DE1921573A1 - Filterschicht mit verstaerktem Faltruecken,sowie Gewebe und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Filterschicht mit verstaerktem Faltruecken,sowie Gewebe und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1921573A1
DE1921573A1 DE19691921573 DE1921573A DE1921573A1 DE 1921573 A1 DE1921573 A1 DE 1921573A1 DE 19691921573 DE19691921573 DE 19691921573 DE 1921573 A DE1921573 A DE 1921573A DE 1921573 A1 DE1921573 A1 DE 1921573A1
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Peter Breitbach
Langer Dipl-Ing Heinz
Jakob Kleisinger
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Seitz Asbest Werke Teo and Geo Seitz
Original Assignee
Seitz Asbest Werke Teo and Geo Seitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

SEITZ-ASBEST-WERKE THEO & GEO SEITZ, 6550 Bad Kreuznach
Planiger Str. I37
P 2128 / G 2129 (Pat:Rf/MO. - 25.4.1969)
Filterschicht mit verstärktem Faltrücken sowie Gewebe und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung bezieht sich auf Filterschichten mit vorwiegend symmetrischen Flächen zu beiden Seiten eines mittels paralleler Rillen in einer Schichtenseite vorgeformten Faltrückens zum Überhängen in U-Form über die Filterplatten oder Filterrahmen von Filterpressen sowie Gewebe und mehrere Verfahren zur Herstellung der Schichten.
Bei den vorstehend erwähnten, auch unter dem Namen "Faltschichten" bekannten Filterschichten handelt es sich überwiegend um großflächige Erzeugnisse aus organischen oder anorganischen Fasern oder beliebigen Gemischen aus diesen Fasern, gegebenenfalls unter Beigabe von pulverförmigen Stoffen. Im Verhältnis zur Dicke und zum Gewicht ist das Gefüge je nach Zusammensetzung dieser Schichten meist, locker, so daß auch bei sachgemäßer Handhabung mechanische Beschädigungen nicht ausgeschlossen sind. Die wohl kritischsten Stellen an solchen Schichten sind die durch die parallelen Rillen geschwächten Bereiche nahe dem durch Palten hergestellten Faltrücken sowie die zu beiden Seiten des Rückens liegenden Übergänge zu den symmetrischen FiIterflächen, zumal an diesen Stellen die Schichtendicke durch die Faltrillen verringert und außerdem die senkrechte Zugbeanspruchung am größten ist. Gefährdet sind diese Stellen vor allem beim Einlegen der Filterschichten in die Filterpresse, da die Bedienungsperson die zur U-Form gefalteten Schichten unter dem Rücken faßt und
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sie bei geöffneter Presse über die Filterplatten, oder die Filterrahmen hängt. Auch nach dem Einlegen der Schichten in. der erwähnten Weise besteht die Beschädigungsgefahr für den Rücken und die Übergangsstellen fort, und zwar durch das Gewicht der senkrecht vor den Platten- oder Rahmenseiten herabhängenden, meist nassen Filterflächen, die bevorzugt an den Übergangsstellen zum Rücken ein- oder abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile bei den vorausgesetzten Faltschichten zu beseitigen. Erfindungsgemäß geschieht dies durch flexible, den Schichtenrücken und die Faltrillen verstärkende Mittel, die sich längs oder quer zum Schichtenrücken bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen erstrecken. In Anwendung der vorgeschlagenen Verfestigung bei Faltschichten mit in der Oberseite eingelassenen Rillen besteht gemäß einer von der Erfindung bevorzugten Ausführungsform das Verfestigungsmittel aus einer längs des Schichtenrückens auf der Schichtenunterseite angebrachten, die Breite des Rückens und der Rillen übersteigenden und sich bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Schichtenflächen erstreckenden Gewebelage, zweckmäßigerweise einem Gewebestreifen. Bei Faltschichten dagegen mit in der Unterseite eingelassenen Rillen empfiehlt die Erfindung als vorteilhafte Ausführungsform, die das Verfestigungsmittel bildende Gewebelage, zweckmäßigerweise den Gewebestreifen, längs des Rückens auf der Schichtenoberseite anzubringen und die Breite des Verstärkungsmittels derart zu bemessen, daß es die Breite des Rückens und der Rillen übersteigt und sieb, bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflachen erstreckt.
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Zur Verfestigung von FaItschichten mit in der Schichtenober- oder -Unterseite eingelassenen Faltrillen schlägt die Erfindung als weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, die das Verfestigungsmittel bildende Gewebelage, zweckmäßigerweise den Gewebestreifen, längs des Faltrückens in das Schichtengefüge einzulegen. Auch hierbei ist die Breite des Verstärkungsmittels derart bemessen, daß es die Rücken— und Rillenbreite übersteigt und sich bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen erstreckt. Verwendbar als Verfestigungsmittel für Filterschichten mit in der Schichtenober— oder -Unterseite eingelassenen Rillen ist gemäß weitergehender Erfindung auch eine aushärtbare Kunststofflösung oder eine wäßrige Emulsion, welche auf der Schichtenober- oder -Unterseite über die Breite des Rückens und der Rillen hinaus bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen streifen— artig aufgetragen ist. Ein weiteres geeignetes Verfestigungsmittel für die mit Rillen in der Schichtenober- oder -Unterseite versehenen Filterschichten sieht die Erfindung in einem sich bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes verdichtenden und verfestigenden Kunststoffpulver, das auf der Schientenoberodor -Unterseite über die Breite des Rückens und der Rillen hinaus bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen streifenartig aufgetragen ist.
Es ist bereits bekannt, Filterschichten mit einem Gewebe zu überziehen (DRP 73O.283) oder mit Kunststofflösungen oder Emulsionen zu behandeln (DAS I.034.590). Bekannt ist ferner, die Schichten mit Kunststoffpulver zu bestreuen und einer Warmbehandlung auszusetzen (DAS 1.278.996). Alle diese Maßnahmen
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dienen jedoch dazu, die gesamte filtrierende Oberfläche einer Filterschicht zu verfestigen, um so das Ablösen von Fasern während des Filtrationsvorganges zu verhindern. Demgegenüber resultiert die vorliegende Erfindung aus der andersartigen Aufgabenstellung, nämlich die vorausgesetzten Faltschichten lediglich an denjenigen Stellen zu verfestigen, die beim Transport und beim Einsetzen der Schichten in die Filterpresse sowie bei den der Filtration vorangehenden Arbeiten, ebenfalls während mehrerer Filtrationsgänge bei wiederholter Schichtenverwendung und Öffnen des Filters, mechanisch besonders gefährdet sind.
Gegenstand der Erfindung sind ferner vorteilhafte Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung der erfindungsgemäßen Filterschichten auf Vorrichtungen, die im wesentlichen aus einem endlos umlaufenden gitter- oder siebartigen Träger, einem sogenannten Langsieb, einer am Trägerauflauf angeordneten Aufgabestelle für das Schichtenmaterial, einem sogenannten Stoffauflauf und dem Stoffauflauf nachgeordneten Saugzonen bestehen. Auf diesen nach Art von Papierherstellungsmaschinen ausgebildeten Vorrichtungen, denen sich Einrichtungen zum Trocknen der feuchten Schichtenbahn, ferner Einrichtungen zum Anbringen der für die Filterschichten erforderlichen Rillen in die trockene Schichtenbahn sowie Einrichtungen zum Abtrennen der Filterschichten von der trockenen Schichtenbahn anschließen, wird ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Filterschichten mit in der Schichtenoberseite eingelassenen Rillen und einer längs des Faltrückens auf der Schichtenunterseite angebrachten Gewebelage erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor dem Stoffauflauf jeweils
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in einem den Faltrücken der FiIterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn eine sich längs der Schichtenbahn erstreckende Gewebelage, zweckmäßigerweise ein von einer Rolle fortlaufend abziehbarer Gewebestreifen, auf dem oberen Trum des Trägers zur Auflage gelangt und daran anschließend die Aufgabe des Schichtenmaterials auf die Gewebelage erfolgt. Zur Herstellung von FiIterschichten mit in der Schichtenunterseite eingelassenen Rillen und einer längs des Faltriickens auf der Schichtenoberseite angebrachten Gewebelage ist die Verfahrensweise gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs der SchichtenbaJin jeweils in deren für die Schichtenrücken vorbestimmten Bereich erstreckende Gewebelage, zweckmäßigerweise der von einer Rolle fortlaufend abziehbare Gewebestreifen, zwischen dem Stoffauflauf und einer Saugerpartie auf die Oberseite der auf dem oberen Trum des Trägers aufliegenden nassen Schichtenbahn zur Auflage gelangt. Ein weiteres vorteilhaftes Herstellungsverfahren für Filterschichten mit Rillen sowohl in der Schichtenunter- als auch in der Schichtenoberseite auf einer Herstellungsmaschine mit mehreren Stoffauflaufen zur lageweisen Aufgabe des Schichtenmaterials auf das obere Trum des Trägers zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die sich längs der Schichtenbahn erstreckende Gewebelage, zweckmäßigerweise der von einer Rolle fortlaufend abziehbare Gewebestreifen, zwischen den Stoffauflaufen jeweils in den für die Schichtenrücken vorbestimmten Bereichen der Schichtenbahn auf „die Oberseite der zuvor auf das obere Trum des Trägers aufgebrachten unteren Schichtenlage zur Auflage gelangt und daran anschließend die Aufgabe der darüberliegenden Schichtenlage auf den Gewebestreifen erfolgt.
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Für eine Verfestigung der Filterschichten mit der Rillung auf der Ober- oder Unterseite mittels aushärtbaren Kunststofflösungen oder wäßrigen Emulsionen besteht gemäß der Erfindung die Verfahrensweise darin, daß die Lösung oder die Emulsion zwischen dem Stoffauflauf und einer Saugerpartie oder unmittelbar im Anschluß an die Saugerpartie durch jeweils eine oberhalb der Schichtenbahn längs des für die Filterschichten vorgesehenen Faltrückens angeordnete Sprüheinrichtung in dosierter Menge streifenartig auf die Oberseite der Schichtenbahn aufgetragen und danach die Schichtenbahn zur Aushärtung des Streifens beheizt und anschließend gekühlt wird. In nahezu gleicher Anordnung erfolgen gemäß der Erfindung die Verfahrensschritte bei Verwendung von Kunststoffpulvern, die sich bei Erhitzen auf ihren Schmelzpunkt verdichten und verfestigen.
Soweit die erfindungsgemäßen Filterschichten durch Gewebelagen verstärkt sind und bei den vorgeschlagenen Herstellungsverfahren Verwendung finden, empfMilt die Erfindung hierfür rechteckige, gekreuzte oder vernetzte Gewebe aus Faden und Schuß mit mehr als 50 $ freier Fläche und einem Garn geringer Dehnfähigkeit .
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer FaItschicht sowie mehrerer in schematischer Darstellung gezeigter Vorrichtungen zur Durchführung der Herstellungsverfahren ist die Erfindung erläutert.
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Es zeigen:
Fi{;. 1 eine ungefaltete, mit der Verstärkung
an der Unterseite versehene Faltschicht in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die über einer Filterplatte hängende
Faltschicht vor Verschluß der Filterpresse in einer Schnittansicht,
Fig. 3 die über einer Filterplatte hängende
Faltschicht bei geschlossener Filterpresse in gleicher Schnittansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausfiihrungsform einer Filterschicht bei geschlossener Presse in gleicher Ansicht,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Herstellen von FaIt-
schichten mit einem auf der Schichtenober-, seite angebrachten Gewebestreifen von der Seite,
Fig. ο die Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Herstellen von Faltschichten mit einem auf der Schichtenunterseite angebrachten Gewebestreifen von der Seite,
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Fig. 8 eine Vorrichtung zum Herstellen von Faltschichten mit einem innerhalb des Schichtengefüges eingelassenen Gewebestreifen von der Seite,
Fig. 9 eine Vorrichtung zum Herstellen von Faltschichten mit einem auf der Schichtenober- oder -Unterseite aufgesprühten Streifen aus einer aushärtbaren Kunststofflösung.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die aus organischen oder anorganischen Fasern oder aus beliebigen Gemischen dieser Fasern, gegebenenfalls unter Beigabe von pulverförmigen Stoffen bestehende großflächige Filterschicht 10 zu beiden Seiten eines durch parallele Rillen Ik und 15 vorgeformten Rückens 13 zwei Filterflächen 11 und 12. Die auf der Schichtenoberseite eingelassenen Rillen lh und 15 erstrecken sich zweckmäßigerweise beiderseits der Schichtenmitte senkrecht zwischen den Längenbegrenzungen der Schicht 10. Die den Abmessungen einer Filterplatte 16 (Fig. 2) angepaßten Filterflächen 11 und 12 sind dadurch symmetrisch. Der gegenseitige Abstand der Rillen 14 und 15 und damit die Breite des Rückens entspricht der Dicke eines an den Seiten der Filterplatte 16 üblicherweise angebrachten Rahmenprofils 17» welches die filtrierende Fläche der Platte 16 begrenzt.
Im Bereich des Rückens 13 sowie an den zu beiden Seiten des Rückens 13 liegenden Übergängen zu den Filterflächen 11 und ist die Schicht 10 mittels einer auf der Unterseite angebrach-
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ten Gewebelage, zweckmäßigerweise einem Gewebestreifen 18, verstärkt. Der Gewebestreifen 18 erstreckt sich in Richtung der Rillen l4 und 15 über die gesamte Schichtenbreite. Seine Breite ist derart bemessen, daß er nach u-förmiger Faltung der Schicht 10, jeweils durch Umbiegen ihrer Filterflächen 11 und 12 im Bereich der Rillung lk, 15 und Überhängen über die Filterplatte 16, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, am Plattenrand 17 anliegt und bis oder nahe zur filtrierenden Platten-
Ik1 15
fläche reicht. Die Rillen/befinden sich hierbei auf der dem
Plattenrand 17 abgewandten Seite.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung und im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Faltschicht ist bei der über der Filterplatte 16 hängenden Schicht 10 der Fig. k der Gewebestreifen 18 auf der Schichtenoberseite und die Rillung 14, 15 auf der Schichtenunterseite angebracht. Bei der um die Rillen Lk, 15 gefalteten Schicht 10 erstreckt sich der von\ Plattenrand 17 abgewandte Streifen 18 ebenfalls bis oder nahe zur filtrierenden Plattenfläche.
Eine Verstärkung des Rückens 13 und der Übergangsstellen zu den Filterflächen 11 und 12 erzielt die Erfindung bei den vorausgesetzten Faltschichten auch durch eine aushärtbare Kunststofflösung oder eine wäßrige Emulsion, die streifenförmig auf die Schichtenober- oder -Unterseite aufgetragen ist, wobei sich der Streifen bis oder nahe zur filtrierenden Plattenfläche erstreckt. Als Verfestigungsmittel für die gefährdeten Schichtenstellen eignet sich ferner ein in gleicher Art und Weise auf die Schichtenober- oder -Unterseite aufge-
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brachtes Kunststoffpulver, das sich bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes verdichtet und verfestigt.
Die Vorrichtung, auf der in Form einer endlosen Bahn 20 die Faltschichten 10 hergestellt und der Gewebestreifen 18 bereits während des Herstellungsprozesses mit der Schichtenbahn 20 verbunden wird, besteht im wesentlichen aus einem über angetriebene Rollen 21 und 22 endlos umlaufenden Siebband 23. Nach Art einer Papierherstellungsmaschine besitzt sie einen Stoffauflauf 24 zur Aufgabe des Schichtenmaterials auf das obere Trum des Siebbandes 23 und unterhalb diesem eine Saugerpartie In an sich bekannter Weise schließen sich der Vorrichtung nicht näher dargestellte Einrichtungen zum Trocknen der Schichtenbahn 20 an. Danach folgen Einrichtungen zum Rillen sowie Einrichtungen zum Abtrennen der Faltschichten von der trocknen Schichtenbahn 20.
Zum Herstellen von Faltschichten 10 mit auf der Oberseite angebrachtem Verstärkungsgewebe 18 gemäß der Fig. h, von denen wie auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen angenommen werden soll, daß sich ihre Rücken in der Mitte der Schichtenbahn 20 erstrecken, wobei die Bahnbreite etwa der Länge einer Faltschicht 10 entspricht, wird der Gewebestreifen 18 zwischen dem Stoffauflauf 2k und der Saugerpartie 25 auf die obere Faserlage der nassen Schichtenbahn 20 aufgebracht. Er läuft zweckmäßigerweise von einer oberhalb der Vorrichtung angeordneten Rolle 2o ab und wird fortlaufend auf die Mitte der Schichtenbahn 20 aufgelegt (Fig. 5» ö). Unter anderem durch Einwirken der Saugerpartie 25 verbindet sich der Gewebestreifen 18 mit dem nassen Schichtenmaterial, wobei die Filterfasern in
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JJ
die Zwischenräume des Gewebes 18 eindringen und sich mit dieseiaveri'ilzen. Ein Bindemittel, das dem Gewebestreifen 18 beigegeben worden kann oder mit dem der Gewebestreifen 18 zuyor präpariert ist und das in der Trockenpartie austrocknet und das Gewebe zusätzlich mit der Schichtenoberfläche verbindet, ist bei diesem Herstellungsverfahren von Vorte.il·
Zum Herstellen einer Faltschicht mit auf der Schichtenunter-Kexte angebrachter Verstärkung gemäß den Fig. 1 bis 3 wird der, wie in Fig. 7 gezeigt, von der Rolle 26 ablaufende Gewebestreifen 18 vor der Aufgabestelle 2h in die Vorrichtung eingeführt und liegt für die beispielsweise gewählten Filterschichten 10 auf der Mitte des Siebbandes 23 auf. Bereits bei der Beschickung des Siebbandes 23 mit dem Filtermaterial im Stoff auf lauf 2.k verbindet sich der Gewebestreifen 18 mit dem nassen Schichtenmaterial. Die hierbei eintretende Verfilzung der Filterfasern mit dem Gewebe 18 ist besonders innig nach erfolgter Behandlung der Schichtenbahn 20 in den Saugzonen 25 und 30 sowie in der anschließenden Trockenstation. Auf die Zugabe eines Bindemittels oder auf die vorherige Behandlung des Gewebes 18 mit einem solchen Mittel kann meist verzichtet werden.
Soll die Faltschicht 10 an den beanspruchten Stellen durch eine Gewebeeinlage innerhalb des Schichtengefüges verstärkt werden, dann erhält die Vorrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt, einen zusätzlichen Stoffauflauf 27 vor oder im Bereich der Saugerpartie 25. Auf eine im Stoffauflauf 24 auf das Siebband 23 aufgebrachte untere Schichtenlage wird der von der Rolle 26 ab-
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gezogene Gewebestreifen 18 aufgelegt. Im Auflauf 27 wird dann die obere Schichtenlage aufgebracht. Das zwischen den beiden Lagen eingelagerte Gewebe 18 zeigt nach dem Trocknen der Schichtenbahn 20 eine besonders innige Verbindung mit der Faltschicht 10. Selbstverständlich ist eine derartige Schichtenherstellung nicht auf zwei Lagen begrenzt. Durch Anordnung weiterer Stoffauflaufe sind Schichten aus einer Vielzahl von Schichtenlagen denkbar.
Zum Verfestigen der Faltschicht an den mechanisch beanspruchten Stellen mit einer aushärtbaren Kunststofflösung oder einer wäßrigen Emulsion oder einem Kunststoffpulver ist die Vorrichtung mit einer Sprüheinrichtung 29 ausgerüstet. Sie kann, wie in Fig. 9 gezeigt, sowohl zwischen dem Stoffauflauf Zh und der Saugerpartie 25 im Naßbereich, als auch zwischen der Saugerpartie 25 und der Saugzone 30 sowie in der Trockenpartie der Vorrichtung angeordnet sein und das Verfestigungsmittel streifenförmig auf die Schichtenober- als auch auf die —Unterseite auftragen.
Der Gewebestreifen 18 besteht zweckmäßigerweise aus einem rechteckigen, gekreuzten oder vernetzten Gewebe aus Faden und Schuß mit mehr als 50 # offenen Fadenzwischenräumen. Zu seiner Herstellung empfiehlt es sich, Garne geringer Dehnfähigkeit zu verwenden.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    [I.)) Filterschicht mit symmetrischen Flächen zu beiden Seiten eines mittels paralleler Rillen in einer Schichtenseite vorgeformten Faltrückens zum Überhängen in U-Form über die Filterplatten oder Filterrahmen von Filterpressen, gekennzeichnet durch flexible, den Rücken (13) und die Faltrillen (l4, 15) verstärkende Mittel (l8), die sich längs oder quer zum Rücken bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen (ll, 12.) erstrecken.
  2. 2.) Filterschicht nach Anspruch 1, mit in der Schichtenoberseite eingelassenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel aus einer längs des Rückens (13) auf der Schichtenunterseite angebrachten, die Breite des Rückens und der Rillen (l4, 15) übersteigenden und sich bis oder nalie an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen (ll, 12) erstreckenden Gewebelage (18), vorzugsweise einem Gewebestreifen, besteht.
  3. 3·) Filterschicht nach Anspruch 1, mit in der Schichtenunterseite eingelassenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel aus einer längs des Rückens (13) auf der Schichtenoberseite angebrachten, die Breite des Rückens und der Rillen (l4, 15) übersteigenden und sich bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen (ll, 12) erstreckenden Gewebelage (18), vorzugsweise einem Gewebestreifen, besteht.
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  4. 4.) Filterschicht nach Anspruch. 1, mit in der Schichtenober- oder -Unterseite eingelassenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel aus einer längs des Rückens (13) in das Schichtengefüge eingelegten und über die Breite des Rückens und der Rillen (l4, I5) hinaus sich bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filter-
    (18) flächen (11, 12) erstreckenden Gewebelage/ vorzugsweise einem Gewebestreifen, besteht.
  5. 5.) Filterschicht nach Anspruch 1, mit in der Schichtsnober- oder -Unterseite eingelassenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel eine aushärtbare Kunststofflösung oder eine wäßrige Emulsion ist, die auf der Schichtenober- oder -Unterseite über die Breite des Rückens (I3) und der Rillen (l4, 15) hinaus bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen (ll, 12) streifenartig aufgetragen ist.
  6. 6.) Filterschicht nach Anspruch 1, mit in der Schiciitenober- oder -Unterseite eingelassenen Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfestigungsmittel ein sich bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes verdichtendes und verfestigendes Kunststoffpulver ist, das auf der Schichtenober- oder -Unterseite über die Breite des Rückens (I3) und der Rillen (l4f 15) hinaus bis oder nahe an den wirksamen Bereich der symmetrischen Filterflächen (ll, 12) streifenartig aufgetragen ist.
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  7. 7·) Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht nach den Ansprüchen 1 und 2, auf einer Vorrichtung mit im wesentlichen einem endlos umlaufenden gitter- oder siebartigen Träger ι einem am Trägerauflauf angeordneten Stoffauflauf für das Schichteninaterial und dem Stoffauflauf nachgeordnet en Saugerzonenj dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Stoffauflauf jeweils in einem den Faltrücken der Filterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn eine sich längs zu dieser erstreckende Gewebelage, vorzugsweise ein von einer Rolle fortlaufend abziehbarer Gewebestreif cn, auf dem oberen Trum des Trägers zur Auflage gelangt xind daran anschließend die Aufgabe des Schichtenmaterials auf die Gewebelage erfolgt.
  8. 8.) Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht nach den Ansprüchen 1 und 3 auf einer Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurcli gekennzeichnet, daß zwischen dem Stoff auflauf und der Saugerpartie jeweils in einem den Faltrücken der Filterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn eine sicli, längs zu dieser erstreckende Gewebelage, vorzugsweise ein von einer Rolle fortlaufend abziehbarer Gewebestreifen, auf die Oberseite der auf dem oberen Trum des Trägers aufliegenden nassen Schichtenbahn zur Auflage gelangt.
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  9. 9.) Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht nach den Ansprüchen 1 und 4 auf einer Vorrichtung mit im wesentlichen einem endlosen gitter- oder siebartigen Träger, einem Stoffauflauf am Trägerauflauf zur Aufgabe einer unteren Lage des Schichtenmaterials, einer oder mehreren dem Stoffauflauf nachgeordneten Saugerpartien sowie einem weiteren Stoffauflauf zur Aufgabe einer oberen Lage des Schichtenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stoffaufläufen jeweils in einem den Faltrücken der Filterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn eine sich längs zu dieser erstreckende Gewebelage, vorzugsweise ein von einer Rolle fortlaufend abziehbarer Gewebestreifen, auf die Oberseite der zuvor auf das obere Trum des Trägers aufgebrachten unteren Schichtenlage zur Auflage gelangt und daran anschließend die Aufgabe einer darüberliegenden Schichtenlage auf den Gewebestreifen erfolgt.
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  10. 10.) Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht nach den Ansprüchen 1 und 5 au;f einer Vorrichtung mit im wesentlichen einem endlos umlaufenden gitter- oder siebartigen · Träger, einem am Trägerauflauf angeordneten Stoffauflauf und einer oder mehreren dem Stoffauflauf nachgeordneten Saugerpartien ι dadurch gekennzeichnet, daß die a.ushärtbare Kunststofflösung oder die wäßrige Emulsion zwischen
    er dem Stoff auf lauf und einer Saug^pärtie oder im Anschluß an die Saugerpartie in dem den Faltrücken der Filterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn und längs zu dieser durch jeweils eine oberhalb oder unterhalb des Trägers angeordnete Sprüheinrichtung in dosierter Menge streifenartig auf die Ober- oder Unterseite der Schichtenbahn aufgetragen und danach die Schichtenbahn zur Aushärtung des Streifens beheizt und anschließend gekühlt wird.
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  11. 11.) Verfahren zur Herstellung einer Filterschicht nach den Ansprüchen 1 und 6 auf einer Vorrichtung mit im wesentlichen einem endlos umlaufenden gitter- oder siebartigen Träger, einem am Trägerauflauf angeordneten Stoffauflauf und einer oder mehreren dem Stoffauflauf nachgeordneten Saugerpartien, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpulver zwischen dem Stoffauflauf und einer
    er
    SaugfTartie oder im Anschluß an die Saugerpartie in dem den Paltrücken der Pilterschichten vorbehaltenen Bereich der Schichtenbahn und längs zu dieser durch jex-jeils eine oberhalb des Trägers angeordnete Dosiereinrichtung streifenartig auf die Oberseite der Schichtenbahn aufgetragen und danach die Schichtenbahn zum Verdichten und Verfestigen des Streifens auf den Schmelzpunkt des Kunststoffpulvers erhitzt und anschließend gekühlt wird.
  12. 12.) Gewebelage, insbesondere Gewebestreifen zur Herstellung einer PiIterschicht nach den Ansprüchen 1 bis k c dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelage aus einem rechteckigen, gekreuzten oder vernetzten Gewebe aus Faden und Schuß mit mehr als 50 $ freier Fläche und einem Garn geringer Dehnfähigkeit besteht.
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