DE1921154A1 - Zur Herstellung eines freifallenden Fliessvorhangs dienender Giesskopf - Google Patents

Zur Herstellung eines freifallenden Fliessvorhangs dienender Giesskopf

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DE1921154A1
DE1921154A1 DE19691921154 DE1921154A DE1921154A1 DE 1921154 A1 DE1921154 A1 DE 1921154A1 DE 19691921154 DE19691921154 DE 19691921154 DE 1921154 A DE1921154 A DE 1921154A DE 1921154 A1 DE1921154 A1 DE 1921154A1
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Robert Buerkle
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Robert Buerkle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C5/002Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the work consisting of separate articles
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  • Coating Apparatus (AREA)
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Description

. O. STÜRNER - Dr. F. MAYER ♦ PATENTANWÄLTE
7530 PFORZHEIM · juuus-naeher-strasse 13 Telefon (07231) 8749 . Postsdiedkonto: Stuttgart 40827 · Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
Den 24 ο April 1969
Unsere Reg. Nr.
16 3 9
bitte angeben
Patent- und G-ebrauohsmus t erhilf sanmeldung
Anmelderin : Firma Robert Bürkle & Go., Spezialmaschinenfabrik,
7290 Freudenstadt/Württ., Stuttgarter Straße 123-
' , ' 125
Bezeichnung : Zur Herstellung eines freifallenden Fließvorhangs
dienender Gießkopf .
Die Erfindung bezieht sich auf ©inen zur Herstellung eines freifallenden Fließvorhanges dienenden Gießkopf als Bestandteil eines stetig fördernden Lackumlaufsystems, dem außer einer Pumpe mit Motor, einem Lackbehälter, dem Miter und den Verbindungsleitungen und -schläuchen eine Weiterleitrinne zugeordnet ist 0
Gießmaschinen, die mit zwei oder mehr voneinander unabhängigen Lackkreisläufen für freifallenden Fließvorhang ausgerüstet sind, nehmen in jedem der Lackkreisläufe andersartige Laoka, Farben, Dispersionen, Laokkomponentejf und dergleichen auf» Soll nun rasch von einer Lackart auf die ander© umgestellt werden, so pflegte man bis jetzt wie bei Einkopf-Gießmasahinen so aiack bei Gießmaschinen mit mehreren Gießköpfen und Laokkrsisläufen den Flüssigksltsinhalt eines Lackkreislaufee aug dar Anlag® au entnehmen, die lackführenden Teile durch Lösungsmittel mehrmals im Umlauf zu reinigen und dann wieder mit des· Flüssigkeit des neuen Lackauftrage aufzufüllen. Diese Method© isfe zeitraubend und materialaufwendig· Vor allem setzt ale after die Gießinasohime für einige . Seit außer Betrieb, Eine gewiss© Verbesserung und Beschleunigung
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des Farbwechsels ist dadurch gegeben, daß man den zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht benötigten Lackgießkopf aus der Arbeitsposition in horizontaler Richtung um eine senkrechte Achse herausschwenkte Es läßt sich dann mit dem 2O, noch in der Maschine verbliebenen Gießkopf weiterarbeiten, während der ausgeschwenkte Gießkopf und der zugehörige Lackkreislauf gereinigt wirdo Diese Lösung ist jedoch teuer und beeinträchtigt die Stabilität der Gießkopflagerung, so daß besondere Abstützeinrichtungen zur Stabilisierung, des (J-ießkopfes angeordnet werden müssen» .
Eine weitere Möglichkeit, Lackgießköpfe und deren Lackkreisläufe beschleunigt zum wechselweisen Einzeleinsatz zu bringen oder für einige Zeit ohne Lackentnahme abzuschalten, ist gegeben durch die Horizontalverschiebung des Lackgießkopfes in Durchlaufrichtung der Werkstücke» Dieses Prinzip würde jedoch nach erfolgter Horizontalverschiebung den Lackkreislauf unterbrechens weshalb Teile des Lackkreislaüfes zweimal vorhanden sein müssen,. Auch sind für den VerSchiebeapparat ernöuliche. Aufwendungen erforderliche Außerdem ist die Reinigung der am Lackumlauf beteiligten Maschinenteile erschwert^ weil die Kontinuität des bisherigen Lackumlaufs unterbrochen ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen,- mit der es möglich isty den Beschichtungsvorgang des freifallenden Fließvorhanges auf die zu beschichtenden Werkstücke so zu unterbinden;, daß dies unter Beibehaltung und Aufrechterhaltung desselben Lack- oder Flüssigkeitskreislaufes ohne Lageveränderung eines am Lackkreislauf beteiligten Maschinenteiles mit einfachsten Mitteln ohne jaden Zeitaufwand geschehen kann.
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Dies geschieht, indem zwischen dem Gießkopf und der Weiterleitrinne t also im Bereich des freifallenden Fließvorhanges, und quer zur Durchlaufrichtung der Werkstücke eine Abfangrinne angeordnet ist, die mit einer in Durchlaufrichtung der
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BAD
Werkstücke arbeitenden Verschiebeeinrichtung ausgestattet ist. Der Fließvorhang wird im ausgefahrenen Zustand der Abfangrinne, alßo im Betriebszustand des Lackkreislaufes, durch die Yfeiterleitrinne aufgenommene Ist die Abfangrinne zur Unterbrechung des Fließvorhanges in den Bereich des letzteren eingefahren, so nimmt die Abfangrinne den Fließvorhang auf und bringt ihn erst an ihren beiden Stirnseiten in die Weiterleitrinne. Dadurch wird die Beschichtung der Werkstücke verhindert, ohne den Lackkreislauf unterbrechen zu müssen» Zu diesem Zweck besitzt die Verschiebeeinrichtung der Abfangrinne je eine Endstellung im Bereich des freifallenden Fließvorhanges und außerhalb desselben. An den beiden entgegengesetzten Enden der Abfangrinne ist.je ein Auslauf zur Weiterführung des Lackes nach der Weiterleitrinne angebracht, wobei der Rinnenboden zwischen den Ausläufen zur Mitte der Abfangrinne hin symmetrisch ansteigt,, Ist eine Gießmaschine mit zwei oder mehr Lackkreisläufen, also mit zwei oder mehr Gießköpfen ausgerüstet, so erhält jeder freifallende Fließvorhang eine Abfangrinne mit Verschiebeeinrichtung. Die einzelnen Verschiebeeinrichtungen können dabei unabhängig voneinander, also einzeln, betätigt sein oder zu einer Einheit zusammengefasst werden. Im letzteren Falle wire1 durch die gegenseitige Bewegungsabhängigkeit der Betätigungselemente an einer Zweikopf-Gießmaschine wahlweise der erste oder zweite Lackkreislauf zur Beschichtung der Werkstücke in Betrieb sein.
Wie die Erfindung gedacht ist, soll anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt werden.
Figo 1 zeigt, in Durchlaufrichtung gesehen, die Gießkopfpartie im Aufriß.
rig. 2 zeigt dieselbe Partie quer zur Durchlaufrichtung bei Ausrüstung der Lackgießmaschine mit zwei Gießköpfen.
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Fig. 3 wiederholt die Fig. 2, wobei jedoch eine der beiden Abfangrinnen den ihr zugehörenden Fließvorhang freigegeben hato
Fig. 4 zeigt eine einzelne G-ießkopfanordnung mit der ihr zugehörenden Abfangrinne bei freigegebenem FlieJB-vorhang, während die
Fig, 5 die gleiche Partie mit eingefahrener Abfangrinne darstellt.
Als Bestandteile des Lackkreislaufes sind in den Ausführungsbeispielen nur die Gießköpfe 1,2,3» die freifallenden Fließvorhänge 4,5,6,7 und 8, die Weiterleitrinnen 9,10 und 11 und die Abfangrinnen 12,13,14 dargestellt. Mit Hilfe der Betätigungselemente 15,16 sind in Fig. 2 die Abfangrinnen 12 und 13 eingefahren und haben die Fließvorhänge 4,5 oberhalb der Durchlaufebene der zu beschichtenden Werkstücke 17 unterbrochen und über den dachförmigen Rinnenboden 18 nach den Ausläufen 19,20 weitergeleiteto Von dort gelangt der Lack zur Weiterleitrinne 9,10,11 und zu der hier nicht dargestellten Ladepumpe zurück. Anstelle der manuell bedienbaren Betätigungselemente 15,16 lassen sich auch beispielsweise pneumatische oder elektrische Steuereinrichtungen verwenden.
Im übrigen ist aus den Figuren noch ein Teil des Maschinenbaues zu entnehmen. Die Werkstücke 17 gelangen über das Zulaufband 21,22 in den Bereich des Fließvorhanges 4,7, wo ihre Oberfläche beschichtet wird. Von dort werden sie entweder über die Zwischenrollen 23 in den .Dereich des Fließvorhanges 5 weitergeleitet oder bei Einkopf-Gießmaschinen durch das Auslaufband 24 übernommen. Bei Zweikopf-Gießmaschinen besorgt das Auslaufband 25 die Weiterleitung der Werkstücke in Durchlaufrichtung 26. Die erfindun^sgemäße Verschiebeeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel neben den Abfangrinnen 12,13,14 und den Betätigungselementen 1'.),16,27 aus den Gelenkteilen 28,29,30, den Aufnahmeplatten 31,32 und den Schlitten!'ührungen 33,34,35. Die
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Konsolen 36,37 dienen zur Abstützung der Verschiebeeinrichtun-
Die Ausrüstung der Einkopfgießmaschine im Sinne des Ausführun^sbeispiels nach, den figuren 4 und 5 erlaubt bei Hintereinanderschalten von zwei Einkopfgießmaschinen in ein und derselben Arbeitsstraße mit den einzelnen Maschinen wahlweise auch dann zu beschichten, wenn beide lackumläufe in Betrieb sind. Das kann z. B. der Pail sein, wenn bei lOlyester-Beschichtung die zwei Komponenten in zeitlichen Abständen aus beiden Lackkreislaufen getrennt aufzugießen sind. Auch besteht ein weiterar Gewinn aus der Erfindung darin, daß flüchtige Bestandteile aus lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten bei eingefahrener Abi'angrinne zurückgehalten werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprü-che
    .Zur Herstellung eines freifallenden ffließvorhanges dienender G-ießkopf als Bestandteil eines stetig fördernden Lackumlaufsystems, dem außer einer Pumpe mit Motor, einem Lackbehälter, dem Filter und den V-erbindungsle'itungen und -schläuchen eine Weifcerleitrinne zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich; zwischen dem iiießkopf (1,2,5) und der v/eiterleitrinne (9,10,11) im .bereich des freifallenden Fließvorhanges (4,5,7,8) und quer ;:ur Durchlaufrichtung der Werkstücke (17) angeordnet, eine Abfangrinne (12,13,14) befindet, die mit einer in Durchlaufrichtung der Werkstücke (17) arbeitenden Verschiebeeinrichtung (15,16,27,28-30,33-35) ausgestattet ist„
    " 2.) Abfangrinne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine -Endstellung der Abfangrinne (12,13,14) samt Verschiebeeinrichtung im Bereich des freifallenden Fließvorhanges (4,5,7)8) und durch eine zweite Endstellung außerhalb des .Bereichs des freif allenden Fließ vorhange S0
    3» Abfangrinne nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei an entgegengesetzten Enden der Abfangrinne angeordnete Ausläufe (ig,20) mit zwischen ihnen symmetrisch zur Mitte ansteigendem Rinnenboden (18),
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    4.) Zwei zur Herstellung freifallender Fließvorhänge dienende ü-ießköpfe .(1,2) .Wach Anspruch 1 in Ausrüstung mit je .einer Abfangrinne (12,13) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen (15,16,28,29,33,34) der Abfangrinneη voneinander unabhängige .betätigungselemente aufweisen.
    5o) Zwei zur Herstellung freifallender Fließvorhänge dienende Gießköpfe nach Anspruch 1 in Ausrüstung mit je einer Abfangrinne nach den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet durch die gegenseitige Bewegungsabhängigkeit der Betätigungselemente der beiden Verschiebeeinrichtungen.
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    Leerseite
DE19691921154 1969-04-25 1969-04-25 Zur Herstellung eines freifallenden Fliessvorhangs dienender Giesskopf Pending DE1921154A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986476A (en) * 1974-04-30 1976-10-19 Bridgestone Tire Company Limited Apparatus for coating a liquid on opposite sides of a flexible sheet material

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CH502133A (de) 1971-01-31
ES379019A1 (es) 1972-08-01
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