DE1924203C - Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reinigungsstufe in Dreschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reinigungsstufe in Dreschmaschinen

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DE1924203C
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Ernst Dipl Ing 7702 Gottmadingen Schumacher
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reinigungsstufe in Dreschmaschinen, mit einem einen liegenden, fest mit dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung verbundenen Siebzylinder mit axialer Erntegutzufuhr umgebenden, ebenfalls fest mit dem Gehäuse verbundenen Mantel, der unterhalb des Siebzylinders zu einer Rinne mit parallel zur Siebtrommel . angeordnetem Äuslaßschlitz gestaltet ist, wobei zwischen dem Mantel und dem Auslaßschlitz ein über die ganze Länge des Auslaßschlitzes sich erstreckender Verteiler angeordnet ist und wobei ein Gebläse vorgesehen ist, dessen Luftstrom auf das aus dem Auslaßschlitz austretende Siebgut wirkt. Die Leistung einer solchen Vorrichtung hängt in hohem Maße davon ab, daß der Luftstrom das; ausgesiebte Dreschgut möglichst wirksam durchsetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art hat man als Verteiler eine schnell umlaufende Beschleunigungswalze vorgesehen, der das aus dem Siebzylinder austretende Dreschgut durch Leitbahnen axial voneinander getrennt zugeleitet wird. Durch die Beschleunigtingswalze wird zwar das Dreschgut dem Luftstrom wirksam ausgesetzt, aber nicht in gleichmäßiger Verteilung über seine ganze Breite.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, bei der das Dreschgut über die ganze Länge des Auslaßschlitzes in möglichst gleichmäßigem Schleier dem Luftstrom ausgesetzt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verteiler als eine in Durchflußrichtung des Siebzylinders fördernde Verteilerschnecke ausgebildet und der Auslaßschlitz in seiner Weite veränderbar ist.
Die Verteilerschnecke bewirkt ein Ausbreiten des in ungleicher Dichte die Siebtrommel verlassenden Dreschgutes über die ganze Länge des Auslaßschlitzes. Dabei wird der Austritt des bereits durch die Schnecke vorbereiteten Dreschgutes aus dem Auslaßschlitz dadurch noch gleichmäßiger gestaltet, daß der in seiner Weite veränderbare Auslaßschlitz entsprechend dem jeweils nach Art und Menge anfallenden Dreschgut eingestellt wird.
Bei einer Sichtmaschine hat man bereits einem Siebzylinder einen Auslaßschlitz nachgeschaltet, der in seiner Weite veränderbar ist. Ein auf das Sichtgut einwirkender Luftstrom ist nicht vorgesehen. Bei dieser Maschine läßt sich der Auslaßschlitz drosseln, um das Sichtgut zu zwingen, den Sichtvorgang zu wiederholen. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch darum, das den Schlitz durchsetzende Dreschgut über die ganze Länge des Schlitzes dem Luftstrom gleichmäßig auszusetzen.
Um die verteilende Wirkung des Auslaßschlitzes zu verbessern, ist gemäß der weiteren Erfindung der Auslaßschlitz in seiner Weite mittels einer federnd vorgespannten und von dem Dreschgut beaufschlagten Drosselklappe selbsttätig veränderbar, wobei zweckmäßigerweise die die Drosselklappe beaufschlagende Federvorspannung einstellbar ist.
Die Reinigung des Dreschgutes durch den Luftstrom setzt aber nidht nur eine gleichmäßige Verteilung des Dreschgutes über die ganze Breite des Luftstroms voraus, sondern auch eine möglichst gleichmäßige Strömung an sich. Um auch eine gute Windverteilung zu erzLien, ist gemäß der weiteren Erfindung der sich an den Auslaßschlitz anschließende Kömersammelraum nach außen offen und mit einem Saugkanal versehen, der zunächst vertikal verläuft, dann um den Mantel des Siebzylinders herumgeführt ist und in dem Sauggebläse endet. Auf diese Weise wird ein langer Saugweg und damit eine gute Windverteilung erreicht.
Eine günstige räumliche Verteilung der Arbeitsaggregate wird gemäß der weiteren Erfindung dadurch erreicht, daß die Flügelwelle des Sauggebläses quer zur Achse des Siebzylinders ungeordnet ist und antriebsseitig in den Raum unterhalb der Rinnenwandungen mündet.
Um das richtige Arbeiten des Auslaßschlitzes und der Drosselklappe beobachten zu können, kann der Saugkanal mit einer breiten Sichtscheibe ausgerüstet sein.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung ge- · maß Linie I-I der F i g. 2 und 3,
Fi g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie III-II1 der Fig. l,und
Fig.4 und 5 zwei Ausführungsformen einer in der Vorrichtung verwendeten Drosselklappe, je in Seitenansicht.
Ein Gehäuse I ist durch zwei Querwände 2 und 3 in drei Haupträume A, B und C unterteilt Die Räume B und C sind von einem Siebzylinder 4 durchsetzt, der niit der Querwand 2 und einer Stirnwand 5 fest verbunden ist. Im Bereich des Raumes B haben die Löcher des Siebzylinders 4 eine zum Durchlassen der Körner, beispielsweise Getreide, geeignete Größe. Im Bereich des Raumes C sind die Löcher des Siebzylinders so klein, daß sie nur Staubteile durchlassen. Die Räume A und C sind unten offen. Der Raum B hat im Bereich des Siebzylinders 4 eine dem Durchmesser des Zylinders angepaßte öffnung 6. Der Siebzylinder 4 ist von einer Welle 7 axial durchsetzt, die in den äußeren Stirnwänden des Gehäuses drehbar gelagert ist. Auf der Welle 7 sitzen Wurfflügel 8 und Windflügel 9. Im Bereich des Raumes B ist der Siebzylinder mit gewissem Abstand von einem Mantel 10 umgeben, der in Verbindung mit der Außenwand des Gehäuses 1 und den Querwänden 2 und 3 einen Absaugkanal 11 bildet. Im Bereich des Raumes B ist die Außenwand des Genauses 1 schräg nach innen hochgebogen und bildet auf diese Weise einen Körnersammei raum 12. Vom Körnersammelraum 12 ausgehend verläuft der Saugkanal Il zunächst vertikal bis zur Höhe des Siebzylinders, umschließt dann den Siebzylinder um etwa 180 und geht in ein vertikales Schlußstück über, das in den Arbeitsraum eines Sauggebläses 13 mündet. Das Sauggebläse 13 hat ein Spiralgehäuse, das mit einem Luftaustrittsrohr 14 versehen ist. Unterhalb des Siebzylinders sind an den Mantel 10 zwei Bleche 15 und 16 angeschlossen, die eine Sammelrinne 17 und einen in seiner Weite veränderbaren Auslaßschlitz 18 bilden. Die Bleche 15 und 16 sind, auf den Siebzylinder bezogen, ein Teil seines Mantels.
Erfindungsgemäß ist in der Rinne 17 eine gemäß F i g. 3 nach links fördernde Verteilerschnecke 19 vorgesehen. Ferner ist vor dem Auslaßschlitz 18 eine sich unter bestimmten Arbeitsbedingungen nach außen öffnende Drosselklappe 20 angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 wird die Schließstellung durch einen Hebel 21 mit verstellbarem Gewicht 22, bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 durch einen Hebel 23 und eine Zugfeder 24 erreicht. Die Zugfeder ist einendig am Gehäuse 1, anderendig am Hebel 23 befestigt.
Der Körnersammeiraum 12 geht nach außen in ein Rohr 25 über. Im Körnersammeiraum 12 und im Rohr 25 ist eine nach außen fördernde Abführschnecke 26 gelagert.
Koaxial zum Siebzylinder 4 sitzt außen an der Stirnwand 5 des Gehäuses I ein Rohr 27, das eine auf der Welle 7 sitzende Zuführschnecke 28 umgibt.
Die Antriebe für die Welle 7, die Verteilerschnecke 19 und die Abführschnecke 26 sind bekannter Art und deswegen nicht näher dargestellt und beschrieben. Für den Antrieb des Gebläses 13 ist wesentlich, daß die Flügelwelle 29 quer zur Achse des Siebzylinders 4 angeordnet ist und antriebsseitig in den Raum unterhalb des Bleches 16 ragt, so daß der Gebläseantrieb, von dem in der Zeichnung nur eine Riemenscheibe 30 dargestellt ist, völlig verdeckt ist.
Bei der Arbeit saugt das Gebläse 13 Luft aus dem außen offenen Körnersammeiraum 12 in Richtung des Pfeiles 31 und aus dem Siebzylinderraum in Richtung des Pfeiles 32 in den Saugkanal 11 und bläst die angesaugte Luft über das Gebläseauslaßrohr 14 nach außen. Das zu reinigende Dreschgut wird von der Zuführschnecke 28 in den Siebzylinder 4 eingeführt und durchwandert den Siebzylinder zum Ausgang 6 hin. Dabei wird das Dreschgut unter der Wirkung der Flügel 8 und 9 gegen die als Sieb wirkende Zylinderwand geschleudert. Der im Bereich des Raumes C austretende Staub fällt nach unten ins Freie. Im Bereich des Raumes R werden die Körner durch den Siebzylinder 4 geschleudert und sammeln sich in der Rinne 17.
Von dem Siebzylinder 4 zurückgehaltene Fremd körper treten durch die öffnung 6 in den Raum A und fallen nach unten ins Freie. Ist der Auslaßschiit? 18 der Rinne 17 schmal eingestellt, z. B. durch cmc verstellbare Randleiste, dann besorgt bereits die Drosselwirkung des Auslaßschlitzes eine gewisse Verteilung der ausgesiebten Körner über die ganze Länge des Schlitzes 18. Leichtere Fremdkörper, die mit dem Korn aus dem Siebzylidner4 ausgeschleudert werden, werden beim Lauf durch den Auslaßschlitz 18 von der Saugluft über den Saugkanal 11 und das Gebläse nach außen abgeführt. Die Stärke der Saugluft ist so einzustellen, daß sich etwa mitgerissene Körner in dem vertikalen Bereich des Saugkanals 11 entgegen der Richtung der Saugluft absetzen können. Das im Körnersammeiraum 12 gesammelte Getreide wird durch die Abführschnecke 26 ausgetragen und gegebenenfalls einer Absackvorrichtung zugeführt.
Die Reinigung ist besonders wirksam, weil am Boden der Rinne 17 eine Verteilerschnecke 19 vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß das vom Siebzylinder gesiebte Gut gleichmäßig über die ganze Länge des Auslaßschlitzes 18 verteilt wird. Hat die Vorrichtung die Drosselklappe 20, dann ist die Schließkraft durch Verstellen des Gewichtes 22 oder durch Auswahl der Feder 24 so einzurichten, daß sich die Drosselklappe 20 unter dem Gewicht des gestauten Reinigungsgutes erst dann öffnet, wenn das Reinigungsgut über die ganze Länge des Auslaßschlitzes 18 verteilt ist und infolgedessen den Auslaßschlitz in breitem Schleier verläßt. Der Saugstrom hat dadurch eine besonders gute Reinigungswirkung. Auch arbeitet der Saugstrom auf voller Breite gleichmäßig.
Um die richtigen Drehzahlen der angetriebenen Elemente einstellen zu können, ist der Saugkanal 11 mit einer Sichtscheibe i3 versehen, um die Vorgänge im Saugkanal beobachten und danach die Arbeitsgeschwindigkeiten bestimmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reinigungsstufe in Dreschmaschinen, mit einem einen liegenden, fest mit dem Gehäuse der Reinigungsvorrichtung verbundenen Siebzylinder mit axialer Erntegutzufuhr umgebenden, ebenfalls fest mit dem Gehäuse verbundenen Mantel, der unterhalb des Siebzylinders zu einer Rinne mit parallel zur Siebtrommel angeordneten Auslaßschlitz gestaltet ist, wobei zwischen dem Mantel und dem Auslaßschlitz ein über die ganze Länge des Auslaßschlitzes sich erstreckender Verteiler angeordnet ist und wobei ejn Gebläse vorgesehen ist, dessen Luftstrom auf das aus dem Auslaßschlitz austretende Siebgut wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als eine in Durchflußrichtung des Siebzylinders fördernde Verteilerschnecke (19) ausgebildet und der Auslaßschlitz (18) in seiner Weite veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßschlitz (18) in seiner Weite mittels einer federnd vorgespannten und von dem Dreschgut beaufschlagten Drosselklappe (20) selbsttätig veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drosselklappe (20) beaufschlagende Federvorspannung einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Auslaßschlitz (18) anschließende Körnersammelraum (12) nach außen offen und mit einem Saugkanal (11) versehen ist, der zunächst vertikal verläuft, dann um den Mantel (10) des Siebzylinders (4) herumgeführt ist und in dem Sauggebläse (13) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelwelle (29) des Sauggebläses (13) quer zur Achse des Siebzylinders (4) angeordnet ist und antriebsseitig in den Raum unterhalb der Rinnenwandungen (16) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (11) mit einer breiten Sichtscheibe (33) ausgerüstet ist.
DE19691924203 1969-05-12 1969-05-12 Vorrichtung zum Reinigen von Dreschgut, insbesondere als zweite Reinigungsstufe in Dreschmaschinen Expired DE1924203C (de)

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