DE1924203B - Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweiter Reinigungsstufe in Dreschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweiter Reinigungsstufe in Dreschmaschinen

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DE1924203B
DE1924203B DE1924203B DE 1924203 B DE1924203 B DE 1924203B DE 1924203 B DE1924203 B DE 1924203B
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DE
Germany
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cylinder
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing 7702 Gottmadingen Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG

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Description

der Vorrichtung gemäß Pfeil II
λ I6-^V1UV11IIj1VUIUVI τuiiivuiuijg Ecjqao neun unu beschrieben» *·** »»%·— -—- -
s, derFig.1, ht wesentlich, daß die Hügelweüe 29 quer zur Achse
Ifc Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie ΙΠ-ΠΙ der 5 des Siebzylinders4 angeordnet ist und antnebsseiüg
Fig. I, und in den Raum unterhalb des Bleches 16 ragt, so daß
t Fig. 4 und 5 zwei AusfUbiungsformen einet in der Gebläseantrieb, von dem in der Zeichnung nur
der Vorrichtung verwendeten Drosselklappe, je in eine Riemenscheibe 30 dargestellt ist, völlig verdeckt
t Seitenansicht ist
Ein Gehäuse 1 ist durch zwei Querwände 2 und 3 ίο Bei der Arbeit saugt das Gebläse 13 Luft aus dem
in drei Haupträume A, B und C unterteilt. Die Rau- außen offenen Körnersammekaum 12 in Richtung
meß undC sind von einem Siebzylinder4 durch- des Pfeiles 31 und aus dem Siebzyünderraum in
Ä setzt, der mit der Querwand 2 und einer Stirnwand 5 Richtung des Pfefles 32 in den Saugkanal 11 und
fest verbunden ist Im Bereich des RaumesB haben bläst die angesaugte Luft über das Gebläseauslaß-
% die Löcher des Siebzylinders 4 eine zum Durchlassen t$ rohr 14 nach außen. Das zu reinigende Dreschgut
% der Körner, beispielsweise Getreide geeignete wird von der Zuführschnecke 28 in den Siebzyhn-
; Größe. Im Bereich des Raumes C sind die Löcher der 4 eingeführt und durchwandert den Siebzyhnder
des Siebzylinders so klein, daß sie mn Staubteile zum Ausgange hin. Dabei wird das Dreschgut unter
durchlassen. Die Räumet undC sind unten offen. der Wirkung der Flügel8 und9 gegen die als Sieb
Der Raumß hat im Bereich des Siebzylinders 4 eine ao wirkende Zylinderwand geschleudert. Der im Bereich
dem Durchmesser des Zylinders angepaßte öff- des Raumes C austretende Staub fällt nach unten ins
nung6. Der Siebzyiinder 4 ist von einer Welle 7 axial Freie. Im Bereich des Raumes B werden die Koiac.
durchsetzt, die in den äußeren Stirnwänden des Ge- durch den Siebzylinder 4 geschleudert und sammeln häuses drehbar gelagert ist. Auf der Welle 7 sitzen sich in de» Rinne 17.
Wurfflügel 8 und Windflügel 9. Im Bereich des as Von dem Siebzylinder 4 zurückgehaltene Fremd-Raumes B ist der Siebzylinder mit gewissen Abstand körper treten durch die öffnung 6 in den Raum A von einem Mantel 10 umgeben, der in Verbindung und fallen nach unten ins Freie. Ist der Auslaßschlitz mit der Außenwand des Gehäuses 1 und den Quer- 18 der Rinne 17 schmal eingestellt, z. B. durch eine wänden 2 und 3 einen Absaugkanal 11 bildet. Im fee- verstellbare Randleiste, dann besorgt bereits die reich des Raumes B ist die Außenwand des Gehäu- 30 Drosselwirkung des Auslaßschlitzes eine gewisse ses 1 schräg nach innen hochgebogen und bildet auf Verteilung der ausgesiebten Körner über die ganze diese Weise einen Körnersammeiraum 12. Vom Kör- Länge des Schlitzes 18. Leichtere Fremdkörper, die nersammelraum 12 ausgehend verläuft der Saugkanal mit dem Korn aus dem Siebzylidner 4 ausgeschleu-11 zunächst vertikal bis zur Höhe des Siebzylinders, dert werden, werden beim Lauf durch den Auslaßumschließt dann den Siebzylinder um etwa 180° und 35 schlitz 18 von der Saugluft über den Saugkanal 11 geht in ein vertikales Schlußstück über, das in den und das Gebläse nach außen abgeführt. Die Stärke Arbeitsraum eines Sauggebläses 13 mündet. Das der Saugluft ist so einzustellen, daß sich etwa mitge-Sauggebläse 13 hat ein Spiralgehäuse, das mit einem rissene Körner in dem vertikalen Bereich des Saug-Luftaustrittsrohr 14 versehen ist. Unterhalb des Sieb- kanals 11 entgegen der Richtung der Saugluft absetzylinders sind an den Mantel 10 zwei Bleche 15 und 40 zen können. Das im Körnersammeiraum 12 gesam-16 angeschlossen, die eine Sammelrinne 17 und melte Getreide wird durch die Abführschnecke 26 einen in seiner Weite veränderbaren Auslaßschlitz 18 ausgetragen und gegebenenfalls einer Absackvorrichbilden. Die Bleche 15 und 16 sind, auf den Siebzylin- rung zugeführt.
der bezogen, ein Teil seines Mantels. Die Reinigung ist besonders wirksam, weil am
Erfindungsgemäß ist in der Rinne 17 eine gemäß 45 Boden der Rinne 17 eine Verteilerschnecke 19 vor-Fig.3 nach link5 föidernde Verteilerschnecke 19 gesehen ist, die dafür sorgt, daß das vom Siebzylmvorgesehen. Ferner ist vor dem Auslaßschlitz 18 eine der gesiebte Gut gleichmäßig über die ganze Lange sich unter bestimmten Arbeitsbedingungen nach des Auslaßschlitzes 18 verteilt wird. Hat die Vorrichaußen öffnende Drosselklappe 20 angeordnet. Bei rung die Drosselklappe 20, dann ist die Schließkraft der Ausführungsform gemäß F i g. 4 wird die 50 durch Verstellen des Gewichtes 22 oder durch Aus-Schließstellung durch einen Hebel 21 mit verstellba- wahl der Feder 24 so einzurichten, daß sich die rem Gewicht 22, bei der Ausführungsform gemäß Drosselklappe 20 unter dem Gewicht des gestauten F i g. 5 durch einen Hebel 23 und eine Zugfeder 24 Reinigungsgutes erst dann öffnet, wenn das Reinierreicht. Die Zugfeder ist einendig am Gehäuse 1, an- gungsgut über die ganze Länge des Auslaßschlitzes derendig am Hebel 23 befestigt. SS 18 verteilt ist und infolgedessen den Auslaßschhtz in
Der Körnersammeiraum 12 geht nach außen in breitem Schleier verläßt. Der Saugstrom hat dadurch ein Rohr 25 über. Im Körnersammeiraum 12 und im eine besonders gute Reinigungswirkung. Auch arbei-Rohr 25 ist eine nach außen fördernde Abführ- tet der Saugstrom auf voller Breite gleichmäßig, schnecke 26 gelagert. Um die richtigen Drehzahlen der angetriebenen
Koaxial zum Sicb^linder 4 sitzt außen an der 60 Elemente einstellen zu können, ist der Saugkanal 11 Stirnwand 5 des Gehäuses 1 ein Rohr 27, das eine mit einer Sichtscheibe 33 versehen, um die Vorgänge auf der Welle 7 sitzende Zuführschnecke 28 umgibt. im Saugkanal beobachten und danach die Arbeitsge-Die Antriebe für die Welle 7, die Verteiler- schwindigkeiten bestimmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 teuer eine schnell umlaufende Beschleunigungswalze Patentansprüche: vorgesehen, der das aus dem Siebzylinder austre tende Dreschgut durch Leitbahnen axial voneinander
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, getrennt zugeleitet wird. Durch die Beschleunigungsinsbesondere als zweite Reinigungsstufe In Dreseh- 5 walze wird zwar Sas Dreschgut dem Luftstrom wirkmaschinen, mit einem einen liegenden, fest sam ausgesetzt, aber nicht in gleichmäßiger Verieimit dem Gehäuse der Reinigungsvorrichiung ver- lung fiber seine ganze Breite.
bundenen Siebzylinder mit analer Erntegutzu- Die Eröadung hat zur Aufgabe, eine Reinigungs-
fuhr umgebenden, ebenfalls fest mit dem Ge- vorrichtung zu schaffen, bei der das Dreschgut über bluse verbundenen Mantel, der unterhalb des to die ganze Länge des Auslaßschlitzes in möglichst Siebzylinders zu einer Rinne mit parallel zur gleichmäßigem Schleier dem Luftstrom ausgesetzt Siebtrommel angeordneten Auslaßschlitz gestaltet wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ist, wobei zwischen dem Mantel und defii Aus- gSlöSt, daß der Verteiler als eine in Durchflüßrichlaßschlitz ein über die ganze Länge d*es Auslaß- tunf des SieBzylihders fördernde Verteflers'ctinecke Schlitzes sich erstreckender Verteiler angeordnet 15 ausgebildet und der Auslaßschlitz in seiner Weite ist und wobei ein Gebläse vorgesehen ist, dessen veränderbar ist
Luftstrom auf das aus asia Äuslaßscnütz äüSfrfe- Die Verteilerschnecke bewirkt ein Ausbreiten des
fende Siebgut wirkt, dadurch gekenn- in ungleicher Dichte die Siebtrommel verlassenden zeichnet, daß der Verteiler als eine in Durch- Dreschgutes über die ganze Länge des Auslaßschlitflußrichtung d6s 9ie1>zylinders fördernde Vef- ao zes. Dabei wird der Austritt des bereits durch die teilerschnecke (19) ausgebildet und der Auslaß- Schnecke vorbereiteten Dreschgutes aus dem AuslaB-schlitz (18) in seiner Weite veränderbar ist. schlitz dadurch noch gleichmäßiger gestaltet, daß der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- in seiner Weite veränderbare Auslaßschlitz entsprekennzeichnet, daß der Auslaßschlitz (18) in sei- chend dem jeweils nach Art und Menge anfallenden ner Weite mittels einer federnd vorgespannten 35 Dreschgut eingestellt wird.
und von dem Dreschgat beaufschlagten Drossel- Bei einer Sichtmaschine hat man bereits einem
klappe (20) selbsttätig veränderbar ist Siebzylinder einen Auslaßschlitz nachgeschaltet, der
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- in seiner Weite veränderbar ist. Ein auf das Sichtgut kennzeichnet, daß die die Drosselklappe (20) be- einwirkender Luftstrom ist nicht vorgesehen. Bei dieaufschlagende Federvorspannung einstellbar ist. 30 ser Maschine läßt sich der Auslaßschlitz drosseln,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 um das Sichtgut zu zwingen, den Sichtvorgang zu bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an wiederholen. Bei der Erfindung handelt es Sich jeden Auslaßschlitz (18) anschließende Körner- doch darum, das den Schlitz durchsetzende Dreschsammelraum (12) nach außen offen und mit gut über die ganze Länge des Schlitzes dem Lufteinem Saugkanal (U) versehen ist, der zunächst 35 strom gleichmäßig auszusetzen.
vertikal verläuft, dann um den Mantel (10) des Um die verteilende Wirkung des Auslaßschlitzes
Siebzylinders (4) herumgeführt ist und in dem zu verbessern, ist gemäß der weiteren Erfindung der Sauggebläse (13) endet. Auslaßschlitz in seiner Weite mittels einer federnd
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- vorgespannten und von dem Dreschgut beaufschlagkennzeichnet, daß die Flügelwelle (29) des Saug- 40 ten Drosselklappe selbsttätig veränderbar, wobei gebläses (13) quer zur Achse des Siebzylinders zweckmäßigerweise die die Drosselklappe beauf-(4) angeordnet ist und antriebsseitig in den Raum schlagende Federvorspannung einstellbar ist.
unterhalb der Rinnenwandungen (16) mündet Die Reinigung des Dreschgutes durch den Luft-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- strom setzt aber nidht nur eine gleichmäßige Verteidurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (11) 45 lung des Dreschgutes über die ganze Breite des Luftmit einer breiten Sichtscheibe (33) ausgerüstet ist. Stroms voraus, sondern auch eine möglichst gleichmäßige Strömung an sich. Um auch eine gute Wind-
verteilung zu erzielen, ist gemäß der weiteren Erfindung der sich an den Auslaßschlitz anschließende 50 Körnersammeiraum nach außen offen und mit einem
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuiti Rei- Saugkanal versehen, der zunächst vertikal verläuft, nigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reini- dann um den Mantel des Siebzylinders herumgeführt gungsstufe in Dreschmaschinen, mit einem einen lie- ist und in dem Sauggebläse endet. Auf diese Weise genden, fest mit dem Gehäuse der Reinigungsvor- wird ein langer Saugweg und damit eine gute Windrichtung verbundenen Siebzylinder mit axialer Ernte- 55 verteilung erreicht.
gutzufuhr umgebenden, ebenfalls fest mit dem Ge- Eine günstige räumliche Verteilung der Arbeits-
häuse verbundenen Mantel, der unterhalb des Sieb- aggregate wird gemäß der weiteren Erfindung dadurch
Zylinders zu einer Rinne mit parallel zur Siebtrom- erreicht, daß die Flügelwelle des Sauggebläses quer
mel angeordnetem Auslaßschlitz gestaltet ist, wobei zur Achse des Siebzylinders angeordnet ist und an-
zwischen dem Mantel und dem Auslaßschlitz ein 60 triebsseitig in den Raum unterhalb der Rinnenwan-
über die ganze Länge des Auslaßschlitzes sich er- düngen mündet.
streckender Verteiler angeordnet ist und wobei ein Um das richtige Arbeiten des Auslaßschlitzes und
Gebläse vorgesehen ist, dessen Luftstrom auf das aus der Drosselklappe beobachten zu können, kann der
dem Auslaßschlitz austretende Siebgut wirkt. Die Saugkanal mit einer breiten Sichtscheibe ausgerüstet
Leistung einer solchen Vorrichtung hängt in hohem 65 sein.
Maße davon ab, daß der Luftstrom das ausgesiebte In der Zeichnung ist eine Voirrichtung gemäß der
Dreschgut möglichst wirksam durchsetzt. Bei einer Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
bekannten Vorrichtung dieser Art hat man als Ver- zeigt

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462855A1 (fr) * 1979-08-04 1981-02-20 Deere & Co Ensemble de nettoyage pour machines de recolte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462855A1 (fr) * 1979-08-04 1981-02-20 Deere & Co Ensemble de nettoyage pour machines de recolte

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