DE1918525U - Faltschachtelzuschnitt. - Google Patents
Faltschachtelzuschnitt.Info
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/10—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
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-
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- B65D5/46072—Handles integral with the container
- B65D5/4608—Handgrip holes
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Es gibt eine Reihe von Verpackungsgüter, insbesondere auf dem
landwirtschaftlichen Sektor, wie Obst, Südfrüchte, Bananen und ähnliches, für die der Transport in einer Verpackung, der ein
normaler Faltschachtelzuschnitt zugrundeliegt, nicht empfehlenswert
ist und auch nicht gewünscht wird.
Es ist bekannt, hierzu in einem gewissen Rahmen Verpackungen zu verwenden, die oben offen sind, in Form von Obststeigen oder
Faltschachteln, bei denen obere Verschlußklappen verkürzt oder in Fortfall gekommen sind.
Es soll durch die teilweise öffnung der Oberseite die Möglichkeit gegeben sein, das Verpackungsgut ständig zu beobachten, zu kontrollieren
und in einem gewissen Rahmen auch die Luftzufuhr zu regeln.
Die in dieser Hinsicht bekannten Zuschnitte haben fast alle den Nachteil, daß sie entweder aus mehreren Teilen zusammengesetzt
sind und / oder recht kompliziert montiert werden müssen und daß meistens die Stapelfähigkeit im Verband und während des Transportes
für die mitunter recht hohen Anforderungen nicht ausreichen.
St/Ni 8. April 1965
HCH. S
Hier soll die Neuerung Abhilfe schaffen. Aus einem einzigen, flachliegenden Faltschachtelzuschnitt ist mit wenigen Handgriffen
eine Verpackung, ohne jedes zusätzliche Hilfsmittel, aufzustellen, die durch eine dreifache Konstruktion der
Seitenwände sehr hohe Stapelmöglichkeit bietet., für die Praxis angenehme Handgriffmöglichkeiten hat, oben teilweise
geöffnet ist und sich während des Transportes im Stapel sehr gut verhält.
Ein Faltschachtelzuschnitt flachliegend aus Papier, Pappe, insbesondere Wellpappe, Kunststoffen und ähnl« wird horizontal
durch vier Knicklinien so abgeteilt, daß sich aus ihm ein Boden, zwei senkrecht dazustehende Seitenwände und zwei verkürzte,
obere Klappen bilden und senkrecht so eingeteilt, daß unter Benutzung entsprechender Schnitte mit mehifächem tlbereinandergreifen
von Klappenteilen, dreifach verstärkt, zwei Stirnflächen gebildet werden. Durch Ineinanderstecken der obersten Klappenteile,
unter Benutzung entsprechender Ausnehmungen und angestanzter Handgriffverstärkungen,
wird der montierte Zuschnitt verriegelt.
Eine beispielsweise Ausführung ist ira einzelnen in den nachstehenden
Zeichnungen erläutert.
Figur 1 zeigt den flachliegenden Zuschnitt mit den äußeren horizontalen
Begrenzungslinien 1 und 6, durch die Rillinien 2, 3, 4, und 5 unterteilt, wobei alle Rillinien, sobald
sie in den Bereich der rechten oder linken Klappenteile
kommen , in Schnittlinien übergehen und seitlich gesLngfügig gegenüber der Rille versetzt sind. Die Rillen 2 und
weisen außerdem noch kurze Einschnittstellen innerhalb des Hauptzuschnittes aus.(2a und 2b, 5a und 5b).
In der Senkrechten ist der Zuschnitt durch die beiden über.den ganzen Zuschnitt reichenden Rillinien a und b
seitlich in seinen Hauptteilen begrenzt und gleichzeitig werden hier die später zu bildenden Stirnflächen abge-
St/Ni 8. April 1965/
knickt. Beide Stirnflächen umfassen zunächst an der unteren und oberen Kante je zwei kleine Teilflächen
a 1 und b 1. Das mittlere Teil der Stirnfläche wird durch Rillinien c und d noch einmal abgeteilt. An
diesem Mittelteil siiv d kleine Verlängerungsklappen
e 1 und e 2 bzw. f 1 und f 2 angebracht, die noch einmal in sich in der Mitte gerillt sind und kleine
HiIfsausnehmungen aufweisen. Das Mittelteil umfasst
außerdem je eine Handgriffeinstanzung g 1 bzw. g 2,
bei der etwa 4/5 des Handgriffes ausgestanzt ist, das Material selbst aber an der oberen Kante nur angerillt
und der rechte und linke äußerste Teil dieser Äusstanzung noch einmal abgerillt ist.
Schließlich bleiben vier Eckklappen stehen, die zu dem Mittelteil der Handgriffstanzung kongruierende Ausstanzungen
h 1 bzw. h 2 und i 1 bzw. i 2 aufweisen. An je einer dieser äußersten Klappenteile ist noch eine kleine
Verriegelungslasehe, durch eine Doppelrillung angelenkt,
k 1 bzw. k 2, die bei der Montage die Verriegelung des durchgedrückten Handgriffausstanzungstexles vornehmen.
Figur 2 zeigt den halbmontierten Zuschnitt, wobei besonders zu
erkennen ist, wie sich die verschiedenen kleinen Klappenteile, insbesondere e 1 und e 2 , unter Ausnutzung der
kleinen Einschnitte 2 b bzw. 5 b verriegeln. Hierbei steht zunächst die Verriegelungslasche k2 noch hoch, die Handgriff
ans tanzung g 2 ist zunächst vormontiert. Boden, Seitenwände, kurze Deckelklappen sind bereits gebildet.
Figur 3 zeigt den Zuschnitt fertig montiert, wobei die eingehängte
kleine Begrenzungslasche b 1 und die Verriegelung des Handgriffes
durch die Verriegelungslasche k 1 besonders deutlich
zu sehen ist.
Claims (3)
1.) Faltschachtelzuschnitt aus Papier, Pappe, insbesondere aber Wellpappe, auch Kunststoffen und ähnlichem, durch
Rill-und Knicklinien so unterteilt, daß sich ein mittleres
Bodenteil, ein rechtes und linkes Seitenteil und zwei verkürzte obere Klappenteile bilden und durch zwei vertikal
verlaufende Rillen Stirnflächen abgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesen Stirnflächen durch entsprechende
Schnitte und Knicklinien drei Teilwände übereinandergreifen,
daß diese sich während der Montage durch an entsprechenden Stellen vorgesehene Ausstanzungen, unter
Benutzung einer Handgrifform miteinander verriegeln und
daß diese Verriegelung dieser Stirnwände unter sich und mit den oberen verkürzten Deckelklappen durch angelenkte
Verriegelungsteile erfolgt, wobei je eine zusätzliche Verriegelungsklappe am äußersten Ende des Zuschnittes die
Handgriffausstanzung letztlich arretiert.
2.) Schutzanspruch nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen verkürzten Klappen beim Versand bestimmter Güter auch so
weit ausgearbeitet sind, daß sie mittig aneinanderstoßen oder sich überlappen.
3.) Schutzanspruch nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt an notwendigen Stellen weitere verschiedenartig
geformte Stanzungen für Luftzirkulation, bessere Handhabung usw. aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52298U DE1918525U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Faltschachtelzuschnitt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52298U DE1918525U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Faltschachtelzuschnitt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918525U true DE1918525U (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=33380462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES52298U Expired DE1918525U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Faltschachtelzuschnitt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918525U (de) |
-
1965
- 1965-04-13 DE DES52298U patent/DE1918525U/de not_active Expired
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