DE1919522A1 - Faltschachtelpackung - Google Patents
FaltschachtelpackungInfo
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- DE1919522A1 DE1919522A1 DE19691919522 DE1919522A DE1919522A1 DE 1919522 A1 DE1919522 A1 DE 1919522A1 DE 19691919522 DE19691919522 DE 19691919522 DE 1919522 A DE1919522 A DE 1919522A DE 1919522 A1 DE1919522 A1 DE 1919522A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding box
- pack according
- box
- folding
- cardboard
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/12—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body
- B65D5/14—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed separately from tubular body with inset end closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
- Faltschachtelpackung Die bisher bekannt gewordenen altschachteln zum Verpacken von pulverförmigen, körnigen oder stückigen Produkten sind ausnahmslos dadurch gekennzeichnet, dass sie- an ihrem Rumpfteil Verschlussklappen besitzen, die zur Bildung des Boden- - and/oder Kopfverschlusses eingeklappt und gegeneinander verleimt und/oder verschweisst werden. Dabei spielt die Ausbildung der Verschlussklappen insofern eine besonders wichtige Rolle, als von ihnen und der Art ihrer Faltung der Grad der Dichtheit der Packung abhängt. Ünd obgleieh es eine grosse Anzahl von Arten der Verschlusaklappen an Falts chacht elirütnpf en gibt, ist keine von ihnen in der Lauge, einen dichten Verschluss mit Sicherheit zu gewährleisten.
- Beim Gegenstand der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die Faltschachtel keine einklappbaren Verschlussklappen mehr besitzt und nur noch aus dem Rumpfteil besteht, dem nach dem Öffnen zum rechteckigen oder quadratischen Querschnitt an beiden Rumpfenden anstelle der Verschlusskappen los rschlusedeckel aus kunststoff, Me-tall oder Karton bzv. anderen Materialien nach vorherigem Leimauftrag an den Rumpfenden in solcher Weise aufgesetzt oder Zufgesteckt werden, dass zwischen dem Faltschachtelrumpf und den Verschlussdeckeln eine dichte und unlösbare Verbindung entsteht. Bei der Verwendung entsprechender Materialien können die aufgesetzten oder aufgesteckten Verschlussdeckel mit den Rumpfenden auch verschweisst werden.
- Auf diese Weise lässt sich ein absolut dichter und von der Faltung bzw, der Ausbildung der Yerschlussklappen unabhängiger Faltschaehtelverschluss erzielen, dessen weiterer Vorzug darin besteht, dass die Verschlussdeckel in sich Ausschütt- oder Ausgiessvorrichtungen enthalten können, die mit ihnen selbst vorgefertigt sind und die das zusätzliche Anbringen von AusschUtt- oder Ausgieasvorrlchtungen am Rumpfteil nach dem Öffnen zur Füllung erübrigen. Ein weiterer Vorzug besteht darin, dass bei der Verwendung flüssigkeitsdichten Faltschachtelmaterials eine dichte Packung auch für pastöse Püllgüter und Flüssigkeiten hergestellt werden kann.
- Das Abziehen eines solchen Faltschachtelrumpfs aus dem entsprechenden Magazin oder Stapel wird dadurch wesentlich erle ichtert, dass jeder altschachtelrumpf an der oberen und/oder unter ren Kante seiner Breitseite Äussparungen besitzt, die es e-ntsprechenden Rückhaltenasen in der Magaziniereinrichtung erlauben, den Rückenteil des Faltschachtelrumpfs bis zum Ende des bffnungsvorgangs festzuhalten.
- Die Sicherheit der Packungsdichtheit kann dadurch zusätzlich erhöht werden, dass an den Profilteilen der Verschlussdeckel, die ins-Faltschachtelrumpfinnere gedrückt werden, amine entsprechende Aussparung für die Längsklebenaht des Faltschachtelrumpfs ausgebildet ist, Ausserdem ist denkbar, dass der Faltschachtelrumpf an seinen beiden oder an einem Ende mit Hinterschneidungen versehen ist.
- Zur Erhöhung der Handlichkeit, aus ästhetischen oder sonst-igen werblichen Gründen kann der -altschachtelrupf auch nach aussen oder innen gewölbte Mantelflächen besitze-n. Dementsprechend würden auch die Verschlussdeckel mit konvexen oder konkaven Rändern und Profilen versehen sein.
- Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen den- Gegenstand der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung des zum rechteckigen oder quadratischen Querschnitt geöffneten Faltschachtelrumpfs (1) mit den beiden Verschlussdeckeln (2).
- Fig. 2 zeigt einen Längsquerschnitt durch den Faltschachtelrumpf mit entsprechenden Querschnitten durch den Yerschlussdeckel (2) mit mehreren Profilausbildungen an den Rändern (3) (4) (5) -(6).
- In Fig. 3 ist ein Faltschachtelrumpf mit Aussparungen dargestellt.
- Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht einen Verschlussdeckel, deran einer inneren Ecke des Randprofils eine Aussparung (9) zür Äufnahme der Langsklebenaht im Faltschachtelrumpf besitzt In Fig. 5 ist ein Faltschachteirumpfende mit Hinterschneidung dargestellt. In Fig. 6 und 7 ist ein Beispiel eine Versckllussdeckels mit konvexen (10) oder konkaven (11) Rändern und entsprethenden Profilen dargestellt.
Claims (10)
- Patentansprüchelmaltschachtelpackung aus Karton oder anderen Materialien zum Abpacken von pulverförmigen, körnigen, pastösen oder flüssigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltsohachtelpackung aus einem Rumpfteil und zwei aufsetz- oder aufsteckbaren Verschlussdeckeln aus Kunststoff, Karton, metall oder anderen Materialien besteht.
- 2.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel an ihren Rändern profilärtig zur Aufnahme der Paltschachtelrumpfenden ausgebildet sind.
- 3.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltschachtelrumpf an der oberen oder unteren Kante seiner Breitseite Aussparungen besitzt, die ein Abziehen aus dem Magazin und Öffnen der Faltschachtel erleichtern.
- 4.Faltsohachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Paltschachtelrumpf an einem oder an beiden Enden Hinterschneidungen besitzt.
- 5.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Verschlusdeckel Aussparungen für die Uberlaschungen der liängsklebenaht im Faltschachtelrumpf aufweisen, 6.
- Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel anstelle der rechteckigen oder quadratischen Form der Aussenkante eine gebogene Kantenlinie haben für Packungen mit nach aussen oder nach innen gewölbten Rumpflächen.
- 7.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil aus einem Schlauch gefertigt ist.
- 8.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil aus Karton von der Rolle hergest-ellt ist.
- 9.Faltschachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile mit Schütt- oder Ausgiessvorrichtungen versehen sind.
- 10.Faltachachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltschachtlrumpf aus flüssikeitsdichtem Material besteht.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919522 DE1919522A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Faltschachtelpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919522 DE1919522A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Faltschachtelpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919522A1 true DE1919522A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=5731475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919522 Pending DE1919522A1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 | Faltschachtelpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919522A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1635416A1 (de) * | 1967-10-06 | 1972-03-23 | Krantz H Fa | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bettfedern |
DE3143140A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | L.H. Lorch Ag, 7300 Esslingen | Bettfedern-waschmaschine |
-
1969
- 1969-04-17 DE DE19691919522 patent/DE1919522A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1635416A1 (de) * | 1967-10-06 | 1972-03-23 | Krantz H Fa | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bettfedern |
DE3143140A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | L.H. Lorch Ag, 7300 Esslingen | Bettfedern-waschmaschine |
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