DE646515C - Drehbare Trommel mit innerer Vorschubvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massengegenstaenden - Google Patents

Drehbare Trommel mit innerer Vorschubvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massengegenstaenden

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DE646515C
DE646515C DEL89350D DEL0089350D DE646515C DE 646515 C DE646515 C DE 646515C DE L89350 D DEL89350 D DE L89350D DE L0089350 D DEL0089350 D DE L0089350D DE 646515 C DE646515 C DE 646515C
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DEL89350D
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Langbein Pfanhauser Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/22Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Drehbare Trommel mit innerer Vorschubvorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Massengegenständen Drehbare Trommeln mit im Innern vorgesehenen Vorschubvorrichtungen, welche das zu behandelnde Gut bei der Trommeldrehung in Längsrichtung durch die Trommel fördern, sind für die verschiedensten Arten der Oberflächenbehandlung von Massengegenständen, z. B. zum Galvanisieren, Beizen, zur Bildung von Schutzschichten gegen Oxydierung usw., bereits bekannt. Die Geschwindigkeit der Drehung der Trommel, welche in einen Behälter mit geeigneter Flüssigkeit eintaucht oder selbst mit dem Behandlungsmittel gefüllt ist, richtet sich hierbei nach der Form und Größe der zu behandelnden Massengegenstände und ist daher in verhältnismäßig weiten Grenzen verschieden. Da die im Trommelinnern vorgesehene Vorschubvorrichtung, welche z. B. aus an der Trommelwandung befestigten Schneckengängen besteht, in festem, unveränderlichem Verhältnis zur Trommeldrehung wirkt, ist auch die durch die Vorschubvorrichtung erzielte Fördergeschwindigkeit in Längsrichtung der Trommel von der Form und Größe der zu behandelnden Mässenwaren abhängig. Dadurch treten erhebliche Schwierigkeiten in der Gestaltung der drehbaren Trommeln zumal dann auf, wenn die Art der Oberflächenbehandlung lange Behandlungszeiten und damit geringe Fördergeschwindigkeiten in Trommellängsrichtung erfordert, andererseits aber die Art der zu behandelnden Massenwaren eine größere Geschwindigkeit in der Trommeldrehrichtung und dadurch bedingt auch in der Trommellängsrichtung zweckmäßig oder sogar notwendig erscheinen läßt. Um beiden Erfordernissen zu genügen, war man bisher gezwungen, die drehbaren Trommeln sehr groß auszuführen, damit auch bei größeren Trommeldrehzahlen genügend lange Durchlauf- und Behandlungszeiten erzielt werden. Bei größerer Dauer der Oberflächenbehandlung, beispielsweise 30 Minuten und mehr, sind jedoch so lange Trommeln erforderlich, daß sie schon wegen der hohen Herstellungskosten und des großen Platzbedarfs praktisch kaum noch ausführbar sind.
  • Die Erfindung betrifft eine zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Galvanisieren, Beizen u. dgl., von Massengegenständen beliebiger Art bestimmte drehbare Trommel, durch welche diese Schwierigkeiten dadurch behoben werden, daß der Antrieb der Trommel diese abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen derart dreht, daß der Drehwinkel der Trommel in der Richtung, in welcher die im Trommelinnern befindliche Fördervorrichtung die Massenwaren zum Austragsende hin vorschiebt, größer als der Drehwinkel in der anderen Richtung ist. Infolgedessen wird bei zwei aufeinanderfolgenden und entgegengesetzten Trommeldrehungen das zu behandelnde Gut bei der Drehung in der einen Richtung um einen bestimmten Weg vorgeschoben, bei der anschließenden Drehung in der anderen Richtung um eine Strecke zurückbewegt, welche kleiner als der vorhergehende Vorschub ist. so daß der Unterschied der Weglängen bei der Vorwärts- und Rückwärtsförderung der tatsächliche Vorschub der behandelten NLIassenwaren in Längsrichtung der Trommel ist. Gegenstände im Vor-%värts- und Rückwärtsschritt zu fördern, ist z. B. bei Glühöfen durch Ausbildung der Förderkette als sog. Pilgerschrittkette zu dem Zweck bereits bekannt, eine langsame Fördergeschwindigkeit und damit eine Abkühlung der geglühten Gegenstände auf kürzerem Wege zu erzielen.
  • Die Drehwinkel bzw. der Unterschied der Drehwinkel der Trommel und damit der Vorschub- und Rückwärtsbewegung sind erfindungsgemäß zweckmäßig veränderbar und einstellbar, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß beliebig lange Durchlaufzeiten für das zu behandelnde Gut ohne Beeinflussung der von der Art des Gutes abhängigen Trommeldrehzahl und bei normalen Trommelabmessungen eingestellt -werden können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in sclletnatischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung mit einer drehbaren Trommel zum Teil im Schnitt, zum Teil in Ansicht.
  • Abb. -2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Trommelantriebes mit Vorrichtung zur Veränderung und Einstellung der Trommeldrehwinkel.
  • Die zur Oberflächenbehandlung von Massengegenständen dienende Trommel i taucht in einen Behälter .2 mit Behandlungsflüssigkeit ein, die durch im Mantel der Trommel angebrachte Lochungen in das Trommelinnere eintritt. Handelt es sich bei der Oberflächenbehandlung um einen galvanischen Vorgang, so -werden die in der Zeichnung nicht dargestellten Anoden in dem Behälter 2 zweCkmäßig außerhalb der Trommel i aufgehängt, so daß der Stromzutritt zum Galvanisierungsgut ebenfalls durch die Lochungen im Trommelmantel i erfolgt. Der Stromaustritt geschieht in diesem Falle durch in geeigneter Weise ausgebildete Kontakte, die mit den zu galvanisierenden Gegenständen in Berührung stehen und ebenfalls nicht dargestellt sind, da sie für die Erfindung unwesentlich sind. Die zu behandelnden Massengegenstände werden der Trommel i durch den Einlaufstutzen 3 mit Hilfe einer geeigneten Beschickungsvorrichtung gegebenenfalls selbsttätig zugeführt. Zur Förderung dieser Gegenstände in Längsrichtung durch die Trommel i sind an der Innenseite des Trommelmantels Schneckengänge.4 angeordnet, die auch durch eine beliebig andere Vorschubvorrichtung ersetzt sein können. An das dein Einlaufstutzen 3 gegenüberliegende Ende der Trommel i ist der in Kegelform verjüngte Auslaufstutzen 5 oder eine andere geeignete Auslaufvorrichtung angeschlossen, «-elche die behandelten Gegenstände aus dem Trommelinnern herausfördert. Die Trommel i ist auf Rollen 6 gelagert, die zweckmäßig außerhalb der Behälters 2 angebracht sind, um sie der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit zu entziehen.
  • Der Antrieb der Trommel i erfolgt über den Zahnkranz 7, der fest mit dein Trommelmantel verbunden ist. In den Zahnkranz 7 greift das auf der Welle 9 befestigte Zahnrad 8 ein. Erfindungsgemäß sind auf der Welle 9 zwei gegenläufige Klinkenräder io und i i befestigt, die durch Klinken 12 und 13 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden und auf diese Weise über die Zahnräder 8 und 7 die Trommel i abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Klinken 12 und 13 sind an einem Hebel 1.4 befestigt, der durch die Antriebsstange 15 und das Treibrad 16 in Bewegung gesetzt wird. Das Treibrad 16 ist unmittelbar mit einer Motorwelle gekuppelt oder wird von einer beliebig anderen Antriebsquelle aus angetrieben. An dem Klinkenrad i i ist ein Abdeckblech 17 angebracht, das einen Teil der Zähne des Klinkenrades überdeckt und damit dem Eingriff der Klinke 13 entzieht. Dadurch -wird eine Verringerung des Drehwinkels, der von dem Klinkenrad ii auf die Welle 9 übertragen wird, herbeigeführt. Die Klinke 12 greift dagegen unbehindert in das zum Rad ii gegenläufige Klinkenrad io ein, #o daß der Drehwinkel dieses Klinkenrades io in vollem Maße auf die Welle 9 und über die Räder 8 und 7 auf die Trommel i übertragen -wird. Der Größenunterschied der beiden Drehwinkel, die von den Klinkenrädern io und ii über die Welle g und die Zahnräder 8 und 7 der Trommel i und damit den Schneckengängen :I vermittelt -werden, entspricht einem bestimmten Vorschub der Schneckengänge .4, so daß die in der Tromniel i zu behandelnden Gegenstände in der Tronnnellängsrichtung um ein dem Drehwinkelunterschied entsprechendes Maß nach dein Auslaufstutzen 5 zu vorgeschoben werden. Das an dem Klinkenrad i i angebrachte Abdeckblech 17 ist mit einem Stellhebel i8 verbunden, der um die Welle 9 schwenkbar ist und damit eine Verschiebung und Einsteilung des Abdeckbleches 17 ermöglicht. Durch die Verschiebung des Bleches 17 -wird eine mehr oder weniger große Anzahl der Zähne des Klinkenrades i i überdeckt und dem Eingriff der Klinke 13 entzogen, so daß der Unterschied der auf die Trommel i in entgegengesetzten Richtungen übertragenen Drehwinkel beliebig veränderbar und einstellbar ist. Damit sind auch der Vorschub der zu behandelnden Gegenstände in der Trommellängsrichtung nach dem Auslaufstutzen 5 zu und die Länge der Behandlungsdauer beliebig veränderbar und einstellbar, ohne daß hierdurch die Drehzahl der Trommel i beeinflußt wird.
  • Natürlich können sowohl der Trommelantrieb, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als gegenläufiges Doppelklinkwerk ausgebildet ist, wie auch die Einstellvorrichtung für die Trommeldrehwinkel beliebig anders ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. PATEATTANSPRÜC$E: i. Drehbare Trommel mit innerer Vorschubvorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Massengegenständen, insbesondere zum Galvanisieren, Beizen oder zur Bildung von Schutzschichten gegen Oxydierung, gekennzeichnet durch einen Antrieb, welcher die Trommel abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen derart dreht, daß der Drehwinkel der Trommel in der Richtung, in welcher die im Trommelinnern vorgesehene Fördervorrichtung die Massengegenstände vorschiebt, größer als der Drehwinkel in der anderen Richtung ist.
  2. 2. Drehbare Trommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkel der Trommel bzw. der Unterschied der Djehwinkel veränderbar und einstellbar sind. .
  3. 3. Drehbare Trommel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein in den Antrieb der Trommel eingeschaltetes Dop-1Selklinkwerk mit gegenläufigen Klinkenrädern und einem die Länge des Eingriffsweges der Klinken beeinflussenden verstellbaren Wälzhebel o. dgl. zur abwechselnd entgegengesetzten Drehung der Trommel und zur Einstellung der Drehwinkel in beiden Bewegungsrichtungen der Trommel.
DEL89350D 1935-12-10 1935-12-11 Drehbare Trommel mit innerer Vorschubvorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Massengegenstaenden Expired DE646515C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970804C (de) * 1951-05-26 1958-10-30 Friedr Blasberg Spezialfabrik Verfahren und Einrichtung zum Galvanisieren
DE1131965B (de) * 1957-05-31 1962-06-20 Josef Ant Wrede Fa Vorrichtung zum Verzinken von Kleinmetallteilen
DE1205447B (de) * 1959-11-02 1965-11-18 Dow Chemical Co Drehtrommel zur kontinuierlichen Behandlung von koernigem Gut in einem fluessigen Behandlungsmedium
DE3150545A1 (de) * 1981-07-10 1983-06-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum betreiben einer galvanisiereinrichtung
DE3915801A1 (de) * 1989-05-13 1990-11-15 Saritschansky Alexander Kleinteile-trommel-reinigungs-, spuel- und trocknungsanlage

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