DE1920576B2 - Kontakteinrichtung fuer ein elektrisches uhrwerk - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer ein elektrisches uhrwerk

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DE1920576B2 DE19691920576 DE1920576A DE1920576B2 DE 1920576 B2 DE1920576 B2 DE 1920576B2 DE 19691920576 DE19691920576 DE 19691920576 DE 1920576 A DE1920576 A DE 1920576A DE 1920576 B2 DE1920576 B2 DE 1920576B2
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Spohn, Karl, 7220 Schwenmngen
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/061Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts and mechanically driving the gear-train

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung für ein elektrisches Uhrwerk, insbesondere für ein Batterieuhrwerk mit einer über Magnetspulen angetriebenen Unruhe, die mit einer als Motoranker ausgebildeten Scheibe od. dgl. und mit einer Fortschaltanordnung zur Bewegung des Werkes versehen ist und in Abhängigkeit von ihrer Schwingungsfrequenz über einen kurzzeitigen, nur in einer Drehrichtung der Unruhe bewirkten Kontakt eine Antriebskraft in der oder den Spulen auslöst.
Kontakteinrichtungen dieser Art sind bekannt. Dabei ist im allgemeinen als der eine kontaktgebende Teil eine senkrecht zur Unruhachse stehende Blattfeder vorgesehen, die von einem mit der Unruhe verbundenen Kontaktstift bei der Schwingungsbewegung der Unruhe berührt und ausgelenkt wird, so daß während der Berührungszeit die Magnetspule erregt wird und der Kontakt wieder unterbrochen ist, wenn der Kontaktstift durch seine Bewegung an der Feder \,i,-beigestrichen ist. Diese Ausfiihrungsforinen weisen den Nachteil auf, daß die Einstellung des Kuntakibeginnes und des Kontaktablaufes wahrend der Hewegung verhältnismäßig schwierig 7<i beherrschen. sind. Es sind daher auch bereits Kontakteinriclmmgen bekanntgeworden, bei denen eine einseitig ein-
gespannte Kontaktfeder an dem mit dem Gegenkvmtakt in Berührung kommenden Ende mit einer Isolierschicht versehen ist. die nur das äußerste En.!. der Kontaktfeder freiläßt. Diese Ausführungslomwn geben zwar die Gewähr dafür, daß der Kontakt e;M
eintritt, wenn die Feder bereits um einen gewisser. Betrag ausgelenkt ist, leiden jedoch rnter dem Mangel, daß die Kontaktgabe in beiden Schwingungslxwegungsrichtungen der Unruhe auftritt, während die Fortschaltanord'nung zun Weiterbewegen des Wei-
kes aber im allgemeinen jeweils nur bei der Bevve. gung der Unruhe in einer Richtung in Tätigkeit tritt. Dadurch ist die Unruhe in den verschiedenen DrJirichtungen verschieden großen Krafteinwirkungen ausgesetzt, die dazu führen können, daß die Laufg^-
nauigkeit des Werkes beeinflußt wird.
Elektrische Uhrwerke mit Weicheisenkernspulen, bei denen ein Kontakt nur in Hner Drehrichtung der Unruhe betätigt wird, sind allerdings ebenfalls bekannt. Bei den bekannten Uhrwerken soll aber Iediglich vermieden werden, daß beim Durchschwingen des Ankers durch den Magneten ein Bremsinoment auf die Unruhe ausgeübt wird, das beim Einsatz von Weicheisenkernspulen sehr viel größer ist als es bei modernen Batterieuhrwerken der Fall ist.
Auch bei diesen bekannten Uhrwerken tritt aber der Nachteil auf, daß ein exaM^r Isochronismus nicht erreicht werden kann, weil die Fortbchahanordnung nur in einer Drehrichtung der Unruhe betätigt vird und die dadurch hervorgerufene Beeinflussung des Laufes der Unruhe nicht ausgeglichen werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kontakteinrichtung zu schaffen, welche einen einwandfreien Isochronismus und damit eine hohe Laufgenauigkeit gewährleistet und die daher insbesondere bei elektrischen Batterie-Uhrwerken, bei denen nur eine geringe Energie zur Verfügung steht, in ganz besonderem Maß für den Antrieb geeignet ist.
Die Erfindung besteht bei einer Kontakteinrichtung der eingangs genannten Art darin, daß die kontaktgebenden Teile so ausgebildet und an der Unruhe und an feststehenden Punkten des Uhrwerks angeordnet sind, daß der Kontakt ausschließlich in dem Moment ausgelöst wird, in dem die Fortschaltanordnung in Eingriff kommt und nur so lange aufrechterhalten bleibt, wie die Fortschaltanordnung betätigt wird.
Durch diese Ausgestaltung wird über die Magnetspule eine Beschleunigung auf die Unruhe ausschließlich in dem Moment ausgeübt, in dem von der Fortschaltanordnung her eine Verzögerung auf die Unruhe wirkt. Da bei der Rückschwingung der Unruhe kein Kontakt gegeben wird, kann es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht werden, daß die Unruhe eine exakte Sinusschwingung ausführt und ein Isochronismusfehler weitgehend vermieden wird.
Bei einer Kontakteinrichtung, bei der die Füll-
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rungsflächen auf einem fest mit der Unruhewelle ver-
tung der Unruhe auf die obere oder untere Führungs- 5 genüber dem Ring 13 etwa fläche aufgleitendc Kontaktfeder zusammenwirkt, wo- F i g. 3 zu ersehende Lage des Teiles 8« entstein. Anbei mindestens eine Führungsfläche vollständig und schließend wird die Befestigungsmutre J unci ciei die andere nur teilweise isoliert ausgebildet sind, hat Kontaktteil 8« mit einer isolierenden K-unststotles sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kontakt- schicht 14 umspritzt, die im Bereich des kontaktteinocken als Kontaktflügel ausgebildet ist und aus io les 8« tragflügelartig zu dem isolierenden Teil 8/) des einem gestanzten Blechteil besteht, das mit einem Kontaktflügels 8 ausgebildet ist. Ringteil auf die Unruhwelle aufgesetzt ist und einen An der Oberfläche des Kontaktflügels 8 entsteht so
vom Ringteil abstehenden verdrehten Kontaktteil für eine obere Führungsfläche 15 und eine "ntere ruhdie Kontaktfeder besitzt, der einseitig mit isolieren- rungsfläche 16 für das freie Ende der Blattfeder 7. dem Material versehen ist. Auf diese Weise ist ohne 15 Die Blattfeder 7 ist nun so angeordnet, daß ihr freies großen Bauaufwand die Gewähr dafür gegeben, daß Ende auf einer senkrecht zur Unruhachse 1 angedas Ende der Kontaktfeder je nach der Drehrichtung ordneten Ebene liegt, die zwischen der in der F1 g. 1 der Unruhe einmal auf die Ober-und einmal auf die strichpunktiert angede.<eten Ebene 18, in der die Unterseite des Kontaktflügels aufgleitet, so daß bei Vorderkante des Kontak'flügels 8 hegt, und der einer Drehrichtung von einem bestimmten Moment 20 ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Ebene 17 liegt, an der Kontakt eine gewisse Zeitlang aufrechterhal- in der die Hinterkante des Kontaktflügels 8 angeten bleibt, während bei einer Drehung der Unruhe in ordnet ist.
der anderen Richtung kein Kontakt ausgelöst wird. Auf diese Weise gleitet das freie Ende der Kon-
Um die Reibungskräfte weitgehend gleichgroß zu hai- taktfeder7 bei einer Drehbewegung der Unruhten, kann das isolierende Material so gewählt wer- 25 welle 1 in Richtung des Pfeiles 11 aus der in der den, daß seine Gleiteigenschaften denen des kontakt- F i g. 1 dargestellten Lage zunächst auf der unteren gebenden Bereiches anglichen sind. Führungsfläche 16 auf und gibt bei der Berührung
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines mit dem Kontaktteil 8« den Kontakt zur Erregung Ausführungsbeispieles dargestellt und in üer nach- der Magnetspule 6. Der Kontaktflügel 8 und die Fortfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt 30 schaltfeder 10 sind so auf der Welle 1 angeordnet.
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kon- daß die Fortschaltfeder 10 in dem Moment zum takteinrichtung für ein Batterieuhrwerk in einer Sei- Zwecke des Fortschaltens des Rades 12 mit einem tenansicht, Zahn in Berührung tritt, in dem auch das Ende der
Fig. 2 den Kontaktbügel der Fig. 1 im Schnitt Kontaktfeder 7 auf den Kontaktteil 8a des Kontakt- und in vergrößertem Maßstab, 35 Hügels 8 auftritt. Die Länge des Kontakttei es
F i g. 3 den Kontaktflügel der F i g. 2 in Richtung 8a kann so ausgelegt werden, daß die Kontaktdes Pfeiles III der F i g. 2 gesehen. feder 7 sich von dem Kontaktteil 8a erst dann wieder
In der Fig. 1 sind auf der Welle 1 einer Unruhe löst, wenn die Fortschaltfeder 10 den Antrieb des zwei als Motoranker ausgebildete Scheiben 2 ange- Rades 12 beendet hat. Die von der Magnetspule 6 ordnet, auf denen diametral gegenüber Magnet- 40 auf die Ankerscheiber. 2 ausgeübte Antriebskraft stücke 3 bzw. Gegengewichte 4 angeordnet sind. An wirkt daher nur so lange, wie von der Fortschaltfeeiner Platine 5 de nicht dargestellten Uhrwerkes ist der 10 her eine Verzögerungskraft aui die Unruheine Magnetspule 6 angeordnet, die über eine eben- welle 1 einwirkt. Bei der Rückbewegung der Unfalls nicht dargestellte Batterie erregt werden kann, ruhe, entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 11, wenn die einseitig fest eingespannte Blattfeder 7 von 45 wird das freie Ende der Kontaktfeder 7 von dem dem kontaktgebenden Teil 8a eines Kontaktflügels 8 Kontaktflügel 8 nach oben abgelenkt und gleitet auf berührt wird. Der Kontaktflügel 8 ist über die die Führungsfläche 15 auf, so daß bei dieser Bewe-Muffe 9 fest rr.it der Welle 1 verbunden. Auf der gung kein Kontakt erzeugt wird. Auf diese Weise Welle 1 ist außerdem eine in der Art einer Spirale kann erreicht werden, daß die Bewegung der Unausgebildete Fortschaltfeder 10 fest angeordnet, die 50 ruhe frei von Krafteinwirkungen bleibt, so daß ein bei eine/ Bewegung der Unruhwelle 1 im Sinne des einwandfreier Isochronismus und damit ein ausge-Pfeiles 11 in die Zähne des Fortschaltrades 12 ein- zeichneter Lauf des Uhrwerks erreicht werden kann, greift und so das Uhrwerk schrittweise antreibt. Durch die Erfindung wird es daher möglich, ins-
Durch die spiralförmige Ausbildung gleitet die Fe- besondere für Batterieuhrwerke, bei denen die Konder 10 bei der Bewegung der Unruhe entgegen der 55 taktga je wegen der geringen zur Verfugung stehenden Richtung des Pfeiles 11 elastisch über die Zähne des Energie im Hinblick auf die Laufgenauigkeit starke Radts 12 hinweg. Probleme aufwarf, eine Kontakteinrichtung zu schaf-
Wie im einzelnen insbesondere den F i g. 2 und 3 fen, welche es ermöglicht, den Isochronismusfehler entnommen werden kann, ist der KontaktflUgel 8 da- nahezu vollkommen auszuschließen und damit eine durch gebildet, daß ein aus elektrisch leitendem Ma- 60 ausgezeichnete Laufgenauigkeit zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kontakteinrichtung für ein elektrisches Uhrwerk, insbesondere für ein Batterieuhrwerk mit einer über Magnetspulen angetriebenen Unruhe, die mit einer als Motoranker ausgebildeten Scheibe od. dgl. und mit einer Fortschaltanordnung zur Bewegung des Werkes versehen ist und in Abhängigkeit von ihrer Schwingungsfrequenz über einen kurzzeitigen, nur in einer Drehrichtung der Unruhe bewirkten Kontakt eine Antriebskraft in der oder den Spulen auslöst, d a durch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Teile (7 und 8) so ausgebildet und an der Unruhe (1) und an feststehenden Punkten des Uhrwerks angeordnet sind, daß der Kontakt ausschließlich in dem Moment ausgelöst wird, in dem die Fortschaltanordnung (10) in Eingriff kommt und nur so lange aufrecht erhalten bleibt, wie die Fortschaltanordnung (10 und 12) betätigt wird.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsflächer auf einem fest mit der Unruhewelle verbundenen, in der Art eines Flügels ausgebildeten Kontaktnocken od. dgl. vorgesehen sind, die mit einer gehäusefest angeordneten und je nach der Drehrichtung der Unruhe am die obere oder untere Führungsfläche aufgleitende Kontaktfeder zusammenwirkt, wobei mindestens eire Führungsfläche vollständig und die andere nur teilv,. ise isoliert ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktnocken als Kontaktflügel (8) ausgebildet ist und aus einem gestanzten Blechteil besteht, das mit einem Ringteil (13) auf die Unruhwelle (1) aufgesetzt ist und einen vom Ringteil abstehenden verdrehten Kontaktteil (8a) für die Kontaktfeder (71 besitzt, der einseitig mit isolierendem Material (8b) versehen ist.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (13) fest auf einer Befestigungsmuffe (9) sitzt, die im Bereich des Ringteiles des Kontaktflügels (8) mit Kunststoff (14) so umspritzt ist, daß der Kontaktteil (8a) für die Kontaktfeder (7) auf einer Seite frei bleibt.
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