DE1966365B2 - Vorrichtung zum nassbehandeln eines strangfoermigen textilgutes endlicher laenge - Google Patents
Vorrichtung zum nassbehandeln eines strangfoermigen textilgutes endlicher laengeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zurr Naßbehandeln eines strangförmigen Textilgutes endlicher
Länge unter Einbringen und Verlagern des Gute; in einem von einer Behandlungsflüssigkeit beaufschlag
ten Behandlungsraum, die zwei gegenüberliegende Begrenzungswände, eine um eine horizontale Achse
drehbare Abstützung und eine sich längs der Abstüt zung erstreckende, drehbare und auswechselbare
Führung aufweist, die beidseitig abgestützt ist und aul der durch eine schraubenlinienförmig verlaufende
Begrenzung axial verteilte Fächer gebildet sind, die durch Drehung der Führung in Richtung von einerr
Halter fur ein Ende des Gutes fortbewegbar sind, der ir einer Umlaufbahn um die Abstützung und die Führung
herumführbar ist, nach Patent 14bO451.
Eine derartige Vorrichtung ist a><s der FR-PS
14 22 566 bekannt. Durch die aufeinander abgestimmte gleichsinnige Bewegung der Abstützung, der Führung
und des Halters werden Windungen des strangförmiger Gutes vorbestimmter Länge gebildet, die längs der
Abstützung auf Abstand gehalten werden. Es ist günstig die Führung auswechselbar anzuordnen, um auch
Führungen mit einem geänderten Abstand der Fächer oder einer geänderten Ganghöhe der Schraubenlinienförmigen
Begrenzung verwenden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln daß sich das Auswechseln der Führung besonder;
einfach und zeitsparend gestaltet.
Zur Lösung diese, \ufgabe ist eine Vorrichtung dei
eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dal: eine gelagerte Antriebswelle für die Führung vorgesehen
ist, die durch die erste Begrenzungswand hindurchgeführt und im Behandlungsraum mit einer an ihi
befestigten ersten Stirnplatte versehen ist, daß die Führung auf der einen Seite durch die Antriebswelle unc
auf der anderen Seite durch die zweite Begrenzung^· wand abstüt/bar ist und auf der der Antriebswelle
zugewandten Seite mit einer an ihr befestigten zweiter Stirnplatte versehen ist, daß die beiden Stirnplatien mii
Verbindungselementen versehen sind, durch derer gegenseitigen Eingriff in einer ersten Verdrehungsstel
lung der beiden Stirnplatten gegeneinander eine ir Axialrichtung und in einer Drehrichtung der Führung
wirksame Verbindung der beiden Stirnplatten gebildei ist und die in einer zweiten Verdrehungsstellung dei
beiden Stirnplatten gegeneinander die Führung axia freigeben, und daß die Führung in der zweiter
Verdrehungsstellung axial zur ersten Stirnplatte und zui zweiten Begrenzungswand verschiebbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind ii Jen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt von der Seite einen mi
einer Bchandlungsflüssigkeit gefüllten Tank und eine dem Tank zugeordnete erfinduiigsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ende dei Vorrichtung von Fig. 1;
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht einer schraubenför
migen Führung, wobei die anderen Teile der Vorrichtung, wie die Abstützung und eine Förderkette für den
Halter, nur teilweise gestrichelt dargestellt sind, um
Lage und Anordnung der Führung herauszustellen;
F i g. 4 ist ein Schnitt längs 4-4 in F i.g. 3;
F i g. 5 zeigt eine Teilseitenansichi des Antriebsendes
der Führung;
F i g. 6 zeigt eine Stirnansichl von außen auf eine erste
End- oder Filmplatte am Ende einer Welle der Führung;
F i g. 7 zeigt eine Stirnansicht von innen auf eine entsprechende zweite End- oder Stirnplatte an einer
Antriebswelle für die Führung;
F i g. 8 zeigt eine Seitenansicht der Antriebswelle für die Führung als Einzelheit
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 ist in Anlehnung an die in der US-PS 33 08 639, der im
wesentlichen das Hauptpatent 14 60 451 entspricht, beschriebene Vorrichtung gebaut und weist einen Tank
12 auf, der eine Kammer 14 für ein Behandlungsbad und sich gegenüberliegende Stirnwände besitzt, von denen
in F i g. 2 die Stirnwand 16 zu erkennen ist.
Eine Abstützung 20 in Form einer elliptischen Haspelwalze isi horizontal zwischen den Stirnwänden
drehbar gelagert und zur Rückseite 17 des Tankes 12 hin oberhalb der Kammer 14 angeordnet. Die Abstützung
20 wiid durch einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben
und dient als Antriebsorgan für alle zu behandelnden Windungen 38 des suangförmigen Guts 34.
Zwischen den Stirnwänden des Tankes 12 ist eine schraubenförmige Führung 22 gelagert und horizontal
in dem oberen Teil des Tankes 12 und benachbart der Tankvorderseite 18, jedoch unterhalb der Abstützung 20
und vor dieser, gelagert. Die Führung 22 hat die Form einer offenen, schraubenförmigen Wendel mit im
Abstund angeordneten Windungen, die bewegbare Fächer 24 abgrenzen, wobei das Fach 24a das erste, der
Stirnwand 16 benachbarte Fach ist. Die Führung 22 dient während der Beschickung der Vorrichtung 10 zum
Entlangführen der Windungen 38 des strangförmigen Guts 34 längs der Abstützung 20 in schraubenförmiger
Anordnung mit gegenseitigem Abstand. Während der Behandlung wirkt die Führung 22 als drehbare
Leiteinrichtung, die die Windungen 38 in der richtigen Lage, Form und Reihenfolge hält, wobei die Windungen
38 umlaufend nacheinander durch die das Bad enthaltende Kammer 14 entspannt hindurchgeführt
werden.
Über Kettenräder 28, von denen eines als Antrieb dient, ist eine endlose Förderkette 26 geführt. Die
Kettenräder 28 sind, wie in Fig. 1 gzeigt, an der Stirnwand 16 angeordnet. Das Antriebskeuenrad wird
durch eine Antriebseinrichtung 30 angetrieben, die mit der Abstützung 20 verbunden ist und gleichzeitig die
Führung 22 antreibt. Ein solcher Antrieb gewährleistet, daß die Winkelgeschwindigkeit der Abstützung 20, der
Führung 22 und der Förderkette 26 zeitlich aufeinander abgestimmt sind. Die Förderkette 26 bewegt sich um die
Keltenräder 28 in einer vertikalen Umlaufbahn um die benachbarten Enden der Abstützung 20 und der
Fühlung 22. Die Förderkette 26 ist mit einem Drehgelenkfinger 26;i versehen, an dem das Vorderende
32 des strangförmigen Gutes 34 frei drehbar befestigbar ist.
Horizontal zwischen den Stirnwänden des Tankes 12 ist oberhalb der Achse der Führung 22 und gegenüber
dieser Achse etwas nach innen zum Tankinneren hin versetzt eine Führungsrolle 36 frei drehbar gelagert. Die
Führungsrolle 36 dient dazu, die Windungen 38 des strangförmigen Gutes 34 zwischen der Führung 22 und
der Abstützung 20 abzustützen, so daß ein Durchhängen der Windungen 38 verhindert ist und die Windungen 38
in reibungs- und widerstandsfreier Abstützung auf der
richtigen Größe und in dem richtigen axialen Abstand gehalten werden. Die Führungsrolle 36 wird nur durch
den Zug der Windungen 38 angetrieben, und die Abstützung 20 ist das Organ, durch welches sämtliche
Windungen 38 in Umlauf gesetzt werden.
Die in Fig.3 gezeigte Vorrichtung 110 hat einen Tank 112 mit Stirnwänden 114 und 116, zwischen denen
eine Abstützung 118 und eine nicht dargestellte Führungsrolle drehbar gelagert sind, welche mit einer
Führung 122 nebeneinanderliegend in der Nähe der
Vorderseite des Tankes 112 angeordnet ist. Dem einen
Ende der Abstützung 118 benachbart ist eine endlose Förderkette 120 angeordnet, an der das vordere Ende
eines nicht gezeigten strangförmigen Guts angebracht ist Die Führung 122 ist parallel zur Abstützung 118
zwischen den Stirnwänden 114 und 116 angeordnet und
zusammen mit dieser drehbar.
Wie insbesondere in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. besitzt die Führung 122 eine hohle, zentrale Welle 124,
welche eine koaxial angeordnete, schraubenförmige.
kontinuierlich fortlaufende Wendel 126 trägt. Die aus einem stabförmigem Material hergestellte Wendel 126
hat in Längsrichtung eine Reihe von gleichen Windungen 128, von denen jede an der Welle 124 allein durch
wenigstens zwei auseinanderlaufende Speichen 130 und
132 befestigt ist. Die Speichen 130 und 132 sind bei 134 an die Innenseite der Windungen 128 und bei 136 an den
gegenüberliegenden Flächenabschnitten der Welle 124 angeschweißt. Die Speichen 130, 132 erstrecken sich in
Längsrichtung über die für den Betrieb erforderliche
Länge der Welle 124 und sind zur Wellenachse schräg geneigt, so daß sie dem schraubenförmigen Verlauf
jeder Windung 128 folgen. Die Windungen 128 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet und mit gleicher
Steigung und demselben Durchmesser schraubenförmig gewickelt, so daß sie alle in einer zur Welle 124
konzentrischen Umfangsfläche liegen. Dadurch werden untereinander gleiche schraubenförmige Fächer 138
gebildet.
An das dem Antriebsende abgewandte Ende der Welle 124 ist eine Stirnplatte 142 angeschweißt, und ein
koaxialer Lagerendabschnitt 144 mit kleinerem Durchmesser ist seinerseits an die Stirnplatte 142 angeschweißt.
Die Stirnplatte 142 ist mit einem abgerundeten Rand 146 versehen, der in der gleichen Umfangsflä-
jo ehe wie die Windungen 128 liegt. Der Lagerendabschnitt
144 ist drehbar in der Stirnwand 116 gehalten und wird von einem abgedichteten Lager 148,
beispielsweise Stecklager, umschlossen.
Die erste Windung 1280 der Führung 122 liegt mit ihrem abgeschrägten Ende 150 an der Innenfläche 152
einer beispielsweise kreisförmigen Stirnplatte 154 an und ist fest damit, beispielsweise durch Schweißen
verbunden. Die Stirnplatte 154 ist bei 156 mit dem Ende 158 der Welle 124 verschweißt und hat in ihreir
Mittelbereich einen vorstehenden Stift 160, der eine koaxiale, einen geringeren Durchmesser aufweisende
zentrische Verlängerung des Wcllenundes 158 bildet Die äußere glatte Fläche 162 der Stirnplatte 154 ist mii
stirnseitig vorstehenden T-förmigen Verriegelungs Vorsprüngen 164 versehen, die etwas gekrümmt unc
längs eines Kreises um den Plattenmittelpunkt verteil sind, so daß die keilartigen Vorsprünge 164 den
Umfang der Stirnplatte 157 folgend angeordnet sind
Die Vorsprünge 164 besitzen am Ende verbreiterte Abschnitte 166, die über Schenkel 168 in einer Ebene
liegend an der Stirnplattc 154 fest angebracht sind. Die Vorsprünge 164 sind auf der Fläche 162 in gleichen
Umfangsabständen verteilt und radial gesehen gleich weit von dem Stift 160 entfernt, der als Führungs- und
Befestigungsstift für die Welle 124 dient, wie später näher erläutert wird.
Zum Antrieb der Führung 122 dient eine Welle 170 (F i g. 8), die drehbar durch die Stirnwand 114 in einem
Lager 172 hindurchgeführt ist. Das Außenende der Antriebswelle 170 ist mit einer Keilnut 174 versehen, so
daß ein nicht gezeigtes, mit einer gleichfalls nicht gezeigten Antriebseinrichtung in Verbindung stehendes
Antriebskettenrad, Seilrad, Zahnrad oder dergleichen an der Welle 170 befestigt werden kann, um sie in
zeitlicher Abstimmung mit der Umlaufbewegung der Förderkette 120 anzutreiben.
Das Innenende der Antriebswelle 170 ist mit einer beispielsweise kreisförmigen Stirnplatte 176 verbunden,
die einen miltigen Haltekragen 178 aufweist, der das innere Wcllenende umschließt und beispielsweise durch
Verschweißen an diesem Ende befestigt ist. Die Stirnplatte 176 weist eine mittig angeordnete rohrförmige
Muffe 180 auf, die in koaxialer Lage innerhalb des inneren Endes der Antriebswelle 170 vorgesehen ist und
die den Stift 160 an der Stirnplatte 154 der Welle 124 aufnehmen kann, so daß die Welle 124 und die
Antriebswelle 170 mit ihren axialen Mittellinien übereinstimmen.
Die Stirnplatte 176 hat bogenförmig gekrümmte Öffnungen in Form von Keilnuten oder Schlitzen 182,
die in gleichen Umfangsabständen und in genau der gleichen Weise in der Stirnplatte 176 wie die
Vorsprünge 164 auf der Stirnplatte 154 angeordnet sind. Die Schlitze 182 besitzen breite Abschnitte 182a, die die
gleichen Abmessungen wie die Abschnitte 166 der Vorsprünge 164 haben, so daß die Abschnitte 166
bequem durch die Abschnitte 182a hindurchgeführt werden können, wenn die Stirnplalten 154 und 176
aufeinander zu bewegt werden. Die Schlitze 182 haben gleichzeitig schmälere Abschnitte 1826 die auf dem
gleichen Radius wie die breiteren Abschnitte 182,7 liegen und sich als kreisbogenförmige Verlängerungen
von dem einen Ende der breiteren Abschnitte 182a im Gegenuhrzeigersinn bei der in Fig. 7 gezeigten
.Stirnplatte 176 weg erstrecken.
Wenn die Führung 122 in die Vorrichtung 110 entsprechend eingesetzt wird, befindet sie sich zwischen
den Stirnwänden 114 und 116, Der Lagerendabschnilt 144 der Welle 124 befindet sich dabei in dem Lager 148.
Die Antriebswelle wird dann bezüglich ihrer Antriebseinrichtung freigegeben, so daß die Stirnplatten 176 und
154 aufeinander zu bewegt werden können, wobei die Abschnitte 166 der Vorsprünge 164 in die breiteren
Abschnitte 182a der Schlitze 182 eingeführt werden und der Stift 160 in die Muffe 180 gelangt. Die Führung 122
wird dann gesehen von der Tankseite oder der Antriebsseite im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch
werden die Abschnitte 166 hinter die schmäleren Abschnitte 182t der Schlitze 182 geschoben, wobei die
Schenkel 168 der Vorsprünge 164 in die schmäleren Abschnitte 182b hineingelangen. Die Abschnitte 166
sind dann an der Außenfläche der Stirnplatte 176 verriegelt, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
Wenn die Führung 122 durch die Antriebswelle 170 von der Antriebsseite aus gesehen entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird, verriegeln sich die Vorsprünge 164 während der Drehung in den Schlitzen
182. Diese feste Verriegelung bleibt, bis die Führung 122 durch eine andere mit Fächern 138 unterschiedlichen
Abstandes oder mit Windungen unterschiedlicher Ganghöhe ersetzt wird.
Obgleich die Führung 122 in Verbindung mit einer Welle 124 beschrieben wurde, kann die Wendel 126
auch ohne die Welle 124 allein die Führung bilden Erforderlichenfalls kann auch irgendeine andere Abstüt
zung für die Wendel 126 vorgesehen werden. Die Wendel 126 ist so an die Innenflächen der Stirnplatten
hingeführt, daß die Anfangs- und Endfächer in der Reihe der Fächer 138 längs der Führung 122 gebildet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen
Textilgutes endlicher Länge unter Einbringen und Verlagern des Gutes in einem von einer
Behandlungsflüssigkeit beaufschlagten Behandlungsraum, die zwei gegenüberliegende Begrenzungswände,
eine um eine horizontale Achse drehbare Abstützung und eine sich längs der Abstützung erstreckende, drehbare und auswechselbare
Führung aufweist, die beidseitig abgestützt ist und auf der durch eine schraubenlinienförmig
verlaufende Begrenzung axial verteilte Fächer gebildet skid, die durch Drehung der Führung in
Richtung von einem Halter für ein Ende des Gutes fortbewegbar sind, der in einer Umlaufbahn um die
Abstützung und die Führung herumführbar ist, nach Patent 14 60 451. dadurch gekennzeichnet,
daß eine gelagerte Antriebswelle (170) für die Führung (122) vorgesehen ist, die durch die erste
Begrenzungswand (114) hindurchgeführt und im Behandlungsraum (112) mit einer an ihr befestigten
ersten Stirnplatte (176) versehen ist, daß die Führung (122) auf der einen Seite durch die Antriebswelle
(170) und auf der anderen Seite durch die zweite Begrenzungswand (116) abstützbar ist und auf der
der Antriebswelle (170) zugewandten Seite mit einer an ihr befestigten zweiten Stirnplatte (154) versehen
ist, daß die beiden Stirnplatten (154, 176) mit Verbindungselementen (164, 182) versehen sind,
durch deren gegenseitigen Eingriff in einer ersten Verdrehungsstellung der beiden Stirnplatten (154,
176) gegeneinander eine in Axialrichtung und in einer Drehrichtung der Führung (122) wirksame
Verbindung der beiden Stirnplatten (154, 176) gebildet ist und die in einer zweiten Verdrehungsstellung der beiden Stirnplatten (154,176) gegeneinander
die Führung (122) axial freigeben, und daß die Führung (122) in der zweiten Verdrehungsstcllung
axial zur ersten Stirnplatte (176) und zur zweiten Begrenzungswand (116) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stirnplatten (154, 176)
«Is Verbindungselement einen bezüglich der Axialrichtung der Führung (122) hinterschniltenen Vorsprung
(164) aufweist, der von der einen Stirnplatte (154) in Richtung auf die andere Stirnplatte (176)
vorsteht, und daß die andere Slirnplatte (176) als Verbindungselement eine Öffnung (182) aufweist, die
von dem Vorsprung (164) in der zweiten Verdrehungsstellung hintergreifbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (164) und die Öffnung (182) in Umfangsrichtuiig der Stirnplatten (154, 176)
bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
4 Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (164) auf der
Platte (154) ein im Radialschnitt T-förmiges Profil aufweist und daß die Öffnung (182) in der Stirnplattc
(176) auf einem Abschnitt (182;i) ihrer Umfangsliingc
eine größere radiale Breite als auf einem anderen Abschnitt (1820) ihrer Umfangslänge aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, längs eines
Umfangs der Stirnplatien (154, 176) verteilte
Verbindungselemente (164,182) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Behänd
lungsraum (112) zugewandten Ende der Antriebs welle (170) eine Muffe (180) vorgesehen ist, in die eir
Stift (160) der Führung (122) einpaßbar ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72266568A | 1968-04-19 | 1968-04-19 | |
US72266868A | 1968-04-19 | 1968-04-19 | |
US72266668A | 1968-04-19 | 1968-04-19 | |
US72266668 | 1968-04-19 | ||
US72266868 | 1968-04-19 | ||
US72266568 | 1968-04-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966365A1 DE1966365A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1966365B2 true DE1966365B2 (de) | 1976-09-30 |
DE1966365C3 DE1966365C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966365A1 (de) | 1972-08-10 |
NL146070B (nl) | 1975-06-16 |
DE1966366B2 (de) | 1977-02-17 |
FR2006512A1 (de) | 1969-12-26 |
BE731727A (de) | 1969-10-01 |
GB1272953A (en) | 1972-05-03 |
DE1966366A1 (de) | 1972-07-20 |
GB1272952A (en) | 1972-05-03 |
DE1920208A1 (de) | 1969-11-13 |
NL6906013A (de) | 1969-10-21 |
GB1272951A (en) | 1972-05-03 |
ES366198A1 (es) | 1971-02-01 |
CH511643A (fr) | 1971-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |