DE1924216U - Drahtaufwickelvorrichtung. - Google Patents
Drahtaufwickelvorrichtung.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/048—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/02—Winding-up or coiling
- B21C47/04—Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
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- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
RA. 426 846*14.8.65
N 13 410/47 k Gbm
U.V.Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland,
Drahtaufwickelvorrichtung.
Es ist eine Drahtaufwicke!vorrichtung bekannt, die
insbesondere zum Aufwickeln von isoliertem, dünnem Kupferdraht geeignet ist; diese Vorrichtung ist mit zwei oder
mehr sich drehenden Spindeln zur Aufnahme von Spulen derart versehen, daß nach Aufwickeln einer Spule eine andere
Spule gewickelt v/erden kann, ohne daß die Spindeln stillzustehen brauchen, wobei alle Spindeln in einem gemeinsamen,
drehbar angeordneten Gehäuse untergebracht und gemeinsam angetrieben werden, wobei ü£i jeder Spindel, unabhängig
von den anderen Spindeln, die auf den aufzuwickelnden Draht ausgeübte Zugkraft eingestellt werden kann. Eine solche
Drahtaufwickelvorrichtung läßt sich z.B. bei einer Emailliervorrichtung
für Kupferdraht verwenden; sie hat den Vorteil, daß die Maschine kontinuierlich wirksam sein kann,
auch wenn die Spulen zur Aufnahme des Produktes voll ist. Gemäß der !feuerung ist eine solche Drahtaufwickelvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Spindelachse ein um diese frei drahbares Zahnrad vorgesehen ist, wobei die
Zahnräder durch Zwischenräder von der gemeinsamen Achse angetrieben werden, wobei zwischen jedem auf jeder Spindel
g (Beschreibung und Schctzcmspr.) ist die zuletef eingereichte; sie weicht von
ig pünglich eingereichten Untsrlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nich
Om wsprönjj'kh singereichten Unterlagen befinden sich in d»n Amtsakten. Sie könnsn jederzeit ohne N?orV.v.;is
_.p ζ— «|rW. tähhjtrchen In" teresses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Foiokapicn odajr,
■τ/« Fflmndaemve zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Poientamt, Gebrauchsmustersisüe.
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vorhandenen, frei drehbaren Zahnrad und der zugehörigen Spindel eine einstellbare Reibkupplung vorgesehen ist.
Die leuerung ergibt den Vorteil, daß das Ganze gedrängt
zusammengebaut werden kann, wobei die Einstellung der Zugkraft bei jeder Spindel gesondert und genau erfolgen
kann, ohne daß die Zugkraft der anderen Spindeln beeinflußt wird.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist jede Spindel einerseits in einem in einem Deckel des Gehäuses
angebrachten Lager gelagert, während sie andererseits in einem Lager gelagert ist, das in einer im anderen Deckel
lösbar befestigten Buchse untergebracht ist, die von einer Druckfeder umgeben wird, die einerseits durch ein von
außen her einstellbares Druckstück belastet wird und andererseits an einem Laufring eines axialen Kugellagers
liegt, dessen anderer Laufring in einer zur ersten Buchse konzentrisch und verschiebbar liegenden zweiten Buchse
untergebracht ist, auf der ein Zahnrad fest angeordnet ist und deren Bodenfläche gemeinsam mit der Bodenfläche
des Zahnrades einen Teil einer Reibkupplung bildet, während deren anderer Teil fest auf der Spindel befestigt und
zwischen einer auf der Spindel angebrachten Schulter und einer der Flächen des im Deckel vorhandenen Lager verschloßen
ist. Es wird einerseits auf diese Weise eine spielfreie Anordnung der Spindelachse erzielt, was insbesondere
bei hohen Drehzahlen und einem kleinen Durchmesser des aufzuwickelnden Drahtes von Bedeutung ist; während
andererseits die Reibkupplung sich einfach und glatt einstellen -läßt,
: .: Die lenerung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert,
in der
Pig, 1 einen Schnitt durch eine Drahtaufwickelvorrichtung
längs der Linie II-II in Fig. 2 in der Pfeinrichtung und
Mg. 2 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Pig. 1 auch in der Pfeilrichtung zeigen.
In einem Gehäuse 1 befindet sieh eine Antriebswelle
3, die in Kugellagern 4 gelagert ist» Alix dieser
Welle ist eine Schnurscheibe 5 angebracht. Mittels eines Keils 6 ist ein Zahnrad 7 fest mit der Welle verbunden·
Dieses Zahnrad 7 treibt Zwischenräder 8 an, die mit Zahnrädern 9 zusammenwirken. Die Zahnräder 9 sind mit Buchsen
10 fest verbunden, die auf einer Seite mit einer schüsseiförmigen Schulter versehen sind. Die Buchsen 10 sind um
Zylinder 12 drehbar und haben Putter 13» Die Zylinder
sind mittels Deckel 14 im Gehäuse 1 untergebracht und sind
mit Kugellagern 15 versehen. Die Kugellager 4 sind unter Zwischenfügung von Buchsen 16 durch Deckel 17 im Gehäuse
befestigt. In den Kugellagern 4 und 15 ist eine Spindel
drehbar, auf die eine Spule 19 gesetzt werden kann. Zwischen den Kugellagern 4 und einer auf der Welle 18 angebrachten
Schulter 20 befindet sich eine zylindrische Buchse 21, die mit einem Putter 22 aus Pilz versehen ist.
Eine Druckfeder 23 drückt ein auf dem Zylinder 12 verschiebbaren
Druckstück 24 gegen einen Laufring 25 eines axialen Druckkugellagers 26, dessen anderer Laufring in
der=Bchüsselförmigen Schulter 11 liegt. Infolgedessen
werden beim Eindrücken der Peder 23 die unteren Seiten der Buchse.10 /und des Zahnrades 9 gegen den Pilzring gedrückt,
-so daß diese unteren Seiten gemeinsam mit der zylindrischen
Buchse 21 eine Reibkupplung bilden. Ein auf dem Zylinder verschiebbaren Druckstück 27 enthält das obere Ende der
Peder 23. Zwischen zwei Planschen 28 dieses Druckstückes
ist ein Unförmiger Hebel 29 wirksam, der mittels einer
Sollraubst auge 30 und eines darauf vorhandenen Knopfes 31
gedreht werden kann, so daß die Spannung der Feder 23 und die Reibung der Reibkupplung auf diese Weise einstellbar
sind» Das Gehäuse 1 ist zwischen Kugellagern 32 drehbar, die mittels Achsen 33 an zwei Trägern 34 befestigt sind.
Ein auf dem Gehäuse vorhandener, zylindrischer Rand 35 ist
zwischen einem vorstehenden Rand 36 der Träger 34 und einem
einstellbaren Druckstück 37 eingeschloßen, so daß das Gehäuse 1 in axialer Richtung nicht verschiebbar ist. Um das
Gehäuse ist noch ein Zahnkranz 38 vorgesehen, mit dem ein Zahnrad 39 zusammenwirkt, das von außen her gedreht werden
kann, so daß das ganze Gehäuse 1 mit den Spindeln 18 und den darauf vorhandenen Spulenkörpern 19 drehbar ist»
Die Reibkupplung wird im Betrieb mittels des Druck-*
stücks 27 derart eingestellt, daß in dem Maße, wie der Spulenkörper 19 stärker bewickelt wird und somit das Aufwickelmoment
und auch die auf den Draht ausgeübte Zugkraft zunimmt, ein größerer Schlupf entsteht, so daß die Zugkraft
auf den Draht konstant bleibt. Wenn die Spule vollbewickelt ist, wird das Gehäuse 1 durch das Zahnrad 39 und den Zahn*-
kranz 38 über etwa 180° gedreht, ohne daß der Antrieb der Schnurscheibe 5 gestoppt wird. Der auf der anderen Spindel
18 vorhandene Spulenkörper kommt darauf mit dem aufzuwickelnden Draht in Berührung. Dieser Draht wird von Hand
einige Male um den neuen Spulenkörper gelegt, während die Maschine weiter läuft, worauf der Draht zwischen dem vollbewickelten
Spulenkörper und dem leeren Spulenkörper abgetrennt wird. Der volle Spulenkörper kann darauf entfernt
werden und es wird ein neuer Spulenkörper auf die Spindel gesetzt. Das Entfernen läßt sich bequem durchführen, da
durch die Reibkupplung der vollbewickelte Spulenkörper festgegriffen werden kann ohne daß dieser sich mit verdreht·
Die ganze Aufwickelvorrichtung führt zu einer ge~ drängten und einfachen Bauart» es ist auch möglich, mehr
als zwei Spindeln vorzusehen. Während der Aufwicklung
einer Spule ist keine Aufsicht notwendig, und es kann auf "bekannte Weise eine Signali si erungs vorrichtung angeordnet
werden, die den Augenblick anzeigt, wenn ein Spulenkörper voll bewickelt ist, so daß das Gehäuse gedreht werden
kann. Die geschilderte DrahtaufwickeIvorrichtung eignet
sich insbesondere zur Verwendung in einer Drahtemailliervorrichtung»
Claims (2)
1. Drahtaufwickelvorrichtung, insbesondere für isolierten,
dünnen Kupferdraht, welche Vorrichtung mit zwei oder mehr sich drehenden Spindeln zur Aufnahme von Spulen
versehen ist, in der Weise, daß nach Wickeln einer Spule eine andere Spule gewickelt werden kann, ohne daß die
Spindeln stillzustehen brauchen, wobei alle Spindeln in einem gemeinsamen, drehbar angeordneten Gehäuse untergebracht
sind und gemeinsam angetrieben werden, weil bei jeder Spindel, unabhängig von den andern Spindeln die auf
den aufzuwickelnden Draht auszuübende Zugkraft eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Spindelwelle
ein um diese frei drehbares Zahnrad angebracht ist, welche Zahnräder durch Zwischenräder von der gemeinsamen
Welle angetrieben v/erden und sich zwischen jedem auf jeder Spindel vorhandenen, frei drehbaren Zahnrad und der zugehörigen
Spindel eine einstellbare Reibkupplung befindet.
2. Drahtaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel auf einer Seite in einem
im Deckel des Gehäuses angebrachten Lager gelagert ist, während die andere Seite in einem lager gelagert ist, das
in einer im anderen Deckel lösbar befestigten Buchse untergebracht ist, um welche Buchse eine Druckfeder liegt, die
einerseits durch ein von außen her einstellbares Druckstück belastet wird und andererseits an einem Laufring eines
axialen Kugellagers liegt, dessen anderer Laufring in einer
zur ersten Buchse konzentrisch und darauf verschiebbaren zweiten Buchse untergebracht ist, auf der ein Zahnrad befestigt
ist und deren Bodenfläche gemeinsam mit der Bodenfläche des Zahnrads einen Teil einer Reibkupplung bildet,
während der andere Teil fest auf der Spindel befestigt und zwischen einer auf der Spindel vorgesehenen Schulter und
einer der Flächen des im Deckel vorhandenen Lager eingeschlossen ist.
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