianten des Hauptlösungsgedankens erläutern.
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In Übereinstimmung mit dem obigen Ziel beziehen sich Ausführungsformen auf einen Konditionierungsapparat zur thermischen Konditionierung von Gerichten. In einer Ausführungsform umfasst der genannte Apparat ein Einrichtungselement und ein Strahlungspaneel mit elektrischem Widerstand, das in das Einrichtungselement stabil integriert ist und dafür ausgelegt ist, Wärme so zu erzeugen, dass ein Behälter für ein zubereitetes Gericht, welcher Behälter auf das genannte Strahlungspaneel gelegt wird, durch Kontakt erwärmt wird.
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Das genannte Einrichtungselement kann als Küchen-Hängemöbel oder als Küchen-Basismöbel ausgebildet sein.
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Figurenliste
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Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich sein, die als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen geliefert werden, wo:
- - 1 eine schematische Ansicht mit getrennten Teilen eines Konditionierungsapparats gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen ist;
- - 2 eine Ansicht eines Konditionierungsapparats gemäß hier beschriebenen Ausführungsformen ist;
- - 3 eine Ansicht eines Konditionierungsapparats gemäß weiteren hier beschriebenen Ausführungsformen ist.
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Es sei klargestellt, dass in der vorliegenden Beschreibung die verwendete Phraseologie und Terminologie, sowie die Figuren der beigefügten Zeichnungen, so wie diese beschrieben sind, nur dazu dienen, die vorliegende Erfindung besser zu veranschaulichen und zu erklären, indem sie als nicht einschränkendes Beispiel für die Erfindung selbst dienen, da der Schutzbereich von den Ansprüchen definiert ist.
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Um das Verständnis zu erleichtern, wurden, wenn möglich, identische Bezugszeichen verwendet, um identische gemeinsame Elemente in den Figuren zu bezeichnen. Es soll verstanden werden, dass Elemente und Merkmale einer Ausführungsform in günstiger Weise in andere Ausführungsformen ohne weitere nähere Erläuterungen kombiniert oder aufgenommen werden können.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die beigefügten Figuren werden benutzt, um Ausführungsformen eines Konditionierungsapparats 10 zur thermischen Konditionierung von Speisen zu beschreiben, der insbesondere im Bereich von Küchen, und zwar entweder Haushalts- oder kommerziellen Küchen, Kantinen, Gaststättengewerben oder ähnlichen Stätten einsetzbar ist, um Speisen oder Gerichte zu erwärmen und bei Temperatur zu halten, die zubereitet und auf dem Teller oder auf einem ähnlichen oder vergleichbaren Behälter serviert werden.
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Der Apparat 10 umfasst ein Einrichtungselement 12, das, in den möglichen hier beschriebenen Varianten, ein Einrichtungselement in der Art eines Küchen-Hängemöbels, d.h. eines Möbels, das an der Wand aufgehängt installiert werden soll, wie in den 1 und 2 dargestellt, oder ein Einrichtungselement in der Art eines Küchen-Basismöbels, d.h. eines Möbels, das auf den Boden S, zum Beispiel mittels Stützfüße 52, gelegt angeordnet werden soll, welches mit einer Arbeitsplatte, einem sogenanntem „Worktop“, versehen ist, wie in der 3 dargestellt, sein könnte.
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Das Einrichtungselement 12 kann im Allgemeinen ein Paar Seitenwände, oder Flanken, 14, eine Rückwand, oder Rückteil, 16, eine obere Wand 18 und eine untere Wand, oder Boden, 20, umfassen, wodurch ein Innenraum 22 abgegrenzt wird.
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Das Einrichtungselement 12 kann möglicherweise eine oder mehrere Türen 24 zum stirnseitigen Verschließen umfassen, die zum Beispiel mittels Scharnieren 26 mit den Seitenwänden 14 des Einrichtungselementes 12 verbunden sind.
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Ferner kann das Einrichtungselement 12 möglicherweise, im Innenraum 22, einen bzw. eines oder mehrere Einlegeböden, oder Bretter, 28 umfassen.
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Der Apparat 10 umfasst, ferner, ein Strahlungspaneel 30 mit elektrischem Widerstand, das in das oben genannte Einrichtungselement 12 stabil integriert ist. Auf diese Weise kann der Apparat 10 vorteilhafterweise als Speisenwärmeapparat dienen, indem er durch Kontakt Teller oder Behälter erwärmt, die auf das Strahlungspaneel 30 gelegt werden.
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Das Strahlungspaneel 30 ist nämlich dafür ausgelegt, Wärme infolge des Joule-Effektes zu erzeugen, der von der Stromversorgung eines darin vorhandenen elektrischen Widerstands herrührt. Ein Behälter 50, zum Beispiel ein Speiseteller, der ein zubereitetes Gericht enthält, kann auf das Strahlungspaneel 30 gelegt und erwärmt und bei optimaler Temperatur gehalten werden, um serviert zu werden. In diesem Fall erfolgt nämlich die Erwärmung vorteilhafterweise hauptsächlich durch Kontakt, indem der Behälter 50 auf das Strahlungspaneel 30 einfach gelegt wird, wodurch das Prinzip der Wärmeleitung durch Kontakt genutzt wird. Die Erwärmung des Gerichts, das im Behälter 50 beispielhaft enthalten ist, ist gleichmäßig, weil der ganze Behälter 50 vom Strahlungspaneel 30 durch Kontakt mit dem Boden des Behälters 50 selbst erwärmt wird, der seinerseits das zubereitete Gericht oder die zubereitete Speise erwärmt, die in seinem Inneren enthalten sind.
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Die Anmelderin hat experimentell festgestellt, dass es zum Beispiel durch Installation eines Strahlungspaneels 30 mit einer Leistung von 100 Watt möglich ist, einen Teller und das dazugehörige Gericht in gleichmäßiger Weise bei rund 45-50 °C in ungefähr 5 Minuten oder weniger zu erwärmen.
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Demzufolge kann der Apparat 10, dank dem Vorsehen des Strahlungspaneels, das den Behälter 50 und, in gleichmäßiger Weise, das in seinem Inneren enthaltene Gericht durch Kontakt erwärmt, vorteilhafterweise als Speisenwärmer dienen und bringt einen verringerten Energieverbrauch mit sich und hat, ferner, keine negativen Effekte auf die Materialien, aus denen die in Rede stehenden Auflageflächen oder Arbeitsplatten bestehen.
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Darüber hinaus ist der hier beschriebene Apparat 10 einfach herzustellen und erfordert keine Installation von sperrigen und kostenaufwändigen Halterungen.
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Zusätzlich ist es durch den Apparat 10 der vorliegenden Erfindung möglich, einen Speisenwärmeapparat zu erhalten, der die Qualität des erwärmten Essens aufrechterhält und sicherstellt, indem die organoleptischen Eigenschaften desselben bewahrt werden, und zwar auch dank der kompletten Gleichmäßigkeit der Erwärmung und dank der Tatsache, dass die Erwärmung selbst durch Kontakt zwischen dem Teller und dem Strahlungspaneel 30 erfolgt, wodurch auch das im Teller enthaltene Gericht indirekt in gleichmäßiger Weise erwärmt wird.
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In Ausführungsformen kann das oben genannte Strahlungspaneel 30 innerhalb des Raums 22, über der unteren Wand 20 stabil verbunden, angeordnet werden, oder das Strahlungspaneel 30 kann selbst als untere Wand 20, vollständig als Ersatz für die herkömmliche untere Wand, zum Beispiel in der Variante vom Hängemöbel gemäß den 1 und 2, dienen. Möglicherweise könnte die untere Wand 20, wenn sie zusammen mit dem Strahlungspaneel 30 vorhanden ist, keine herkömmliche Wand für ein Küchenhängemöbel, sondern eine Wand, mit einer auch dünnen Dicke, sein, die dafür ausgelegt ist, auch eine wärmeisolierende Funktion zu erfüllen, mit welcher das genannte Strahlungspaneel 30 oben verbunden ist.
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In anderen Ausführungsformen kann das Strahlungspaneel 30 oben, außerhalb des Raums 22, über der oberen Wand 18 stabil verbunden, angeordnet sein, oder das Strahlungspaneel 30 kann selbst als obere Wand 18, vollständig als Ersatz für die herkömmliche obere Wand, dienen, wodurch es daher als „Worktop“ in beiden Fällen dient, zum Beispiel in der Variante vom Basismöbel nach 3. Möglicherweise könnte die obere Wand 18, wenn sie zusammen mit dem Strahlungspaneel 30 vorhanden ist, keine herkömmliche Wand, die eine Arbeitsplatte oder einen „Worktop“ für ein Küchen-Basismöbel definiert, sondern eine Wand, mit einer auch dünnen Dicke, sein, die dafür ausgelegt ist, auch eine wärmeisolierende Funktion zu erfüllen, mit welcher das oben genannte Strahlungspaneel 30 oben verbunden ist.
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In Ausführungsformen umfasst das oben genannte Strahlungspaneel 30 zwei Glaskeramik-Platten 32, die sandwichartig verbunden sind, zwischen denen zumindest ein elektrischer Widerstand 34, oder mehrere elektrische Widerstände 34, angeordnet ist/sind. Die Dicke des Strahlungspaneels 30 kann daher einige Zentimeter, zum Beispiel 3 Zentimeter, betragen.
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Glaskeramik ist ein Material mit einer zum Teil gläsernen und zum Teil kristallinen Struktur, das die Eigenschaften der gläsernen und der keramischen Materialien verknüpft und Eigenschaften aufweist, die mit Lebensmittelprodukten verträglich sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann man zum Beispiel Silikat-basierte Glaskeramiken, zum Beispiel auf Lithium- oder auf Bor-Basis verwenden. Die Glaskeramik-Platten 32 können zum Beispiel aus Pyrex®-Glas hergestellt sein.
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Der elektrische Widerstand 34 kann ein Silikon-Heizwiderstand sein, der im Allgemeinen durch Einfügen von elektrischen resistiven Schaltungen zwischen Schichten aus Silikon-Isoliermaterial hergestellt wird. Der elektrische Widerstand 34 wird von einem speziellen elektrischen Speiser 36 versorgt, der mit dem Strahlungspaneel 30 verbunden ist. Der vorgesehene elektrische Widerstand 34 und das elektrische Speisesystem und die Leistungsaufnahme können so ausgelegt sein, dass eine Oberflächentemperatur des Glases zum Beispiel zwischen 50 und 60 °C erreicht wird. Die Aktivierschaltung für das Ein- und das Ausschalten kann das Vorhandensein eines, möglicherweise hinterleuchteten, Kipp-Druckschalters vorsehen, der zum Beispiel sichtbar auf der Frontseite, im Falle eines Hängemöbels, oder auf der Front- oder Oberseite, im Falle eines Basismöbels, angeordnet ist, und mit einer Dichtung oder Membran aus Gummi mit Staub- und Spritzwasserschutz verbunden ist (IP64).
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In Ausführungsformen umfasst das oben genannte Strahlungspaneel 30 einen Stützrahmen 38, der die Anordnung bestehend aus den zwei Glaskeramik-Platten 32 enthält und stützt, die sandwichartig verbunden sind, zwischen denen der oben genannte elektrische Widerstand 34 angeordnet ist.
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In möglichen Ausführungen ist der Stützrahmen 38 aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Edelstahl, oder aus Aluminium hergestellt. Zum Beispiel ist es möglich, rostfreien Edelstahl AISI 304 für den Einsatz im Lebensmittelbereich zu verwenden.
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In möglichen Ausführungen umfasst der Stützrahmen 38 einen äußeren Rahmen 40 und einen inneren Rahmen 43, die miteinander zum Beispiel mittels Schweißens, etwa Punktschweißens, verbunden sind.
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Der Apparat 10 umfasst ferner Ankopplungsmittel 44, die dafür ausgelegt sind, in stabiler und integrierter Weise das Strahlungspaneel 30 am Einrichtungselement 12 anzukoppeln. Diese Ankopplungsmittel 44 sind je nach den eigenen Merkmalen des Einrichtungselementes 12 individuell anpassbar, um sich den spezifischen Baubesonderheiten der Küchenhersteller anzupassen.
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Zum Beispiel sind in der Variante des Hängemöbels gemäß den 1 und 2 die Ankopplungsmittel 44 mit dem Strahlungspaneel 30 seitlich verbunden und verbinden dieses letztgenannte mit der inneren Oberfläche der Seitenwände 14, im Innenraum 22, und möglicherweise, zum Beispiel im Falle, dass das Strahlungspaneel 30 selbst die untere Wand 20 ausmacht, auch mit den unteren äußeren Rändern der Seitenwände 14.
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In einem weiteren Beispiel sind, in der Variante des Basismöbels gemäß 3, die Ankopplungsmittel 44 mit dem Strahlungspaneel 30 seitlich verbunden und verbinden dieses letztgenannte mit der oberen Wand 18, oder, im Falle, dass das Strahlungspaneel 30 selbst die obere Wand 18 ausmacht, sind die Ankopplungsmittel 44 vorgesehen, um das Strahlungspaneel 30 direkt mit den oberen Rändern, kopfseitig und/oder innen, der Seitenwände 14 zu verbinden. Im Falle, zum Beispiel, dass das Strahlungspaneel 30 oben am Einrichtungselement 12 in Verbindung mit oder als Ersatz für die obere Wand 18, die als Arbeitsplatte oder „Worktop“ dient (3), montiert ist, kann es versenkt und bündig mit den Seitenwänden 14, mit der Rückwand 16 und mit möglichen Türen 24, falls vorhanden, installiert sein.
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Mit dem Strahlungspaneel 30, und insbesondere mit dem Stützrahmen 38, kann ferner in stabiler Weise auch ein Abschlussprofil 46 verbunden sein, das in günstiger Weise individuell gestaltet werden kann, zum Beispiel mit Logos, Aufschriften, ästhetischen Veredelungen oder Kombinationen derselben. Dieses Abschlussprofil 46 kann aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Edelstahl, oder aus Aluminium hergestellt werden. Es ist zum Beispiel möglich, rostfreien Edelstahl AISI 304 für den Einsatz im Lebensmittelbereich zu verwenden.
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In den Varianten des Hängemöbels nach den 1 und 2 kann dieses Abschlussprofil 46 frontseitig mit dem Stützrahmen 38 verbunden werden, während in den Varianten des Basismöbels gemäß 3 dieses Abschlussprofil 46, auch wenn nicht dargestellt, oben mit dem Stützrahmen 38 verbunden werden kann, und dieses Abschlussprofil 46 kann, in diesem Fall, die Fläche ausmachen, auf die der Behälter 50 aufgelegt werden soll.
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Für eine stabile Abstützung, und möglicherweise für eine Distanzierung zum Zwecke der Wärmeisolierung, des Strahlungspaneels 30 mit Bezug auf die Fläche, auf der es aufliegt oder mit der es verbunden ist - welche Fläche von der unteren Wand 20 im Falle eines Hängemöbels (1 und 2) oder von der oberen Wand 18 im Falle eines Basismöbels (3) definiert werden kann - können am Boden des Strahlungspaneels 30 Stützfüße 48 vorgesehen sein, die, in günstiger Weise, aus einem mechanisch beständigen Material und mit wärmeisolierenden Eigenschaften hergestellt sein können.
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Selbstverständlich kann die Oberflächenbeschaffenheit der sichtbaren Teile des Apparats 10, und insbesondere des Strahlungspaneels 30, je nach dem Geschmack und den Bedürfnissen individuell gestaltet werden.
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Selbstverständlich können am bisher beschriebenen Konditionierungsapparat 10 Änderungen vorgenommen und/oder Teile hinzugefügt werden, ohne aus diesem Grund von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, so wie dieser von den Ansprüchen definiert wird, abzuweichen.
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Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige spezifische Beispiele beschrieben wurde, ein Fachmann andere äquivalente Formen vom Konditionierungsapparat verwirklichen kann, die die Merkmale aufweisen, die in den Ansprüchen ausgedrückt sind, und die daher alle in den durch diese definierten Schutzumfang fallen.
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In den folgenden Ansprüchen dienen die Bezugszeichen in Klammern nur dazu, das Lesen zu erleichtern, und sollen nicht als einschränkende Faktoren im Hinblick auf den Schutzumfang angesehen werden, der durch die Ansprüche selbst definiert ist.