DE889051C - Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher Faeden - Google Patents
Vorrichtung zum schraubenfoermigen Foerdern kuenstlicher FaedenInfo
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- DE889051C DE889051C DEP1978D DEP0001978D DE889051C DE 889051 C DE889051 C DE 889051C DE P1978 D DEP1978 D DE P1978D DE P0001978 D DEP0001978 D DE P0001978D DE 889051 C DE889051 C DE 889051C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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Description
Die Erfindung· betrifft eine Vorrichtung1 zum:
scfcraubenlinienförmiigen Fördern und Abstandhalten
künstlicher Fäden auf beschränktem Raum wähnend der Nachbehandlung·.
Bei -der Herstellung1 künstlicher Fäden kommt
es oft vor, daß die Fäden während eimer beträchtlichen
Zeitdauer einer oder mehreren Naß- oder Trockenbehandlungen !unterworfen werden müssen.
Es ist nun erwünscht, die Herstellung1 dieser künstliehen
Fäden so kontinuierlich als möglich auszuführen.
Da aber die verschiedenen Beharidlungsvoirgänge verschiedene Zeitdauer und manche
derselben' 'eine recht beträchtliche Zeitdauer ieri
fordern, ist für die Durchführung derselben auf einen kontinuierlich bewegten Faden ein großer
Raum sowie eine große Menge am Reagenzien erforderlich.
Es sind schon edm© Anzahl Vorschläge! zur Behebung 'dieser Schwierigkeiten gemacht worden,
wobei im wesentlichen 'die Benutzung von rotierenden
Vorrichtungen für das Fördern und Abstandhalten der Fäden auf einiem beschränkten
Raum vorgesehen war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung 'einer Vorrichtung zur Erzielung 'einer
gleichförmigen' und regulierbaren Abstandhaltung zwischen nebeneinanderliegenden Windungen der
Fäden beim Fördern derselben auf einem begrenzten Raum: 1UtId zur Erleichterung der Anwendung
von Naß- oder Trockenbehan'dlungen derselben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum schraubenförmigen Fördern künstlicher Fäden, bei
der die Windungen voneinander im Abstand verlaufen, kennadehnet sich 'durch etfn käfigartigeis;
Drehorgian mi^ zwei Endscheiben, die durch aim
ihnen Umfangen beweglieh angebrachte Stäbe miteinander
verbunden sind uind die sich turn zwei
Achsen, drehen, die die Verbiindungsgerade der Setamttp'uinkte der Achseln mit dem Endscheibein
unter einem Winkel schneiden, unid durch ein im
Abstand vom ersten Drehorgain angeordnetes, mit
einer gewölbten Umfiangsfläche versehenes zweites
** " Drehörgam, welches 'die Fademwimdungem zum ersten
ίο Drehorgan und von diesem weg- führt, das Ganze
derart, daß die dem beiden Drehorgianen .gernainisamen
äußeren Tangentialebenen senkrecht sind zu der Ebene, in welcher die Achsen der Endscheiben
des ersten Dreborgans liegen. Unter »beweglich, angebracht« ist hierbei zu verstehen,
daß 'die beiden Befestigungen derart sind, daß die Stäbe ein© kegelförmige Bewlegung im
bezug auf jede Endscheibe um Spitzen am den betreffenden
BediestigMngspujifctm .ausführen können.
Die: Befestigung kann, aber gewünschtemfalls auch
so sein, daß die Stäbe eine leichte Längsbewegung in, einer Richtung parallel zur Scheänacihse dies
Käfigs ausführen können. "
Dias zweite Drehorgam kann in· Form einer oder
mehrerer drehbarer Käfige gleicher Art wie der erste Käfig oder eines oder mehrerer drehbarer
Käfige ausgebildet sein, in welchem1 die Achsen
der zwei Endscheiben jedes Käfigs kolinear sind, d.h. in einer Geraden liegen, und mit der Käfigachse
zusammenfallen.
Die elastische Anbringung der Stangen oder
Schienen am dein Emdscheibem kann in. Form1 von
Büchsien oder Zugstücken aus Gummi oder !einem
anderen, niachgiebiigen oder biegsamen Material erfolgen.
Außerdem kann der erste Käfig entweder kegelige oder zylindrisicbe Form· besitzen. Wiemn 'er
kegelig ist, kamin das zweite Drehiorgan gleicherweise in Form -eines kegeligen drehbaren Käfigs
ausgebildet sein, wobei sich beide Käfige mit praktisch gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen, so
daß der Fadein allmählich gestreckt wird.
Wann der erste Käfig Zylinderfoirm hat, sind die Emdsich'eibm und ihre bezüglichem Adhsien am
besten parallel zueinander, aber wenn, die Foirm dieses Käfigs kegelig ist, liegt die Achse der kleineren
Ends'eheibe zweckrnäßijgierweise unter einiem
größeren Winkel zur Scheinachse· des Käfigs als die Achse der größeren Endplatte.
. Die sich ergebende Abstandhaltung der kortimuierlich
vorgeschobenen bzw. geförderten Fäden kann am besten verstanden werden, wenn man sich vor
Augen hält, daß die Stäbe der Käfige eine hin und her gehende Bewegung in verschiedenen Phasen in
einer Richtung parallel zur Scheinachse ausführen, so daß sich eine maximale Verschiebung der Fadenwirüduingen
gegen ein Ende des Käfigs nach einer halbem Umdrehung desselben für jeden einzelnem
Punkt aiuf dessen Stäben ergibt, welche in der; , Ebene der Achsen der EmdscheJibem liegen, und
daß jede einzeline Stelle einer vorgeschobieinen
Faideinwfeiidung während ungefähr der halben Umdrehung
'des Käfigs auf einem besonderen Punkt
längs eines solchen Stabes bleibt, so daß sie -eine
maximale Verschiebung1 erhält, bevor sip- abgenommen
'Und aiuf den zweiten Käfig geleitet wird. Je kleiner der Winkel zwischen der Scheiniachsiei
und der Enidsch^eibemachse ist, desto kleiner ist
die Verschiebung, und eine desto größere Anzahl Umdrehungen kamm der Käfig ausführen.
Eiinige Ausführungsformen der erfinidungsgiemäßen
Vorriichtung sijnid i|n der Zeichnung dargestellt,
'und zwar zeigt
Füg. ι eine perspektivische Ansicht mit teÜweisem
Schmitt 'eines Paares drehbarer Käfige, von welchen der eine Endsicheibein mit nächtisoHnearen Achsen
<und der andere Emdsicheiben mit kolinearen Achsen
hait,
Fig. 2 leine perspektivisiche Ansicht mit teÜweisem
Sichmältt eines Piajares vom drehbarein Käfigen, welche
bejtde Emdscbeiben miit nichtkoliniearen Achsen
haben;..
Fig. 3 zeigt eine Stimamsicht der Fig. 4, im Richtung
A-A gesehen, mit Teilschnitt mach Linie B-B in Füjg. 4 'und
Fjjg. 4 eine Seitenansicht eines drehbaren Käfigs
mit Etnidplaitten mit nichtkoilinieiarem Achsen and
einen Teilsichnitt nach Linie C-C in Fig. 3;
F%. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilwefeem
Schnitt vom zwei kegelförmigem Käfigen mit go
Enidsich'eälbien mit nichtkolilnearen Achsen;
Fjjg. 6 'und. 7 zeigen Käfige, 'die am eituen Ende
außen lUnd iam anderen' Ende innen gielagert sind.
Ini Fj|'g. ι bezeichn'eit ι ainien zylindrischen Käfig,
welcher sich auf zwei koJüneiaren Achgen 2 der
beiden Endschieiben 3 dreht; 4 ist ieiin zylindrischer
Käfig, welcher si'ch in der gleichen Richtung dreht und zwei Endschieiben 5 besitzt, welche sich um
zwei snichtkolineiare: Achsen 6 drehen. Der besseren
Übersicht halber sind auf beiden Käfigen die Stäbe 7, welche 'die beiden Emdsehaibem mitteinander
verbiinden, nur teilweise dargestellt. Der vorlaufende Faden 8 ist im Abstand um die beiden
Käfige ι 'und 4 aufgewickelt. 9 sind die Achsen-1
lager. .
In FÜjg1. 2 sind 4 zwei gleiche, zylindrische Käfige,
welche sich in der gleichen Richtung um parallel zueinander liegende Schemachsem drehen, und
zwar hat jeder Käfig zwei Endscheiben S, welche sich um zwei nichtkolineare Achseln 6 drehen. Die
Achsen 6 der bejjdem Käfige sind gleich und emt-i
giegemgesetzt zu der die Scheinachsen der Käfige eniüialtenden Ebene geneigt. Der bessenen Deutlichkeit
halber sind die Stäbe 7, welche die Endscheijben
jedes Käfigs miteinander verbinden, nur teilweise dargestellt. 9 sind 'wieder die Achsenlager.
Der vorlauf ende Faden 8 ist im Abstand liegend unx 'die beiden' Käfige 4 laufend gezeichnet.
B'ei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsfoarm
ist der Abstand zwischen den Windungen, .des vorlaufenden
Fadens größer als bei der in Fdg. 1 dargesteEten! Auis.führungsform, da in Fig. 2 jeder
Käfig eine aktive Abstöandhaltung bewirkt.
In Fig. 3 ist 10 der Kranz eines Rades, wielches
als Enidsch'eibe des im Fig. 4 dargestellten Käfigs 1
dient, 7 sind die im Querschnitt gezeichneten Ver-
bindungsstäbe, 11 sind die .abgeflachten Verankerangsenden
der Verbindungsstäbe;, 12 sind Gummibüchsein
in den Deckflanschen 13.
In Fig. 4 simd 10 die Kränze der als Endscheiben
des Käfigs ι dienenden Räder, 6 sind die Achsen der Räder 10 uind 9 die Lager für die Achsen 6,
7 sind die Verbindungsstäbe zwischen den Rädern 10. Jedes Eode eines Verbinduingsstebes ist ausgeschnitten,
und das abgeflachte Ende 11 ist in einer durch den Flanschdeckel 13 gehaltenen elastischen
Büchse 12 eingesetzt.
In Fig. s sind 14 zwei gleiche kegelige Käfige,
welche sich in der gleichen Richtung um zuein,-ainder
parallele Scbeinachsen drehen, und jeder Käfig hat eine größere Endscheibe 15 und eine
kleinere Endscheibe 16. 6 sind die Achsen der Endscheiben, 9 deren Lager und 7 die -Verbindungsstäbe.
Die Achsen 6 der Endscheiben eines Käfigs liqgen- in einer Ebene parallel zu jener
Ebene, welche die Achsen 6 der - End seheiben des anderen Käfigs enthält, und die Achsen der entsprechenden
Endscheiben der beiden'Käfige sind gleich und entgegengesetzt geneigt zu der die
Scbeinachsen der beiden Käfige enthaltenden Ebene. Die Befestigung der Stäbe 7 an den Endscheiben
15 «id 16 ist derart, daß einte konische
Bewegung der Stäbe 7, at>:er keine nennenswerte Länigsbeweguing der Stäbe in 'einer Richtung parallel
zur Scheinachse möglich ist. Da die Stäbe 7 gleiche Länge besitzen, brauchen die Eradscheiben
ι S nicht genau parallel zu den Enidscheibeni 16 zu
sein, und die Achsen der Endseheibeniö sinid
unter einem größeren Winkel zu den Scheiniachsen geneigt als die Achsen 6 der größeren Endscheiben
15. Der vorlaufende Faden 8 legt sich in Windungen
um diiie bei'den sich drehenden Käfige. Bei
seiniem Vorlauf vom dünneren Ende der Käfige zum dickeren Ende wird er allmählich gestreckt.
Während in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung die Zapfen der Endsebeiibenlager außerhalb der Käfige
an beiden Enden dargestellt sind, ist es häufig erforderlich, daß das Achslager für die eine Endschei'be
des Käfigs innerhalb des Käfigs selbst liegt, so daß der Käfig nur vom einem Ende aus abgestützt
ist, mn das Auflegen des Fadens um die beiden Käfige zu erleichtern.
Solche am einen Ende außen und am anderen Ende inoen gelagerte Käfige sind in den
Fig: 6 und 7 dargestellt, und zwar zeigt in diesen
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines Paares drehbarer Käfige, von welchen der
eine Endscheiben mit nichtkolinearen Achsen und der andere Endscheibeln mit kolinearen Achsen besitzt;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Teilschnitt eines Paares drehbarer Käfige, welche
beide Endscheiben mit nichtkolinearen Achsen haben. Die Achsen sind ortsfest, und die Käfige
sind so ,ausgebildet, daß sie sich ran dieselben,
drehein.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist 17 ein zylindrischer
Käfig, welcher sich auf einer ortsfesten' frei tragenden Welle 18 dreht. Die Achsen der beiden
Endscheiben 19, 19' sind kolimear zur Welle 18; die
letztere ist eine volle, geradlinige Welle, welche in den inneren Lagersockel 20 der Emdscheibe 19' eingepaßt
ist, so> daß die Endscheibe 19' sich en die
Welle 1.8 drehen kann, und geht durch die Mitte der Eindscheibe 19, so daß sich auch die Endscheibe
19 um die Welle 18 drehen kann. 21 ist ein
auf der Endscheibe 19 befestigter äußerer Bund.
22 ist ein in-der gleichen Richtung sich drehender zylindrischer Käfig mit den zwei Endscheiben 23,
23'j welche sich um die ortsfeste frei tragende Welle
24 drehen. Die Achsen der beiden Endscheiben 23, 23' sind nichtkolinear, so· daß die Welle 24
ini der Nähe der Scheiben 23, 23' abgebogen ist und die Scheiben 23, 23' unter rechten Winkeln
kreuzt. Am einen Ende ist die Welle 24 in die
innere Lagerbüchse 25 der Endscheibe 23' eingepaßt, soi daß sich die Endscheibe 23' «n die
Welle 24 drehen kann; das andere Ende der Welle geht durch die Mitte der .Endscheibe 23, so daß
dieselbe sich um die Welle 24 drehen kann. 26 ist ein auf der Endscheibe 23 befestigter Zapfen. Die
Stäbe 7, welche die Endscheiben jedes Käfigs miteinander verbinden), sind der Deutlichkeit halber
nur zum Teil dargestellt. Die Windungen des vorlaufenden Fadens 8 sind im' Abstand um die beiden
Käfige 17 und 22 gelegt.
Fig. 7 zeigt zwei gleiche, zylindrische Käfige 22, go
welche sich in der gleichen Richtung um Scbeinachsen drehen, die parallel zueinander liegen, und
jeder Käfig hat zwei an niichtkolineare Achsen sich drehende Endscheiben 23, 23'. Die beiden Endscheiben
23, 23' drehen sich um eine ortsfeste fliegende Welle 24, welche in der Nähe der Endsdheiben
23, 23' so abgebogen ist, daß sie auf die Endscheiben rechtwinklig auftrifft. Das eine Ende
der Welle 24 ist in eine innere Lagerbüchse 25 der Endseheibe 23' eingepaßt, so daß sich, die letztere
um die Welle 24 drehen kann; das andere Wellen ende geht durch -die Mitte der Endseheibe 23, so
daß sich auch diese um die Welle 24 drehen kann. 26 ist ein auf der Endseheibe 23 befestigter äußerer
Bund. 27 ist ein Treibriemen, welcher über die
beiden Bunde 26 läuft. Die Stäbe 7, welche die Endschieiben jedes Käfigs miteinander verbinden,
sind der Deutlichkeit halber nur teilweise dargestellt.
Der vorwärts laufende Faden 8 ist im Abstand um die beiden Käfige 22 gelegt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum schraubenförmigen Fordem künstlicher Fäden, bei der die Windungen im Abstand voneinander verlaufen, gekennzeichnet durch ein käfigartiges Drehorgan mit zwei Endscheiben, die durch an ihren Umfangen beweglich angebrachte Stäbe miteinander verbuinden sind, und die sich um zwei Achsen 'drehen, die die Verbindiungsgerade der Schnittpunkte der Achsen mit den Endscheiben unter einem Winkel schneidein, und durch din im Abstand vorn1 'ersten Dreborgan angeordnetes, mit einer gewölbten Umfangsfläche versebenes zweitesDrehiorgian, welches· die Eadenwindungen
ersten Dreiiorgian und von 'diesem' weg führt, das· Ganze derart, daß die dein heddett Drehörgiarnen gemeinsamen äußeren Tangentialebenen senkrecht sind zu der Ebene, in welcher die Achsen der Endscheäbeai des ersten. Drehorgans liegen. - 2. Vorrichtung· nach Anspruch i, dadurch gebeimzeichneit, 'daß 'die Achsen des ersten Dreh-ίο organs 'die Verbiindulngsgeaiade unter gleichen, Winkeln schneiden.
- 3. Vorrichtung· nach Anspruch 1, daidtarch gekennzeichiaet, daß der Radiuis der Umfangsfläche des zweiten Dreborgaais gleich 'dem Riadiuis der Umfanigsfläche des ersten Drehorgianis ist.
- 4. Vorriichtjung1 nach Anspruch 1, dadurch gebeinnzeichloet, daß das zweite ÜTiehorgian ebenfalls käfigiartig· mit Erdscheiben .und Stäben ausgebildet ist..
- 5. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß .eines der Drehorglainie eiinie zylinidrische Form1, aiufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichbet, 'daß eines der Drehorglane eine fcanfiisidhe Fiorm ajufw.eist»
- 7. Vorrich'tjung pach den Ansprüchen 1 ;und 2, dadurich giebaninzedichnet, daß beöäde DrehiOirgane konäsich sind iuhd 'ihne Er»dsch.eibien mit der ■gleichen Winkelgieschwindigkeit rotieren^.
- 8. Vorrichtung mach deto. Anisiprüchen 1 und 6, dadurch gekennz^eichniet, 'daß die Achse der kleineren Endscheibe des komischen Drehiorgans unter .einem1 !größeren Winkel zur Verbiinidungsgeriaden Hegt als die Achse der größeren Endscheibe,
- 9. Vorrichtung nach den Anspriicli^en 1, 2 'und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Endscheiben des zweiten, Dtehoigajis zusammenifallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen(5375 8.53
Applications Claiming Priority (1)
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GB7563/45A GB589979A (en) | 1945-03-26 | 1945-03-26 | Improvements in or relating to the advancement and spacing of artificial filaments or threads during application of treatment to them |
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