DE62455C - Auf bereitungs-Vorrichtung für Erze - Google Patents
Auf bereitungs-Vorrichtung für ErzeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 1: Aufbereitung von Erzen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1891 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, . mittelst welcher die verschiedenen auf
einander folgenden Processe des Zerkleinerns, Trennens und Anreicherns des Erzes sowie die
Abscheidung des Roststaubes in einem einzigen Processe vorgenommen werden, welcher die
gröfstmögliche Ausbeutung des Erzes zur Folge hat.
In Fig. ι ist ein Verticalschnitt durch die benöthigte
Anlage dargestellt;
Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte nach x-x und y-y der Fig. 1;
Fig. 4 ist die Seitenansicht der Anreicherungsvorrichtung,
Fig. 5 die Vorderansicht derselben;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eines der zur Siebvorrichtung gehörigen Siebe,
Fig. 7 die Oberansicht eines solchen, mit einer eisernen Platte verdeckten Siebes;
Fig. 8 ist die Oberansicht des Siebes nach Fig. 6 mit theilweise weggebrochener Siebplatte
nach Entfernung der Deckelplatte, und
Fig. 9 der Grundrifs des Siebrahmens.
Die gewöhnlich im Erze enthaltene Feuchtigkeit trägt zur Vermehrung seiner Hartnäckigkeit
bei, so dafs zuweilen eine trockene und zugleich sparsame Zerkleinerung verhindert
wird. Dieser Schwierigkeit wird dadurch begegnet, dafs die Abgase der Verbrennungsproducte
gezwungen werden, während des Zerkleinerns durch das Gut hindurchzugehen, zu welchem Zwecke der in Fig. 1 dargestellte
Apparat Verwendung findet, der folgendermafsen zusammengesetzt ist.
Der Herd, welcher auch zum Heizen des Dampfkessels ν dient, besitzt einen Schornstein
wx von angemessener Höhe, von welchem ein Rohr u nach der Zerkleinerungsmaschine
t führt, welche durch eine Anzahl Oeffnungen tl für kalte Luft mit der äufseren
Luft Verbindung hat, die durch abnehmbare Deckel regulirt werden können. Diese Oeffnungen
stehen im Zusammenhange mit den Einlafsrohren u1 für die heifse Luft, welche
von dem Rohre u nahe seinem immerwährend verschlossenen Ende nach dem Zerkleinerungsapparat abgezweigt und mit Klappen «2 versehen
sind. Das Erz wird dem Zerkleinerungs-, Trennungs- und Anreicherungsapparat vom Fülltrichter χ in dem ihn umgebenden
Gehäuse vermittelst des Rohres x1 zugeführt.
Der Schornstein }Pl ist mit einer doppelten
Wand J2>2 versehen, welche seine Reinigung
durch die an seinem Fufse angebrachte Oeffnung wa ermöglicht. ■
An dem horizontal liegenden Theil des Rohres u sind in Zwischenräumen mit Schiebern
versehene Fänge angeordnet, welche einen zu lösenden Verschlufs bilden, und in dem
Rohr selbst gleich hinter diesen Fängen aus Drahtgewebe gebildete Drosselklappen i1.
Das Erz wird dem Apparat t von dem Trichter χ zugleich mit der heifsen Luft vom.
Schornstein aus zugeführt, welch letztere durch die Verzweigungen des Rohres u vertheilt
wird, während, die Einlasse für die kalte Luft gewöhnlich geschlossen sind. Der Zutritt
dieser heifsen Verbrennungsgase wird durch die an der Spitze des Schornsteines befindliche
und durch ein bequem erreichbares Seil r1 zu öffnende Klappe r geregelt. Beim
Zerkleinern des Erzes tritt auf diese Weise
die heifse Luft durch dasselbe und nimmt beim Entweichen die in demselben enthaltene
Feuchtigkeit mit, während die Drahtklappen 51
in dem Luftzuleitungsrohr u den Rufs abfangen und in die Fänge abführen, von welchen
er von Zeit zu Zeit herausgenommen wird. Die festen Bestandteile der Abgase, welche schon
von dem Siebe s2 am Anfange des Rohres u
abgefangen werden, fallen in die Abtheilung w2 des Schornsteines und können von dessen
Oeffnung w% aus entfernt werden.
Wird die durch Rohr u dem Zerkleinerungsapparat zugeführte Hitze zu stark, so
kann sie dadurch vermindert bezw. deren Zutritt ganz abgestellt werden, dafs die Klappe r
an der Schornsteinspitze bis zu angemessener Höhe geöffnet wird, die Deckel von den Einlafsöffnungen
i1 für die kalte Luft weggenommen
und die Drosselklappen u2 geschlossen werden.
In demselben Gebäude mit dem eben beschriebenen Apparat ist in dem Räume q die
Trennungs- und Anreicherungsvorrichtung enthalten. Am äufsersten Ende des Raumes q ist
ein Saugventilator ρ angeordnet, der bestrebt ist, das zerkleinerte Material in geneigter Ebene
durch ein Sieb ο zu ziehen, das zwischen Zerkleinerungsraum und Trennungsrautn angeordnet
ist, die' ungenügend zerkleinerten Bestandtheile auffängt und letztere infolge ihres
Eigengewichtes veranlafst, . in den Zerkleinerungsapparat t zurückzufallen, um einer nochmaligen
Zerkleinerung unterzogen zu werden. In dem Raum q befindet sich eine beliebige
Anzahl senkrechter Fächer η nl rc2, welche verschieden
hoch sind und deren Höhe der Laufrichtung der Pfeile entspricht. Diese Fächer sind mit Schieber m3 enthaltenden Trichtern
m Ui1Vi2. versehen. Ueber dem Trichter m des
ersten Faches ist ein Sieb m4 gespannt und steht dieser nahe seinem unteren Ende mittelst
des geneigt liegenden Rohres m5 mit dem Auslafs
P des Zerkleinerungsapparates in Verbindung.'
Wenn das Erz genügend zerkleinert und durch Sieb ο hindurchgesaugt ist, haben
die einzelnen Theilchen das Bestreben, zu fallen, und werden durch die vorstehenden
Fach wände aufgehalten. Die schwersten Theilchen fallen in das erste Fach n; von diesen
Theilchen fallen die feineren wieder durch das Sieb mi in den Trichter m und die gröberen
kehren behufs nochmaliger Bearbeitung in den Zerkleinerungsapparat durch Rohr m5 zurück;
die nächst schweren Theilchen fallen in den Trichter m1 und dann die nächst schweren
wieder in den Trichter m2 u. s. w. gemäfs der Verschiedenheit ihres Gewichtes mit Ausnahme
des Staubes, der durch den Ventilator ρ nach dem später näher beschriebenen Staubsammler
angezogen wird.
Unterhalb jedes Trennungsfaches ist eine Anreicherungsvorrichtung B, Fig. i, 4 und 5,
vorgesehen, welche Vorrichtungen alle gleichmäfsjge Construction haben. Das anzureichernde
Material wird durch Oeffnen des Schiebers in dem betreffenden Trichter dem obersten einer.
Reihe über einander angeordneter Siebe zu-. geführt, deren Maschenweiten nach der untersten
Reihe zu abnehmen. Die Siebe stehen schief zu einander nach entgegengesetzten Richtungen
in ihren drehbaren Rahmen und vertheilen dadurch, dafs sie erschüttert werden, das zerkleinerte
Erz in verschiedene Grade von Feinheit, gemäfs der Anzahl der Siebe und deren Maschenweite. Beim Sieben bleibt das grobkörnige
Material, welches durch die Siebe nicht hindurch kann, zurück und wird selbstthätig
abgeführt.
Der hin- und herschwingende Rahmen besteht aus den aufrechten Stangen /1, Fig. 4
und 5, die an ihrem oberen Ende durch eine Querstange /' verbunden und an ihren unteren
Enden drehbar bei k gelagert sind. An jedem der senkrechten Arme I sind in verticaler Richtung
verstellbare Arme /2 angeordnet, welche die Siebe tragen. An dem Lager jedes Stan-,
ders Z und zwar rechtwinklig zu seiner Drehachse sind auf beiden Seiten Anschläge k1 angeordnet,
durch welche die Enden eines quer zum Ständer / befestigten Armes k2 greifen,
um den Rahmen festzustellen, wenn er von der Triebwelle i gelöst ist.
In der Zeichnung sind drei Siebe dargestellt, doch kann die Anzahl nach Erfordernifs vermehrt
werden. Jedes Sieb besteht aus einem rechtwinkligen Rahmen h\ der mit Drahtgewebe
h2, Fig. 8, von der gewünschten Maschenweite bezogen ist. An dem einen
Ende des Siebes ist die Metallplatte hB befestigt,
während an dem anderen Ende die Platte /z4, deren Seiten sich einander zuneigen,
in eine Dülle h5 ausläuft, welche über das
Sieb hinausreicht. Das Drahtgewebe bei Sieben mit feineren Maschen kann durch Querdrähte
/te, Fig. 8, verstärkt werden. An _der Unterseite des Rahmens befindet sich der Siebboden
h1, der niederwärts schräg und spitz zuläuft und dessen geneigte Seitenwände hs bei
der AuslafsdüUe h10 sich beinahe treffen. Die
tiefste Stelle jedes Siebes ist auf diese Weise ziemlich gleichmäfsig geneigt und die Oberseite
des Rahmens vollständig von einer Platte h2 verdeckt, welche auf der Seite, wo
die feste Platte hs sich befindet, die Einlafsöffnung
/z12 besitzt.
Die verschiedenen Siebe sind eines unter dem anderen zwischen den hin- und herschwingenden
Ständern / nach entgegengesetzten Richtungen geneigt angeordnet, welche Ständer nach entgegengesetzten Richtungen an den
Armen I2 anliegen, die zu diesem Zwecke in angemessenem Verhältnifs verstellt werden.
Wenn die verschiedenen Siebe eingesetzt werden, kommt die Auslafsöffnung hw des obersten
mit der Einlafsöffnung h12 des nächst niederen
über einander zu liegen, während dessen Auslafsöffnung wieder mit dem Einlafs /z12 des
nächst niederen Siebes zusammenfällt und die Verbindung zwischen je zwei solcher Oeffnungen
bezw. Dullen durch ein biegsames Rohr hu (Canevas) hergestellt wird (Fig. 4
und 5), welches auch beim Einlafs des obersten Siebes vom Trichter aus Verwendung findet.
Die Dullen A5 der Siebe münden in die röhrenförmigen
Einlasse ^ des neben den Sieben
befindlichen Standrohres ^, Fig. 4. Die Siebe,
deren Dullen auf der gegenüberliegenden Seite des Standrohres ς liegen, führen denselben das
Gut mittelst der Rohre ^2 zu.
Die Triebwelle i ist oberhalb des hin- und herschwingenden Siebrahmens gelagert und vermittelst
der Verbindungsstangen 21 und der Kurbelzapfen i2 mit den Zapfen i3 an den
Enden der Querstange Z1 verbunden, während die Riemscheibe z4 den Antrieb vermittelt. Da
das Material von der Trennungsvorrichtung auf das obere Sieb bei der Platte hz fällt, wo der
Stofs nicht so wirkt, als wenn er direct auf die Siebe ausgeübt wird, so mufs die Welle i
ein schnelles Hin- und Herschwanken der Ständer / hervorrufen, wodurch wegen des
Schwingens der Siebe das Sichten des feinen , Erzes von dem gröberen herbeigeführt und
das gröbere Erz durch die Auslafsdüllen /z5 dem Standrohr \ zugeführt wird.
Da die Ständer in Kreisbögen schwingen, so wird die gröfsere Wirkung auf das oberste
Sieb ausgeübt; da hier nun das schwerste Material zugeführt wird, so müssen die obersten
Siebe auch . im Verhältnifs stärker genommen werden, da sie am meisten beansprucht werden,
und können die unteren Siebe im Verhältnifs aus schwächerem Material bestehen.
Der den Staub absaugende Apparat D kann in einem besonderen Gebäude oder in einem
abgetrennten Raum desselben Gebäudes aufgestellt werden, mit welchem der Ventilator ρ
durch die Rohrleitung ρ I in Verbindung steht.
Im allgemeinen besteht der Apparat D aus einer mit einem Auslafs versehenen Siebkammer,
in welche die mit Staub geschwängerte Luft von dem Ventilator aus zugeleitet und durch concentrisch in der Sammelkammer g
angeordnete Siebleinewand hindurchgetrieben wird.
Das Leitungsrohr p1 endigt in "derselben mit
nach oben gerichteter Mündung, über welcher ein Konus y in umgekehrter Stellung von der
Stange jr1 herabhängt, der genügend schwer
ist, um dem von der Leitung pl kommenden Luftstrom Widerstand zu leisten. Von der
Decke der Kammer g hängen rechtwinklige Rahmen /, deren hier drei angeordnet sind,
obgleich deren Anzahl verschieden genommen werden kann, hernieder, von denen einer in
dem Bereich des anderen liegt. Jeder Rahmen ist mit Filtertuch bespannt, das an den Unterkanten
durch Stangen beschwert ist, so dafs verschiedene concentrische, von allen Seiten
mit Ausnahme der unteren von Leinwand umspannte Räume gebildet werden, welche nur
von der unteren, der Mündung des Rohres p1 gegenüberliegenden Seite aus für den Luftstrom
zugänglich sind. Dieses Rohr geht an einer Seite durch den äufsersten Raum hindurch
und wird an seiner Mündung von diesen Räumen umgeben, um so die vom Ventilator kommende, mit Staub geschwängerte Luft
durch alle Räume zu führen und zu sieben. Unterhalb der Siebleinwand ist die Kammer g
in horizontal neben einander liegende Trichter gl eingeteilt, welche alle an ihren Düsen
mit Schiebern versehen sind und nach dem Boden der Kammer g münden, wo der Staub
gesammelt wird.
Die einzelnen Rahmen sind unter sich durch Gelenke/4 und der äufserste Rahmen mit der
einen Seite der Kammer g durch eine Spiralfeder /3 verbunden, während an der gegenüberliegenden
Seite dieses Rahmens ein Seil/5 befestigt ist, das über eine Rolle in den Handbereich
geführt ist, so dafs die Siebleinwand, bequem von Zeit zu Zeit ausgeschüttelt und
von dem anhaftenden Staube befreit werden kann.
An der einen Seite der Kammer g befindet sich ein thurm ähnlich er Anbau E, dessen oberhalb
der Rahmen / befindlicher Zugang e durch ein Sieb verschlossen ist, an welchem ein drehbarer Schlägel e1 gelagert ist, der
mittelst des Seiles c2 von der Staubsammelkammer
aus durch die Oeffnung e3 in Bewegung gesetzt werden kann.
^ Innerhalb des Thurmes sind nahe seiner Zutrittsöffnung
und oberhalb derselben abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten Bretter d,
am besten aus Metall, angebracht, welche in der Nähe ihrer Mitte bei dl drehbar gelagert
sind und alle gleichfalls von der Oeffnung e3 aus controlirt, durch ein Seil d2 umgekippt
und von den auf ihnen lagernden Staubanhäufungen befreit werden können. Oberhalb
jedes drehbaren Brettes d befindet sich ein'e Anschlagstange d3, welche die Drehung desselben
begrenzt; das obere Ende des Seiles d2
ist an dem drehbaren Schlägel di befestigt, der gegen ein Sieb c, das den Thurm nahe'
leinem oberen Ende abschliefst, anzuschlagen vermag. Das Sieb c ist von einem Drahtnetz
c1 umgeben und so gegen das Eindringen von Vögeln oder dergleichen oder
gegen das Anhäufen von fremden Bestandteilen geschützt.
Die mit dem Staube geschwängerte Luft wird von dem Ventilator durch die Rohrleitung
ρ 1 gegen den umgestülpten Konus y
getrieben und nach allen Seiten vertheilt und trifft auf die Innenwände der mit Siebleinwand
umspannten Rahmen, wo sie gesiebt wird. Ihre ganz feinen Staubpartikelchen, welche
durch den äufsersten Rahmen hindurchgedrungen sind, werden zuerst von dem Siebe e
und schliefslich von dem im Thurme befindlichen Siebe c1 aufgehalten. Die in dem
Thurme auf dem Brettchen d angesammelte Masse kann leicht durch Anziehen des Seiles d2
entfernt werden, wodurch zugleich der Schlägel^4 gegen das Sieb c schlägt und die darauf
lagernde Masse durch Klopfen entfernt. Zu gleichem Zwecke dient der Klopfer e1 für das
Sieb e, während durch das Seil /5 der an der Siebleinwand der Rahmen / anhaftende Staub
entfernt wird.
So gelangt alles aufzusaugende Material in die in der Siebkammer befindlichen Trichter
und von da unter dieselben.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Aufbereitungsvorrichtung für Erze, gekennzeichnet durch einen Exhaustor, welcher den bei Zerkleinerung der Erze in der Zerkleinerungsmaschine entstehenden Erzstaub in den mit Abtheilungen η η1 η2 versehenen Trennungsraum q einsaugt, wobei eine Sichtung nach der Schwere der Erztheile stattfindet, deren schwerste sich auf einem Siebe mi sammeln und der Zerkleinerungsmaschine wieder zugeführt werden, während der feinste Staub in den Staubsammler' D gelangt.
Bei der unter i. genannten Vorrichtung:a) ein von dem Herde w zur Zerkleinerungsmaschine 7 führendes Rohr u, welches mit Fangen s und Drosselr klappen s1 versehen ist und die heifsen Abgase der Feuerung in die mit verschliefsbaren Kammern i1 für die kalte Luft versehene Zerkleinerungsmaschine einführt;b) eine Sichtmaschine für die in dem Trennungsraum q sich ablagernden Erztheilchen, gekennzeichnet durch in Ständern / schwingende, treppenartig angeordnete Siebe, welche das in einem Trichter gefangene und ihnen zugeführte Sichtgut seitwärts an ein mit Fangschaufeln \λ versehenes -; Standrohr \ abgeben;c) ein Staubsammler, gekennzeichnet durch concentrische, mit Siebleinea überspannte Rahmen /, durch welche der dagegengeblasene Staub zum; Theil dringt und sich auf den umschlagbaren Klappen d absetzt, von.welchen• er durch Herabschlagen derselben in die Sammelbehälter gelangt.Hierzu l Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE62455C true DE62455C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT62455D Expired - Lifetime DE62455C (de) | Auf bereitungs-Vorrichtung für Erze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE62455C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157564B (de) * | 1958-11-22 | 1963-11-21 | Bodo Herfeldt | Verfahren zum Nutzbarmachen vulkanischer Tuffe und Aschen |
FR2306751A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1976-11-05 | Mineraria Metallurg Pertusola | Procede et appareillage pour la production de granules metalliques a partir de crasses de fusion |
-
0
- DE DENDAT62455D patent/DE62455C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157564B (de) * | 1958-11-22 | 1963-11-21 | Bodo Herfeldt | Verfahren zum Nutzbarmachen vulkanischer Tuffe und Aschen |
FR2306751A1 (fr) * | 1975-04-07 | 1976-11-05 | Mineraria Metallurg Pertusola | Procede et appareillage pour la production de granules metalliques a partir de crasses de fusion |
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