DE102019108736A1 - Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung - Google Patents

Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung Download PDF

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Michael Schwarz
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Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähdrescher (1) mit einer Reinigungseinrichtung (5), welche Bestandteile eines Erntegutstroms in Korn (K) und Nichtkornbestandteile (NKB) durch Entmischen trennt, wobei die Reinigungseinrichtung (5) eine um eine Drehachse (6) rotierende Siebeinrichtung (7) mit einem zumindest abschnittsweise siebförmigen Siebmantel (8), der sich in einer Umfangsrichtung um die Drehachse (6) erstreckt, aufweist, wobei die Entmischung durch Überlagerung einer Drehbewegung und einer quer zur Drehachse (6) orientierten Oszillationsbewegung des Siebmantels (8) erfolgt, wobei der Siebmantel (8) eine mit Öffnungen (27) durchsetzte Sieboberfläche (26, 26') aufweist, wobei die Sieboberfläche (26, 26') eine wellenförmige Struktur (28, 28') aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mähdrescher weisen üblicherweise verschiedene der das Entkörnen des Ernteguts vornehmenden Drescheinrichtung nachgeschaltete Einrichtungen auf, um die beim Dreschen separierten Erntegutbestandteile zu entmischen. So ist regelmäßig der Drescheinrichtung eine Trenneinrichtung nachgelagert, die aus dem gedroschenen Erntegutstrom den Anteil an freien beweglichen Körnern abscheidet und das übrige Stroh der Häckseleinrichtung des Mähdreschers zuführt. Eine solche Trenneinrichtung kann beispielsweise ein Hordenschüttler oder ein Abscheidesystem mit einem oder zwei in Längsrichtung eingebauten Rotoren sein. Neben der Trenneinrichtung verfügt ein Mähdrescher regelmäßig auch über eine Reinigungseinrichtung, der das in der Drescheinrichtung und/oder der Trenneinrichtung abgeschiedene Korn zugeführt wird. So führen die Körner noch viele Nichtkornbestandteile (Spreu und Strohpartikel) mit, die in der Reinigungseinrichtung vom Korn getrennt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl verschiedener Reinigungseinrichtungen zum Entmischen des Ernteguts und dadurch Trennen des Korns von Nichtkornbestandteilen bekannt. Diese basieren regelmäßig auf einem kombinierten Sieben und Sichten, das heißt das Reinigungsgut aus Körnern und Nichtkornbestandteilen wird beim Sieben durch einen Luftstrom angeströmt. Das gereinigte Korn wird dann anschließend, beispielsweise mittels eines Kornelevators, in einen Korntank des Mähdreschers verbracht.
  • So ist aus der DE 198 07 145 A1 ein Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung bekannt, welche zwei sich im Wesentlichen horizontal erstreckende, zueinander parallele Siebe umfasst, welche in Längsrichtung oszillierend angetrieben sind. Ein unterhalb der Siebe angeordnetes Gebläse beaufschlagt die beiden Siebe von unten mit einem Luftstrom. Durch den Luftstrom und die Oszillationsbewegung werden Nichtkornbestandteile über die Siebe hinwegbewegt und aus dem Mähdrescher ausgebracht. Die Körner hingegen gelangen durch in ihrer Öffnungsweite verstellbare Öffnungen in den Oberflächen der Siebe hindurch zu einer Kornförderschnecke, welche das Korn weiter zu einem Kornelevator fördert. Die Öffnungen der Siebe sind durch verschwenkbare Lamellen ausgebildet. Nachteilig an der Reinigungseinrichtung gemäß der DE 198 07 145 A1 ist, dass aufgrund des Wirkprinzips der ebenen, luftdurchströmten die Quantität der Reinigungsleistung in der Regel nur durch eine Vergrößerung der Abscheidefläche verbessern lässt.
  • Aus der DE 28 35 899 C2 ist ein Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung bekannt, die auf dem Prinzip der rotierenden Reinigung basiert. Hierbei wird das zu entmischende Erntegut statt über im Wesentlichen ebene Siebe in eine rotierbare Siebeinrichtung, auch als Siebrotor bezeichnet, geführt, die einen siebförmigen, also mit einer Sieblochung versehenen, ebenen Siebmantel aufweist.
  • Ausgehend vom vorstehend genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung der eingangs genannte Art weiterzubilden, so dass die Reinigungseinrichtung sich durch eine höhere Reinigungsleistung, d.h. eine höhere Abscheiderate, auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mähdrescher mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß dem Anspruch 1 wird ein Mähdrescher mit einer Reinigungseinrichtung, welche Bestandteile eines Erntegutstroms in Korn und Nichtkornbestandteile durch Entmischen trennt, vorgeschlagen, wobei die Reinigungseinrichtung eine um eine Drehachse rotierende Siebeinrichtung mit einem zumindest abschnittsweise siebförmigen Siebmantel, der sich in einer Umfangsrichtung um die Drehachse erstreckt, aufweist, wobei die Entmischung durch Überlagerung einer Drehbewegung und einer quer zur Drehachse orientierten Oszillationsbewegung des Siebmantels erfolgt, wobei der Siebmantel eine mit Öffnungen durchsetzte Sieboberfläche aufweist, wobei die Sieboberfläche eine im Wesentlichen wellenförmige Struktur aufweist. Durch die im Wesentlichen wellenförmige Struktur der Sieboberfläche wird eine größere wirksame Abscheidefläche bereitgestellt.
  • Hierzu kann die Struktur der Sieboberfläche in axialer Richtung der Siebeinrichtung im Wesentlichen abgewinkelt oder gestuft ausgeführt sein. Der Siebmantel erstreckt sich vorzugsweise koaxial zur Drehachse der Siebeinrichtung. Die im Wesentlichen abgewinkelte oder gestufte Ausführung der Struktur der Sieboberfläche verläuft somit bezogen auf die Drehachse der rotierenden Siebeinrichtung quer zu dieser in Umfangsrichtung des Siebmantels.
  • Insbesondere kann die Struktur in Längsrichtung der Sieboberfläche einen periodischen Verlauf aufweisen. Hierbei kann die Struktur zunächst einen ersten Abschnitt mit einem Anstieg der Sieboberfläche, d.h. einen abnehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse aufweisen. Der erste Abschnitt erstreckt sich bis zu einem ersten Scheitel- oder Wendepunkt. Nach dem ersten Scheitel-oder Wendepunkt weist die Struktur einen zweiten Abschnitt mit einer negativen Steigung auf, d.h. einen zunehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse. Der zweite Abschnitt erstreckt sich bis zu einem zweiten Scheitel- oder Wendepunkt. Nach dem Passieren des zweiten Scheitel- oder Wendepunktes schließen sich wechselweise ein weiterer erster Abschnitt und ein sich daran anschließender zweiter Abschnitt an. Diese Ausprägung der Struktur setzt sich in axialer Richtung des Siebmantels periodisch fort.
  • Bevorzugt kann der Siebmantel über seinen Umfang verteilt mehrere Umfangssegmente aufweisen, deren Sieboberfläche in axialer Richtung der Siebeinrichtung abgewinkelt oder gestuft ausgeführt ist. Durch die Aufteilung in mehrere Umfangssegmente kann die Fertigung vereinfacht werden. Zudem können die Umfangssegmente erntegutabhängig austauschbar und/oder einstellbar sein, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass bei einem Defekt in einem Abschnitt des Umfangs des Siebmantels nicht der gesamte Siebmantel, sondern lediglich ein Umfangssegment ausgetauscht werden muss.
  • Vorzugsweise kann die Struktur einen Längsschnitt aufweisen, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten gleichschenkligen Dreiecken entspricht. Dadurch stellt sich ein symmetrischer Verlauf der abgewinkelten bzw. abgestuften Sieboberfläche ein.
  • Alternativ kann die Struktur einen Längsschnitt aufweisen, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten rechtwinkligen Dreiecken entspricht. Dadurch stellt sich ein unsymmetrischer Verlauf der abgewinkelten bzw. abgestuften Sieboberfläche ein.
  • Hingegen kann auch vorgesehen sein, dass die Struktur einen Längsschnitt aufweist, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten Kreisbögen entspricht.
  • Vorzugsweise kann der Siebmantel sich zu seinem unteren Ende hin verjüngen, wobei die Anzahl der Öffnungen in der Sieboberfläche des Siebmantels in Abhängigkeit von einem sich in axialer Richtung der Siebeinrichtung ändernden Durchmesser des Siebmantels variiert. Die Anordnung der Öffnungen in der Sieboberfläche ist vorzugsweise inhomogen verteilt. So ist der Siebmantel besonders bevorzugt konusförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgeführt, hat also insbesondere eine schräg verlaufende Wand, wobei sich der Siebmantel zu seinem unteren Ende hin verjüngt. Am unteren Ende weist die Siebeinrichtung insbesondere einen Boden auf, wohingegen das in axialer Richtung entgegengesetzte Ende nicht verschlossen ist. Besonders bevorzugt wird das zu entmischende Erntegut vom oberen in Richtung des unteren Endes, also in Richtung der Verjüngung des Siebmantels, in die Siebeinrichtung eingeleitet. Insbesondere werden die Nichtkornbestandteile in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung von dem unteren zum oberen Ende, aus der Siebeinrichtung ausgeleitet. Insbesondere nimmt die Anzahl der Öffnungen mit in axialer Richtung zunehmendem Durchmesser des Siebmantels ab. D.h., dass im Bereich des kleinsten Durchmessers des Siebmantels, insbesondere oberhalb des Bodens, die Anzahl der Öffnungen am höchsten sein kann, wodurch sich hier die größte freidurchströmte Sieboberfläche des Siebmantels ergibt.
  • Bevorzugt können die Öffnungen über die Sieboberfläche symmetrisch oder asymmetrisch verteilt angeordnet sein.
  • Insbesondere kann die Struktur der Sieboberfläche an ihren Außenseiten durch Abdeckelemente begrenzt sein. Durch die Abdeckelemente können Aussparungen, die sich zwischen Rahmenelementen und der mit der Struktur versehenen Sieboberfläche ausbilden, verschlossen werden. Hierdurch kann ein ungewolltes und unkontrolliertes Hindurchtreten von Erntegut, insbesondere von Nichtkornbestandteilen, vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen kreisförmig ausgeführt, wodurch die Herstellung des Siebmantels bzw. der Umfangssegmente vereinfacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Reinigungseinrichtung des Mähdreschers aus 1;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Umfangsegmentes eines Siebmantels der Reinigungseinrichtung;
    • 4 schematisch eine perspektivische Teilansicht einer Sieboberfläche des Umfangsegmentes gemäß 3; und
    • 5 schematisch eine perspektivische Teilansicht des Umfangsegmentes gemäß 3 mit einer Sieboberfläche gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers 1, der zur Verarbeitung von aus einem Feldbestand 2 aufgenommenem Erntegut eingerichtet ist. Der Mähdrescher 1 umfasst eine Einzugsanordnung 3 zum Aufnehmen des Ernteguts, eine Drescheinrichtung 4 sowie eine Reinigungseinrichtung 5 zum Entmischen des Ernteguts, nachdem dieses die Drescheinrichtung 4 passiert hat, wodurch das Korn aus dem Erntegut von Nichtkornbestandteilen getrennt wird. Der Reinigungsprozess erfolgt durch ein kombiniertes Sieben und Sichten des Ernteguts in einer um eine Drehachse 6 rotierenden Siebeinrichtung 7, die einen zumindest abschnittsweise siebförmigen Siebmantel 8 aufweist, der sich in einer Umfangsrichtung um die Drehachse 6 erstreckt.
  • Die Entmischung bzw. Reinigung erfolgt durch Überlagerung einer Drehbewegung und Oszillationsbewegung des Siebmantels 8, wobei die Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 quer zur Drehachse 6 der Siebeinrichtung 7 gerichtet ist. Die Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 ist in 2 schematisch durch einen Doppelpfeil 9 und die Rotationsrichtung der Drehbewegung des Siebmantels 8 durch einen gebogenen, im Uhrzeigersinn verlaufenden Pfeil 10 dargestellt. Eine Überlagerung der Drehbewegung und der quer zur Drehachse 6 gerichteten Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 verbessert den Reinigungseffekt der Reinigungseinrichtung 5. Dabei wird das zu entmischende Erntegut in der Siebeinrichtung 7 nicht nur der Schwerkraft G und einer rotationsbedingten Fliehkraft ausgesetzt, sondern auch einer oszillationsbedingten Kraft, die wiederholt radial nach innen und somit entgegen der Fliehkraft wirkt. Die Kombination aus den verschiedenen, auf das Erntegut einwirkenden Kräften führt zu einer besseren und schnelleren Separierung von Korn und Nichtkornbestandteilen und erhöht dadurch auch den Korndurchsatz der Reinigungseinrichtung 5.
  • Bei der Einzugsanordnung 3 kann es sich um eine Vorsatzanordnung 11 handeln, welche wie in 1 dargestellt ein Schneidwerk 12 sowie einen Schrägförderer 13 aufweist, wobei der Schrägförderer 13 das abgeschnittene und eingezogene Erntegut als Erntegutstrom zur weiteren Verarbeitung im Mähdrescher 1 zur Drescheinrichtung 4 fördert. Die Drescheinrichtung 4 trennt das Korn vom Stroh im Erntegut, wobei der entsprechende überwiegend Korn enthaltende Erntegutanteil von der Drescheinrichtung 4 unmittelbar der nachgelagerten Reinigungseinrichtung 5 zugeführt wird, wohingegen der entsprechende überwiegend Stroh enthaltende Erntegutanteil einer Trenneinrichtung 14 zugeführt wird, die, beispielsweise über einen Hordenschüttler oder einen Axialrotor, freie bewegliche Körner aus dem überwiegend Stroh enthaltenden Erntegutanteil abscheidet. Das übrigbleibende Stroh wird dann am rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 ausgeworfen. Der in der Trenneinrichtung 14 erzeugte, weitere überwiegend Korn enthaltende Erntegutanteil wird dann ebenfalls der Reinigungseinrichtung 5 zugeführt und zusammen mit dem unmittelbar von der Drescheinrichtung 4 zugeführten, überwiegend Korn enthaltenden Erntegutanteil in die rotierende Siebeinrichtung 7 geleitet.
  • Nach dem erfolgten Entmischen des Ernteguts in der Reinigungseinrichtung 5 werden die Nichtkornbestandteile ebenfalls am rückwärtigen Ende des Mähdreschers 1 ausgeworfen, wohingegen das gereinigte Korn über einen Kornelevator 15 einem Korntank 16 des Mähdreschers 1 zugeführt wird.
  • Es sind nun verschiedene Möglichkeiten einer Oszillationsbewegung denkbar. So ist es bevorzugt, wenn sich bei der Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 die radiale Position der Drehachse 6 relativ zur Drescheinrichtung 4 nicht verändert, die Drehachse 6 sich also nicht oszillierend mitbewegt. In diesem Fall weist der Siebmantel 8 über seinen Umfang verteilt mehrere Umfangssegmente 17 auf, von denen jedes einzelne eine Oszillationsbewegung quer zur Drehachse 6 zwischen einer radial äußeren Stellung und einer radial inneren Stellung ausführt. Die Umfangssegmente 17 können erntegutabhängig austauschbar und/oder einstellbar sein, was den zusätzlichen Vorteil hat, dass bei einem Defekt in einem Abschnitt des Umfangs des Siebmantels 8 nicht der gesamte Siebmantel 8, sondern lediglich ein Umfangssegment 17 ausgetauscht werden muss. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass sich die radiale Position der Drehachse 6 der Oszillationsbewegung entsprechend ändert, sich also die Drehachse 6 oszillierend mitbewegt, wobei insbesondere die Oszillationsbewegung der Drehachse 6 allein die Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 hervorruft.
  • Die Oszillationsbewegung des Siebmantels 8 erfolgt bevorzugt ausschließlich quer zur Drehachse 6, wobei sich die axiale Position der Siebeinrichtung 7 und/oder des Siebmantels 8 nicht ändert. Letzteres schließt, insbesondere bei einem im Wesentlichen konusförmigen, kegelstumpfförmigen, pyramidenförmigen oder pyramidenstumpfförmigen Siebmantel 8, nicht aus, dass sich die Umfangssegmente 17 bei ihrer Oszillationsbewegung zumindest abschnittsweise auch in eine Richtung mit einem axialen Anteil bewegen. Der die Umfangssegmente 17 haltende Rahmen des Siebmantels 8 bzw. der Siebeinrichtung 7 und die axiale Lagerung des Siebmantels 8 bzw. der Siebeinrichtung 7 sind dann aber dennoch ortsfest.
  • Mit einer Oszillationsbewegung „quer“ zur Drehachse 6 kann sowohl eine Oszillationsbewegung orthogonal zur Drehachse 6 als auch eine Oszillationsbewegung in einem Winkel von ungleich 90° zur Drehachse 6 gemeint sein. Die Drehachse 6 der Siebeinrichtung 7 verläuft, wie 2 beispielhaft zeigt, insbesondere in Schwerkraftrichtung G. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Drehachse 6 zur Schwerkraftrichtung G geneigt anzuordnen.
  • In der 2 ist außerdem noch eine Zuführeinrichtung 20 zum Zuführen des Ernteguts ins Innere der Siebeinrichtung 7 sowie ein Gebläse 18, insbesondere ein Sauggebläse, zum Erzeugen eines von schräg unten durch die Siebeinrichtung 7 nach oben verlaufenden Luftstroms 21 dargestellt. Ferner ist eine rotierende Umlenkeinrichtung 22 zum Umlenken und Beschleunigen des mittels der Zuführeinrichtung 20 in die Siebeinrichtung 7 eingeleiteten Ernteguts in radialer Richtung dargestellt.
  • Die Zuführeinrichtung 20 weist hier und vorzugsweise einen Förderkanal 23 auf, der sich in axialer Richtung erstreckt. Im Innern des Förderkanals 23 ist eine Förderschnecke 24 angeordnet, die sich hier beispielhaft entgegen der Drehbewegung des Siebmantels 8 bzw. der Siebeinrichtung 7 dreht, aber auch in dieselbe Richtung drehen kann. Die Drehbewegung der Förderschnecke 24 ist hier durch einen gebogenen, gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Pfeil 25 dargestellt. Die Förderschnecke 24 fördert das zu entmischende Erntegut in axialer Richtung vom oberen Ende der Siebeinrichtung 7 in Richtung des unteren Endes der Siebeinrichtung 7.
  • Am unteren Ende des Förderkanals 23 tritt das Erntegut dann in die rotierende Siebeinrichtung 7 aus, wobei das Erntegut hier zunächst auf die rotierende Umlenkeinrichtung 22 trifft. Die Umlenkeinrichtung 22 kann ein Wurfteller sein, der beispielsweise oberseitig Stege aufweist, oder ein randseitig gekröpfter Beschleunigungsteller. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Umlenkeinrichtung 22 als ebene Prallplatte auszubilden oder den Boden 19 der Siebeinrichtung 7 als Umlenkeinrichtung 22 vorzusehen. Die Umlenkeinrichtung 22 dreht in dieselbe Richtung wie der Siebmantel 8, um zu verhindern, dass das Erntegut abgebremst wird, sobald es auf den Siebmantel 8 prallt.
  • Von der Umlenkeinrichtung 22 wird das Erntegut fliehkraftbedingt radial nach au-ßen gegen den Siebmantel 8 gedrückt und dort durch die Oszillationsbewegung vorzugsweise der Umfangssegmente 17 des Siebmantels 8 insbesondere regelmäßig in Richtung der Drehachse 6 geschleudert. Durch diese impulsartige Bewegung des Ernteguts vom Siebmantel 8 in Richtung der Drehachse 6 wird das Korn von den Nichtkornbestandteilen getrennt, da die Körner ein höheres Gewicht als die Nichtkornbestandteile haben. Der von dem Gebläse 18 erzeugte Luftstrom 21 trägt dann die Nichtkornbestandteile nach oben aus der Siebeinrichtung 7 heraus, wohingegen die Körner in Schwerkraftrichtung G wieder zum Boden 19 fallen. Von hier gelangen die Körner dann fliehkraftbedingt und von den Nichtkornbestandteilen befreit durch die Sieblochung im Siebmantel 8 radial nach außen und weiter zum Kornelevator 15. Zur Veranschaulichung der Materialströme sind in 2 das in die Siebeinrichtung 7 eingeleitete Erntegut mit EG, das von der Siebeinrichtung 7 gereinigte Korn mit K und die von der Siebeinrichtung 7 abgetrennten Nichtkornbestandteile mit NKB bezeichnet.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung eines Umfangsegmentes 17 des Siebmantels 8 der Reinigungseinrichtung 5 gezeigt. Das Umfangsegment 17 weist eine Sieboberfläche 26 auf, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 27 versehen ist. Durch die Öffnungen 27 wird das Korn K nach außen abgeschieden. Die Sieboberfläche 26 weist eine im Wesentlichen wellenförmige Struktur 28 auf. Die im Wesentlichen wellenförmige Struktur 28 verläuft in Längsrichtung des Umfangsegmentes 17 und erstreckt sich nahezu über die gesamte Längsausdehnung des Umfangsegmentes 17. Das Umfangsegment 17 ist von Rahmensegmenten 35 umfasst, zwischen denen die Sieboberfläche 26 angeordnet ist. Der Aufbau und die Gestalt der im Wesentlichen wellenförmige Struktur 28 wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen, die in den 4 und 5 gezeigt sind, beschrieben.
  • Die Darstellung in 4 zeigt schematisch eine perspektivische Teilansicht einer Sieboberfläche 26 des Umfangsegmentes 17 gemäß 3. Die Sieboberfläche 26 ist in Längsrichtung des Umfangsegmentes 17 nahezu durchgehend als eine periodisch gestufte oder abgewinkelte Struktur 28 ausgeführt. Der periodische Verlauf der Struktur 28 wird erreicht, indem ausgehend von einem ebenem, d.h. sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse erstreckenden, äußeren Randabschnitt 29 der Sieboberfläche 26 ein erster Abschnitt 30 der Sieboberfläche 26 einen Anstieg aufweist, d.h. einen abnehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse 6. Nach dem Passieren eines ersten Scheitel- oder Wendepunktes 33 weist die Struktur 28 einen zweiten Abschnitt 31 mit einer negativen Steigung auf, d.h. einen zunehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse 6. Nach dem Passieren eines zweiten Scheitel- oder Wendepunktes 34 schließen sich wechselweise ein weiterer erster Abschnitt 30 und ein darauffolgender zweiter Abschnitt 31 an. Diese Ausprägung der Struktur 28 setzt sich in axialer Richtung periodisch fort.
  • Gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform der Struktur 28 der Sieboberfläche 26 weist diese Struktur 28 im Längsschnitt im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf. Jeder erste Abschnitt 30 und jeder zweite Abschnitt 31 der Struktur 28 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 27 ausgeführt. Die Struktur 28 der Sieboberfläche 26 ist an ihren Außenseiten durch Abdeckelemente 32 begrenzt, um ein unkontrolliertes und ungewolltes Hindurchtreten von Erntegut EG, insbesondere von Nichtkornbestandteilen NKB, zu verhindern. Die Abdeckelemente 32 weisen eine an die Struktur 28 der Sieboberfläche 26 angepasste Kontur auf. Die Abdeckelemente 32 können mit einer zumindest einer Öffnung 27 ausgeführt sein, damit Korn K hindurchtreten kann. Bevorzugt können die Abdeckelemente 32 als Teil der das Umfangsegment 17 umfassenden Rahmenelemente 35 ausgeführt sein.
  • Die Darstellung in 5 zeigt schematisch eine perspektivische Teilansicht des Umfangsegmentes 17 gemäß 3 mit einer Sieboberfläche 26' gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die Sieboberfläche 26' weist ebenfalls eine im Wesentlichen wellenförmige Struktur 28' auf. Die Sieboberfläche 26' ist in Längsrichtung des Umfangsegmentes 17 nahezu durchgehend als eine periodisch gestufte oder abgewinkelte Struktur 28' ausgeführt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der Periodizität der Struktur 28' auf die Ausführungen hierzu weiter oben verwiesen.
  • Die Struktur 28' unterscheidet sich von der in 4 dargestellten Struktur 28 dadurch, dass die Struktur 28' im Längsschnitt im Wesentlichen die Form eines spitzwinkligen Dreiecks aufweist. Bevorzugt kann die Struktur 28' im Längsschnitt im Wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen.
  • Weiterhin kann die die Struktur der Sieboberfläche des Siebmantels oder der Umfangsegmente gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform einen Längsschnitt aufweisen, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten Kreisbögen entspricht.
  • Insbesondere kann die Anzahl der Öffnungen 27 mit in axialer Richtung zunehmendem Durchmesser des Siebmantels 8 bei allen gezeigten Ausführungsformen abnehmen. D.h., dass im Bereich des kleinsten Durchmessers des Siebmantels 8, insbesondere oberhalb des Bodens 19, die Anzahl der Öffnungen 27 am höchsten sein kann, wodurch sich hier die größte freidurchströmte Sieboberfläche 26, 26' des Siebmantels 8 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mähdrescher
    2
    Feldbestand
    3
    Einzugsanordnung
    4
    Drescheinrichtung
    5
    Reinigungseinrichtung
    6
    Drehachse
    7
    Siebeinrichtung
    8
    Siebmantel
    9
    Pfeil für Oszillationsbewegung
    10
    Pfeil für Drehbewegung
    11
    Vorsatzanordnung
    12
    Schneidwerk
    13
    Schrägförderer
    14
    Trenneinrichtung
    15
    Kornelevator
    16
    Korntank
    17
    Umfangssegment
    18
    Gebläse
    19
    Boden
    20
    Zuführeinrichtung
    21
    Luftstrom
    22
    Umlenkeinrichtung
    23
    Förderkanal
    24
    Förderschnecke
    25
    Pfeil Drehbewegung
    26
    Sieboberfläche
    26'
    Sieboberfläche
    27
    Öffnung
    28
    Struktur von 26
    28'
    Struktur von 26'
    29
    Randabschnitt von 26
    30
    Erster Abschnitt
    31
    Zweiter Abschnitt
    32
    Abdeckelement
    33
    Erster Scheitel-oder Wendepunkt
    34
    Zweiter Scheitel-oder Wendepunkt
    35
    Rahmenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19807145 A1 [0004]
    • DE 2835899 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Mähdrescher (1) mit einer Reinigungseinrichtung (5), welche Bestandteile eines Erntegutstroms in Korn (K) und Nichtkornbestandteile (NKB) durch Entmischen trennt, wobei die Reinigungseinrichtung (5) eine um eine Drehachse (6) rotierende Siebeinrichtung (7) mit einem zumindest abschnittsweise siebförmigen Siebmantel (8), der sich in einer Umfangsrichtung um die Drehachse (6) erstreckt, aufweist, wobei die Entmischung durch Überlagerung einer Drehbewegung und einer quer zur Drehachse (6) orientierten Oszillationsbewegung des Siebmantels (8) erfolgt, wobei der Siebmantel (8) eine mit Öffnungen (27) durchsetzte Sieboberfläche (26, 26') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieboberfläche (26, 26') eine im Wesentlichen wellenförmige Struktur (28, 28') aufweist.
  2. Mähdrescher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (28. 28') der Sieboberfläche (26, 26') in axialer Richtung der Siebeinrichtung (7) im Wesentlichen abgewinkelt oder gestuft ausgeführt ist.
  3. Mähdrescher (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebmantel (8) über seinen Umfang verteilt mehrere Umfangssegmente (17) aufweist, deren Sieboberfläche (26, 26') in axialer Richtung der Siebeinrichtung (7) abgewinkelt oder gestuft ausgeführt ist.
  4. Mähdrescher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (28) einen Längsschnitt aufweist, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten gleichschenkligen Dreiecken entspricht.
  5. Mähdrescher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (28') einen Längsschnitt aufweist, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten rechtwinkligen Dreiecken entspricht.
  6. Mähdrescher (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (28, 28') in Längsrichtung der Sieboberfläche (26, 26') einen periodischen Verlauf aufweist.
  7. Mähdrescher (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieboberfläche (26, 26') einen ersten Abschnitt (30) mit einem Anstieg aufweist, der zu einem abnehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse (6) führt und dass nach einem Passieren eines ersten Scheitel- oder Wendepunktes (33) sich ein zweiter Abschnitt (31) mit einer negativen Steigung anschließt, was zu einem zunehmenden radialen Abstand in Bezug auf die Drehachse (6) führt.
  8. Mähdrescher (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur einen Längsschnitt aufweist, der im Wesentlichen der Form von hintereinander angeordneten Kreisbögen entspricht.
  9. Mähdrescher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (28, 28') der Sieboberfläche (26, 26') an ihren Außenseiten durch Abdeckelemente (32) begrenzt ist.
  10. Mähdrescher (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebmantel (8) sich zu seinem unteren Ende hin verjüngt, wobei die Anzahl der Öffnungen (27) auf der Sieboberfläche (26, 26') in Abhängigkeit von einem sich in axialer Richtung der Siebeinrichtung (7) ändernden Durchmesser des Siebmantels (8) variiert.
  11. Mähdrescher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (27) über die Sieboberfläche (26, 26') symmetrisch oder asymmetrisch verteilt angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112715167A (zh) * 2020-12-16 2021-04-30 徐日涛 一种新型水稻脱粒机及其使用方法

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