DE1924432U - Transportables verkehrsschild. - Google Patents

Transportables verkehrsschild.

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DE1924432U
DE1924432U DEE21915U DEE0021915U DE1924432U DE 1924432 U DE1924432 U DE 1924432U DE E21915 U DEE21915 U DE E21915U DE E0021915 U DEE0021915 U DE E0021915U DE 1924432 U DE1924432 U DE 1924432U
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA. 355517-9.7.65. /
JB. Πλ ΠτηΚΤΙ Vs"
Elektrotechnische Fabrik Wietek & Co.,- GmbH
Dachau __ ' -g, Juli t965
Gebrauchsmuster&im eldüng
Transportables Verkehrsschild
Die Neuerung betrifft ein transportables Verkehrsschild, insbesondere ein Warndreieck, das zum ständigen Mitführen in Kraftfahrzeugen zwecks Aufstellung auf der Straße bei Unfällen oder Autopannen geeignet ist.
Die Notwendigkeit des Straßenverkehrs, Verbunden mit den gesetzlichen Auflagen haben zu einer Anzahl verschiedenartiger Ausführungen von Verkehrsschildern geführt, die leicht transportabel und insbesondere in Kraftfahrzeugen ständig mitführbar sind und die bei Bedarf an Unfallste,llen und bei Pannen auf der Straße zur Warnung des übrigen Verkehrs aufgestellt werden können. In der Regel handelt es sich dabei um Warndreiecke mit weißem Grund und rotem Hand sowie schwarzem senkrechtem Mittelstrich auf dem weißen Schildmittelfeld.
Die bekannten Warndreiecke haben jedoch alle gewisse Nachteile, indem beispielsweise ihre Aufstellvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie entweder mit ihrer Grundlinie nur direkt auf die Straße aufgesetzt werden können, wodurch eine ^ausreichende Höhe des. Warndreiecks über der
Straßenoberseite nicht erreicht wird, oder Standfüße vorgesehen sind, die zwar eine Aufstellung des Warndreiecks in einem gewissen Abstand von der Straßenoberfläche gestatten, jedoch nicht gewährleisten, daß dies zwangsläufig in der vom Gesetzgeber genau definierten Höhe über der Straßenoberflache erfolgt. Außerdem haben diese Warndreiecke den Nachteil, daß sie infolge der gesetzlich vorgeschriebenen Größe der Verkehrsschildflache eine erhebliche Sperrigkeit besitzen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein transportables Verkehrsschild insbesondere zum ständigen Mitführen in Kraftfahrzeugen zur Aufstellung bei Verkehrsunfällen und Autopannen zu schaffen, das bei einfacher Herstellung und langer Haltbarkeit auf eine besonders raumsparende Abmessung zusammengeklappt werden kann und bei dem bei Aufstellung auf der Straße nicht nur eine große Standfestigkeit, sondern vor allem eine zwangsläufige Aufstellung der Verkehrszeichenflache in der vom Gesetz vorgeschriebenen Höhe über der befahrbaren Oberfläche gewährleistet ist. Außerdem soll dieses Verkehrsschild die Anbringung einer Rundum-Warnblinklampe in einer den Schwerpunkt des aufgestellten Verkehrszeichens optimal niedrig gelegenen Art und Weise ermöglichen. Biese Mermale und Vorteile werden bei einem transportablen Verkehrsschild, insbesondere einem Warndreieck, bestehend aus einer Verkehrszeichenfläche und einer längs einer Seite dieser Fläche einklappbaren Aufstellvorrichtung neüerungsgeaäß da-
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durch erzielt, daß die Aufstellvorrichtung aus zwei nahe den beiden äußeren Enden der Unterseite der Verkehrszeichenflache sowohl in der Verkehrsschildebene als auch in einer senkrecht dazu stehenden Ebene schwenkbar befestigten Standfußpaaren besteht, wobei die beiden Füße jedes Paares übereinanderliegend an der sich um den Schweiipunkt drehenden Schweißverbindung senkrecht zur Verkehrsschildebene verschwenkbar angelenkt sind und daß an der Sehwenkverbindung und an der Rückseite der Verkehrszeichenfläehe sowie an den Standfüssen die Schwenkbewegung genau begrenzende und durch Winkellage!! und Standfußlänge die Aufstellhöhe des Verkehrsschilds ü^ber der Fahrbahndecke festlegende Anschläge vorgesehen sind.
Die Neuerung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines Verkehrsschilds mit den Merkmalen der Neuerung, in aufgestellter Form und mit angesetzter Warnblinklampe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verkehrsschilds gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Verkehrsschilds in zusammen geklappter Form und
Fig. 4· eine Vorderansicht der Sehildfläehe des Verkehrsschilds in aufgeklappterFora.
Bei der dargestellten Ausführungsförmdes heuerungsge— mäßen Verkehrsschilds handelt es sich um die "bekannte Form eines Warndreiecks mit rotem Hand auf weißem Grund, das im weißen Mittelfeld einen lotrechten schwarzen Strich besitzt. Das Verkehrsschild weist an den beiden Enden der Grundlinie 2 der Verkehrszeiehenflache 1 jeweils ein Paar Standfüße 3a und jb^^f» die mittels einer Schwenkverbindung 4 um einen Schwenkzapfen"3 inder Ebene der Verkehrszeichenfläche 1 aus ihrer normalerweise längs der Grundlinie 2 liegenden Buhestellung in die aus Fig. 1 ersichtliche aufgestellte Lage herausgeschwenkt werden können. Diese Schwenkbewegung der Verbindung 4 ist durch Anschlagen an einen an der Verkehrszeiehenflache angebrachten Anschlagzapfen & begrenzt. Die mittels eines Schwenkzapfens 7 an einem zur Verkehrsschildebene etwa rechtwinklig abgebogenen Sehenkel 8 der Schwenkirerbindung angelenkten Standfüße 5& und 3h sind in: ihrer Auseinanderspreiz-Bewegung durch einen parallel z_ur Verkehrs schildebene von diesem Schenkel z-förmig abgfbögenen kurzen Ansatz 9 begrenzt, und zwar einerseits durch Anschlagen der einen Anschlagkante 10 des Ständfußes 3a an die Unterkante des Anschlags 9 und andererseits durch Anschlagen einer am kurzen Hebelende 11 des Standfußes 3b gebildeten Anschlagfläche 11a an die Innenschulter 12 des Ansatzes 9· Am freien Schenkel des einen Standfußes 3a istaußerdem eine Einkerbung 13 vorgesehen, in die ein am freien
Schenkel des anderen Standußes 3b vorgesehener Anschlagzapfen 14 beim Zusammenklappen der Standfüße eingreift, um ein in falscher Sichtung erfolgendes Auseinanderspreizen der Standfüße 3a und 3"b zu vermeiden. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung und vor allem Anordnung der Anschläge 4·, 6; 10, 9; 113,12; 13, 14 sowie die auf dieser Winkellage und die gesetzlich vorgeschriebene Aufstellhöhe abgestimmte länge der Standfüße 3a und 3b, ist auch bei einer in lallen einer Autopanne oder gar eines Autounfalls auftretenden Aufregung, Hast und Eile in jedem Fall gewährleistet, daß die Verkehrszeiehenflache 1 in der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Höhe aufgestellt wird, und zwar unter Beibehaltung einer über eine außerordentliche große Standgrundfläche vorgenommenen Yier-Punktaufstellung des Schildes· Mit dieser großen Stand-Grundfläche ist das Schild gerade auch deshalb, weil es sich in einer bestimmten Höhe oberhalb der Fahrbahn befindet, mit einer für Windbeanspruchungen oder dgl. außerordentlich großen Standfestigkeit aufgestellt, so daß es nicht unbeabsichtigt umkippen kann.
Wie am besten aus den Pig. 3 und ^ ersichtlich* ist das neuerungsgemäße Verkehrsschild längs einer zur Grundlinie der Verkehrszeichenfläche 1 parallel verlaufenden und vorzugsweise etwa in halber Höhe der Verkehrszeichenfläche 1 verlaufenden Trennlinie 18 in zwei Teile 1a und 1b unterteilt, die mittels Scharnieren 15 (Fig. 1) miteinander verbunden sind. Der obere Teil 1a kann mithin-
gemäß Pig. 3 beim Zusammenklappen des Verkehrsschilds gegen den unteren Teil 1Td, und zwar Rückseite an Rückseite, umgelegt werden, wodurch sich eine Raumersparnis von mindestens 25 % ergibt. Die Hochstellung des einklappbaren Teils 1a des Verkehrsschilds in die Schildebene kann durch einen mit einem Griffsteg 16a versehenen Vorschiebehebel 16, der entweder am Teil 1a oder am Teil 1t> mittels eines Schwenkzapfens 17 angebracht ist, erfolgen.
Beim Zusammenklappen des Verkehrsschilds in die Verpakkungslage werden zunächst die Stanrüße 3a und JPo der beiden Paare an beiden Seiten der Grundlinie 2 etwa in die Ebene des Verkehrssehilds übereinandergeklappt und sodann die beiden Paare längs der Grundlinie 2 in vorzugsweise parallel übereinander liegender Anordnung eingeschwenkt, wobei ein gesonderter kurzer Anschlag 19 mit kurzem Zwischensteg 19a die Parallelanordnung der beiden Standfußpaare erleichtert und eine auf der Außenseite des einen, innen liegenden, Standfußes 3a angebrachte Klammer 20 die beiden Standfußpaare fest aneinanderhält. Entweder gleichzeitig, vorher oder danach wird dann der Vorschiebehebel 16 hinter dem Teil Tb (bzw. 1a) weggeschwenkt, und die beiden Verkehrsschildteile Rückseite an Rückseite aneinandergeklappt. Fig. 3 zeigt das neuerungsgemäße Verkehrsschild in zusammengeklapptem Zustand, um eine etwa parallel eingeklappte Anordnung der Standfußpaare zu ermöglichen, ist die eine Schwenkver-
■bindung 4 etwas langer ausgebildet und ihr Schwenkzapfen 5 etwas weiter vom Verkehrsschildrand angeordnet als die andere Schwenkanordnung.
Zur besseren Anpassung der Standfestigkeit des neuerungsgemäßen Verkehrsschilds an verschiedenartige Fahrbahndecken sind die Standfüße 3a und Jb an ihren freien Enden jeweils spitz oder gezackt ausgebildet* Damit diese Spitzen im zusammengeklappten Zustand des Verkehrsschilds nicht zu Verletzungen des Benutzers oder Beschädigungen einer etwa verwendeten St offumhüllung oder des Kofferraums des Fahrzeugs führen, ist die lange der Standfüße 3a und 3b so bemessen, daß die Füße etwas kürzer als die Grundlinie der Verkehrszeichenfläehe sind und somit von den äußeren Enden der in der Nähe der Grundlinie 2 befindlichen Verkehrszeichenkante abgedeckt werden und etwa innerhalb des Abdeckungsbereiches der Schwenkverbindungen 4 zu liegen kommen.
Auf der Bückseite des neuerungsgemäßen Verkehrsschilds sind dicht über der Grundlinie 2 Einschübe 22 beispielsweise in Form zweier Z-Winkel vorgesehen, von denen, der eine Winkel 22a aus einem Stück mit dem kurzen Ansehlag 19 hergestellt sein kann» Mit Hilfe dieser Einschübe 22 kann das neuerungsgemäße Verkehrsschild 1 mit einer Warnblinklampe 25 kombiniert weräen, und zwar so, daß deren Leuchtkörper unterhalb der Grundlinie 2 der Verkehrszeichenfläehe angeordnet ist und mithin ein Rundum-Lieht, wie dies ge-
setzlieh vorgesehrieben ist, gewährleistet. Mit dieser Kombination wird eine doppelte Sicherheit des..Verkehrs erreicht, indem nämlich insbesondere bei Hacht bei einem eventuellen Ausfall der Warnblinklampe das damit gemeinsam aufgestellte und vorzugsweise in. rüekstrahlender Ausführung hergestellte Verkehrsschild- im Seheinwerferlicht der sich näherndea fahrzeuge die Wärnfunktion aufrecht erhält. Andererseits ist die Kombination des neuerungsgemäßen Verkehrsschilds mit der ,Warnblinklampe in dieser Anordnung besonders deshalb von "Vorteil, weil die Warnblinklampe an einer Stelle angebracht ist, die schwerpunktmäßig außerordentlich niedrig liegt f so daß die Standfestigkeit des transportablen Verkehrsschilds dadurch nicht unerheblich erhöht wird. Damit wirkt diese Kombination des primär tagesiichtwirksamen Verkehrssehildes mit der primär bei Dunkelheit wirksamen Warnblinklampe mit doppelter Verkehrssicherheit.
Die Anwendung der Neuerung kann zu verschiedenen Zwecken von Vorteil sein, beispielsweise^ auch zurKennzeichnung bei Baustellen. Für diesen Zweck würde dann die Verkehrszeichenfläche beispielsweise mit dem zur Kennzeiehnung von Baustellen amtlieh vorgeschriebenen Symbol zu versehen sein. Infolgedessen soll die Neuerung nicht auf die dargestellte Ausführungsform eines Warndreiecks beschränkt sein, sondern auch andere Arten von Verkehrsschildern umfassen.
■- 9 -

Claims (7)

1. Transportables Verkehrsschild, insbesondere Warndreieck, bestehend aus einer Yerliehrszeichenfläehe und einer längs einer Seite dieser Fläche einklapp« baren Aufstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnetf daß die Aufstellvorrichtung aus zwei nahe den "beiden äußeren Enden der Unterseite der Verkehrszeichenfläche (1) sowohl in der Verkehrssehildebene (Taei 5) als auch in einer senkrecht dazu stehenden Ebene (bei 7)_ schwenkbar befestigten Standfußpaaren C3a* 3b; 3a» 3b) besteht, wobei die beiden Miße jedes Paars übereinanderliegend an der sich um den Bchwenkpunkt (5) drehenden Schwenkverbindung (4) senkrecht zur Verkehrssehildebene verschwenkbar angelenkt sind, und daß an der Schwenkverbindung (4) und an der Bückseite der Verkehrszeichenfläche sowie an den Standfüßen (Ja, 3b): die Schwenkbewegung genau begrenzende und durch Winke llagen und Standfußlänge die Aufstelliiöhe des Verkehrs s childs über der Fahrbahndecke festlegende Anschläge (9, 12; 4·, 6; 10, 11a) vorgesehen sind.
2. Verkehrsschild nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrszeiehenflache 1 längs einer parallel zur Grundlinie 2 verlaufenden Trennlinie (18) einklappbar ist. --.:.- - :'.'"' -■."
3. Verkehrsschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rückseite gegeneinanderklappbaren Teile (1a und 1b) der Verkehrszeiehenfläehe (1) mittels Scharnieren (15) miteinander verbunden sind und das zum Halten dieser Teile in einer Ebene ein Yorschiebehebel (16) vorgesehen ist.
4. Verkehrsschild nach einem, der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (3a und 3b) jeweils mit Anschlägen (13) 14-) zur Ermöglichung eines zwangsläufig nur in einer Richtung erfolgenden Auseinanderspreizens vorgesehen sind.
5. Verkehrsschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Standfuß (3a) eine die zusammengeklappten Standfußpaare (3a, 3t>) zusammenhaltende Klammer(20) vorgesehen ist·
6· Verkehrsschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (3a und 3b) kurzer sind als die Grundlinie (2) der Verkehrszeichenfläche (1).
7. Verkehrsschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner Rückseite nahe der unteren Grundlinie (2) linschub-Binrichtungen (22, 22a) zum Befestigen einer Warnblinklampe (25) aufweist.
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