DE1966365C3 - 19.04.68 USA 722668 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge - Google Patents

19.04.68 USA 722668 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge

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DE1966365C3
DE1966365C3 DE19691966365 DE1966365A DE1966365C3 DE 1966365 C3 DE1966365 C3 DE 1966365C3 DE 19691966365 DE19691966365 DE 19691966365 DE 1966365 A DE1966365 A DE 1966365A DE 1966365 C3 DE1966365 C3 DE 1966365C3
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George Edward Alexandria Dunbarton Schottland Ziegler (Großbritannien); Hashe jun., Ambrose Luther, Old Fort, N.C. (V.StA.)
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Ausscheidung aus: 19 20 208
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge unter Einbringen und Verlagern des Gutes in einem von einer Behandlungsflüssigkeit beaufschlagten Behandlungsraum, die zwei gegenüberliegende Begrenzungswünde. eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung und eine sich längs der Abstützung erstreckende, drehbare und auswechselbare Führung aufweist, die beidseitig abgestützt ist und auf der durch eine schraubenlinienförmig verlaufende Begrenzung axial verteilte Fächer gebildet sind, die durch Drehung der Führung in Richtung von einem Halter für ein Ende des Gutes fortbewegbar sind, der in einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung herumführbar ist. nach Patent 14t>0 451.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 14 22 5bb bekannt. Durch die aufeinander abgestimmte gleichsinnige Bewegung der Abstützung, der Führung und des Halters werden Windungen des strangförmigen Gutes vorbestimmtcr Länge gebildet, die längs der Abstützung auf Abstand gehalten werden. Es ist günstig die Führung auswechselbar anzuordnen, um auch Führungen mit einem geänderten Abstand der Fachet oder einer geänderten Ganghöhe der Schraubenlinien· formigen Begrenzung verwenden zu können.
Der Erfindung liegt die \ulgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so wciterzuentwickcln daß sich das Auswechseln der Führung besonder1 einfach und zeitsparend gestaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung dei eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dal: eine gelagerte Antriebswelle für die Führung vorgese hen ist, die durch die erste Begrcn/ungswand hindurch geführt und im Behandlungsraum mit einer an ihi befestigten eisten Surnplatte versehen ist. daß die Führung auf der einen Seite durch die Antriebswelle unc auf der anderen Seite durch die zweite Begrenzungs wand abstützbar ist und auf der der Antriebsweih zugewandten Seite mit einer an ihr befestigten zweitei Stirnplatte versehen ist, daß die beiden Stirnplatten mi Verbindungselemente!! versehen sind, durch dere» gegenseitigen Eingriff in einer ersten Verdrehungsstel lung der beiden Stirnplatien gegeneinander eine ii Axialrichtung und in einer Drehrichtung der Führunj wirksame Verbindung der beiden Stirnplatten gebilde ist und die in einer zweiten Verdrehungsstellung de beiden Stirnplatten gegeneinander die Führung axia freigeben, und daß die Führung in der zweitei Verdrchungsstellung axial zur ersten Stirnplatte und zu zweiten Begren/ungswand verschiebbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind ii den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand von Zeichnungen wird die F.rfindun; beispielsweise näher erläutert.
Fig. I zeigt im Querschnitt von der Seite einen mi einer Behandlungsflüssigkeit gefüllten Tank und ein dem Tank zugeordnete erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ende de Vorrichtung von Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht einer schraubenför
migen Führung, wobei die anderen Teile der Vorrichtung, wie die Abstützung und eine Förderkette für den Flaker, nur teilweise gestrichelt dargestellt sind, um Lage und Anordnung der Führung herauszustellen:
Fi g. 4 ist ein Schnitt längs 4-4 in Fi g. i:
F i g. 5 zeigt eine Teilseitenansicht des Antnebsendcs der Führung;
F i g. 6 zeigt eine Stirnansicht von außen auf eine erste End- oder Stirnplatte am Ende einer Welle der Führung;
Fig. 7 zeigt eine Stirnansich' von .nnen >uf eine entsprechende zweite F.nd- oder Stirnplatte an einer Antriebswelle für die Führung:
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Antriebswelle für die Führung als Einzelheit.
Die in den Fig.! und 2 dargestellte Vorrichtung 10 ist in Anlehnung an die in du· US-PS 33 G8 639. der im wesentlichen das Hauptpateni 14 60451 entspricht, beschriebene Vorrichtung gebaut und weist einen Tank 12 auf, der eine Kammer 14 für ein Behandlungsbad und sich gegenüberliegende Stirnwände besitzt, von denen in Fig. 2die Stirnwand 16zu erkennen ist.
Eine Abstützung 20 in Form einer elliptischen llaspelwal/c ist hori/ontal zwischen den Stirnwänden drehbar gelagert und zur Rückseite 17 des Tankes 12 hin oberhalb der Kammer 14 ai geordnet. Die Abstützung 20 wird durch einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben und dient als AntrieDsorgan für alle /u behandelnden Windungen 38 des strangförmigen Guts 34.
Zwischen den Stirnwänden des Tankes 12 ist eine schraubenförmige Führung 22 gelagert und hori/ontal in den oberen Teil des Tankes 12 und benachbart der Tankvorderseite 18. jedoch unterhalb der Abstützung 20 und vor dieser, gelagert. Die Führung 22 hat die Form einer offenen, schraubenförmigen Wendel mit im Absland angeordneten Windungen, die bewegbare Fächer 24 abgrenzen, wobei das lach 24.7 das erste, tier Stirnwand 16 benachbarte Fach ist. Die Führung 22 dient während der Beschickung der Vorrichtung 10 /.um Entlangführen der Windungen 38 des strangförmigen CJuts 34 längs der Abstützung 20 in schraubenförmiger Anordnung mit gegenseitigem Abstand. Während der Behandlung wirkt die Führung 22 als drehbare Leiteinrichtung, die die Windungen 38 in der richtigen Lage. Form und Reihenfolge hält, wobei die Windungen 38 umlaufend nacheinander durch die das Had enthaltende Kammer 14 entspannt hindurchgeführt werden.
Über Kettenräder 28. von denen eines als Antrieb dient, ist eine endlose Förderkette 26 geführt. Die Kettenräder 28 sind, wie in Fig. 1 g/.eigi, an der Stirnwand 16 angeordnet. Das Antriebskeitcnrad wird durch eine Antriebseinrichtung 30 angetrieben, die mit der Abstützung 20 verbunden ist und gleichzeitig die Führung 22 antreibt. Ein solcher Antrieb gewährleistet, daß die Winkelgeschwindigkeit der Abstützung 20, der Führung 22 und der Förderkette 26 zeitlich aufeinander abgestimmt sind. Die Förderkelle 26 bewegt sieh um die Kettenräder 28 in einer vertikalen Umlaufbahn um die benachbarten Enden der Abstützung 20 und der Führung 22. Die Förderkette 26 ist mit einem Drehgelenkfinger 26,-j versehen, an dem das Vorderende 32 des strangförmigen Gutes 34 frei drehbar belestigbar ist.
Horizontal zwischen den Stirnwänden des Tankes 12 ist oberhalb der Achse der Führung 22 und gegenüber dieser Achse etwas nach innen zum Tankinneren hin versetzt eine Führungsrolle 36 frei drehbar gelagert. Die Führungsrolle 36 dient dazu, die Windungen 38 des strangförmigen Gutes 34 zwischen der Führung 22 und dei Abstützung 20 abzustützen, so daß ein Durchhängen der Windungen 38 verhindert ist und die Windungen 38 in reibungs- und widerstandsfreier Abstützung auf der richtigen Größe und in dem richtigen axialen Abstand gehalter, werden. Die Führungsrolle 36 wird nur durch den Zug der Windungen 38 angetrieben, und die Abstützung 20 ist das Organ, durch welches sämtliche Windungen 38 in Umlauf gesetzt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung 110 hat einen Tank 112 mit Stirnwänden 114 und 116. zwischen denen eine Abstützung 118 und eine nicht dargestellte Führungsrolle drehbar gelagert sine', welche mit einer Führung 122 nebeneinanderliegend in der Nähe der Vorderseite des Tankes 112 angeordnet ist. Dem einen Ende der Abstützung 118 benachbart ist eine endlose Förderkette 120 angeordnet, an der das vordere Ende eines nicht gezeigten strangförmigeii Guts angebracht ist. Die Führung 122 ist parallel zur Abstützung 118 zwischen den Stirnwänden 114 und 116 angeordnet und zusammen nvl dieser drehbar.
Wie insbesondere in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. besitzt die Führung 122 eine hohle, zentrale Welle 124. welche eine koaxial angeordnete, schraubenförmige kontinuierlich fortlaufend: Wendel 126 trägt. Die aus einem stabförmigem Material hergestellte Wendel 126 hat in Längsrichtung eine Reihe von gleichen Windungen 128. von denen jede an der Welle 124 allein durch wenigstens zwei auseinanderlaufende Speichen 130 und 152 befestigt ist. Die Speichen 130 und 132 sind bei 134 an die innenseite der Windungen 128 und bei 136 an den gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Welle 124 angeschweißt. Die Speiche 130. 132 erstrecken sich in Längsrichtung über die für den Betrieb erforderliche Länge der Welle 124 und sind zur Wellcnaehse schräg geneigt, so daß sie dem schraubenförmigen Verlauf jeder Windung 128 folgen. Die Windungen 128 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet und mit gleicher Steigung und demselben Durchmesser schraubenförmig gewickelt, so daß sie alle in einer zur Welle 124 konzentrischen Umfangsflächc liegen. Dadurch werden untereinander g'ciche schraubenförmige Fächer 138 gebildet.
An das dem Antriebsende abgewandtc Ende der Welle 124 ist eine Stirnplatte 142 angeschweißt, und ein koaxialer Lagerendabschnitt 144 mit kleinerem Durchmesser ist seinerseits an die Stirnplatte 142 angeschweißt. Die Stirnplatte 142 ist mit einem abgerundeten Rand 146 versehen, der in der gleichen Umfangsfläche wie die Windungen 128 liegt. Der Lagcrcndabschnitt 144 ist drehbar in der Stirnwand 116 gehalten und wird von einem abgedichteten Lager 148, beispielsweise Stccklager, umschlossen.
Die erste Windung 128/·» der Führung 122 liegt mit ihrem abgeschrägten Ende 150 an der Innenfläche 152 einer beispielsweise kreisförmigen Stirnplatte 154 an und ist fest damit, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Die Stirnplatte 154 ist bei 156 mit dem Ende 158 der Welle 124 verschweißt und hat in ihrem Mittclbereich einen vorstehenden Stift 160. der eine koaxiale, einen geringeren Durchmesser aufweisende zentrische Verlängerung des Wellenendes 158 bildet Die äußere glatte Fläche 162 der Stirnplatte 154 ist mit stirnseitig vorstehenden T-förmigen Verriegelungs-Vorsprüngen i64 versehen, die etwas gel rümmt unc längs eines Kreises um den Plattenmittelpunkt verteilt sind, so daß die külartigen Vorsprünge 164 deir Umfang der Stirnplatte 157 folgend angeordnet sind
Die Vorsprünge 164 besitzen am Ende verbreiterte Abschnitte 166, die über Schenkel 168 in einer Ebene liegend an der Stirnplatte 154 fest angebracht sind. Die Vorsprünge 164 sind auf der Fläche 162 in gleichen Umfangsabständen verteilt und radial gesehen gleich weit von dem Stift 160 entfernt, der als Führungs- und Befestigungsstift für die Welle 124 dient, wie später näher erläutert wird.
Zum Antrieb der Führung 122 dient eine Welle 170 (Fig.8), die drehbar durch die Stirnwand 114 in einem Lager 172 hindurchgeführt ist. Das Außenendc der Antriebswelle 170 ist mit einer Keilnut 174 versehen, so daß ein nicht gezeigtes, mit einer gleichfalls nicht gezeigten Antriebseinrichtung in Verbindung stehendes Anlriebskettenrad. Seilrad, Zahnrad oder dergleichen an der Welle 170 befestigt werden kann, um sie in zeitlicher Abstimmung mit der Umlaufbewegung der Förderkette 120 anzutreiben.
Das Innenende der Antriebswelle 170 ist mit einer beispielsweise kreisförmigen Stirnplatte 176 verbunden. die einen mittigen Haltekragen 178 aufweist, der das innere Wellenende umschließt und beispielsweise durch Verschweißen an diesem Ende befestigt ist. Die Stirnplatte 176 weist eine mittig angeordnete rohrförmi· ge Muffe 180 auf, die in koaxialer Lage innerhalb des inneren Endes der Antriebswelle 170 vorgesehen ist und die den Stift 160 an der Stirnplattc 154 der Welle 124 aufnehmen kann, so daß die Welle 124 und die Antriebsweile 170 mit ihren axialen Mittellinien übereinstimmen.
Die Stirnplatte 176 hat bogenförmig gekrümmte Öffnungen in Form von Keilnuten oder Schlitzen 182. die in gleichen Umfangsabständen und in genau der gleichen Weise in der Stirnplatte 176 wie die Vorsprünge 164 auf der Stirnplattc 154 angeordnet sind. Die Schlitze 182 besitzen breite Abschnitte 182a, die die gleichen Abmessungen wie die Abschnitte 166 der Vorsprünge 164 haben, so daß die Abschnitte 166 bequem durch die Abschnitte 182.1 hindurchgeführt werden können, wenn die Stirnplatten 154 und 176 aufeinander zu bewegt werden. Die Schlitze 182 haben gleichzeitig schmälere Abschnitte 182£> die auf dem gleichen Radius wie die breiteren Abschnitte 182;) liegen und sich als kreisbogenförmige Verlängerungen von dem einen F.nde der breiteren Abschnitte 182;; im Gcgenuhr/.eigersinn bei der in Fig. 7 gezeigten Slirnplatte 176 weg erstrecken.
Wenn die Führung 122 in die Vorrichtung 110 entsprechend eingesetzt wird, befindet sie sich zwischen den Stirnwänden 114 und 116. Der Lagerendabschnitt 144 der Welle 124 befindet sich dabei in dem Lager 148. Die Antriebswelle wird dann bezüglich ihrer Antriebseinrichtung freigegeben, so daß die Stirnplatten 176 und 154 aufeinander zu bewegt werden können, wobei die Abschnitte 166 der Vorspränge 164 in die breiteren Abschnitte 182a der Schlitze 182 eingeführt werden und der Stift 160 in die Muffe 180 gelangt. Die Führung 122 wird dann gesehen von der Tankscitc oder der Antriebsseite im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Abschnitte 166 hinter die schmäleren Abschnitte 182/? der Schlitze 182 geschoben, wobei die Schenkel 168 der Vorsprünge 164 in die schmäleren Abschnitte 1826 hineingelangen. Die Abschnitte 166 sind dann an der Außenfläche der Stirnplatte 176 verriegelt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
Wenn die Führung 122 durch die Antriebswelle 170 von der Antriebsseite aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, verriegeln sich die Vorsprünge 164 während der Drehung in den Schlitzen 182. Diese feste Verriegelung bleibt, bis die Führung 122 durch eine andere mit Fächern 138 unterschiedlichen Abstandes oder mit Windungen unterschiedlicher Ganghöhe ersetzt wird.
Obgleich die Führung 122 in Verbindung mit einer Welle 124 beschrieben wurde, kann die Wendei 126 auch ohne die Welle 124 allein die Führung bilden. Erforderlichenfalls kann auch irgendeine andere Abstützung für die Wendel 126 vorgesehen werden. Die Wendel 126 ist so an die Innenflächen der Stiniplattcn hingeführt, daß die Anfangs- und Endfächer in der Reihe der Fächer 138 längs der Führung 122 gebildet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbchandeln eines strangförmigen Texlilgules endlicher Lange unter Einbringen und Verlagern des Gutes in einem von einer Behandlungsflüssigkeit Deaufschlagten Behandlungsraum, die zwei gegenüberliegende Begrenzungswände, eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung und eine sich längs der Abstützung erstreckende, drehbare und auswechselbare Führung aufweist, die beidseitig abgestützt ist und auf der durch eine schraubenlinienförmig verladende Begrenzung axial verteilte Fächer gebildet sind, die durch Drehung der Führung in Richtung von einem Halter für ein Ende des Gutes fortbewegbar sind, der in einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung herumführbar ist, nach Patent 14 60 451. dadurch gekennzeichnet, daß eine gelagerte Antriebswelle (170) für die Führung (122) vorgesehen ist. die durch die erste Begrenzungswand (114) hindurchgeführt und im Behandlungsraum (112) ivit einer an ihr befestigten ersten Siiinplatte(176) versehen ist,daß die Führung (122) auf der einen Seilt durch die Antriebswelle (170) und auf der anderen Seite durch die zweite Begrcn/ungswand (116) iibstützbar isi und auf der der Antriebswelle(170) zugewandten Seite mit einer an ihr befestigten zweiten Surnplatte (154) \ersehen ist. daß die beiden Strnplatten (154. 176) mit Verbindungselementen (164. 182) versehen sind, durch deren gegenseitigen Eingriff in einer ersten Verdrerungssiellung der beiden Stirnplatten (154. 176) gegeneinander eine in Axialdichtung und in einer Drehrichtung der Führung (122) wirksame Verbindung der beiden Stirnplatten (154. 176) gebildet ist und die in einer /weiten Verdrehungsslellung der beiden Stiniplatten (154. 176) gegeneinander die Führung (122) axial freigeben, und daß die Führung (122) in der zweiten Verdrchungsstellung axial zur ersten Surnplaile (176) und zur /weiten Begren/ungswand(l 16) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stirnplatten (154. 176) als Verbindungselement einen bezüglich der Axialrichtung der Führung (122) hintcrschnittenen Vorsprung (164) aufweist, der von der einen Stirnpiaitc (154) in Richtung auf die andere Stirnplatte (176) vorsteht, und daß die andere Stirnplatte (176) als Verbindungselement eine Öffnung(182)aufweist,die von dem Vorspring (164) in der /weiten Verdrehungsstcllung hintergreifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (164) und die Öffnung (182) in Umfangsrichlung der Stirnplatten (154, 176) bogenförmig verlaufend a jsgebildct sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (164) auf de" Platte (154) ein im Radialschnitt T-förmiges Profil aufweist und daß die Öffnung (182) in der Stirnplaite (176) auf einem Abschnitt {182a) ihrer Umfangslänge eine größere radiale Bre te als auf einem anderen Abschnitt (182b) ihrer Umfangslänge aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, längs eines Umfangs der Stirnplatten (154, 176) verteilte Verbindungselemente (164,182) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Behandlungsraum (112) zugewandten Ende der Antriebswelle (170) eine Muffe (180) vorgesehen ist, in die ein Stift (160) der Fuhrung (122) einpaßbar ist.
DE19691966365 1968-04-19 1969-04-21 19.04.68 USA 722668 Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher Länge Expired DE1966365C3 (de)

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US72266568A 1968-04-19 1968-04-19
US72266868A 1968-04-19 1968-04-19
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US72266568 1968-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1966365A1 DE1966365A1 (de) 1972-08-10
DE1966365B2 DE1966365B2 (de) 1976-09-30
DE1966365C3 true DE1966365C3 (de) 1977-05-26

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