DE1922132B2 - Vorrichtung zum tabellieren einer schriftzeichengruppe von rechts zur verwendung in fernschreibern und datenendgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum tabellieren einer schriftzeichengruppe von rechts zur verwendung in fernschreibern und datenendgeraeten

Info

Publication number
DE1922132B2
DE1922132B2 DE19691922132 DE1922132A DE1922132B2 DE 1922132 B2 DE1922132 B2 DE 1922132B2 DE 19691922132 DE19691922132 DE 19691922132 DE 1922132 A DE1922132 A DE 1922132A DE 1922132 B2 DE1922132 B2 DE 1922132B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
group
memory
reading
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691922132
Other languages
English (en)
Other versions
DE1922132C3 (de
DE1922132A1 (de
Inventor
Luciano; Ricciardi Giuseppe; Ivrea Turin Rattin (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecom Italia SpA
Original Assignee
Ing C Olivetti and C SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing C Olivetti and C SpA filed Critical Ing C Olivetti and C SpA
Publication of DE1922132A1 publication Critical patent/DE1922132A1/de
Publication of DE1922132B2 publication Critical patent/DE1922132B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1922132C3 publication Critical patent/DE1922132C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/186Page printing; tabulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tabellieren einer Gruppe von Schriftzeichen von rechts zur Verwendung in Fernschreibern und Daten endgeräten im allgemeinen, mit einem Papierträger und einem Träger für die zu schreibenden Schriftzeichen. wobei einer dieser Träger auf einem Wagen angeordnet ist, mi; einem Mechanismus zum Rücksetzen des Wagens um einen Schritt unter Steuerung durch eine vorherbestimmte Code-Kombination, und mit einer Vorrichtung zum Speichern der Code-Kombinationen, die auf der Tastatur eingestellt und zu ihrer Übertragung mit vorherbestimmter Geschwindigkeit ablesbar sind.
Es ist bekannt, in einer Speichervorrichtung ein Teil vorzusehen, das das Schreiben der gespeicherten Code-Kombination blockiert. Dieses Teil ist derart beschaffen, daß es in der Vorrichtung die Speicherung einer gegebenen Mindestanzahl von Code-Kombinationen vor dem Schreiben ermöglicht. Die Speichervorrichtung kann dann vollständig geleert oder freigegeben werden, wobei das Schreiben ausgelost wird, indem die Blockierung von Hand aufgehoben wird. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, um Daten von rechts zu tabellieren.
Dm mit dieser Vorrichtung, cmc gegebene Gruppe von Schriftzeichen zu tabellieren, ist es nötig, daß auch eine Code-Kombination für das Rücksetzen um einen Schritt zwischen je zwei aufeinander folgenden Schriftzeichen der Gruppe gespeichert wird. In diesem l-'all wird die An/ah! der Schriftzeichen der Gruppe, die in der Vorrichtung gespeichert werden kann, halbiert.
Der Erfindung liegt die \ul'gahe zugrunde, eine Vorrichtung /um Tabellieren einer Gruppe von Schriftzeichen von rechis unter Vermeidung der Nachteile älterer Vorschlage, insbesondere ties Verlustes von Speicherplätzen, zu schaffen
Diese Nachteile werden durch die im Patent,msnruch 1 gekennzeichnete Verrichtung vermieden.
Fm Austiihi'ü'L's^r-ispi',1! der I '!nulling μ in Jc-
beschnei
S'K
1 g. 4 eine1' i .;mi'ssch>i'P "Te;· ! -tvelheii .ms i ' g
ig.'") eine weitere perspektivische \<>iV,era:is
des Fernschreibers, gesehen von links,
Fig. 6 eine weitere perspektivische Vorderansicht jes Fernschreibers.
Fig. 7 eine perspektivische Teilrückansicht einer Einzelheit des Fernschreibers, gesehei von links.
F i g. 8 einen Längsschnitt einer Einzelheit des Fernschreibers.
Fig. 1 zeigt den üblichen Träger für das Fernsciireiberpapier. der aus einer Schreibwalze 6 besteht, die auf einer Welle 7 befestigt ist, die im festen Rahmen der Maschine drehbar ist. Weiterhin ist der Fernschreiber versehen mit einem Wagen 8, der eine Reihe von Typenrädern 9 trägt und mittels der Laufrollen 11 auf einer Führung 12 parallel zur Walze 6 gleiten kann. Am Wagen 8 ist die übliche Zahnstange 13 befestigt, die dauernd im Eingriff mit dem Ritzel 14 ist, das fest auf der vertikalen Welle 16 sitzt, die im festen Rahmen der Maschine drehbar ist. Die Welle 16 kann schrittweise in beiden Richtungen in irgendeiner bekannten Ar; and Weise gedreht werden, um den Wagen 8 entsprechend IU versetzen.
Insbesondere kann die Welle 16 jedesmal rechtsläufig um einen Schritt gedreht werden, wenn ein Schriftzeichen gesteuert durch die erhaltenen entsprechenden Code-Kombinationen geschrieben wird, und wenn eine 2*. »>Schriit«-Code-Kombination erhalten wird. Dagegen kann die Welle Ib bei jeder eingehenden »Rüekschritt«- Code-Kombination iinksläufig um einen Schrill gedreht werden.
Ferner enthalt der Fernschreiber eine Reihe von acht ,querliegenden Zuteilungsschienen 17 (Fig. 2). von denen jede in der Lage ist, um zwei an ihren beiden Enden angebrachte Stifte 18 zu pendeln, die im Rahmen der Maschine drehbar sind. Die Schienen 17 können wahlweise durch eine Vielfalt von 1 ängsschiebern 19 eingestellt werden, von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen ist. Die Schieber 19 sind mit einer Vielzahl von Schreibschäften 21 verbunden und können nach hinten geschoben werden, indem eine herkömmli ehe alphanumerische Taste 22 niedergedrückt wird, wie beschrieben mi dor deutschen Patentschrifi i 2 25 o%.
Die Schienen 17 sind ferner geeignet, in die achi Einheiten einer jeden Code-Kombination in einer Speichervorrichtung einzugreifen, wie es im wesentlichen in der BcH-'nreibiing der deutschen Patentanmelduntr I' 15 I2 378.1 beschrieben ist. Insbesondere wird jede ( odc-Kombinuiion. die mit den Schienen 17 eingestellt wird, in die Speichervorrichtung eingeführt. indem eine /iihihrungswelie 23 (I'ig. 3) gedreht wird, die sich im Rahmen der Maschine dreht und /\klivh !8(1 dtirchli'iulen kann mitteis einer Zufuiu'unkskiippluiii: 24 und eines i:lekt!omi>u>rs. dei <·<: hi in eier Zi leimung dargestellt isi
|·' ähnlicher Weise können die \erschiedeneii ( ode-KoMibinationen. die 111 die ^ipeieheiAorriclituii!.' s<; eiiigegetien wurden, nacheinander mn der Fernsehre' hiT-i ieschw indigkeil der Maschine gelesen werde'"· w .'::n mc!1 '..1UiC Welle 2h tür den I .escNorgaiu;. die π·
Ii s: \ ι ι
!",η,Μ-,ΙΙ
."■ ! ' :;■■ >.' ι . -;■, 'λ '■ Die V '■■■ .. ■■ > : ;ΐ'.,' ei'iei11 /aliiir.iil iS. weiche1 ; ■nein Zahnrad }4 gleichen Durchmesse1 ist, das fest mit der Welle 26 für den Lesevorgang verbunden ist. Die Welle 29 ist drehbar im Maschinenrahmen und fest verbunden mit einem Zahnrad 36 — ähnlich dem Zahnrad 33 — und im Eingriff mit einem Zahnrad 37 gleichen Durchmessers, das fest mit der Führungswelle 23 verbunden ist. Die Welle 29 hat eine axiale Nut 38, in die ein Zahn 39 der Hülse 32 eingreift, so daß letztere winkeisteif mit dem Zahnrad 36 verbunden ist.
Die Hülse 32 trägt eine konische Schulter 41, an der gemeinhin durch Zug der Feder 42 ein Hebel 43 anliegt. der an dem festen Stift 44 angelenkt ist. Der Hebel 43 trägt einen Stift 46, an dem eine Verbindungsstange 47 angelenkt ist, die mittels Stift und Schlitz mit einem Schwenkarm 48 (Fig.4) verbunden ist. der auf der Welle 49 sitzt, die im Maschinenrahmen drehbar ist. Eine Feder 51 zwischen der Verbindungsstange 47 und dem Schwenkarm 48 drückt gemeinhin den Stift des letzteren gegen das in F i g. 4 linke Ende des Schlitzes in der Verbindungsstange 47. Auf der Welle 49 sitz; ferner ein zweiter Schwenkarm 52. der durch eine Verbindungsstange 53 mit einem Arm 54 verbunden ist. der auf der Achse 56 angelenkt ist und einen Anschlag 57 trägt, der gemeinhin die Kupplung 27 für den Lesevorgang offenhält.
Der Fernschreiber ist ferner versehen mit einer Übertragungseinrichtung, die eine Reihe von Übertragungsschienen 58 (Fig. 5) enthält, die wahlweise eine oder die andere von zwei Längspositionen auf einem \chsenpaar 59, das in der Maschine fest ist, annehmen können. Jede der Übertragungsschienen 58 hat einen Vorsprung 61, der in einem entsprechenden Keilschieber 62 eingreift. Die Schieber 62 können in Reihenfolge abgetastet oder untersucht werden durch eine Vorrichtung, d'e die Code-Signale reihenweise anordnet, wie sie beschrieben wurde in der Beschreibung der deutschen Patentanmeldung P 15 12 370.9.
Die Übertragungseinrichtung enthält ferner eine Reihe von Teilen, die gleichzeitig eingestellt werden können und aus acht kreuzförmigen Hebeln 63 bestehen, "on denen nur einer in F i g. 5 sichtbar ist. der auf einer Achse 64 drehbar ist. die im Maschinenrahmen befestigt ist. leder Hebel b3 hat einen Arm 6b. der in eine Aussparung in de" entsprechenden Übertragungsschiene 58 eingreift. Ferner hat jeder Hebel 63 zwei gegenüberliegende Arme 67 und 68. die wechselweise mit zwei Schultern b9 und 71 eines zugehörigen Code-Schiebers 72 zusammenwirken. Die Schieber 72 können in zwei festen Schlit/scheiben 73 und 74 gleite11 und können wahlweise m Stellung gebracht werden mit Hilfe der Speichervorrichtung, wie sie in der Beschreibung der obengenannten deutschen Paienianmelduug P 15 12 378.1 beschrieben ist.
hie acht Schieber 72 werden von einem Steuerglied umfallt, das aus einem Rahmen 7b besieht, der vertikal in zwei Schlitzen 77 in einer festen Platte 78 verschiebbar ist. Der K.innien 7b isi mn einem Schwenkhebel 74 verbunden, der .:ii einer MiIt 81 eines Η\:'·,·!ν 82 arv.-ekMik' im Her Ww·.-· .,< .m: einer festen
*.lr,>- 8 S "!/'.i1..1!,-.! '.1It! ,.' :.'.. : '.'1Ml". dlll'cll CIIIv
/.■'_.·■. .;·■;■ 8-' . :.-■·!' 1 i" ■ V ν >■ ι1 8b i.:e.ii ui k! die aiii eine1 ;.,i;:i:s>\c':ii 87 Ι'^'.1·.. .·! - die ,\-li>J\ < ■ ihissuini::
■ei'i,!1 ^ .. n:.1 Hi. iie I 'he'vVii iu'ii'sw eile de1-. . ■, ''■■,_ .',..rs:. i:i. |)ιΊ· Schwenkhebel 74 is'
.'■,:,.-' .'de·" 88 ui einen' V:s;it/ 84 de
ι'· :L'ei- 82 . ■„ rbunden riid ii'iigi ein," '■:;-.. hlag 41. 1k1 .Ί nie, η hi η durch einen I laken 42 hl, >Λ ι ;" w ird. der ;u.:
einer ι es ι en Achse 43 drehbar ist
Wie in der Beschreibung der obengenannten deutschen Patentanmeldung P 15 12 378.1 beschrieben, wird die Welle 87 zyklisch simultan mit einer Querwelle 94 (Fig. 6) gedreht. Letztere kann mittels einer Kupplung 96 für einen Umlauf von 360° zur Steuerung eines Übertragungszyklus der Maschine linksläufig gedreht werden. Die Kupplung 96 wird gemeinhin offengehalten oder ausgekuppelt durch einen Ansatz 97 eines Hebels 98. der an einer festen Achse 99 angelenkt ist. Der Hebel 98 wird gemeinhin durch eine Zugfeder 101 so gehalten, daß er an einem Ansatz 102 eines Hebels 103, der ebenfalls auf der Achse 99 drehen kann, anliegt. Der Hebel 103 wiederum wird gemeinhin durch eine Zugfeder 104 so gehalten, daß er an einem Stift 106 anliegt, der an einem Bügel 107 befestigt ist, der auf der Achse 99 dreht. Am Bügel 107 ist ein Kipphebel 108 angelenkt, der gemeinhin durch eine Zugfeder 109 gegen einen Ansatz 111 eines Hebels 112, der auf der Achse 99 dreht, gezogen wird. Der Hebel 112 kann mittels des Ansatzes Ul mit einer Schulter 113 des Kipphebels 108 zusammenwirken und wird gemeinhin mittels der Zugfeder 114 gegen eine Nocke 116 auf der Welle 26 für den Lesevorgang gezogen.
Der Hebel 103 hat einen Ansatz 117, der mit einer Stufe 118 eines Hebels 115 zusammenwirkt, der an der festen Achse 119 angelenkt ist, und gemeinhin am Ansatz 117 durch eine Zugfeder 121 anliegt. Der Hebel 115 ist mit einem Arm 122 versehen, der mit einem Ansatz 123 des Rahmens 76 zusammenwirken kann.
Immer wenn eine alphanumerische Taste 22 niedergedrückt wird, wird der betreffende Schieber 19 nach hinten geschoben und stellt dabei die Zuteilungsschienen 17 entsprechend der Code-Kombination ein, die der niedergedrückten Taste entspricht. Sofort danach wird die Kupplung 24 in Gang gesetzt, wie es in der Beschreibung der genannten deutschen Patentanmeldung P 15 12 378.1 beschrieben ist, woraufhin die Welle 23 eine Umdrehung von 180° ausführt und in den Speicher die Code-Kombination einbringt, die durch die Schienen 17 dargestellt wird. Sobald sich die Welle 23 dreht, bewirkt sie, daß sich die Welle 29 linksläufig zusammen mit der Hülse 32 aufgrund der Zahnräder 37 und 36 dreht. Aufgrund des Führungsgewinderinges 31 wird die Hülse 32 um die halbe Steigung der Schraube 28 nach rechts versetzt, so daß die Schulter 41 den Hebel 43 freigibt. Dann bewirkt die Feder 42. daß der Hebel 43 sich rechtsläufig dreht, so daß er an dem festen Gegenlager 124 anliegt. Aufgrund der Feder 51 und des Schwenkarmes 48 bewirkt dann die Verbindungsstange 47, daß die Welle 49 sich zusammen mit dem Schwenkarm 52 linksläufig dreht Über die Verbindungsstange 53 bewirkt der Schwenkarm 52, daß der Arm 54 sich linksläufig dreht, wodurch der Anschlag 57 es ermöglicht, daß die Kupplung 27 für den Lesevorgang geschlossen oder eingerückt wird. Dann führt die Welle 26 eine Umdrehung von 180° aus und stellt die acht Schieber 72 (F i g. 5) entsprechend der gelesenen Code-Kombination ein.
Während des Umlaufes der Welle 26 für den Lesevorgang (F i g. 3) wird die Schraube 28 linksläufig durch die Zahn-Sdcr 34 und 33 gedreht, um (iif Hülse 32
.ine iiaibt
vWindc^icjgur.g r-ad; i:nks zu
bewegen, bis der Hebel 43 wieder durch die Schulter 41 eingerückt ist und so das erneute öffnen der Kupplung 27 für den Lese Vorgang vorbereitet.
Gegen Ende des Umlaufs der Welle 26 fur den Lesevorgang setzt die Nocke 116 (Fig. 6) den Hebel 112 linksläufig in Bewegung und dies wiederum bewirkt.
daß sich der Bügel 107 im gleichen Sinn dreht mittels des Kipphebels 108.
Über den Slift 106 bewirkt der Bügel 107 auch, daß sich der Hebel 103 linksläufig dreht und dann der Hebel
103 einerseits in der gedrehten Stellung mittels des Ansatzes 117 durch die Stufe 118 des Hebels 115 gehalten wird und andererseits bewirkt, daß der Hebel 98 sich rechtsläufig dreht mittels des Ansatzes 102, wodurch die Kupplung 96 geschlossen wird. Diese Kupplung bewirkt, daß die Welle 94 einen 360"-Umlauf linksläufig und die Welle 87 (F i g. 5) einen 360 -Umlauf rechtsläufig beginnt.
Während des Übertragungsunilaufs der Welle 87 bewirkt die Nocke 86, daß sich der Bügel 82 linksläufig dreht. Der Stift 81 des Bügels 82 bewirkt dann, daß der Schwenkhebel 79 sich um den Stift 91 dreht und den Rahmen 76 nach oben zieht und dadurch auch die acht Schieber 72. Jeder Schieber 72 wirkt wahlweise durch eine der zwei Schultern 69, 71 auf den entsprechenden Arm 67, 68 und bewirkt, daß der Hebel 63 sich in der einen oder anderen Richtung bewegt und so die entsprechende Übertragungsschiene 58 zusammen mit dem Keilschieber 62 in Stellung bringt.
Zu gleicher Zeit hebt der Ansatz 123 (Fig. 6) des Rahmens 76 den Arm 122 des Hebels 115, so daß der Hebel sich linksläufig dreht. Der Hebel 115 gibt dann den Ansatz 117 des Hebels 103 frei, der durch die Feder
104 in die Ruhelage zurückgebracht wird; gleichzeitig wird der Hebel 98 durch die Feder 101 in die Ruhelage zurückgebracht und bereitet dadurch das erneute öffnen der Kupplung 96 vor. Die Stellung der acht Schieber 62 (F i g. 5) wird abgetastet, um die Signale, die der gelesenen Code-Kombination entsprechen, in bekannter Weise zu übermitteln.
Zusätzlich zur Gruppe der konventionellen alphanumerischen Tasten 22 (F i g. 2) enthält die Tastatur des Fernschreibers eine Gruppe Zifferntasten 126, von denen jede auf einem entsprechenden Schaft 127 befestigt und einem Einstellschieber 128 ähnlich den Schiebern 19 der Tasten 22 zugeordnet ist. Gewöhnlich können die verschiedenen Zifferntasten 126 nicht niedergedrückt werden, da die betreffenden Schäfte 127 den Zähnen 129 eines mehrfachen Sperricils gegenüberstehen, das aus einer Schiene oder einem Schieber 131 besteht, der seitlich in zwei Führungen 132 verschiebbat ist und gemeinhin durch eine Zugfeder 133 gegen eir festes Gegenlager 134 gezogen wird. In dieser Stellung des Schiebers 131 können aber andererseits dit alphanumerischen Tasten 22 niedergedrückt werden, d; die betreffenden Schäfte 21 alle gegenüber den Lücket 136 zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen 12i liegen. Der Schieber 131 kann aus seiner normale] Ruhelage in eine andere Stellung geschoben werden, be der die Zähne 129 den Schäften 21 und die Lücken O den Schäften 127 gegenüberstehen, wenn ein Steuer Elektromagnet 137 in geeigneter Weise erregt wird. Z diesem Zweck umfaßt ein Loch 138 im Schieber 13 einen Stift 139 auf einem Bolzen 141 des Elektromagne ten 137. der in einer Erregerspule 142 gleiten kann.
Die Schieber 128 der Zifferntasten 126 vermögen di qch( 7üteihin£fsschknen 17 wahlweise entsprechend ds Ziffer, die h:üC-" ii'.j^.iit'er ^igc"^'"«3! ist t-iivus;·*"*.·: und jeder dieser Schieber trägt ferner eine schulter 14 die dafür bestimmt ist. einen weiteren Schieber 14 ähnlich den Schiebern 17 zu betätigen.
Der Schieber 144 kann einen Mechanismus in Betrie setzen, der im Ganzen durch die Bezugszahl 146 F1 g. 7 bezeichnet wird und der befähigt ist, eir
»Rückschrittu-CodeKombination automatisch zu erzeugen, ohne sie in die Speichervorrichtung einzubringen, in einer Art und Weise, die im folgenden näher erklärt werdjn \s:rd. Der Mechanismus 146 besteht aus einem Bügel 147, der fest auf einer festen Achse 149 sitzt und mit einem Profil 1">1 versehen ist. das aus einer Folge von Zähnen 152 und Lücken 153 besteht, die der »Rückschritt«-C'ode-Kombination entspricht. Die Zähne 152 und Lücken 153 des Profils 151 können durch die Zapfen 154 einer Reihe von Fühlern 156 abgetastet werden, die an einer Stange 157 angelenkt sind, die von einem Rahmen 158 gehalten wird. Die Stange 157 greift in einen Schlitz 159 in jedem von zwei Armen 161. die auf einer Welle 162 festsitzen, die sich im festen Maschinenrahmen drehen kann. Der Rahmen 158 hat is einen Schlitz 163, in den ein Teil 164 eines federnden Kammes 166, der eine Reihe von Blattfedern 167 hat, eingreift. |ede Feder 167 drückt gegen einen Ansatz 168 des entsprechenden Fühlers 156. der gemeinhin mit einem Arm 169 an einem Vorsprung 171 anliegt, der sich seitlich von dem entsprechenden kreuzförmigen Hebel 63 (Fig. 5) erstreckt. Die Fühler 156 (Fig. 8) haben ferner einen Zapfen 172. der dazu bestimmt ist. mit dem Vorsprung 171 zusammenzuwirken, und ferner einen Vorsprung 173. der da/u bestimmt ist, mit einem Arm 174 (F i g. 8) zusammenzuwirken, der von dem entsprechenden kreuzförmigen Hebel 63 zur Seite gebogen ist.
Der Rahr.ien 158 (Fig. 7) hat eine Aussparung 176. die auf der Achse 64 gleiten kann, und ist ferner mittels eines Stiftes 177 mit einem Vorbindungsstück 178 (Fig. 6) verbunden, das an einem Schwenkhebel 179 angelenkt ist. Der Schwenkhebel wiederum ist an einem Stift 181. der von einem Bügel 82 gehalten wird, angelenkt. Der Schwenkhebel 179 ist mittels einer Zugfeder 182 mit dem Bügel 82 verbunden und trägt einen Anschlag 183. der dazu bestimmt ist. mit einem gekrümmten Arm 184 eines Bügels 186, der auf einer Achse 187 verschoben und gedreht werden kann, zusammenzuwirken. Der Bügel 186 greift in eine Aussparung 188 des Hakens 92 ein und wird gemeinhin von einer Zugfeder 191 gegen einen festen Anschlag 189 gezogen. Der Bügel 186 hat einen weiteren gabelförmigen Arm 192. der im Eingriff steht mit einem Ansatz 193 des Bügels 194, der sich auf der Achse 99 drehen kann und mit der Schiene 144 mittels des Verbindungsstabes 197 (F i g. 2) verbunden ist.
Die Schiene 144 ist ferner mit einem Schieber 198 verbunden, der auf einer festen Achse 199 gleiten kann und einen Vorsprung 201 hat, an dem gemeinhin mittels der Zugfeder 202 ein Sperrhebel 203 anliegt. Dieser Hebel ist angelenkt an der Achse 204 und hat einen Ansatz 206, der mit einem auf der Welle 49 befestigten Arm 207 zusammenwirkt und der gemeinhin dem Arm 207 nicht im Wege ist.
Um die Drehung der Welle 49 zu blockieren, damit das Lesen der Speichervorrichtung verhindert wird, wenn der Schieber 144 betätigt wird, trägt der Sperrhebel 203 eine Ansatz 208. und mittels dieses Ansatzes kann der Hebel 203 in der Stellung gehalten werden., die d'irrh S'i"<ehelung in Fig. 2 gezeigt wird. ^0 und zwo. duMh eire Schulter 209 e:re<= Hebeis 211.de'· an einer Achse 212 angelenkt ist. Aufgrund der Wirkung einer Zugfeder 213 liegt der Hebel 211 gemeinhin an dem Ansatz 208 an. Der Hebel trägt eine Taste 214. die das Lesen des Speichers steuert. hs
Ein Stift 216 kann mit dem Hebel 211 zusammenwirken. Dieser Stift ist an einem Hebel 217 (Fig.4) ist. der an der Achse 212 angelenkt ist und gemeinhin aufgrund einer Zugfeder 218 an einem festen Anschlag 219 anliegt. Der Hebel 217 tragt eine Faste 221. die die Korrektur der Code-Kombinat ion. die in den Speicher eingebracht wurde, bewirkt.
Der Hebel 217 (F i g. b) ist dafür bestimmt, mittels des Ansatzes 222 mit dem Arm 223 des Anschlages 108 zusammenzuwirken und hält mittels eines anderen Ansatzes 224 gemeinhin den Sperrhaken 226 gegen den Zug einer Zugfeder 227. Der Sperrhaken 226 trägt eine Schulter 228, die mit dem Ansatz 224 zusammenwirken kann, und ist mittels Stift und Schlitz mit einem Schieber 229 verbunden, der seinerseits mit dem Stift 46 des Hebels 32 (F i g. 4) verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Um die Zahlen auf dem Schreibträger. i.\cr aus einem Blatt, das um die Walze 6 gelegt ist. besteht, tabellieren zu können, ist es nötig, zunächst den Wagen 8 in irgendeiner bekannten Weise einen Sehritt vorwärts auf den Platz rechts von der Ziffer auf der letzten Stelle, die zu tabellieren ist. zu bringen.
Indem die Spule 142 des Elektromagneten 137 in geeigneter Weise erregt wird, bewegt sich sofort danach der Bolzen 141 nach rechts zusammen mit dem Schieber 131 und gibt so die Schäfte 127 der Tasten 126 frei. Dagegen können die Tasten 22 nicht bewegt werden, da die Zähne des Schiebers 131 den Schäften 21 gegenüberstehen. Die zu tabellierende Zahl kann dann mit den Tasten 126 eingestellt werden, indem mit der ersten Ziffer begonnen wird. Wenn diese Ziffer eingestellt worden ist. wird der passende Schieber 128 nach hinten geschoben und stellt dabei die acht Zuteiiungsschienen 17 so ein, daß sie dieser Ziffer entsprechen. Ferner bewirkt der Schieber 128 mittels der Schulter 143. daß sich die Schiene 144 rechtsläufig dreht, und diese Schiene zieht dann den Verbindungsstab 197 und den Schieber 198 nach rechts in F i g. 2. Der Schieber 198 bewirkt dann mittels des Vorsprunges 201, daß der Hebel 203 sich linksläufig dreht, und dieser Hebel bringt den Ansatz 206 in den Weg des Armes 207 und blockiert dadurch einerseits den Speicher, andererseits löst er den Ansatz 208 von der Schulter 209 des Hebels 211. Aufgrund der Wirkung der Feder 213 dreht sich dann der Hebel 211 etwas linksläufig urd hält mittels der Schulter 209 den Ansatz 208 in der erreichten Stellung. Der Verbindungsstab 197 wiederum bewirkt, daß sich der Bügel 194 in F i g. b linksläufig dreht und dieser Bügel einerseits mittels des Ansatzes 196 den Hebel 98 linksläufig dreht und dadurch die Kupplung % freigibt und andererseits mittels des Ansatzes 193 den Bügel 186 rechtsläufig dreht.
Der Hakenarm 184 greift nun über den Anschlag 183, während andererseits der Haken 92 den Anschlag 91 (F i g. 5) freigibt und dadurch verhindert, daß irgendwelche Code-Kombination, die vorher mittels der Tasten 22 und der Speichervorrichtung an den Schieber 72 (Fig. 5) eingestellt worden sind, auf die Übertragungsschienen 58 übergeben werden. Die Kupplung 96 (Fig. 6) bewirkt nun. daß die Welle 87 einer rechtsläufigen Umlauf von 360° beginnt. Dann bewirkt die Nocke 86. daß df»r Büge! 82 sich linksläufig dreht woraufnip der Stift iSi (F i·,· .6} ucvviik:, üdß ά·-; Schwenkhebel 179 sich um den Anschlag 183 dreht Über das Verbindungsstück 178 bewegt nun dei Schwenkhebel 179 den Rahmen 158 (Fig. 7 und 8 aufwärts zusammen mn den acht Fühlern 156. Wenn dei Zapfen 154 eines Fühlers 156 auf einen Zahn 152 de' Bügels 147. der abgelesen werden soll, trifft, wirkt dei Fühler 156 mittels des Vorsprunges 173 auf den Arm 17^
9 10
lind bringt dadurch den Hebel 63 in die durchgezogen Zil'lerii der Zahl enisprechen, im Speicher gespeiehen
gezeichnete Stellung der I' i g. 8. wenn er nicht bereits in bleiben.
«iiesei- Stellung ist. Wenn andererseits der Zapfen 154 Um die Zahl, die so eingegeben wurde, /u schreiben
Jm! eine l.iicke 153 trifft, erlaßt die Stufe 172 όκ-n ist es nur notwendig, die Tasie 214 gegen den Zug del
Vorsprung 171 iü;J bewirkt, daß der I lebel 6.3 sich dreht s leder 213 /u betätigen. Dadurch wird der Hebel 20]
und bringt ihn dabei in eine Lage, die in \: \ ·.· H Ireigegeben, duv sich dann rechtslaufig aufgrund der
festrichelt gezeichnet isi. Auf diese Weise werden die leder 202 dreht, bis er an dem Vorsprung 201 des
'benragungssehienen 58 zusammen mit den Schiebern Schiebers 198 anliegt, und so den Arm 207 freigibt. Der
• 2(1 i g.-5) in Stellung gebracht. Hebel 4.3 (Fig. 4) kann sich dann, von der leder 42
Danach ermöglicht die Nocke 8b (H g. b) dem Bügel iu gezogen, rechtslaulig drehen und so das Lesen und
•2. ■-ich rechtslaiilig /u drehen, iitul dieser bringt Jen damit die Übertragung der Code-Kombination im
Schwenkhebel 179 /uruck m die Ruhelage und senkt Speichel' steuern. Dann werden die Code-Kombinatio-
dadurch den Rahmen 158 (Hg. 7). Solon danach wird nen, die den verschiedenen Ziffern entsprechen, von der
eier Schieber 128 (I'ig. 2). der eingestellt weiden W1Ir. I.nipfangs-\ orrichuing lies !'eriT-ehreibers einplanten,
freigegeben, v.oiaulhm aulgnmd der Zuglede ' !4" die is und /war :n .ior Reihenlolge. m der sie gesetzt worden
Schiene 144 den Schieber in die Ruhelage zurückschiebt, sind, und die einsprechende Zahl wird Ziffer fi;i Ziller
l-erner bewirkt die liiiksl.iulig drehende Scheine 144. vom Ivpeni.id 9 (Hg. 1) aul die Schreibseite geheime-
c!..ß der Hiigei 144 (Γ ι g. b) sich rechtslaufig dreh:. Dann beil.
v;rd der Bügel diiich die leder 101 in die Ruhelage Da der Wagen 8 iedesmal. wenn eine Zille:
zurückgebracht, wodurch das Ofliien der kupplung % :o geschrieben worden isi. schrittweise n.ich rechts
Vorbereitet wird, versetzt wird, wird der Wagen 8 nil der letzten Ziller in
lerner bewirkt die Schiene 144 (Hg. 2). dal.! der seine Ausg.mi's!.ige gebracht, so d,iß die Zahl aiii diese Schieber 198 nach !linien rutscht und den Hebel 203 Weise von rechts. labeHiert worden ist.
freigibt, der nun (.lure!; ilen Hebel 211 der Taste 214 in Für den HH. daß der Bedienende bcn.cik,. daU eider erreichten Stellung gehalten wird. -5 einen fehler bei einer Zitier "der mehreren Zillen, der
Solort danach vs ird die kupplung 24 aiisgei'.'"-' ■- wie /r iahellicreude"'. Zah' gemaci"" ha'. komv J'e
K-rcüs beschrieben —. w ,Ti-uihii: die Weile 2i >■'■·,-■■■ en; -;·,ί\-.. i. .·:·..!,·:: ze ■■;>. ,.-'.ei ■'.-.■·. '.-J-. k, ι; ^in :: .;: ...··
Im1 -Dieliun-j austiihn und so n; Arn Speiche die ;ο!ι·,.-ίι: ',UM,.;: nue", . -.. k ,. \ - ■-. : ;.λ' ·. 221 ['■'■>.-
( "lic-K.'ii-.hi- -.tion emhring:. d,c U^r :v.\\ de;; k:Mer riede- ycd, "uck· ^,-d. Dam, drei.· ■ . u .ie; ik[v: 2; 7
126" (! Ί g. j) . iigestellter: Ziller enispn.-1-.:. - ■ rech:s!;i;:!.g ■:,;., i.h w :-i..t , ·,. --e··- :i^ ■·.-■< .;.-,
Wahrend s>ch die Welle 23 drehl. dreht st; J:C V.'cüe S:-:··..- 21b\k· } ]. :\ , 2Π (!' . g J> ;-_:.·.··■■■; v. w ..: .-,er ..
2^ iinksiauiig Zusammen nv\ der I !üise 32 mit !eis iic: i ! .-be! 20 5 '·\ :.-ι:- ;::·.: -.>> l ;■ -.-.-^i;. V. ■...· ■';..:■. ■■>:.■·... '...-. ■■
7ahur.ider 37 im.; 36 (r i g. i). s,, daß d;ese rk,be ;::r die ■..:·. i-.. be .c;yvele". .:e:e-,e; ·.·■ .;■..: \ :■.<■-■ ν ■_ :,.■■-
halbe Sieigiing n, uh rechts \erset/; w ird und üen i i :bei bc- :rk; .:e: :ie!v! 2i7. u.ii1 ;;i::'e' de-· ·\ -ι· e- :22
43 freigih;. Dieser Hebel k,::i!": iciioch nicht reciiP-Üiiiiig ;- ■; ; l r) .._ ■- Λ :> . ·.:,, j J(JS ^, .,;■ -..- ■ \-. ■-A u· : : .:■;·.',.:.
C'-ehen. d.. &■■ Welle 49 durcb.'de;; Λ-sat/ 20b it';g.J! ^c'vii:. - ' ! ; .-■.·'.:■■.: / ; i I .· he, e- Ί7
Übe: .ieii -Vr-" 207 bi-'ck:e!': ;■-;. so Jaij der l.c-c'· .:■·■.;,! "...· -. '\i i .- ■ . .-\: J,- ;: ;--. ?ι'; ■■■· -',:■.■■-,... ■ y-
Ccr I ■·!.'.: !μ-:~;ϊ- :\ii,ο--, d,^ :' Jen Speicher e:;:: .-h-.-eli! ,e :. . ■■ . .;-..: J,,.- · I .. '-.■. 227 :i.;-. ■.:.'.: .,:·.■-.
ils;
(I'
-)) abgetast
wv.i:iei> kam :e .Meilung eier athi Schiene um die Signale, die de bi'ia.iio" entsprechen. zu
übermiiieln. Sofort danach wird die Kupplung 9b (I ; g. h) durch den -Vnsat/ 97 des Hebels 98 uiede'-geölinei und die W elic87 hai; an.
Si ibald die übertragene »Riies^nriu·· C ode Konrb1-r,i;;"i': durch die [-.mptarigsN i.'rnciuung der Magern;,e enipiangeri worden ist. wird die Welle Ib (1 . g. 1 ) link-.jaulig um eitlen Sehr:;: gedrehi Dadurch w.id lter Wagen 8 um einen Schritt nach links versetzt.
Jeweils wenn eine der aufeinanderfolgenden Ziffern <ler zu tabellierenden Zahl eingestellt worden ist. wird dlie Vorrichtung, wie soeben beschrieben, in Gang gesetzt.
Sobald die letzte Ziffer auf den Tasten 126 (Fig. 2) eingestellt worden ist. befindet sich der Wagen 8 in einer Stellung, die im bezug auf die Ausgangslage um so viele Schritte nach links verschoben ist. wie die Zah! Ziffern lint, während all die Code-Kombinationen, die den
um iiei: ι leber 2i7 zusamme:", irn": Jen, i ieue: 2ii (Tic. 2; de:- Taste 2*4 in der ge·.:; chic:: veiiuni: .".: hallen.
Wenn in;:; die \>>..ke Mb;! ι g. v. der 1^eIIe 26 l·,;: den 1 esc·, ι -T'gan^ bei icdcm !'ii'-jiii um lsi; den ί I,. he' 112 liriksi.nifig d:eh;. !^.-Weg; der ί L-lt-c: der Bu^ei 107
ni..hi g^ seh!''S>en w ir-d
\ner M'üsiandit: \,·η ;·.
Wenn die letzte gespeicherte Code-Kombination gelesen wird, dreht die Schulter 41 (F i g. 3) der Hülse J2 den Hebel 43 linksläufig und schließt so wieder die Kupplung 27 für den Lesevorgang. Ferner dreht der Hebel 43 (Fig. 4). der sich Iinksiaufig dreht, den Sperrhaken 226 mittels des Schiebers 229 rechtslaufig und gibt so den Hebel 217 frei, der — gezogen von der Feder 218 — in seine Ruhelage zurückkehrt und den Stift 216 vom Hebe! 211 los·.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Tabellieren einer Schriftzeichengruppe von rechts zur Verwendung in Fein- «chreibern und Datenendgeräten im allgemeinen. »lit einem Träger für das Papier und einem Träger lür die zu schreibenden Schriftzeichen, wobei einer dieser Träger auf einem Wagen angeordnet ist, mit einem Mechanismus zum Rücksetzen des Wagens um einen Schritt unter Steuerung durch eine vorherbestimmte Codekombination, und mit einem Speicher zum Speichern der Codekombination, die auf der Tastatur eingestellt und zu ihrer Übertragung mit vorherbestimmter Geschwindigkeit ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken der Taste des ersten Schriftzeichens der Gruppe eine Sperreinrichtung (203, 207) wirksam gemacht wird, die das Lesen des Speichers tfur Übertragung der Codekombinationen der Gruppe verhindern kann, daß die niedergedrückte Taste einen Codeerzeugungsmeehanismus (146) veranlaßt, automatisch die vorherbestimmie Codekombination zu erzeugen, ohne sie in den Speicher einzubringen, um den Wagen zurückzusetzen, ohne die vorherbestimmie Codekombination aus dem Speicher zu lesen, und daß eine Steuereinrichtung (211) vorgesehen ist, um die Sperreinrichtung unwirksam zu machen und dadurch das Lesen des Speichers zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Steuerteil zum Lesen des Speichers, gekennzeichnet durch ein Teil (206) der Sperrvorrichtung (203). das sich gemeinhin in einer wirkungslosen ersten Stellung befindet und in eine /weite Stellung gebracht werden kann, in welcher das Steuerglied zum Lesen beim Einstellen des ersten Sehrifi/ei chens der Gruppe angehalten wird, und das in der zweiten Stellung gehalten werden kann miitcls einer Schulter (209), deren Wirkung aufgehoben werden kann, indem die Steuereinrichtung (211) "on !land betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch den Mechanismus (146). der dafür bestimmt ist, festliegende Code-Kombinationen automatisch /ti erzeugen, und der eine Reihe von Fühlern (156) enthält, die einen festen Bügel (147), der in Übereinstimmung mit der festgelegten Code-Kombination gezinkt 'si, abtasten können und tlie eine Reihe von Übertragungsschienen (58) wahlweise einstellen können. <,o
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5. gekennzeichnet durch eine Schiene (144). die durch jede laste (126) tier Tastatur, die einem Schriftzeichen der genannten Gruppe zugeordnet ist. eingestellt weiden kann und ihrerseits tlas genannte !Jemen! (203, 206) aus der wirkungslosen in die /weite Stellung bewegen kann und Vorrichtungen (96, 86. 158) auslösen kann, mittels derer die Fühler (156) den testen Hügel abtasten (147).
■5. Vorrichtung nach Anspruch 2 i !><!■.■■■ -i w ·:■■: ,..·. tlas sieuerglied zum Fesen des Spoi.hc's eine" /vkhscli belangten Mechanismus tu- da1. 1 esen de-.Speichers steuern kann, um eine Reihe vn' 1I'beitragungsteilen in eine S'eilung zu hängen, die der gelesenen C ode-Knmhmaiion entspricht, uor- 6s «Ultimi dann der l.esemechaiusmiis einen I ibertrajgungs/yklus tier gelesenen Kombination an eine Reihe von Ühenragungsschienen steuert, gekennzeichnet durch ein Korrekturteil (217), das von Hand betätigt werden kann und auf die Sperre (211, 209) wirken kann, um das Lesen aller in den Speicher eingebrachten Kombinationen zu ermöglichen, wobei das Korrekturgiied (217) dazu geeignet ist, den Lesemechanismus, daran zu hindern, den Übertragungszyklus zu steuern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Zwei-Stellungs-Schieber (131). der die übrigen Tasten (22) der Tastatur blockiert, wenn der Wagen (8) in die Tabellierstellung rechts von der Schriftzeichengruppe gebracht worden ist, wobei der Zwei-Stellungs-Schieber gemeinhin die Tastengruppe (126) der Tastatur blockiert, die der ersten Schriftzeichengruppe zugeordnet ist.
DE19691922132 1968-04-26 1969-04-25 Vorrichtung zum Tabellieren einer Schriftzeichengruppe von rechts zur Verwendung in Fernschreibern und Datenendgeräten Expired DE1922132C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5143568 1968-04-26
IT5143568 1968-04-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922132A1 DE1922132A1 (de) 1969-11-06
DE1922132B2 true DE1922132B2 (de) 1976-10-07
DE1922132C3 DE1922132C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
SU376979A3 (de) 1973-04-05
SE345775B (de) 1972-06-05
DE1922132A1 (de) 1969-11-06
US3625335A (en) 1971-12-07
CH506924A (it) 1971-04-30
FR1600686A (de) 1970-07-27
JPS495161B1 (de) 1974-02-05
GB1247782A (en) 1971-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE1288344C2 (de) Hochleistungs-seriendruckvorrichtung fuer elektronische rechenmaschinen o.dgl.
DE839130C (de) Druckwerk fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE1922132B2 (de) Vorrichtung zum tabellieren einer schriftzeichengruppe von rechts zur verwendung in fernschreibern und datenendgeraeten
DE1005291B (de) Druckwerk fuer Rechenmaschinen
DE641549C (de) Druckende Lochkartenmaschine
DE1922132C3 (de) Vorrichtung zum Tabellieren einer Schriftzeichengruppe von rechts zur Verwendung in Fernschreibern und Datenendgeräten
DE874374C (de) Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE446576C (de) Tabelliermaschine, besonders fuer Lohnverrechnung
DE451424C (de) Selbsttaetig wirkende Schreibmaschine
DE121675C (de)
DE2243922A1 (de) Belegfoerder- und zeileneinstelleinrichtung fuer registrierkassen oder aehnliche buchungsmaschinen
DE939114C (de) Additionsmaschine, Buchungsmaschine od. dgl., die mit einem Multiplikator-Einstellwerk ausgeruestet ist
DE583838C (de) Verbindung einer Schreibrechenmaschine mit einer Kartenlochmaschine
DE283697C (de)
DE522214C (de) Fehleranzeigevorrichtung bei Schreibrechenmaschinen
DE1901716A1 (de) Tabuliervorrichtung fuer eine Rechen- od.dgl.-Maschine
DE725924C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen
DE2135773C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Zehnerubertragung fur Rechenmaschinen und dergleichen
DE409578C (de) Rechenvorrichtung zum Gebrauch in Verbindung mit einer Schreibmaschine
DE815560C (de) Vorrichtung zum Zeilenschalten des Papierstreifens bei schreibenden Rechenmaschinen
AT100825B (de) Arbeitszeitkontrollapparat.
AT103076B (de) Registrierkasse.
DE358545C (de) Schreibrechenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee