DE1920208A1 - Vorrichtung zum Behandeln eines strangfoermigen Erzeugnisses - Google Patents

Description

' DR. EUSABETH JUNG, DR. VOLKER VOSOIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY

, Patentanwälte

MÜNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 26 · TELEFON 34 50 67 TELEGRAMM-ADRESSE: · IN VENT/M DNCHEN · TELEX 5-29686

2 1. APR. 1969

UoZo: E 285 (Cy/Hu) UMM - 69 - 7

United Merchants and Manufacturing„ Inc«, New York, VoStoAo

Vorrichtung zum Behandeln eines 3trangförmigen Erzeugnisses

Priorität: 19. April 1968, ¥„StoA_o? Hr. 722 665

19. April 1968, V.St.A., Nr. 722 666

19. April 1968, V.St.A., Nr. ?22 668

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von strangförmigen Erzeugnissen in einem Behandlungsbad und -betrifft insbesondere bestimmte Verbesserungen an dieser Vorrichtung» welche zum Färben oder einem ähnlichen BehändlungsVorgang eines strangförmigen Erzeugnisses bestimmt ist und bei der dieses Erzeugnis in Form einer Wendel in einen das Behandlungsbad enthaltenden !Tank hineintaucht» wobei die aufeinanderfolgenden V/indungen oder Schleifen der

Q Wendel nach deren Bildung in dem Tank in Umlauf bewegt wer-

oo den, so daß sie kontinuierlich dem Behandlungsbad ausgesetzt o> werden« Eine solche Vorrichtung ist in dem US-Patent 3 308 639, erteilt am 14„ März 1967» beschrieben das von

2. den Erfindern Georg En^iegler und Gilbert Eo Kilgour

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auf die Aiuaelderin übertragen worden isto

Das genannte US-Patent beschreibt eine Vorrichtung sum Behandeln von textlien Erzeugnissen in Strangform, Insbesondere zum Entfetten, Bleichen oder Färben derartiger textiler Erzeugnisse ο Dabei umfaßt diese Vorrichtung einen Tank zum Aufnehmen eines Behandlungsmediuma, eine angetriebene Walze insbesondere in Form einer Raspel, ein spiralförmiges Führungsteil in Form einer Welle mit einem schraubenförmigen Teil, welches koaxial zu der Welle und von derselben abgestützt so angeordnet ist _f daß das strangförmige zu behandelnde Erzeugnis von der Haspel aus in Form einer Wendel durch das Behandlungsmedium in einer am Boden befindlichen Kammer des Tanks und durch das spiralförmige Führungsteil hindurchläuft, eine endlose, dem einen Ende der Haupthaspel benachbarte Förderkette, an der zum Bewegen in einer Umlaufbahn um die benachbarten Enden der Haupthaspel und des spiralförmigen FUhrungsteiles herum das vordere Ende des strangförmigen Erzeugnisses befestigbar ist, eine Antriebseinrichtung zum Be· wegen der Förderkette im Umlauf und zum Drehen der Haupthaspel und des spiralförmigen Führungsteils im gleichen Drehsinn, derart₉ daß die Förderkette und das Führungsteil in gegenseitiger zeitlicher Beziehung umlaufen₉ so daß die Haupt» haspel das strangförmige Erzeugnis mit der jeweils gewünschten Geschwindigkeit in den Tank zieht, und wobei die Förder» kette das vordere Ende des Erzeugnisses über die Haupthaspel und das spiralförmige Führungsteil führt₅ um Windungen oder Schleifen vorbestimmter Größe au bilden₃ welche von den sich

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beim Drehen des Führungsteile bewegbaren !ffaecben dieses Teiles aufgenommen und längs der Haupthaspel in gegenseitigen Zwischenabständen verteilt werden _n

Sas spiralförmige Führungsteil ist drehbar gelagert und weist eine Anzahl von in regelmäßigen Abständen nebeneinander angeordneten Taschen oder spiralförmigen Windungszwischenräumen auf, deren Größe durch den Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen des die Abstützwelle koaxial umschließenden Führungsteils und dem radialen Abstand der Windungen von dieeer Welle bestimmt wirdο Sie Gewindesteigung der einzelnen Windungen bestimmt den Abstand zwischen den gebildeten Schleifen oder Windungen des strangförmigen Erzeugnisses« die längs der Haupthaspel aufeinanderfolgen,

Die erste Verbesserung gemäß der Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung,, die das vordere Ende der neuen jeweils gerade gebildeten Windung oder Schleife des strangförmigen Erzeugnisses abstützt und dasselbe außer Berührung mit einer Führungsrolle hält und darüberhinaus dieses Ende direkt zu der Haupthaspel hinführt, bis dieselbe das Bewegen dieser neuen Schleife oder Windung im Umlauf übernimmt, so daß die Schleife bzw* Windung dann mit der gleichen Geschwindigkeit wie die bereite vorher gebildeten Schleifen bzw.. Windungen umläuftο Die neue Schleife wird dann, wenn sie in die erste Tasche der spiralförmigen Führung hineingelangt, durch die Drehbewegung der spiralförmigen Führung von der Führungseinrichtung auf die Führungsrolle hingedrückt, wodurch

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die Führungseinrichtung frei wird» us da« vorder· lode *ur Bildung einer neuen Schleife bsw. Windung aufiu&eteeB·

Die Führungseinrichtung besltst dmbei eine Breite· die an die Breite des strangförmigen Erzeugnisses is Bohleifenform angepaßt let. Sie Führungseinrichtung ist oberhalb der er« «ten oder Anfangetaeche der spiralförmigen Führung angeordnet, und «war vor dem Abschnitt der führungsrolle» der direkt oberhalb der ersten lasche liegt· Dabei besitat die Führungseinrichtung einen oberen Abschnitt, der sieh naeh innen eratreokt und die vordere obere Fläche der Führungsrolle ttb·**-» deoktt derart, daß dieser obere Abschnitt in Richtung su de& oberen Berührungsfläche der Haupthaspel hinweist«

Die svelte erfindungsgeiuäae Verbesserung besieht sioh auf das spiralföroige Führungeteil und besteht in einer hohlen Ab-•ttttswelle, um die ein strangferniges oder drahtfOrniges Seil sohraubenfuraig gewiokelt ist, derart, daß dieses stangen- oder drahtfttralge Teil koaxial su der Welle liegt· Jede Win· dung dee stangen·* oder drahtförmigen Seiles 1st an der Welle über mindeetene swel radiale Speichen befestigt, die jeweils von su der Welle rechtwinkligen Stellungen aus üeagägenübey so geneigt sind, daß eie dem Spiralverlauf jeder Windung folgen. Die Speichen erstrecken sich über die gesamte Länge' der Welle in spiralförmiger Anordnung und folgen damit dem Vorlauf des otangen- oder drahtförmigen Teiles. \

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DIe Enden der Abstütrwelle sind mit kreisförmigen Platten versehen_t die fest an den Vellenenden angebracht sind und an deren Innenflächen die Enden dee drahtförmigen feile« ao hingeführt sind, daß die Anfange* und Endtaschen in der Heine aue Taschen länge der Welle gebildet werden·

Sine der Stirnplatten ist an ihrer Außenfläche nit axial vorstehenden Keilen oder Hocken versehen, die mit Buten oder Verriegelungseohlitzen in Bingriff bringbar sind, welche in einer komplementären Stirnplatte auf einer Antriebswelle für da· spiralförmige FUhrungeteil vorgesehen sind· Das andere Wellenende ist einfach in einen lager an einer Abatütiung wie sum Beispiel d»r Stirnwand dee Tankeβ gelagert. Die Antriebswelle ist in einen beispielsweise in der anderen Tankst irnwand vorgesehenen Lager gelagert.

Die ti ritte erfindungsgemäBe Verbesserung beoteht aus einem steuerbaren Getriebe Bur Geschwindigkeitssteuerung des spiralförmigen Ftihrungsteilee. Das Getriebe beeinflußt jedoch nicht die Kiniugsgeschwindigkeit des ürseugnlsees oder die Länge der Schleifen bsw« Windungen dieses Erzeugnisses, eon«· dem verändert nur den Zwieohenabstand der Sohlelfen, des Erzeugnisses gegeneinander in dsm spiralförmigen FUhrungsteil und damit ±n Richtung dor Eaupthaapelo Die Länge der Schleifen bzw* Windungen öes textlien Erzeugnisses wird durch die DrehgesöliVilndigkeit der Förderkette ausammen mit der Eingangsgeachwindlgkelt öse durch die Qbsrfläclasngeßsehwlndigkeit der Haupthaepcl gesteuerten str&ngffönoigen Erzeugnisses geateuert.

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Si« Haupthaspel selbst wird direkt durch den Hauptantrieb getrieben, fin stufenlos steuerbarer Antrieb steuert die For-

derkette in ihre? üslmufbewegung und Teraetst das spiralförmig ge Führungsteil Über +in β*triebe alt «ti?«9Mftat »eränderbarer übersetzung in Drehbewegung.

Bei der dritten Yerbesaerung bleibt die Antriebsanordnung für die Hau pt haspel und die Förderkette von dem Hauptantrieb und deu stufenlos veränderbaren Getriebe her gleioh, nur die

Über das stufenlose Getriebe des spiralförmigen Führungsteil

stufenweise erteilte Drehgeschwindigkeit kann wahlweise gesteuert und / so geändert werden, dad das spiralförmige Führungsteil mit bestimmten ausgewählten Drehgeschwindigkeiten umläuft, was zur Folge hat, da8 die Taschen des spiralförmigen Ftihrungsteiles das strangfürmige Erseugnis in unterschiedlicher Verteilung aufnehmen·

Wenn beispielsweise die Bingangedrthgesohwlndigkeit am Oetri«- b« die gleiche wie die Drehgeschwindigkeit am Getriebeauegang ist, wird das spiralförmige Führungeteil so angetrieben,, daß von jeder Tasohe desselben eine Schleife bsw· Windung dee strangföraigen text ilen Eraeugniseee aufgenommen wird«.

Wird ein Übersetzungsverhältnis von 2s1 verwendet? bleibt di® eingangaseitige Brehgeaohwindigkeit mm Getriebe die gleißfe.Q₀ jedoch'ist die auegangaeeitige Srekgeschwlndigkeit eweimal der eingangaaeitigen Brehgeschwindigkeitp was «ur Folge hat* da9 das spiralförmige Führungsteil so umlieft, Sa® die

fen oder Windungen des strangfurmlgen Erzeugnisses jeweils nur von jeder «weiten Teeone aufgenommen werden· Beispiele« weist kann die Beschickung der Taschen derart sein, da8 8ohleifen biw. Windungen In der ersten, dritten, fünften, siebenten usw. Tasche liegen«

Bsi einem übersetsungeverhältnls zwischen den Drehgeeehvindlgkelten der angetriebenen und der Treibwelle von 3t 1 bleibt die eingangeeeitlge Drehgeschwindigkeit am über· •etiungsgetriebe die gleiche, jedoch die ausgangsseitige Geschwindigkeit, mit der auch dae spiralförmige Führungeteil utaläuft, ist dreimal so groß wie diese eingange se it ige Oesohwindigkeit, was tür Folge hat, daß das strangftSrmlge Erzeugnis «war von der ersten Tasche aufgenommen, jedoch nioht durch die swelte und dritte Tasche geführt wird. Bret die vierte Tasohe 1st wieder beaufschlagt· Die Beschickung der faeohen erfolgt also hier in der Reihenfolge 1, 4» 7» 10, 13 usw.

Bei einem übersetsungsverhältnis von 4*1 bleibt die eingangs» seitlge Drehgeschwindigkeit gleichfalls gleioh, jedooh die ausgangsseitige Drehgeschwindigkeit« mit der euch das spiralförmige ftthrungsteil umläuft, ist viermal so groß wie die eingangsseitige Drehgeschwindigkeit, so daß das spiralförmige Ftthrungsteil Schleifen bew. Windungen des Ereeugnlsses mit der ersten und fünften Tasche aufnimmt, die swelte, dritte und vierte Tasche jedoch unbeechickt bleiben. Die Beeohickung der Taschen erfolgt hier mit der Folge 1, 5, 9, 13 uew» Die

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-flohen Aargelegten Verhältnisse stellen beispielsweise Beeohik- kungsfJLlle für die Taschen des spiralförmigen TCbnragsteils . dar, die sich aus den unterschiedlichen Drehgeeohwiadif ketten dieses Führungeteile in besug auf die Drehgeschwindigkeit der Förderkette ergeben.

Erfindung wird in folgenden unter Bezugnehme auf die beiliegenden Zeichnungen noch näher erläutert·

Fig· 1 seigt Ib Querschnitt von der Seite einen'mit einer Befaandlungsflttssigkeit gefüllten Tank und sine dem Tank sugeordnete Vorrichtung mit erflndungsgemäflen Merk* . malen,

Fig· 2 seigt eine Draufsicht auf das eine Ende der Vorrichtung von Fig· 1 von oben,

Fig· 3 seigt einen-Querschnitt der erfindungsgemM6en Führungseinrichtung von der Seite im vergrößerten KaSstabe,

Flg. 4 seigt eine Vorderansicht der Führungseinrichtung eowle die gegenseitige Anordnung der epiraYttralgen Führung und der Führungsrolle, die beide nur teilweise geseigt

sind, ' .

Fig. 5 seig't eine Vorderansicht dee epiralförmigen Führung8- , teiloa geeäS der Erfindung, wobei die anderen wooent liehen Teile der Vorrichtung,\fie die Haupthaapel und

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die förderkette nur teilweise und alt gestrichelten Linien dargestellt sind, üb die Lag· und Anordnung dH spiralförmigen Ptthrungsteiles nooh su verdeutlichen.

Fig· 6 seigt einen senkrechten Querschnitt länge der Schnittlinie 2-2 iron Yig. f in Richtung der betreffenden Pfeile,

Flg· 7 leigt eine Teilseitenansioht des Antrlebtvellenendes dee spiralförmigen Führungstelles,

Fig. 8 seigt eine Stirnansloht auf die find- oder Stirnplatte an Ende der Antriebswelle für das spiralförmige Fuhrungeteil von auSen her,

Flg· 9 ββigt eine Stirnansicht der entsprechenden Platte an der Antriebswelle für das spiralförmige Führungsteil ▼on innen her,

Fig·10 seigt eine Seitenansicht der Antriebswelle für das epiralfuralge Führungsteil in einseinen,

Fig·11 seigt eine vergrößerte Heiieeitenansioht des gegenüberliegenden Endaa dee spiralförmigen FUhrungttelles,

Fig.12 seigt schematich und teilweise von der Seite die Antriebseinrichtung für die Vorrichtung» welche ein tbersetmingsgetriebe für das spiralförmige Führungsteil ismfaßt, uoi die Zwicohsnabstände «wischen dem strang-

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förmigen Erzeugnis beim Beschicken der Vorrichtung su steuern, während

Fig. 13 bis 16 echematiBch verschiedene beiepieleweiae Be« schickungsweisen »eigen, die mit der Anordnung von 71g. 1 erreicht werden können.

Be wird jetzt die erste eri'indungsgemäße Verbesserung unter Bezugnahme auf die Vorrichtung 10 beschrieben, die ähnlich derjenigen Vorrichtung ausgebildet ist, wie sie in dem US-Patent Nr₀ 3 308 639 aufgezeigt wurde.

Die Vorrichtung 10 weist einen Tank 12 auf_t der eine Kammer 14 für ein Behandlungebad und sich gegenüberliegende Stirnwände besitzt, von denen in der Zeichnung nur die Stirnwand 16 dargestellt ist.

Eine Haupthaspel 20, die in Form einer elliptischen Haspelwalae gezeigt ist, ist horizontal zwischen den Stirnwänden drehbar gelagert und zur Rückseite 17 des Tanken hin oberhalb der Kammer H angeordnet. Die Haupthaspel wird durch einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben und dient als Antriebsorgen für alle zu behandelnden Windungen bzw» Schleifen«

Bin spiralförmiges Führungeteil 22 ist drehbar zwischen den Tankstirnwänden gelagert und horizontal in dem oberen Teil des Tankeβ der Tankvorderooite 1ß benachbart vorgeeehen» Das spiralförmige Führungsteil ist daboi unterhalb unö tof ü&r

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Haupthaspel 20 angeordnet. Diodes Führimgeteil, das in Portn einer offenen schraubenförmigen Wendel geseigt ist» besitst in Abstand angeordnete Windungen, die bewegbare Taschen 24 »bgrensen, von denen die Tasche 24a die erste oder Anfangetasohe ist» welche der Stirnwand 16 benachbart ist.

Das spiralförmige Führungstoil 22 wirkt während der Beschickung der Vorrichtung 10 als Führungeeinrichtung zum Entlangführen der Schleifen oder Windungen 1tings der Haupthaapel in schraubenförmiger Anordnung mit gegenseitigen Abstand« Während des Behandlungsvorganges wirkt das spiralförmige Führungeteil 22 als drehbare Führung oder Leitschiene, die die Schleifen oder Windungen in der richtigen Lage, Form und Reihenfolge hält, derart» dafl sie ualaufend nacheinander durch die das Bad enthaltende Kammer 14 hindurchgeführt werden·

Bine endlose Förderkette 26 wird über Ftthrungskettenräder 26, von denen ein Kettenrad als Antriebsrad dient, angetrieben. Sie Kettenräder 28 sind so an der Tankwand 16 angeordnet, wie es in Fig. 1 geseigt 1st· Das Antriebskettenrad wird durch eine Antriebseinrichtung 30 angetrieben, die mit der Haupthaspel 20 verbunden ist und welche gleichseitig das spiralförmige Führungstell 22 antreibt. Ein derartiger Antrieb • teilt sicher, daS die Drehgeschwindigkeit der Haupthaspel 20, des spiralförmigen Führungeteiles 22 und der Förderkette 26 seitlich aufeinander abgestimmt sind, wie es in ähnlicher Ausbildung auch bei der Antriebssinrichtung gemäß der US-Batentschrift 3 308 639 der Fall ist.

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Die Förderkette 26 bewegt eioh in einer vertikalen Bbtne üb die Kettenräder 28 in einer Umlaufbahn um die benachbarten Enden des Haupthaepels 20 des spiralförmigen Führungeteile· 22· Die Förderkette 26 ist mit einem drehgelenkartigt gehal- · tenen Finger 26a versehen, an den das Votierende 32 eine· strangförnigen Erseugnleses 34 befestigbar. ist» so daß diese· Torderende frei drehbar an der Förderkette gehalten 1st·

Sine Führungsrolle 36 ist horizontal Bwischen den Stirnwänden de· Tankes frei drehbar gelagert, wobei die Drehachse dieser Führungsrolle oberhalb der Drehachse des spiralförmigen Ftihrungetelles 22 und gegenüber dieser Achse etwas nach innen ium Tankinneren hin versetat angeordnet ist» Die Führung··?· rolle 36 dient daiu, die windungen oder Schleifen 38 des •trangföneigen Brseugnlsses 34 abzustütsen, wenn die Windungen die Tasohen 24 des Ftthrungsteiles 22 verlassen und ttb«r die ober· Fläobe der sich drehenden Haupthaepel 20 laufen« Die Führungsrolle 36 verhindert auf diese Weise ein . Durchhängen der Windungen 38 auf ihrem Laufweg von dem spiralförmigen Führungsseil su der Haupthaspel hin und hält die vorbeilaufenden Abschnitte der Windungen «wischen dem Führungeteil 22 und der Haupthaspel 20 reibung·- und widerstand«frei abgeetütst, wodurch die Schleifen oder Windungen des strangförmigen SrEeugnisses auf der richtigen Größe und dem richtigen Abstand in Bichtung der Längserstreckung der Haupthaepel bew. von der vorderen Stirnseite 16 tür hinteren Stirnseite des Tankes 10 hin gehalten werden» ■ ■ .

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Sie Führungsrolle ist eine freidrehende Rolle, die nur durch den Zug der von der Kammer 14 durch die Taschen 24 dee spi~ ralfönnigen TUhrungsteilee 22 und über die Führungsrolle 36 auf die Haupthaspel 20 laufenden Windungen 38 angetrieben wird». Die Haupthaspel 20 ist dabei das Organ, durch welches sämtliche zu behandelnde Windungen in Umlauf gesetzt werden»

Bine führungseinrichtung 40 iet vorgesehen, um das vordere Ende 32 einer neuen zu "bildenden Schleife 38a abzustützen und dieses Ende von der Führungsrolle 36 fernzuhalten, bis die Haupthaspel 20 die Bewegung der neuen Schleife übernimmt» was zur Folge hat, daS diese Schleife mit der gleichen Geschwindigkeit wie die vorher geformten Schleifen bzw«, Windungen 36 laufen«

Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig· 3 und 4 umfaßt die Führungseinrichtung 40 einen Abetützarm 42, der von der vorderen Stirnwand 16 des Tankeβ seitlich nach innen vorspringt und welcher horizontal oberhalb der Anfangewindungen des spiralförmigen Führungsteiles 22 angeordnet ist· Der Abstütearm 42 1st auf geeignete Weise an der Wand 16 oder einer anderen entsprechenden'AbstUtsung befestigt und steht in horizontaler Sichtung über die erste lasche 24a des spiralförmigen Führungs teiles über«,

Der Ana 42" trägt swei nach oben stehende Stangen 44 und 46, die sieh von dem Arm in Richtung nach oban hinwegeretrecken, wie ee Ib Flg. 3 geseigt 1st, unä welche gemäfl ?ig„ 4 in eines

gegenseitigen seitlichen Abstand auf dem Arm angeordnet sind» Die Stangen sind mit ihren unteren Enden an den Arn befestigt und erstrecken sioh von demselben in senkrechter Richtung derart weg, das sie in Abstand und in etwas geneigter Stellung der Vorderseite des Bndabschnittes 36a der Führungsrolle 36 Über der ersten Tasche 24a des Führungsteiles 22 gegenüberliegen»

Die Stangen 4-4 und 46 sind in einem seitlichen Abstand zueinander angeordnet, der an die Breite des strangförmigen Erzeugnisses 34 angepaßt ist« An ihren oberen Enden sind die Stangen 44 und 46 durch einen Querbügel 48 miteinander verbundene An dieser Verbindungsstelle erstrecken sich die Stangen nach innen und oben und weisen obere Abschnitte 50 und 52 auf, die nach oben und innen gerichtet sind» so daS sie in einem vertikalen Abstand die obere vordere Fläche des Sndabsohnittes 36a der Führungsrolle 36 überdecken· Die oberen Abschnitte 50 und 52 sind an ihren äußeren Enden durch eine Queretange 54 miteinander verbunden« die fast über der Mittelachse des spiralförmigen Führungsteiles 22 liegt und eioh direkt über die Tasche 24a dieses führung«tolles er« strecktο

Grundsätzlich ist also die Führungseinrichtung 40 aus einem senkrechten Teil zusammengesetzt, der oberhalb der ersten Tasche 24a des spiralförmigen Ftihrungsteiles 22 angeordnet ist und sich etwas sur aweiten Tasche 24b hin erstreckt, wi© es in Fig. 4 gezeigt ist» Der senkrechte feil der Führungseinrichtung 40 liegt ferner der Vorderseite des Bndabochaitteo

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36« der führungsrolle 36 in eine« Abstand «it einer etwas nach suBen gerichteten Heigung gegenüber. Sueätslloh umfaßt die führungseinrichtung einen oberen nsoh innen und oben geneigten Absehnitt, der in einem vertikalen Abstsnd die obere ▼ordere fläohe dee ftthrungsrollenendabsohnittes 36s ttberdeokt.

Vie sue den fig. 3 und 4 hervorgeht, nitnat die führungsein~ riohtung 40 das vordere £nde 32 der sich bildenden Windung 38a auf und sttttst dieses Ende ab. Dieses vordere Bnde der eioh neu bildenden Schleife oder Windung 38a wird su dem Zeitpunkt durch die führungseinrichtung abgestützt, bu dem ee sich nach oben und durch die erete Tasche 24a des spiralförmigen FUhrungstsiles 22 bewegte was sur folge hat» daß dieses vordere Bnde au8er *\ Berührung mit der eioh drehenden führungsrolle gelullten wird, welohe unter den Antrieb der Bauptraepel 20 ait der Oeschwindigkeit der vorher gebildeten Windungen 38 dreht· Da« durch die förderkette 26 gehaltene vordere Ende 32 wird über die führungseinrichtung über die Haupthaspel 20 gebracht« welohe dieses vordere Bnde relbungeeohlUssig ergreift und daalt die Bewegung dee Abschnittes des strangfOmigen Brseugnlssee, welohe die neue Schleife oder Windung 38a besöhreibt, ttbernitat« woait die neue Windung Bit der gleichen Geschwindigkeit wie die vorher gebildeten Windungen 38 ualttuft.

Die neue Windung 38a wird, wenn deren vorderes Ende herumgeführt und unter das spiralförmige Führungstell bewegt ist» durch

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die Drehbewegung dea spiralförmigen Führung«t«lies 22 aus dar «asohe 24a in die benachbarte Taeohe 24b überführt, ·ο dall · die Windung oder Bohleife 98a damit von der FÜhrtmgseinriahtung 40 veg und auf die Führungsrolle geschoben wird» was EUr Folge hat, daß die Führungseinrichtung frei und «ur Aufnahme der nächsten neuen Schleif· oder Windung bereit 1st·

Aus den vorangegangenen Darlegungen geht hervor, daB erflndungsgemäS eine einfache, robuste und äußerst zuverlässig arbeitende Binriohtung geschaffen ist, um eine übermäßig große Schleifenbildung und ein zufälliges Verwirren des Brseugnlssee mit den echädlichen Wirkungen auf dieses Erzeugnisses-» den Verfahreneablauf und die Vorrichtung auszuschalten.

Obgleich eine gan» besondere Ausftthrungsform der Binriohtung beschrieben vorAsn iet, sei bemerkt, daB bestimmte Abänderungen sowohl die Form als auoh die Anordnung betreffend tauglich sind, ohne den Schutabereich der Erfindung su verlassen.

Bs wird jetzt die «weite erfindungsgemäfle Terbessorung unter anfänglicher Besugnahme auf die Flg. 5 beschrieben, in der das Besugsseichen 110 insgesamt eine Vorrichtung bezeichnet, wie sie in dem US-Fatent 3 306 639 beschrieben 1st. Diese Vorrichtung umfaßt einen insgesamt mit dem Besugszelohen 112 bezeichneten Tank, der Stirnwände 114 und 116 aufweist, swi» sehen denen eine Waisen» oder Rollenanordnung mit einer Haupthaepel oder Haspelwalee 118 in zusammenwirkender Zuord-

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mit einer nicht gezeigten Führungsrolle drehbar gela~ gert let, welohe mit einem spiralförmigen Ftturungstell 122 nebeneinanderliegcnd der Vorderseite dee Tantea benachbart angeordnet lot» Sine endlose Förderkette, die insgesamt mit dem Bezugoeeichen 120 bezeichnet ist, lot dem einen Ende der Haupthaspel 118 benachbart angeordnet. An dieser förderkette ist das vordere Ende eines -nicht gezeigten strangförnigen Erzeugnisses angebracht.

Das insgesamt mit dem Bessugezeichen 122 bezeichnete spiralförmige Führungsteil, das auch als Wendel beieiob.net werden kann, 1st luaammen mit der Haupthaspel drehbar und mit seiner Drehachse parallel tür Drehachse dieser Haupthaspel 118 BWischen den Tankstirnwanden 114 und 116 angeordnet·

Wie insbesondere aus den Fig» 6 und 7 hervorgeht, umfaßt das spiralförmige Führungsteil oder di® Wendel 122 eine langgestreckte Hohlwelle 124, die eine Abetüti- und Festhalteeinrichtung für ein kontinuierlich eich forterstreckendes stangenförmiges oder drahtförmig©» Teil 126 '.bildet, das spiralförmig um die Welle 124 gewickelt und in koaxialer Lage von derselben abgestützt ist·

Dasn&takgen- oder drahtförmige Teil 126 ißt in liangsfichtung der Well© mit einer Reihe von gleiohen Windungen 128 aufgewickelt.- Jede Windung 128 ist an der Welle durch mindestens awei aiaaeismnderlaufende Speichen 130 und 132 befestigt« wie es in !Tig«, 6 ge«@igt ist. .Die Speichen eiiiö bei 134 an die

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Innenseiten der Windungen und bei 136 an den gegenüberliegend· η Flächenabscnnitten der Welle angeschwellt. Si· Speiohen erstrecken eioh in Längere!hen über die für den Betrieb maßgeblichο Länge der Welle, wie es gleichfalls aus Pig. 6 eroiohtlich lato Die Speichen jeder Windung alnd zur Wellenaohse etwas schräg geneigt, so daS sie dea spiralfureigen Terlauf jeder Windung folgen. Sie Speichen bilden da· •iniig· Verbindungsmittel der Windungen zur Welle hin und legen diese Windungen derart feet« daß jede Tasohe zwischen den Windungen durch den gleichen Raum abgegrenzt wird.

Die Windungen 128 sind in regelmäßigen Zwischenabständen angeordnet bzw. in jeweils gleicher Welse spiralförmig gewickelt und haben die gleiche Steigung und denselben Durchmesser untereinander* so daß sie in ein und derselben zur Welle konzentrieohen Umfangsfläohe liegen· Dies hat zur Folge, dafi die Windungen untereinander gleiohe spiralenfürmige Taschen oder Windungsiwisohenräume 138 abgrenzen· Das spiralförmige Führungeteil 122 ist drehbar zwischen den Tankstirnwänden 114 und 116 oder ähnlichen Abstützungen gelagert» und zwar in einer solchen noch zu beschreibenden Weise, daß die Windungsswischenräume 138 bewegliche Taschen zum Führen und zum Halten dor nicht gezeigten Schleifen oder Windungen des Btrangföriuigen Erzeugnisses auf Abstand bilden«

Die letzte Windung 128a aeo Teiles 126, welche dem

ende des Führungsteiles 122 gegenüberliegt» endet In Abstand ▼or der Innenfläche 140 einer Stirnplatte 142, die fest auf

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dtfr Veil· 124 an deren lagerendabeohnltt 144 angebracht tat« wie ·■ inebeeondere aue FIf· 10 hervorgeht· Dae Snde dar latitan Windung 188a let ttber eine Speiche 1j2a «n der Welle 184 befeetigt und echafft einen offenen Swieohenraun 138»_# dar dia letste faaohe bildet· Dleaer offene Swleohenraua 138a wird an Ende dea FUhrungateilea 122 voraugeweiee vorgeeehen, iw au verhindern, daB das atrangfOrnlge Brceugnla auflauft und über daa finde des epiralfttnnigen Ftihrungeteiiee 122 hin« auegedrückt wird· Sie Stirnplatte 142 iat an daa finde der Welle angeeohveiOt, während der koaxiale Lagerendabeohnltt ■it veralnderten Durohneaaer gleiehfalla an die Stirnplatte angeaohvaltt iet. Dieser lAgerendaoaohnltt steht von der Welle «la axialer Yoreprung deraelben vor· Die Platte 142 iat ait elneM abgerundeten Sand 146 veraehen» der in der gleichen koaaentrlaelien Ufcfangaebene in besug auf die Welle wie die Windungen liegt, ao dai die Stirnplatte in der gleichen Um-

fangeebene wie die Windungen 128 unläuft.

Der Lagerendabeehnitt 144 der Welle 124 Iat drehbar durch die Stirnwand 116 abgeetütet und wird von einee Ibdiohtlager 148 uaeohloBaen.

Sie Anfange- oder erate Windung 128b dea aohraubenfureigen FÜhrungetellft liegt alt ihres abgeoohragten Sode 150 an der Innenfläche $2 einer Stirnplatte 154 an und iat feet nit dieeer Innenfläche, belepieleweiee durch Verechweißung» verbunden. Die Stlrnplatte 154 let bei 156 mit dea Endabechnitt der Welle verschwelst und trägt in ihrem Mittelbereich einen

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BAD

vorstehenden Stift 60, dor eine koaxiale, einen geringeren Durchmesser aufweisende »entrisohe VerlSBgerwag d«e sndea 156 bildet.

Sie äwflere glatte Fläche 162 der Stimplatte 194 int alt stlrnseltig vorstehenden T-fÖrmigen Keilen oder nocken 164 versehen, die etwas gekrümmt und länge eines see um den Plattenmittelpunkt verteilt sind, so daß diese Hocken dem Umfangerand der Stirnplatte 157 f©lg@nö sind» Die Yerrlegelungsnooken 164 b®8its©a

schnitte 166» die über Schenkelafoechnitte 163 in liegend an der Platte 154 fest angebracht

ferriegelungenocken 164 sind mmf Se? in gleichen Unfangsabständen verteilt und radial gleich weit von dem Stift 160 entfernt» der als und Befeetigungeetift für die Well« dient, wi© ■■ genfi noch beschrieben wird·

Eine Antriebswelle 170- 1st sum Antreiben dee FührungBteilee 122 vorgesehen und drehbar durch die Tanketirnwacd 114 über ein Lager 172 hindurchgeführt· Das äuflere £nde der Antriebswelle ist mit einer Keilnut 174 versehen, so daS ein nicht gezeigtes, mit einer gleichfalls nicht ge~ seigten Antriebseinrichtung in Verbindung stehendes Antriebs· kettenrad, Seilrad, Zahnrad oder dergleichen an der Welle befestigt werden kann, uo dies« Welle in seitlicher Abstim- , sung alt der Umlaufbewegung der Förderkette 120 ansutreiben.

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Dee innere Ende der Antriebewelle 170 ist mit einer Stirnplatte 176 versahen, die einen siittigen Haltekragen 178 aufweist, der das innere Wellenende umschließt und beispielsweise durch VersohweiSung an diesem Ende befestigt ls.t« Die Stirnplatte 176 weist eine mittig angeordnetexohrförmige Muffe 180 auf» die in koaxialer Lage innerhalb des inneren Endes der Antriebswelle vorgesehen ist und wolohe den Stift 160 an der Stirnplatte 154 der Welle 124 aufnehmen kann, so daß die beiden Wellen mit ihren axialen Kittellinien übereinstimmen.

Die Stirnplatte 176 weist bogenförmig gekrümmte Keilnuten oder Yerriegelungsschlitse 182 auf, die in gleichen Umfangeabständen und in genau der gleichen Weise in der Stirnplatte 176 vorgesehen sind, wie es die Verriegelungsnocken 164 auf der Stirnplatte 154 sind. Sie Schütte 182 besitzen breite Abschnitte 182a, die die gleichen Abmessungen wie die Ab« schnitte 166 der Hocken 164 haben, so dad die Abschnitte 166 bequem durch die Abschnitte 182a hlndurohgeftihrt werden können, wenn die Stirnplatten 154 und 176 aufeinander au bewegt werden« Sie Schiitse 182 weisen gleichseitig schmälere Verriegelungsabschnitte 182b auf, die auf dem gleichen Radius wie die breiteren Abschnitte 182a llegea und sich als kreisbogenförmige Verlängerungen von dem einen Ende der breiteren Abschnitte im Olegenuhrzeigersinn bei der in Fig« 9 geseigten Stirmplatte 176 wegerstrecken*

Aus den vorangegangenen Darlegungen geht hervor, daß im Palla,

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BAO ORIGINAL

in dem das spiralförmige Ttihrungsteil 122 in dit Vorrichtung 110 entsprechend eingesetzt wird» dieses KUinmgetell swi« sehen den Xankstirnwänden 114 und 116 festgelegt ist. Dw lagerendabeohnitt 144 der Führungewelle 124 befindet sieb imbei in dem Absttttelager 148. Die Antriebswelle wird dann besUglieh ihrer Antrieboeinrichtung freigegeben« so daS die Stirnplatten 176 und 154 aufeinander su bewegt werden können, wobei die Abschnitte 166 der Verriegelungsnocken 164 in die breiteren Abschnitte 182a der Verriegelungesohlltee 162 ein-

geführt werden und der Stift 160 in die Muffe. 180 gelangte Sag spiralförmige Führungeteil 122 wird dann im Uhreeigersinn gedreht» wenn man von der Tankseite oder von dem Antriebsende der ^rollenanordnung herblickt. Dadurch werden die Abschnitte 166 hinter die schmäleren Abschnitte 182b der Schlitze geschoben, wobei die Sohenkelabschnitte 168 der Ver« riegelungsnocken in diese schmäleren Abschnitte 182b hineingelangen· Die Abschnitte 166 sind dann an der Außenfläche der Stirnplatte 176 verriegelt» wie es in fig· 5 gesseigt ist»

Venn das spiralförmige Führungeteil 122 durch die sich entgegen den Uhrseigersinn drehende Antriebswelle 170 in diesem

I*

entgegen des Uhreeigereinn verlaufenden Drehsinne gedreht wird (gesehen von des Antriebsende der Vellenanordxumg), verriegeln eich die Verriegelungsnocken 164 während der Drehbewegung' des spiralförmigen FUhrungsteiles fest lh äen Yerriegeluneeechlitsen 182. Diese feste Verriegelung bleibt» bis das spiralförmige Führungoteil duroh ein anderes derartiges iiüirungateil mit Taschen unterschiedlichen Abstandee oder

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Windungen unterschiedlicher Steigung srsetst wird, wie te srfindungsgeaäB aöglich 1st·

Obgleich 4a· ftthrungoteil 122 in Verbindung mit der Absttttswelle 124 beβohrieben wurde, sei bemerkt* daß da« spiralförmige feil 126 auch allein das ftthrungsteil ohne die Weil· 124 bilden kann. Palis notwendig« kann auch irgendeine ander· ausgebildete Abstützung für das Teil 126 vorgesehen seine

Vater anfänglicher Besugnahme auf die Pig, 12 wird jetst die dritte erfindungsgemäSe Verbesserung beschriebene Zn dieser figur beseichnet da· Besugezeichen 210 insgesamt eine Vorrichtung bub Behandeln von strangfurmigen Brseugnissen alttels eines ?JUaidee, die in der Art wie oben beschrieben auegebildet Ut.

Die Vorrichtung 210 umfaßt im wesentlichen eine laupthaspel 212, die drehbar «wischen den Stirnwänden oder ähnlichen Ab-•tütsungen eines entweder offenen oder gesohlossemen, nicht geseigten Sanksa gelagert sind· Die geseigte Haupthaspel ist beispielsweise walasnartig ausgebildet. In Abstand von der Baupthaspel 212 1st ein gleichfalls drehbar in den Stirnwänden oder entsprechenden AbstÜtsungen des Tankss gelagertes •plralfuraiges Pührungatell 214 vorgesehen, welches aus einea schraubenförmig gewickelten, stangenfSrnig oder drahtförmig ausgebildeten Teil besteht, welches sich ua eine Abstütswslle heruaerstreckt« Dieses schraubenförmige Teil grenst eine Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten und spiral-

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förraig verlaufenden Zwischenräumen oder ISamehm 216 ab«.

Eine endlose Förderkette 21θ 1st an dem @in©n .Ende der haspel 212 und dem spiralförmigen Führungsteil und läuft in einer vertikalen Ebene im wesentlichen winklig zu? Drehachse der Haupthaepel 212 und des teils 214 in einer geschlossenen Umlaufbalm sam bahn erstreckt sich oberhalb und unterteilte der Haupttiaspel 212 sowie über den hina.128α,-Außerdem erstreckt ©loh die wie oberhalb dea AuSenumfangee ies Eafiatoetel'lte© i©s förmlgsn Führungeteils und reicht atiefe lfe©5? ΟΙθθο® schnitt hiaaue· Die Purderkette Ist mit eii§§ Fiag©r sehen, an welche» das vorder® End© 20§ fies Erseugnieses drehgelenkartig befestigt ist

Erflndungsgemäfi weiet die Hawptliespel 21g ©ia Vellenende 222 auf_t das mit feet Abtrlebesahiiräderii 224 bsw_o 22S zahnrad 224 ist über eine Kette 228 mit einem 230 auf der Antriebswelle 232 eines Elektromotors bunden, der den Hauptantrieb bildet·

Das Abtriebszahnrad 226 steht Über eine Kette 236 mit einem Zahnrad 238 auf der Welle 240 eines stufenlos regelbaren Getriebes. 242 in Verbindung, Bas Getriebe 242 weist eine Welle 244 auf, die ein Kettenaahnrad 246 trägt, welches über eine Kette 248 mit einem Kettenzahnrad 250 auf einem Wellen-

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eohaft 252 in Verbindung steht*

Der Welleneohaft 252 weist ein fest angebrachtes Abtriebieaanrad 254 auf, das über eine Kette 256 mit einem Ketteniahnrad 258 verbunden 1st, welches mit einem Kettenzahnrad 262 auf einer Hülse 260 fest angebracht ist· Um das Kettensahnrad 262 lauft die förderkette 218,* und dieses Zahnrad 262 bildet das Antriebszahnrad in einer Reihe von Zahnrädern, die die Umlaufbahn für die förderkette 218 bestimmen. Die Hülse 260 ist auf der Antriebswelle 264 für das spiralförmige Führungsteil 2H frei drehbar angeordnet, wobei die Welle 264 fest mit dem Führungsteil 214 verbunden ist, und zwar auf eine Weise, wie sie unter Bezugnahme auf die sweite erfindungsgem&ße Verbesserung oben beschrieben wurde₀

Der Welleneohaft 252 ist an einer seinem äußeren Ende benachbarten Stelle mit einem Zahnrad 266 versehen, das über eine Kette 268 mit einem Kettensahnrad 270 auf der Eingangswelle 272 eines Getriebes 274 mit stufenweise veränderbarer Übtrodsr

/tJntereeteung «um Steuern der Drehbewegung des spiralförmigen führungsteilss 214 in Verbindung steht.

Gemäß Fig. 12 umfaßt das Getriebe 274 die Antriebswelle 272 und die getriebene Welle 264« Die Antriebswelle 272 und das drehbar gelagerte Ende 276 der Antriebswelle 264, welches die Abtriebewelle des Getriebes 274 ist, sind mit verschiebbaren Zahnrädern 278 versehen-, die ic wahlweieen Kämmeingriff mit Zahnrädern 290 auf einer Welle 282 in dem Getriebekasten

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BAD ORtQiNAL

mir Veränderung der Übersetzung bringbar sind· Sin· Zannrad-verschiebeeinrichtung 284 ist vorgesehen, mittels der £1· Zahnräder 278 in wahlweisen Kamneingriff mit dem erstes, »weiten, dritten und vierten Rad der Zahnräder 280 in dem Getriebekasten in Eingriff gebracht werden können, waa «ist« Drehbewegung der Abtriebsuelle 276 und der damit verbundenen Welle 264t welche die Antriebswelle für das spiralförmige Ftihrungste.il bildet, mit ausgewählten Drehgeschwindigkeit^ Folge hat«

Venn sieh« wie es bei Pig. 13 der Fall ist» die Zahnräder in einer Stellung mit dem Übersetsungsverhältnis 1:1 befinde», ist die Drehgeschwindigkeit der Welle 272 die gleiche wie diejenige der Abtriebswelle 276 und folglich auch der damit verbundenen Antriebswelle 264 für das spiralförmige Führungsteil, so dafi dieses Teil so angetrieben wird» daß es die Windungen oder Schleifen L des strangförmigen Erzeugnisses mit allen seinen aufeinanderfolgenden Tasohen 216 aufnimmt«

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß keine Änderung der Drehgeschwindigkeit der Haupthaspel stattfindeto Diese Drehgeschwindigkeit ist voreingestellt und durch die Antriebsbedingungen des Elektromotors vorgeschriebene Die Dreh- oder Oberflächengeschwindigkeit der Haupthaspel steuert die lineare 'Bewegungsgeschwindigkeit des strangförraigen Erzeugnisses· Das Übersetzungsgetriebe 274 nimmt nicht am Antrieb der Haupthaspel oder der Umlaufbewegung des Fingers an der Förderkette teil. Jedoch wird die Beaufschlagung der

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Haupthaspel 212 nlttele de* Getriebes 274 duröh Verändern der * Abstände der Schleifen oder Windungen des strangfuraigen Br-

seugnisses längs dieser Haspel verändert.

Wem, wie es in Pig. H gezeigt let« das Getriebe mit einer fbersetsung von 2:1 arbeitet, bleibt die Flsgangegeschwindigkeit des Getriebes 274 die gleiche, jedoah ist äle Atzsgangegaecfewindigkeit desselben sveimal so groS wie Sie Eingangsgesc&vindigiceit» was sur Folge feat, daß das spiralförmige fitaingat©!! schneller iamläu£t₀ s© dsB die Soteleifen £1 von

aiifg@B©E!BQii w©ri®Ho Wie la Figo 14 geseift ₀ wträ auf die» o© ^IsißQ anstelle ü,®m<Bn₅ iaß sfimtliefe© ©Bfeiaaaae^folgenden

216 b.eaufsoblagt we?dem_s lediglich Issai? nur die S&eeh© 216S₅ die Sritta faseh® 216b₈ dia ftlsite iasche äi© olebent© Tasche 2ISa uew_o

aus FIg₉ 15 hervorgeht, bei i©r das

5i1 gewählt wurde» bleibt Sie liBgamgsgesetelüfiigkeit des ■3.1© glölc5fee_g 5@ö®©ti ist di© AiisgarigGgescliwiiidiglceit easfgrönfi einer Verschiebung der ^fthnräSer In äis dritte Stelimf dreimal so groß wie die Eingangsgeechwindigkeit, was iur Folge hat, daß das spiralförmige Ftfhrungsteil die Windungen oder Schleifen des strangfOrmigen Erzeugnisses so aufniamt, daß die erste Tasche beaufschlagt wird, während die »weite und dritte Tasche nicht benutst wird· Dann wird wieder die vierte Tasche beaufschlagt, wonach erneut swei nachfolgende Taschen freibleiben uew. Gemäß Figo 15 werden die Windungen oder Schleifen L2 dewgem&ß von der ersten Tasche 216a,

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BAD ORiQiHAL.

der tierten Tasche 216d, der siebentes iPaeeti® 21β£ new« genonnen«

-Bei el&ea Übersetzungsverhältnis to» 4ii bleibt Si· Eteipsßßi? geschwindigkeit gleichfalls gleich gro§, vfihreBfl die gangegesetiwißdigkeit das Vierfache dor fe@$rlgt₉ vas nur folge hat» das die Windungen 13 «mir die erete lasch©_t Λφτ »icfet die eweite₍ dritte Vierte Sasohe beaufsohlageB« Bans wird wieöer die fiafilf faectee unäeofort beaufschlagt« SeaäS fig· 16 dif Wi&ävngen ©der Sekl®ifea 3*3 also il® erete leeete die fünfte laeohe 216c„ flie »©«ate TauAe S1ig₉ Ii©

Die erat® iaeeke 216a nimmt dabei iiaaer ©iae Schleife auf, da iiese Tasche diejenige faeo'ise ist, die übt Kette 218 benaoltoart iet₉ 6a &@r ias der© Ende 205"de® etr«ngflinaigen Ereeiigalseee nugelbracM

Bit ausgewälilte Drehgaschvindigkait des spiralförmigen teiles bestimmt dabei, welche Taschen dieses Teiles aufeinanderfolgende Windungen oder Schleifen aufnehmen sollen« um diese Schleifen länge der Walzenanordnung su führen und diese Schleifen in iJtem jeweils gewählten Zwischenabstand zu halten. liachdem die Beochickung der Vorrichtung mit dem au behandelnden Btrangförwigen ErEcugnls abgeschlossen ist, dreht sich das nicht gezeigte hintere Ende dieses Erzeugnisses frei in der nicht gezeigten letzten Tasche dee spiralformigen PUhrungs-

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BAD

teil·· 214, da die er«te Schleife imer wieder neu gebildet wird, uäd die daswieohenliegendesi Schleifen swieohtn der ersten und der letiten tasche ft&iven eine ttBlauf «as* eo daß diese Schleifen duroh da« Behandlungen* hindurohlaufen, wie ee in dem U3~iatent 3 308 639 beschrieben ist·

Erfindungegetaafi wird also eine Antriebseinrichtung «um Steuern dee 2wieohenabetandes syrischen den Windungen oder Schleifen des strangfdraigen Erzeugnisses bei einer Vorrichtung ge-QaB den US-Patent 3 306 639 geschaffen, die äuBerst einfach und haltbar ist und zuverlässig arbeitet und »it der die Drehgeschwindigkeit des spiralförmigen ?Uhrungeteils in wirksamer Weise steuerbar ist, ohne dafli die Drehgeschwindigkeit der Baupthaspel oder die seitlich angepaßte Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette irgendwie beeinflußt werden.

Das dargestellte und beeohriebe&e Getriebe 274 itft natürlich in vereinfachter Ausführung geseigt worden« Das von Band betätigbare Steuerorgan 284 kann selbstverständlich duroh eine' Druckknopfsteuerung ersetst werden. Auch die Sahnradttbersetsung kann durch eine noch vorteilhaftere Anordnung, wie ein Ilüssigkeitogetriebe oder eine andere Anordnung mit wtthlbarer schlupffreier oder zwangsläufiger Geschwindigkeitseteuerung ersetst werden.

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Claims (1)

1. Patentansprüche

   Vorrichtung sum Behandeln eines strangförmigen »68, mit einem ein Behandlungsbad enthaltenden Bodentank, einer horizontal über dem Bad drehbar gelagerten Haupthaspel, einer gleichfalls oberhalb des Behändlungabades horizontal und in Abstand parallel zu der Haupthaspel angeordneten spiralförmigen Führung, welche bevegbare Ta« echen zum Führen des atrengförmigen Erzeugnisses in Form

   von Schleifen oder Windungen besitzt, eine an dem einen Tankende angeordnete und in einer vertikalen Umlaufbahn um die benachbarten Enden der Haupthaspel und der spiralförmigen IiIh rung bewegbare Förderkette oder ähnliche Einriohtung, an der das vordere Ende des strangförmigen Erseugnisses drehgelenkartig befestigt ist und auf diese Weise um die Enden der Haupthaspel und der spiralförmigen Führung herumführbar ist» eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Haupthaapel und der spiralförmigen Führung sowie zum Bewegen der Förderkette im Umlauf in bestimmter gegenseitiger seitlicher Abstimmung, derart, daß das strangförmige Erzeugnis in Form von aufeinanderfolgenden schraubenförmigen Schleifen oder Windungen um die spiral» förmige Führung und die Haupthaspel herumgelegt wird, wobei jede neue Schleife oder Windung eueröt von der Förderkette gebildet und auf die Haupthaspel aufgelegt wird, welche die Schleifen oder Windungen in Umlauf setzt, gekennaeichnet durch eine horizontal oberhalb und gegenüber der spiralförmigen Führung (22) nach

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   lnaeii sit strieohen dies«? Tunning «nd der lauptliMpel (20) yuhuaeoroll« W)₉

   /r übe* ale Ale Safeleifan biw. Windungen

   (3β) bei ihrer Bewegung τ@η β®? ®pimi£§r»ig#tt fghruag n Baupttiaapel hin abetftseM g^fl^irf trerdsn». und w«lob·

   und ftih* »piral

   g i; C) g g ()^ »it der

   in® <9®gä&&® Ea€@ C52) !©iss³ ®ei g©felll@tea Sefeleif« b*w.

   die

   sit iss³ Miaf^sgs^©!!© ClS) em der

   U₈, S ® i ia s· @ te gekenn·*· ,s β i ο ίι a β t j &&8 ii© Äriag (40) Ia Äte«t»ad den

   I₉ & & ä u r Q m ■ ι tk ι η η < »«lohnet , dmB die Führung (40) eisen eenkreoh· ten Abeobnitt (44» 46), veloner In Abetand die vordere !Hohe der ftthrungtrolle (36) oberhalb der ersten Taeoh· Uberdeokt, eowle einen oberen, nach Innett and üben geneigten Abschnitt (50, 52) umfaüt, der In Abetand die obere »lache der Fübrungerolle Überdeckt·

   4» Vorrichtung nach Anspruoh 3_f dadurch gekena«

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   BAD ORKHNAL

   zeichnet , daß die Abschnitt® inn in eeitlio&<§ii Abstand engeordneten Stangen (44» 46) bestehen, «§le&© ihren oberen und unteren Enden durch Quere taugen (4©₉ 3> miteinander verbunden sind«

   5- Vorrichtung'nach Anspruch I₁ dad'ureh ge&ea seichnet , daß der fank eine d®r Furierket¹!© '.: benachbarte Stirnwand (16) sowie einen von dieser wand abgestützten seitlichen Arm (42) aufweiatt @n die Führung (40) in senkrechter lege

   Vorrichtung nach Anspruch 1, ü a d u y ie H ch η e t , daß die Führung

   ä&B die betreffende Schleife oder

   mit der forderen und oberen fläch® ier gehabten wird, über welche die gebt lie ten Windungen normalerweise laufen^

   Yorriohtuüig nach Ansprüchen 1bie-iß_s iadurefe gekennzeichnet , daß die Führung (22« 12^) eine langgoβtreckte Welle (124) mit einem dazu koaxialen und von der Welle (124) abgestützten apiralförmigen Teil (126) in Draht- oder Stangenforon aufweist, welches durch eine Anzahl spiralförmiger Windungen (128) gebildet let und wobei an den eich gegenüberliegenden Endabsohhitten der We^Ie (124) und der ersten und letzten Windung dee spiralförmigen Teiles (126) benachbart Stirnplatten (142, 154) feat angebracht 8lnd_f daß eine Antriebewelle (170)

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   SAD ORlQIHAl

   für das führungsteil (22, 122) vorgesehen ist» die drehbar durch eine (114) der Tankstirnvände (114» 116) hin« durchgeführt let, und daß eine Einrichtung (146) sum dreh* ! baren Halten des einen Endabeohnittee der Ftthrungawelle - (124) an der anderen Tankstimwand (116) sowie eine Einrichtung vorgesehen Bind, mit der die Stirnplatte (154)

   an anderen Endabschnitt der Welle (124) nit der Antriebs-

   welle (170) lösbar verriegelbar ist«

   θ« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurc-h gekenn -

   ' ssoichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine an der Antriebswelle (170) vorgesehene Stirnplatte (176) aufweist, die der Stirnplatte (134) an der ytihrungswelle (124) gegenüberliegt, und.daß von den beiden Platten (154 und 176* getragene Verriegelungselemente (164, 166, 168, 182) vorgesehen sind, mit denen die Platten lösbar miteinander verriegelt werden können·

   9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennseiohnet , daS die Verriegelungseletaente von der Außenfläche (162) einer (154) der Stirnplatten vorstehende Verriegelungsnocken (164) sowie entsprechende in der anderen Stirnplatte (176) vorgesehene Verriegelungssohlits« (182) umfassen, wobei die Hocken (164) in die Schütte (182) eingreifen, wenn die einander augewandten Stirnseiten der Platten (154 und 176) amsinandcrgelegt und die Antriebswelle (170) sowie die Führungswelle (124) gegeneinander gedreht werden_c

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   BAD

   10· Vorrichtung naoh Anspruch 7» d a d u r ο h g e k e η a -!•'lohnet , daß die Verriegelungseinrichtung ein« ■·· an der Antriebswelle (170) vorgesehene: * und iu der 8tirn* platte (154) an der PührungewelXe (124) ergänzend ausgebildete Stirnplatte (176) aufweist, und daß beide flatten Stirnflächen beelteen, die mit ineinander passenden KeI* len bsw· Keilnuten (164 biw« 182) versehen sind»

   11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -seichnet, daß die Keile und Keilnuten (164 und 182) im wesentlichen bogenförmig gekrümmt und in kreisförmiger Anordnung in Umfangsabständen verteilt sowie so ausgebildet sind, daß sie bei einer Drehbewegung einer Welle (124) gegenttber der anderen Welle (170) ineinander paßbar sind·

   12« Vorrichtung naoh Anspruch 11, gekennselohnet duroh einen von der einen Stirnplatte (154) an der.Welle (124) vorstehenden, nlttlg angeordneten Stift (160), sowie eine &n der Stirnplatte (176) der anderen Welle (170) vorgesehene, mittig angeordnete Muffe (180), in die der Stift (160) einjjaflbar ist. wenn die Kelle (164) in den Kellnuten (182) verriegelt werden.

   13· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daS das Führungeteil (22, 122) ausschließlich aus einem schraubenförmig ausgebildeten draht- oder stangenfurBilgen Heil (126) aus einer Anzahl von spl-

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   BAD ORlGfNAt

   relfCmlgen Windungen (128) besteht, and d*J «ine an dee einen Ende de· feiles (126) befestigte StirnpUtte (194)· eine drehbar durch die eine (114) der Tajtücetirmrlnde hindurchgeführte Antriebswelle (170) für dae TQnmngsteil (126), eine Einrichtung zum Abstützen und drehbaren Lagern dee anderen Endabeohnittee dee !feiles (126) an der anderen Hankstirnwand (116) und eine Einrichtung (164· 176, 182) Buiu lösbaren Verriegeln der Stirnplatte (154) mit der Antriebewelle (170) vorgesehen sind»

   Vorrichtung naoh Anspruch 13* dadurch gekenn« seishnet , daß die Verriegelungseinrichtung eine an Antriebswelle (170) befestigte Stirnplatte (164) umfaßt, Sie der Π timplatt ο (154) dee Teiles (126) gegenüberliegend angeordnet 1st» und wobei die Verriegelungseinrichtung (164_f 176 und 162) durch beide Flatten getragen werden, um dieeelbem lösbar miteinander su verriegeln«

   ¥©rriehtung nach Anspruch 13» dadurch gekenn« seichnett dafl die Verriegeltangeeinrichtung von der Außenfläche (172) der einen Stirnplatte (154) vorstehende Yerrlegelungenocken (164) sowie ergänsend vorgesehene VerriegelungsBohlitae (182) aufweist, die in der anderen Stirnplatte (176) eingearbeitet sind, wobei die Nocken (164) in die Sohlitse (182) eingreifen, wenn die einander tu£ewandten Stirnflächen der Platten (154 und 176) aufeinander »u bewegt uni die Antriebswelle (170) gegenüber der FUhrungewello (124) gedreht werden·

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   BAD ORIGINAL

   4 Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15» gekennzeichnet durch einen Antrieb (234, 230« 224) Drehen der Baupthaepel (212) «it «uegewähltsn Qesohwin digkeiten, «inen Antrieb (262) »um Bewegen der Pd

   stufenweise

   (218) im Umlauf, sowie ein Getriebe (274) mit / rer Untersetsung, welche· alt der Führung (214) sum Drehen derselben mit in Besiehung »u der Drehbewegung der Iiaupthaepel (212) in Besiehung stehenden ausgewählten @@<-eohwindigkeiten verbunden iet, derart» daß die gebildeten Schleifen bsw. Windungen des strangförmigen Erzeugnisse® von bestimmten ausgewählten Taschen (216) der ftthrung (214) aufgenommen und alt wahlweise veränderbaren abständen in Längerichtung auf die Haupthaspel (212) gelegt werden können (Pig. 12)·

   17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch | · k · 11" seiohnet, dafi die führung (214) aus ·&ΜΒ fOrmigsn Teil besteht, das schraubenförmig um ein« wello C24) herumgewickelt und von derselben abgestützt 1st und dessen Windungen sjuriechenelnander eplralfOndf verlaufende Taschen (216) abgrencon, und daß das be (274) mit wahlweise veränderbarer UntersotltBlf mäßig mit der AbstUtswelle (124) verbunden let* ·Ο &*8 dieselbe mit ausgewählten Drehgeschwindigkeiten antreibbar ist und die Schleifen bzw« Windungen des atrengföreigen Brseugnisses von bestimmten aus der Reihe von Taschen ausgewählten Taschen der spiralförmigen Führung aufgenommen werden»

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   BAD ORIGfNAi

   o Vorrichtung nach Anspruch 17· dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Haupthaspel (212) einen mit derselben verbundenen Haupte antrieb (234* 23O₉ 224) umfaßt, und daß die Antriebseinrichtung für die Förderkette (218) ein stufenlos veränderbares Getriebe (242) in sich einschließt, das zwischen einem Antriebselement (262) für die Förderkette (218) und der Haupthaspel (212) eingefügt ist® so daß die Förderkette in zeitlicher Abstimmung zu der Führung (214) umlaufen kannο

   » Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet ₉ daß das Getriebe (274) stufenweise veränderbarer Über» oder Untersetzung ein Hehrganggetriebe ist, das zwischen der Führungswelle (124) und der Haupthaspel (212) eingefügt lato

   o Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn«' zeichnet , daß das Hehrganggetriebe (274) eine eingangsseltige, mit der Haupthaspel (212) verbundene und von derselben angetriebene Welle (272) sowie eine mit der spiralförmigen Führung verbundene ausgabeseitige Welle (264, 276) und Zahnräder mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis aufweist„ die zwischen die eingangssei« tige und auegangsseitige Getriebewelle einschaltbar sind,

   ,um die auegangsseitige Getriebewelle (264) gegenüber der eingangseeitlgen Getriebewelle (272) mit einer unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit anzutreiben,, wobei zum Be tat 1-»

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   BAD ORtQfNAL

   gen der Getriebezahnräder ein von Hand betätigbares Steuerorgan (284) vorgesehen ist,

   21o Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem schraubenförmigen Teil (214) mit in Abstand angeordneten und zwischen sich Taschen abgrenzenden Windungen sowie einer an dem einen Führungsende vorgesehenen Stirnplatte besteht;, mit der das stufenweise veränderbare Getriebe (274) verbindbar ist j, um das schraubenförmige Teil mit ausgewählten Geschwindigkeiten zu drehenο

   22, Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (274) über eine An» triebeeinrichtung (272, 242, 226) mit der Haupthaspel (212) verbunden ist, welche das Antriebsorgan für das Getriebe (274) darstellt,

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